DE69720279T2 - Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor - Google Patents

Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor

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DE69720279T2
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 60-107813 offenbart eine Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis, welche ein Spulengehäuse aufweist, das eine Baugruppe enthält, die darin durch Vergießen mit geschmolzenem Isolierharz integral eingebettet ist und aus einem Primärspulenkörper mit einem hohlen Schaft und einem stabförmigen Kern sowie einem koaxial auf dem Primärspulenkörper angeordneten Sekundärspulenkörper besteht, und das ferner in seinem unteren Bereich mit einem Hochspannungsanschlussverbinder zur direkten Verbindung mit einer Spitze einer Zündkerze des Motors ausgeführt ist.
  • Bei der herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung kann der Primärspulenkörper koaxial in einen hohlen Schaft des Sekundärspulenkörpers eingebaut werden, indem er mit seinem Flansch an der Innenwand des hohlen Schafts des Sekundärspulenkörpers anliegt. Die Spulenbaugruppe kann zudem koaxial in das Spulengehäuse eingebaut werden, indem sie mit ihrem Flansch an der Innenwand des Spulengehäuses anliegt.
  • In der herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis ist der stabförmige Kern des Primärspulenkörpers an jedem Ende mit einem Permanentmagneten versehen, um eine starke Änderung im Magnetfluss mit einem unterbrochenen Primärstrom zu erhalten.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-23296 offenbart ebenfalls eine Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis, welche ein Spulengehäuse aufweist, das eine Spulenbaugruppe enthält, die darin durch Vergießen mit geschmolzenem Isolierharz integral eingebettet ist und aus einem Primärspulenkörper mit einem hohlen Schaft und einem stabförmigen Kern und einem koaxial auf den Primärspulenkörper aufgesetzten Sekundärspulenkörper besteht, und das ferner mit einem integral an dem Spulengehäuse ausgebildeten Zündkerzenverbindungsabschnitt zur direkten Verbindung mit einer Zündkerze ausgeführt ist, in solcher Weise, dass eine Spitze der darin eingesetzten Zündkerze einen nach innen vorstehenden Hochspannungsanschluss im Verbindungsabschnitt des Spulengehäuses kontaktieren kann.
  • In dieser Motor-Zündspulenvorrichtung wird ein geschichteter Kern 9 verwendet, d. h., wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, wird eine Aufeinanderschichtung von Blechmaterialien 91 durch Verstemmen (z. B. V-förmig, kreisförmig oder Stiftverstemmung) oder Schweißen durch Wärmeverschmelzung befestigt. Fig. 8 stellt einen geschichteten Kern mit einem V-förmig verstemmten Abschnitt 92 dar, und Fig. 9 stellt einen geschichteten Kern mit einem rundverstemmten Abschnitt 93 dar. Fig. 10 zeigt einen geschichteten Kern mit einer Schweißnaht 94.
  • Die vorgenannten bekannten Vorrichtungen bringen jedoch die folgenden zu lösenden Probleme mit sich:
  • Das erste Problem ist, dass eine direkt an einer Zündkerze angebrachte MotorZündspulenvorrichtung ein langes Gehäuse besitzt, das in eine in einem Zylinderkopf eines Fahrzeugmotors ausgebildete Zylinderbohrung eingeführt werden muss, und dass das Gehäuse daher in starkem Umfang thermischer Dehnung und Schrumpfung von Metall unterliegen kann, was in der darin gebildeten Isolierharzschicht große axiale Belastungen hervorruft und infolgedessen die Flansche des Primär- und Sekundärspulenkörpers brechen lässt.
  • Die Anordnung des Flansches des Sekundärspulenkörpers nahe eines Bereichs mit dem hochspannungsseitigen Anschluss der Sekundärspule kann einen Leckstrom verursachen, der durch den Flansch zum Spulengehäuse fließt.
  • Das zweite Problem ist, dass die herkömmliche Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis zwei Permanentmagneten 10 aufweist, die an jeweiligen Enden des stabförmigen Kerns 9 angebracht sind, wobei dazwischen eine Seitenstufe gebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt: Jeder Stufenabschnitt kann einen Ausgangspunkt eines Bruchs C1 in der ihn umgebenden Isolierharzschicht bilden, indem eine thermische Belastung übertragen wird, was zu einem Bruch des Sekundärspulenkörpers 8 führt.
