DE3741032C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/022—Encapsulation
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungstransformator,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Hochspannungstransformator
ist aus der DE-OS 33 23 274 bekannt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines herkömmlichen Hochspannungstransformators
für Verbrennungsmotoren, wie er als bekannt
vorausgesetzt wird, während Fig. 2 einen Querschnitt
längs der Linie II-II der Fig. 1 zeigt. In diesen Fig. 1
und 2 hat der Hochspannungstransformator 1 die Form einer
Zündspule und weist folgende Komponenten auf: ein im
allgemeinen zylindrisches Spulengehäuse 2, das aus Kunstharz
besteht; eine Primärspule 3 in dem Spulengehäuse 2;
eine Sekundärspule 4,
die in dem Spulengehäuse 2 angeordnet ist und die Primär
spule 3 umgibt; eine zylindrische Hülse 5, die in dem Spulen
gehäuse 2 angeordnet und im wesentlichen in seiner Mitte
fest montiert ist, um eine nicht dargestellte drehbare Welle
eines Verteilers aufzunehmen; und einen Eisenkern 6, der
in dem Spulengehäuse 2 um die Hülse 5 herum derart angeordnet
ist, daß er die Primärspule 3 und die Sekundärspule 4 umgibt.
Der Eisenkern 6 weist folgende Komponenten auf: einen ring
förmigen inneren Schenkel 601, der um die
zylindrische Hülse 5 herum und radial innerhalb der Primär
spule 3 angeordnet ist; vier äußere Schenkel 602, die
radial außerhalb der Sekundärspule 4 angeordnet sind; ein
Paar von ersten (oder unteren) und zweiten (oder oberen)
kreuzförmig angeordneten Armen 603 und 604, welche die inneren und
äußeren Schenkel 601 und 602 verbinden, um einen geschlossenen
Magnetpfad zu bilden, der durch die Primärspule 3 und die
Sekundärspule 4 hindurch verläuft, wenn diese Spulen erregt
sind. Der ringförmige innere Schenkel 601 steht an seinen
gegenüberliegenden Enden mit den Innenflächen der unteren und
oberen Arme 603 und 604 in Kontakt. Die äußeren Schenkel 602
sind etwas kürzer als der innere Schenkel 601, so daß sie
an ihrem unteren Ende mit den kreuzförmig angeordneten unteren Armen 603
in Kontakt stehen, aber von den oberen Armen 604 mit einem
begrenzten Spalt 605 beabstandet sind, der zwischen ihnen
ausgebildet ist.
Ein Harz 7 ist in das Spulengehäuse 2 eingefüllt und dringt
in die Zwischenräume zwischen der Primärspule 3 und der
Sekundärspule 4 sowie dem Eisenkern 6 ein, um die Primärspule
3, die Sekundärspule 4 und den Eisenkern 6 elektrisch gegen
einander zu isolieren sowie diese Komponenten sicher im
Spulengehäuse 2 zu befestigen und mit diesem zu verbinden.
In diesem Falle ist der jeweilige untere Arm 603 des Eisenkernes 6
mit dem Spulengehäuse 2 integral geformt oder in sonstiger
Weise fest mit diesem verbunden, und es liegt zur Außenseite
des Spulengehäuses 2 frei, um Wärme abzugeben, die während der
Formung des Spulengehäuses 2 erzeugt wird.
Bei einem herkömmlichen Hochspannungstransformator 1 mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau werden die unteren kreuzförmig angeordneten
Arme 603 des Eisenkernes 6 zuerst in dem Spulengehäuse 2
angeordnet und integral mit diesem geformt oder in sonstiger
Weise fest mit diesem verbunden; dann werden der ringförmige
innere Schenkel 601, die Primärspule 3, die Sekundärspule 4
und die äußeren Schenkel 602 in dem Spulengehäuse 2 ange
ordnet. Danach werden die oberen Arme 604 des Eisenkernes 6 auf
den inneren und äußeren Schenkeln 601 und 602 angeordnet,
woraufhin das Harz 7 in schmelzflüssigem Zustand in das
Spulengehäuse 2 eingefüllt wird, bis ein vorgegebener Pegel
erreicht ist, wobei das Harz als Imprägnierung in die Zwischen
räume zwischen den oben beschriebenen Komponenten eindringt
und sich verfestigt, so daß diese Komponenten fest in dem
Spulengehäuse 2 installiert werden. Auf diese Weise dient das
derart eingedrungene Harz 7 nicht nur zur Befestigung der
Komponenten am Spulengehäuse 2, sondern auch zur Verbesserung
der elektrischen Isolierung zwischen ihnen.