  • In der Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis könnte der stabförmige Kern, der in einen hohlen Schaft des Primärspulenkörpers eingesetzt ist, einer relativ starken thermischen Belastung unterliegen, die in dessen Längsrichtung erzeugt wird, was einen Bruch der den Kern umschließenden Isolierharzschicht verursacht.
  • Ferner verwendet die Vorrichtung gewöhnlich einen Sekundärspulenkörper, der unter Verwendung eines durchgehenden Formwerkzeugs geformt ist, um eine ungleichmäßige Dicke seiner Wand zu minimieren, weil es unmöglich ist, einen langen schlanken Sekundärspulenkörper mit einer spezifischen gleichmäßigen Wanddicke auszubilden. Jedoch hat der Sekundärspulenkörper 8, der unter Verwendung des durchgehenden Formwerkzeugs geformt ist, ein Loch 111, das durch einen Mittelstift des Formwerkzeugs darin geformt ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Dies verkürzt den Gleitfunkenweg zwischen einem Hochspannungsanschluss 12 und einem Kern 9, was die Haltbarkeit der Spulenvorrichtung reduziert. Der Sekundärspulenkörper 8 kann, aufgrund einer Belastung, die durch unterschiedlichen Materialschrumpf des Spulenkörpers 8 und des Kerns 9 erzeugt wird, einen Bruch C2 erleiden.
  • Das dritte Problem der herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung vom offenen Magnetkreistyp, die einen stabartigen geschichteten Kern aufweist, der in einen hohlen Schaft der Spulenanordnung mit Primär- und Sekundärspulen eingesetzt ist, dass ein darin erzeugter Magnetfluss nach außen divergiert und einen Verlust seines durch einen Zylinderblock des Motors hindurchgehenden Anteils leiden könnte, was zu einer Abnahme des Ausgabefaktors der Sekundärspule führt. Erforderlich ist es, ein zusätzliches Mittel vorzusehen, um den Magnetflussverlust zu verhindern.
  • In diesem Fall hat der herkömmliche geschichtete Kern dort, wo ein Magnetflussverlust entstehen könnte, einen Abschnitt, der durch Verstemmen (z. B. V-förmig, rund oder Stiftverstemmen) oder Verschweißung teilweise verformt ist.
  • Die EP-A-716 436 offenbart eine Motor-Zündspulenvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, dass das die Kernenden umgebende Isolierharz wegen starker Belastung bricht, die durch thermische Ausdehnung und Kontraktion des Kerns in dessen Längsrichtung erzeugt wird; und das Anbringen des Dämpfers an dem Permanentmagneten leichter zu machen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung zumindest der letztgenannten Aufgabe sieht die Erfindung eine Motor-Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1 vor. Da das Dämpferelement aus magnetischem Harz hergestellt ist, kann es leicht an dem Permanentmagneten angebracht werden, ohne Klebstoff oder andere mechanische Mittel zu verwenden.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist in Anspruch 2 angegeben. Der Vorsprung positioniert das Oberende des Primärspulenkörpers. Der Spalt verhindert einen Bruch des Sekundärspulenkörpers aufgrund unterschiedlichem thermischen Schrumpfs zwischen dem Kern und dem Sekundärspulenkörper.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine vordere Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Innenaufbau eines Niederspannungsanschluss-Sockelbereichs der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht eines Spulengehäuses der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine vordere Schnittansicht eines Sekundärspulenkörpers, auf dem eine Sekundärspule durch Stufenwickeln und dabei Schrägwickeln gebildet ist und der an seinem einen Ende flanschlos ausgeführt ist.
  • Fig. 5 ist eine geschnittene Vorderansicht, die eine allgemeine Konstruktion eines Endbereichs einer Spulenbaugruppe zeigt, die in ein Spulengehäuse der in Fig. 1 gezeigten Motorzündspulenvorrichtung einzusetzen ist.