Im allgemeinen ist ein Hochspannungstransformator 1 für
Brennkraftmaschinen häufig Temperaturänderungen unterworfen,
die beispielsweise zwischen Tag und Nacht sowie in den
verschiedenen Jahreszeiten auftreten. Außerdem ist der
Hochspannungstransformator 1 wiederholt großen Wärmeschocks
von einem Motor während der Fahrt eines Fahrzeugs ausgesetzt,
in welchem der Hochspannungstransformator 1 und der Motor
eingebaut sind. Aufgrund der Tatsache, daß das Harz 7 einen
ganz anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Eisenkern 6
hat, besteht beim Harz 7 infolgedessen die Gefahr, daß es sich
an den Kontaktflächen zwischen dem Harz 7 und den Seitenflächen
der oberen Arme 604 des Eisenkernes 6 löst oder daß Sprünge
oder Risse insbesondere an den innere Ecken der oberen Arme
604 auftreten. Das Ablösen des Harzes 7 oder die derart
erzeugten Risse oder Sprünge würden jedoch die elektrische
Isolierung des Harzes 7 verschlechtern und könnten Leckagen
oder eine Verringerung der Hochspannung in der Sekundärspule 4
hervorrufen. Infolgedessen tritt das Problem auf, daß die für
Zündkerzen des Motors erforderliche Hochspannung
nicht erhältlich ist, was den Betrieb des Motors beeinträchtigt.
In der DE-OS 33 23 274 ist eine Zündspulenanordnung beschrieben,
bei der eine Sekundärspule eine Primärspule umgibt und mittig
eine Öffnung verbleibt, durch welche eine drehbare Achse
geführt werden kann. Dabei sind Eisenkernteile eines Eisenkernes
um die Öffnung herum derart angeordnet, daß sie
die Primärspule und die Sekundärspule umgeben und einen
geschlossenen Magnetpfad durch die Primärspule und die
Sekundärspule hindurch bilden, wenn diese Spulen erregt
werden. Die einzelnen Teile sind mittels eines Imprägnierungsharzes
miteinander verbunden bzw. gegeneinander isoliert.
Das Problem von möglicherweise auftretenden Rissen oder
Sprüngen des Harzes ist dort nicht angesprochen.
Aus der US-PS 35 66 202 ist eine Zündspule bekannt, bei
welcher zwischen einem Kern sowie dem die Wicklungen umgebenden
Gießharzumguß ein rohrförmiger Träger aus einem
faserhaltigen Stoff eingebracht ist.
Aus der DE-OS 14 79 428 ist ein Gießharzstromwandler bekannt,
bei dem zum Ausgleich von thermischen Spannungen die Metall-
und Kernteile vor dem Eingießen mit einem Überzug aus
elastischem Werkstoff versehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungstransformator
der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem in zuverlässiger Weise das Platzen, Springen und
Reißen des Harzes verhindert wird, mit dem das Spulengehäuse
imprägniert ist, insbesondere in Bereichen des Überganges
zwischen dem Harz einerseits und dem Eisenkern andererseits,
so daß eine Verschlechterung der elektrischen Isolierung,
insbesondere durch thermische Wechselbeanspruchungen vermieden
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Hoch
spannungstransformator der eingangs genannten Art folgendes
aufweist: eine Platzen, Springen und Reißen des Harzes ver
hindernde Einrichtung, die zwischen dem Harz und mindestens
einem Bereich des Eisenkerns angeordnet ist, wobei der
Eisenkern erste und zweite Eisenkernabschnitte aufweist,
von denen die ersten Eisenkernabschnitte fest mit dem
Spulengehäuse verbunden oder integral mit diesem geformt
sind und die Spulen tragen, während die zweiten Eisenkern
abschnitte über den Spulen angeordnet sind, und wobei die
Einrichtung auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seiten
flächen der zweiten Eisenkernabschnitte angebracht ist und
eine Platte aufweist, die aus einem Harzmaterial besteht,
welches sehr gut an dem Harz haftet und einen ähnlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Harz hat, und die
in ihrer ebenen Ausbildung ähnlich der Ausbildung der zweiten
Eisenkernabschnitte ist, wobei die jeweiligen zweiten Eisen
kernabschnitte in die Platte eingepaßt und von dieser
festgehalten sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Hochspannungstransformator wird
die zugrundeliegende Aufgabe in zufriedenstellender Weise
gelöst, insbesondere das sonst in der Praxis auftretende
Platzen, Springen und Reißen des Harzes verhindert, das als
Imprägnierung in das Spulengehäuse eingegossen ist. Die
Erfindung kann dabei auch auf solche Anordnungen des Trans
formators Anwendung finden, bei denen der Eisenkern aus
separaten Kernteilen aufgebaut ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Transformators weist der Eisenkern als erste und zweite
Eisenkernabschnitte je ein Paar von ersten und zweiten,
kreuzförmig angeordneten Armen sowie außerdem folgendes
auf: einen ringförmigen inneren Schenkel, der um die
zylindrische Hülse herum angeordnet ist und an seinen
gegenüberliegenden Enden mit den ersten und zweiten Armen
in Kontakt steht, wobei der innere Schenkel radial innerhalb
der Primärspule angeordnet ist; und eine Vielzahl von
plattenförmigen äußeren Schenkeln, die radial außerhalb
der Sekundärspule angeordnet sind, wobei die äußeren Schen
kel an ihrem einen Ende mit dem ersten Arm in Kontakt stehen
und an ihrem anderen Ende mit Abstand zum zweiten Arm ange
ordnet sind, wobei die Einrichtung auf den inneren Ecken
sowie angrenzenden Seitenflächen der zweiten Arme angeordnet
ist.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Transformators ist vorgesehen, daß der Eisenkern
folgendes aufweist: eine Vielzahl von Paaren von ersten und
zweiten Eisenkernteilen, die jeweils kanalförmig ausgebildet
und um die zylindrische Hülse in kreuzförmiger Weise ange
ordnet sind, und daß jedes der ersten und zweiten Eisenkern
teile folgendes aufweist: einen inneren Schenkel, der längs
der Außenfläche der zylindrischen Hülse und radial innerhalb
der Primärspule angeordnet ist, einen äußeren Schenkel, der
radial außerhalb der Sekundärspule angeordnet ist, und
als unteren bzw. oberen Eisenkernabschnitt einen radial ver
laufenden Arm, der die inneren und äußeren Schenkel verbindet,
wobei der äußere Schenkel etwas kürzer ist als der innere
Schenkel, so daß im zusammengebauten Zustand die benachbarten
Endflächen der inneren Schenkel der ersten und zweiten Eisen
kernteile miteinander in Kontakt stehen, während die benach
barten Endflächen der äußeren Schenkel der ersten und zweiten
Eisenkernteile sich im Abstand zueinander befinden, wobei
ein Spalt zwischen ihnen ausgebildet ist, und wobei die Einrich
tung auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seitenflächen
der zweiten Eisenkernteile angebracht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hoch
spannungstransformators sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht zur Erläuterung eines
herkömmlichen Hochspannungstransformators
für Verbrennungsmotoren;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Hochspannungstransformators
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV
der Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in
Fig. 3 erkennbaren Teiles, welches das Platzen,
Springen bzw. Reißen des Harzes verhindert;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer
Modifizierung des Teiles gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Hochspannungstransformators
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines in
Fig. 7 eingezeichneten Teiles, das ein Platzen,
Springen bzw. Reißen des Harzes verhindert;
und in
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer
modifizierten Ausführungsform des Teiles gemäß
Fig. 9.
In der nachstehenden Beschreibung und den dazugehörigen
Figuren der Zeichnung werden die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 und 2 für gleiche oder entsprechende Teile verwendet.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 3 bis 5 Bezug genommen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Hochspannungstransformator 101
in Form einer Zündspule für Verbrennungsmotoren gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Transformator 101
gemäß dieser Ausführungsform ähnelt im wesentlichen dem Aufbau
eines herkömmlichen Transformators gemäß Fig. 1 und 2, wobei
die grundsätzlichen Unterschiede nachstehend erläutert sind.
Der Transformator 101 gemäß dieser Ausführungsform hat nämlich
eine das Platzen, Springen bzw. Reißen des Harzes verhindernde
Einrichtung 110, um das Ablösen und Reißen eines Harzes 7
zu verhindern, mit dem ein Spulengehäuse 2 als Imprägnierung
versehen ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Einrichtung
110 eine kreuzförmig ausgebildete Platte 111 auf, die aus einem Harzmaterial
geformt ist, welches ein ausgezeichnetes Haftvermögen an dem
Harz 7 hat und einen ähnlichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten wie das Harz 7 hat.