  • Fig. 6 ist eine Teilperspektivansicht eines Beispiels eines geschichteten Kerns einer erfindungsgemäßen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 7 ist eine Teilperspektivansicht eines anderen Beispiels eines geschichteten Kerns einer erfindungsgemäßen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 8 ist eine Teilperspektivansicht eines Beispiels eines geschichteten Kerns einer herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 9 ist eine Teilperspektivansicht eines anderen Beispiels eines geschichteten Kerns einer herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 10 ist eine Teilperspektivansicht eines weiteren Beispiels eines geschichteten Kerns einer herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße Motor-Zündspulenvorrichtung ein Spulengehäuse 1 zum Einbau einer Spulenbaugruppe auf, weiches eine in sein unteres offenes Ende eingesetzte Kerzenabdeckung 2 sowie einen auf sein oberes offenes Ende aufgesetzten Niederspannungsanschlusssockel 3 aufweist.
  • Das Spulengehäuse 1 nimmt eine Spulenbaugruppe auf, die sich aus einem Sekundärspulenkörper 8 mit einer Sekundärspule 7, einem in einen hohlen Schaft des Sekundärspulenkörpers eingesetzten Primärspulenkörper 6 mit einer Primärspule 5 sowie einem stabförmigen Kern zusammensetzt, der in einen hohlen Schaft des Primärspulenkörpers eingesetzt ist. Der Kern 9 ist an jedem Ende mit einem Permanentmagnet 10 versehen, um bei unterbrochenem Primärstrom große magnetische Flussänderungen zu erhalten.
  • Ein Hochspannungsanschlusshalter 11 ist ein zentraler Vorsprung, welcher integral mit dem unteren Endbereich des Sekundärspulenkörpers 8 ausgeführt ist. Ein mit dem Halter 11 verbundener Hochspannungsanschluss 12 weist einen daran angebrachten Federkontakt 13 auf, um eine elektrische Verbindung mit einer Zündkerze 15 herzustellen.
  • Die aus dem Primärspulenkörper 6, dem Sekundärspulenkörper 8, dem Hochspannungsanschluss 12 und dem Kontakt 13 aufgebaute Spulenbaugruppe ist an einer gegebenen Position in solcher Weise fest in das Spulengehäuse eingebaut, dass ein Halteabschnitt 11 des Hochspannungsanschlusses 12 im Presssitz in einem im Mittelbereich des Spulengehäuses 1 ausgebildeten rohrartigen Loch 4 sitzt und der Federkontakt 13 aus dem rohrartigen Loch 4 herausragt.
  • Das Spulengehäuse 1 mit der darin an der gegebenen Position fixierten Baugruppe wird mit geschmolzenem Isolierharz (z. B. Expoxyharz) ausgefüllt, das durch ein oberes offenes Ende des Spulengehäuses 1 eingefüllt wird, um eine körperlich einteilige Vorrichtung mit einer Isolierung aus verfestigtem Harz darin zu bilden.
  • Die jeweils an einem Ende des Kerns 9 angebrachten Permanentmagnete 10 sind mit Dämpfelementen 14 überdeckt, welche das Eindringen von geschmolzenem Harz in den Kern 9 verhindern und vergleichsweise große thermische Belastungen, die in Längsrichtung des Kerns 9 entstehen, aufnehmen können, wodurch Brüche in der um den Kern 9 gebildeten Harzschicht vermieden werden.
  • Die Kerzenabdeckung 2 ist an ihrem oberen Ende mit einem Kerzengummi 16 versehen, um die Zündkerze 15 zu halten. Wenn die Zündkerze 15 in den Kerzengummi 16 eingeführt wird, gelangt eine Spitze der Zündkerze 15 in Kontakt mit dem Federkontakt 13, wodurch eine elektrische Verbindung zur Zündspulenvorrichtung hergestellt wird.
  • Der Niederspannungsanschlusssockel 3 enthält eine Zündung 19, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Niederspannungsanschlusssockel 3 ist auf einen nach außen gebogenen Endabschnitt 29 eines elastischen Elements 17 aufgesetzt, welches in dem Spulengehäuse 1 vorgesehen ist, um eine hohe Dichtqualität zu gewährleisten.