Wie aus Fig. 5 deutlich erkennbar, ist die kreuzförmig ausgebildete
Platte 111 in der ebenen Ausbildung ähnlich den zweiten
Armen 604 des Eisenkernes 6 und hat eine Vielzahl
von Armen 111 a, entsprechend der Anzahl der zweiten Arme 604,
wobei in der dargestellten Ausführungsform vier derartige
Arme vorgesehen sind; ferner hat die kreuzförmig ausgebildete Platte
111 eine kreisförmige Öffnung 111 b, die in ihrer Mitte
hindurchgehend ausgebildet ist, so daß ein ringförmiger
innerer Schenkel 601 des Eisenkernes 6 hindurchpaßt. Jeder
der Arme 111 a der Risse im Harz verhindernden Platte 111 ist
an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Flanschen 111 c ver
sehen, die integral mit der Platte 111 ausgebildet sind und
einen kanalförmigen Querschnitt ergeben. Die Flansche 111 c
jedes Armes 111 a erstrecken sich kontinuierlich über die
Länge der gegenüberliegenden Seiten und sind integral mit
den inneren Ecken zwischen zwei benachbarten Armen 111 a mit
den Flanschen 111 c der benachbarten Arme 111 a verbunden, um
einen direkten Kontakt zwischen dem Harz 7 und
den oberen Seitenflächen und den inneren Ecken des Eisenkernes
6 zu verhindern.
Wenn der Hochspannungstransformator 101 gemäß Fig. 3 und 4
hergestellt wird, werden ähnlich wie bei einem herkömmlichen
Hochspannungstransformator 1 gemäß Fig. 1 und 2 erste
kreuzförmig angeordnete Arme 603, an denen eine zylindrische
Hülse 5 in ihrer Mitte fest montiert ist, zunächst einmal
in dem Spulengehäuse 2 angeordnet und integral mit diesem
geformt oder in sonstiger Weise mit einer geeigneten Ver
bindungseinrichtung fest mit diesen verbunden. Dann werden
der ringförmige innere Schenkel 601, eine Primärspule 3, eine
Sekundärspule 4 und vier äußere Schenkel 602 in dem
Spulengehäuse 2 angeordnet; die das Platzen, Springen bzw.
Reißen des Harzes verhindernde Einrichtung 110 wird auf der
Primärspule 3 und der Sekundärspule 4 angeordnet, wobei das
obere Ende des ringförmigen inneren Schenkels 601 durch die
kreisförmige Öffnung 111 b in der Platte 111 der Einrichtung
110 hindurchgeht.
Danach werden die zweiten Arme 604 des Eisenkernes 6 dicht bzw.
eng eingepaßt und von der mit Flanschen versehenen Einrichtung
110 festgehalten, wobei die zylindrische Hülse 5 in die
zentrale kreisförmige Öffnung 604 a in den zweiten Armen 604 hinein
paßt und eingesetzt wird. Somit werden die zweiten Arme 604
auf die äußeren und inneren Schenkel 601 und 602 gesetzt.
Bei dieser Verbindung erstrecken sich die radial äußeren
Enden der kreuzförmig angeordneten zweiten Arme 604 über die entsprechenden
Armenden der kreuzförmig ausgebildeten Platte 111 der Einrichtung 110
hinaus und liegen an ihrer inneren oder unteren Oberfläche
den oberen Endflächen der äußeren Schenkel 602 mit einem
Spalt 605 zwischen ihnen gegenüber, während das
obere Ende des ringförmigen inneren Schenkels 601 mit der
inneren oder unteren Oberfläche der zweiten Arme 604 in
Kontakt steht.
Die Höhe der Flansche 111 c der kreuzförmigen Platte 111 der
Einrichtung 110 ist im wesentlichen gleich der Dicke der zweiten
Arme 604, so daß die Seitenflächen der zweiten Arme
604 mit den Flanschen 111 c vollständig bedeckt sind, und die
obere Oberfläche der zweiten Arme 604 ist bündig mit den
Oberkanten der Flansche 111 c gemacht. Schließlich wird
schmelzflüssiges Harz 7 in das Spulengehäuse 2 eingefüllt,
wobei es als Imprägnierung zwischen die vorstehend beschriebenen
Teile eindringt und sich verfestigt, so daß diese Komponenten
fest am Spulengehäuse 2 installiert und mit diesem verbunden
werden. Auf diese Weise sind die zweiten Arme 604 über die
Einrichtung 110 und das Harz 7 fest mit dem
Spulengehäuse 2 verbunden und an diesem befestigt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform steht das
Harz 7 innerhalb des Spulengehäuses 2 nicht in
Kontakt mit den Seitenflächen, den inneren Ecken und der
unteren oder inneren Oberfläche der zweiten Arme 604 und
haftet auch nicht an diesen, sondern haftet stattdessen fest
an der Einrichtung 110, die ein Platzen, Springen und Reißen
des Harzes verhindert und die einen ähnlichen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten wie das Harz 7 hat. Somit
wird das Harz 7 nicht platzen, springen oder reißen oder
sich von der Einrichtung 110 ablösen, auch wenn es erheblichen
Temperaturänderungen oder großen Wärmeschocks ausgesetzt ist.
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Einrichtung
110′, die im wesentlichen der Einrichtung 110 gemäß Fig. 5
ähnelt; die Modifizierung besteht darin, daß eine Aussparung
111 e in jedem der Arme 111 a der kreuzförmigen Platte 111
vorgesehen ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen Hochspannungstransformator 101′
mit einer das Platzen, Springen bzw. Reißen des Harzes ver
hindernden Einrichtung 110′′ gemäß einer anderen Ausführungs
form der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein
Eisenkern 6′ eine Vielzahl von Eisenkernabschnitten oder
Eisenkernteilen 610 auf, die um eine zylindrische Hülse 5
herum so angeordnet sind, daß sie eine kreuzförmige Anordnung
bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
vier derartige Eisenkernteile 610 dargestellt. Jedes der
Eisenkernteile 610 besteht aus einem Paar von ersten (oder
unteren) und zweiten (oder oberen) kanalförmigen Kernteilen
611 und 612.
Jedes der ersten und zweiten Kernteile 611 und 612 besitzt
folgende Komponenten: einen inneren Schenkel 611 a oder
612 a, der um die zylindrische Hülse 5 herum und radial inner
halb der Primärspule 3 angeordnet ist, einen äußeren
Schenkel 611 b oder 612 b, der radial außerhalb der
Sekundärspule 4 angeordnet ist, und einen dazwischenliegenden
Arm 611 c oder 612 c, der die inneren und äußeren Schenkel 611 a
und 611 b oder 612 a und 612 b verbindet und radial verläuft.
Der äußere Schenkel 611 b oder 612 b ist etwas kürzer als der
innere Schenkel 611 a oder 612 a, so daß dann, wenn die ersten
und zweiten Kernteile 611 und 612 zur Bildung eines Eisen
kernteiles 610 zusammengebaut sind, die untere Endfläche
des inneren Schenkels 612 a des zweiten Kernteiles 612 in
Kontakt mit der oberen Endfläche des inneren Schenkels 611 a
des ersten Kernteiles 611 steht, während die untere Endfläche
des äußeren Schenkels 612 b des zweiten Kernteiles 612
mit Abstand der oberen
Endfläche des äußeren Schenkels 611 b des ersten Kernteiles
611 mit einem Spalt 613 zwischen ihnen gegenüberliegt.
Somit wird ein geschlossener Magnetpfad durch diese ersten
und zweiten Kernteile 611 und 612 gebildet, wenn die Primär
spule 3 und die Sekundärspule 4 erregt sind.
Die Einrichtung 110′′ gemäß dieser Ausführungsform ähnelt
im wesentlichen in Aufbau und Wirkungsweise der Einrichtung
110 der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 5,
mit der Abweichung, daß eine im allgemeinen kreuzförmig ausgebildete
Öffnung 111 b′ im Zentrum hindurchgehend ausgebildet ist.
Wenn der Hochspannungstransformator 101′ gemäß Fig. 7 und 8
hergestellt wird, werden zunächst die ersten Kernteile 611
angeordnet und integral mit dem Spulengehäuse 2 geformt oder
in sonstiger Weise fest mit diesem verbunden, und dann werden
die Primärspule 3 und die Sekundärspule 4 in dem Spulengehäuse 2
angeordnet. Danach wird die kreuzförmig ausgebildete Platte der Einrichtung
110′′ auf die Primärspule 3 und die Sekundärspule 4 gesetzt,
und die zweiten Kernteile 612 werden eingepaßt und mit den
jeweiligen Armen der Einrichtung 110′′ festgehalten, so daß
der innere Schenkel 612 a und der äußere Schenkel 612 b jedes
zweiten Kernteiles 612 sich von den radial inneren und äußeren
Enden jedes Armes der Einrichtung 110′′ nach unten erstrecken.