  • Geschmolzenes Harz wird mit Hilfe einer Einspritzdüse in den Niederspannungsanschfusssockel 3 durch eine Öffnung 22, welche in einer darauf angebrachten Kappe 20 ausgebildet ist, eingegossen, bis die Spitzen von Rippen 21, weiche an der Innenwand der Kappe 20 ausgebildet sind, in das flüssige Harz eingetaucht sind. Die Kappe 20 wird so integral an dem Niederspannungsanschlusssockel befestigt. Die Rippen 21 der Kappe 20 dienen als Polster zur Verteilung thermischer Belastungen auf die Harzschicht, wodurch ein Brechen der Harzschicht für die Zündung 19 vermieden wird.
  • Das Spulengehäuse 1 weist einen Dichtgummi 24 auf, welcher auf seine Außenwand unter dem Niederspannungsanschlusssockel 3 aufgesetzt ist. Dieser Dichtgummi dichtet das offene Ende der im Zylinderkopf des Fahrzeugmotors ausgebildeten Zylinderbohrung 23 ab, wenn das Spulengehäuse 1 in die Zylinderbohrung 23 des Zylinderkopfs eingesetzt ist.
  • Wenn das Spulengehäuse 1 in die Zylinderbohrung 23 eingeführt wird, wird die Zündspulenvorrichtung mit einem Bolzen 26 in einem integral mit dem Niederspannungsanschlusssockel 3 ausgebildeten Flansch 25 am Zylinderkopf gesichert.
  • Das Spulengehäuse 1 ist aus dielektromagnetischem Material mit hoher Permeabilität (z. B. Siliciumstahl) gefertigt und über eine elektrische Verbindung zwischen dem Spulengehäuse 1 und einem Masseanschluss 27 im Niederspannungsanschlusssockel 3 geerdet.
  • Das Spulengehäuse 1 besitzt somit eine elektromagnetische Abschirmwirkung und dient als seitlicher Kern, um den größeren Teil des von der Zündspulenbaugruppe vom Typ mit offenem Magnetkreis erzeugten magnetischen Flusses auf das Gehäuse 1 zu konzentrieren, wodurch verhindert wird, dass der magnetische Fluss durch den Zylinderblock des Motors hindurchgeht und einen Abfall der sekundären Ausgangsspannung verursacht.
  • Weil das Spulengehäuse 1 auf Massepotenzial gehalten wird, ist man gegen elektrische Schläge durch Entladung von Leckströmen aus einem inneren Hochpotenzialbereich des Gehäuses 1 geschützt.
  • Darüber hinaus kann das Auftreten einer lokalen Koronarentladung zwischen der Sekundärspule 7 und dem Spulengehäuse 1 wirksam verhindert werden. Dies verbessert die Haltbarkeit der dazwischen gebildeten Isolierharzschicht.
  • Die dichte Verbindung des Spulengehäuses 1 mit dem Zylinderkopf 23 des Fahrzeugmotors beseitigt die Möglichkeit der Verursachung einer elektrischen Entladung dazwischen, wodurch die Leistungsfähigkeit des Steuersystems des Motors und der Peripheriegeräte verbessert wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das Spulengehäuse 1 zur Minimierung von Wirbelstromverlusten einen Schlitz 18 auf, um in Längsrichtung eine Lücke von 0,5 bis 1,5 mm sowie einen C-förmigen Querschnitt zu bilden.
  • Das Spulengehäuse 1 ist innenseitig mit einem elastischen Element 17, etwa Gummi oder einem Elastomer, überzogen. Dieses elastische Element 17 trennt die Harzschicht von der Innenwand des Spulengehäuses 1 und nimmt thermische Spannungen des Metalls auf, wodurch verhindert wird, dass die Harzschicht bricht.
  • Die so erfindungsgemäß aufgebaute Motor-Zündspulenvorrichtung zeichnet sich ferner durch die folgenden Gestaltungsmerkmale aus:
  • Der Primärspulenkörper 6 weist mindestens ein flanschloses Ende auf, und der Sekundärspulenkörper 8 besitzt eine Rippe 38, die von seiner Innenwand nach innen vorsteht, um das flanschlose Ende des in den Sekundärspulenkörper 8 eingefügten Primärspulenkörpers 6 zu stützen.