Auf diese Weise steht die untere Endfläche des inneren
Schenkels 612 a des zweiten Kernteiles 612 in Kontakt mit der
oberen Endfläche des inneren Schenkels 611 a des entsprechenden
ersten Kernteiles 611, während die untere Endfläche des
äußeren Schenkels 612 b des zweiten Kernteiles 612 sich in
einer beabstandeten, gegenüberliegenden Relation zur oberen
Endfläche des äußeren Schenkels 611 b des entsprechenden ersten
Kernteiles 611 befindet, wie es in Fig. 8 deutlich dargestellt
ist. Dann wird ein schmelzflüssiges Harz 7 in das Spulengehäuse
2 eingefüllt, so daß es als Imprägnierung in die Zwischenräume
zwischen den vorstehend beschriebenen Teilen in dem Spulen
gehäuse 2 eindringt und sich verfestigt, um diese fest mit dem
Spulengehäuse 2 zu verbinden und sicher zu haltern.
Bei dieser Ausführungsform ist, in gleicher Weise wie bei
der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 5,
das Harz 7 an einem direkten Kontakt mit den
Seitenflächen, den inneren Ecken und den unteren Oberflächen
der zweiten Kernteile 612 gehindert, und zwar durch die Ein
richtung 110′′. Infolgedessen kann das Ablösen und Reißen bzw.
Platzen des Harzes 7 in der Nähe dieser Bereiche
der oberen Kernteile 612 wirksam verhindert werden. Außerdem
sind die zweiten Kernteile 612, obwohl sie nicht direkt am
Harz 7 haften, sicher am Spulengehäuse 2 befestigt, und zwar
durch die Einrichtung 110′′ und das Harz 7.
Fig. 10 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der ein Platzen,
Reißen und Springen des Harzes verhindernden Einrichtung,
die das Bezugszeichen 110′′′ trägt und in ihrem Aufbau und
der Wirkungsweise im wesentlichen der Einrichtung 110′′ gemäß
Fig. 9 ähnelt; die Abweichung besteht darin, daß eine Aus
sparung 111 e in jedem Arm 111 a der kreuzförmig ausgebildeten Platte 111
ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Hochspannungstransformator,
mit einem Spulengehäuse (2),
mit einer Primärspule (3),
mit einer Sekundärspule (4), die in dem Spulengehäuse (2) angeordnet ist und die Primärspule (3) umgibt,
mit einer zylindrischen Hülse (5), die in dem Spulengehäuse (2) angeordnet und an diesem in seiner Mitte fest montiert ist, um eine drehbare Welle aufzunehmen,
mit einem Eisenkern (6), der in dem Spulengehäuse (2) um die Hülse (5) herum angeordnet ist, wobei er die Primärspule (3) und die Sekundärspule (4) umgibt und derart ausgelegt ist, daß er einen geschlossenen Magnetpfad durch die Primärspule (3) und die Sekundärspule (4) hindurch bildet, und
mit einem Harz (7) in dem Spulengehäuse (2) zur elektri schen Isolierung der Spulen (3, 4) gegenüber dem Eisenkern (6) und zur Befestigung der Spulen (3, 4) und des Eisenkerns (6) am Spulengehäuse (2),
gekennzeichnet durch eine Platzen, Springen und Reißen des Harzes verhindernde Einrichtung (110), die zwischen dem Harz (7) und mindestens einem Bereich des Eisenkerns (6) angeordnet ist, wobei der Eisenkern (6) erste und zweite Eisenkernabschnitte (603, 604; 611 c, 612 c) aufweist, von denen die ersten Eisenkern abschnitte (603; 611 c) fest mit dem Spulengehäuse (2) ver bunden oder integral mit diesem geformt sind und die Spulen (3, 4) tragen, während die zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) über den Spulen (3, 4) angeordnet sind, und wobei die Einrichtung (110) auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seitenflächen der zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) angebracht ist und eine Platte (111) aufweist, die aus einem Harzmaterial besteht, welches sehr gut an dem Harz (7) haftet und einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffi zienten wie das Harz (7) hat und die in ihrer ebenen Ausbil dung ähnlich der Ausbildung der zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) ist, wobei die jeweiligen zweiten Eisenkernab schnitte (604, 612 c) in die Platte (111) eingepaßt und von dieser festgehalten sind.
mit einem Spulengehäuse (2),
mit einer Primärspule (3),
mit einer Sekundärspule (4), die in dem Spulengehäuse (2) angeordnet ist und die Primärspule (3) umgibt,
mit einer zylindrischen Hülse (5), die in dem Spulengehäuse (2) angeordnet und an diesem in seiner Mitte fest montiert ist, um eine drehbare Welle aufzunehmen,
mit einem Eisenkern (6), der in dem Spulengehäuse (2) um die Hülse (5) herum angeordnet ist, wobei er die Primärspule (3) und die Sekundärspule (4) umgibt und derart ausgelegt ist, daß er einen geschlossenen Magnetpfad durch die Primärspule (3) und die Sekundärspule (4) hindurch bildet, und
mit einem Harz (7) in dem Spulengehäuse (2) zur elektri schen Isolierung der Spulen (3, 4) gegenüber dem Eisenkern (6) und zur Befestigung der Spulen (3, 4) und des Eisenkerns (6) am Spulengehäuse (2),
gekennzeichnet durch eine Platzen, Springen und Reißen des Harzes verhindernde Einrichtung (110), die zwischen dem Harz (7) und mindestens einem Bereich des Eisenkerns (6) angeordnet ist, wobei der Eisenkern (6) erste und zweite Eisenkernabschnitte (603, 604; 611 c, 612 c) aufweist, von denen die ersten Eisenkern abschnitte (603; 611 c) fest mit dem Spulengehäuse (2) ver bunden oder integral mit diesem geformt sind und die Spulen (3, 4) tragen, während die zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) über den Spulen (3, 4) angeordnet sind, und wobei die Einrichtung (110) auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seitenflächen der zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) angebracht ist und eine Platte (111) aufweist, die aus einem Harzmaterial besteht, welches sehr gut an dem Harz (7) haftet und einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffi zienten wie das Harz (7) hat und die in ihrer ebenen Ausbil dung ähnlich der Ausbildung der zweiten Eisenkernabschnitte (604; 612 c) ist, wobei die jeweiligen zweiten Eisenkernab schnitte (604, 612 c) in die Platte (111) eingepaßt und von dieser festgehalten sind.
2. Transformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenkern (6) als erste und zweite Eisenkernab
schnitte je ein Paar von ersten und zweiten, kreuzförmig
angeordneten Armen (603, 604) und außerdem folgendes auf
weist:
einen ringförmigen inneren Schenkel (601), der um die zy lindrische Hülse (5) herum angeordnet ist und an seinen ge genüberliegenden Enden mit den ersten und zweiten Armen (603, 604) in Kontakt steht, wobei der innere Schenkel (601) radial innerhalb der Primärspule (3) angeordnet ist; und
eine Vielzahl von plattenförmigen äußeren Schenkeln (602), die radial außerhalb der Sekundärspule (4) angeord net sind, wobei die äußeren Schenkel (602) an ihrem einen Ende mit dem ersten Arm (603) in Kontakt stehen und an ih rem anderen Ende mit Abstand zum zweiten Arm (604) angeord net sind, wobei die Einrichtung (110) auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seitenflächen der zweiten Arme (604) an geordnet ist.
einen ringförmigen inneren Schenkel (601), der um die zy lindrische Hülse (5) herum angeordnet ist und an seinen ge genüberliegenden Enden mit den ersten und zweiten Armen (603, 604) in Kontakt steht, wobei der innere Schenkel (601) radial innerhalb der Primärspule (3) angeordnet ist; und
eine Vielzahl von plattenförmigen äußeren Schenkeln (602), die radial außerhalb der Sekundärspule (4) angeord net sind, wobei die äußeren Schenkel (602) an ihrem einen Ende mit dem ersten Arm (603) in Kontakt stehen und an ih rem anderen Ende mit Abstand zum zweiten Arm (604) angeord net sind, wobei die Einrichtung (110) auf den inneren Ecken sowie angrenzenden Seitenflächen der zweiten Arme (604) an geordnet ist.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (110) außerdem auf der Innenoberfläche
des zweiten Armes (604) angebracht ist, die dem ersten Arm
(603) gegenüberliegt.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (111) kreuzförmig ausgebildet und an ihren
Seiten mit Flanschen (111 c) versehen ist.
5. Transformator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (111) eine Öffnung (111 b) für den Durchgang
der drehbaren Welle in ihrer Mitte aufweist.
6. Transformator nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (111) eine Aussparung (111 e) in jedem ihrer
Arme (111 a) aufweist.
7. Transformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenkern (6) folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Paaren von ersten und zweiten Eisenkern teilen (611, 612), die jeweils kanalförmig ausgebildet und um die zylindrische Hülse (5) in kreuzförmiger Weise ange ordnet sind, und daß jedes der ersten und zweiten Eisenkern teile (611, 612) folgendes aufweist:
einen inneren Schenkel (611 a, 612 a), der längs der Außen fläche der zylindrischen Hülse (5) und radial innerhalb der Primärspule (3) angebracht ist, einen äußeren Schenkel (611 b, 612 b), der radial außerhalb der Sekundärspule (4) angeord net ist, und als unteren bzw. oberen Eisenkernabschnitt einen radial verlaufenden Arm (611 c, 612 c), der die inneren und äußeren Schenkel verbindet, wobei der äußere Schenkel (611 b, 612 b) etwas kürzer ist als der innere Schenkel (611 a, 612 a), so daß im zusammengebauten Zustand die benachbarten Endflächen der inneren Schenkel (611 a, 612 a) der ersten und zweiten Eisenkernteile (611, 612) miteinander in Kon takt stehen, während die benachbarten Endflächen der äuße ren Schenkel (611 b, 612 b) der ersten und zweiten Eisenkern teile (611, 612) sich im Abstand zueinander befinden, wobei ein Spalt (613) zwischen ihnen ausgebildet ist, wobei die Einrichtung (110′′) auf den inneren Ecken sowie angrenzen den Seitenflächen der zweiten Eisenkernteile (612) ange bracht ist.
eine Vielzahl von Paaren von ersten und zweiten Eisenkern teilen (611, 612), die jeweils kanalförmig ausgebildet und um die zylindrische Hülse (5) in kreuzförmiger Weise ange ordnet sind, und daß jedes der ersten und zweiten Eisenkern teile (611, 612) folgendes aufweist:
einen inneren Schenkel (611 a, 612 a), der längs der Außen fläche der zylindrischen Hülse (5) und radial innerhalb der Primärspule (3) angebracht ist, einen äußeren Schenkel (611 b, 612 b), der radial außerhalb der Sekundärspule (4) angeord net ist, und als unteren bzw. oberen Eisenkernabschnitt einen radial verlaufenden Arm (611 c, 612 c), der die inneren und äußeren Schenkel verbindet, wobei der äußere Schenkel (611 b, 612 b) etwas kürzer ist als der innere Schenkel (611 a, 612 a), so daß im zusammengebauten Zustand die benachbarten Endflächen der inneren Schenkel (611 a, 612 a) der ersten und zweiten Eisenkernteile (611, 612) miteinander in Kon takt stehen, während die benachbarten Endflächen der äuße ren Schenkel (611 b, 612 b) der ersten und zweiten Eisenkern teile (611, 612) sich im Abstand zueinander befinden, wobei ein Spalt (613) zwischen ihnen ausgebildet ist, wobei die Einrichtung (110′′) auf den inneren Ecken sowie angrenzen den Seitenflächen der zweiten Eisenkernteile (612) ange bracht ist.
8. Transformator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (110′′) außerdem auf den Innenflächen
der zweiten Eisenkernteile (612) angebracht ist, die den
ersten Eisenkernteilen (611) gegenüberliegen.
9. Transformator nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (111) kreuzförmig ausgebildet und an ihren
Seiten mit Flanschen (111 c) versehen ist.
10. Transformator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (111) eine Öffnung (111 b) für den Durchgang
der drehbaren Welle in ihrer Mitte aufweist.
11. Transformator nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (110′′′) in jedem ihrer Arme (111 a) eine Aus
sparung (111 e) aufweist.
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US07/128,417 US4866409A (en) | 1987-12-03 | 1987-12-03 | Resin-crack prevented high-voltage transformer |
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DE3741032A1 DE3741032A1 (de) | 1989-06-15 |
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