  • Der Primärspulenkörper 6 kann koaxial in den hohlen Schaft des Sekundärspulenkörpers 8 eingebaut werden, wobei er mit seinem flanschlosen unteren Ende an der innenseitigen Rippe 38 des Sekundärspulenkörpers 8 gehalten wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, weist auch der Sekundärspulenkörper 8 ein flanschloses Ende auf. Die Sekundärspule 7 ist auf dem Spulenkörper 8 dadurch gebildet, dass ein Draht axial nacheinander in Lagen von Windungen (d. h. in Stufen) unter einem Winkel θ (z. B. 25º) um den Spulenkörper 8 gewickelt ist, wobei die Anzahl der Windungen pro Lage nacheinander abnimmt, um in der durch einen Pfeil in Fig. 4 gezeigten Wicklungsrichtung eine Spulenschräge (unter allmählicher Verringerung ihres Durchmessers θ) zu bilden.
  • Der Sekundärspulenkörper 8 besitzt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 28, die an ihm im Abstand von dem flanschlosen Ende ausgebildet sind. Wenn die Zündspulenbaugruppe in das Spulengehäuse 1 eingebaut ist, können diese Vorsprünge 28 des Sekundärspulenkörpers sich an der Innenwand des Spulengehäuses abstützen, wodurch die Baugruppe darin zentriert wird.
  • Die Vorsprünge 28 sind in gleichen Abständen auf dem gleichen Umfang des Sekundärspulenkörpers 8 gebildet.
  • Die Verwendung von Primär- und Sekundärsputenkörpern 6 und 8 mit jeweils mindestens einem flanschlosen Ende beseitigt die Möglichkeit von Schäden an den Spulenkörpern aufgrund großer axialer Belastungen, die durch thermische Ausdehnung und Kontraktion der Harzisolierung hervorgerufen werden.
  • Der Primärspulenkörper 6 kann leicht und problemlos in dem hohlen Schaft des Sekundärspulenkörpers 8 zentriert werden, welcher seinerseits leicht und problemlos im Spulengehäuse 1 zentriert werden kann.
  • Das Fehlen einer flanschartigen Verbindung zwischen dem Spulengehäuse und einem Endbereich des Sekundärspulenkörpers 8 nahe des Hochspannungsanschlusses der Sekundärspule 7 beseitigt die Möglichkeit von Leckströmen zwischen dem Hochspannungsabschnitt der Sekundärspule 7 und dem Spulengehäuse. Dies kann eine Verringerung der Ausgangsspannung der Sekundärspule ebenso wie eine Beeinträchtigung der umgebenden Harzisolierung wirksam verhindern.
  • Die vorstehend erläuterte Ausgestaltung der Spulenkörper ist insbesondere bei einer Zündspulenvorrichtung effektiv, die in eine Zylinderbohrung 231 eingesetzt wird und direkt mit einer Zündkerze des Motors verbunden wird, da sie eine begrenzte Kapazität des Spulengehäuses 1 besitzt, in dem die Spulenkörper unter notwendiger Isolierung insbesondere des Hochspannungsabschnitts der Sekundärspule untergebracht werden sollen.
  • Um lediglich Leckströme von dem Hochspannungsabschnitt zu verhindern, kann der Sekundärspulenkörper 8 einen flanschartig ausgebildeten Vorsprung 28 aufweisen, falls letzterer nicht aufgrund thermischer Verformung brechen kann.
  • Bei der Motor-Zündspulenvorrichtung weist der in den hohlen Schaft des Primärspulenkörpers 6 eingesetzte stabartige Kern 9 Deckelemente 61 auf, die integral an seinen beiden Enden ausgebildet sind, um die Seiten der Permanentmagnete 10 abzudecken, wenn letztere an seinen Enden angebracht sind.
  • Die Deckelemente 61 können die Harzisolierung sicher vor Brechen aufgrund thermischer Spannungen schützen, die sich an den zwischen den Permanentmagneten 10 und dem Kern 9 gebildeten Stufen konzentrieren.
  • Die Deckelemente 61 können außerdem die Permanentmagnete 10 korrekt positionieren, wenn diese an den Enden des stabartigen Kerns 9 angebracht werden.
  • Die freie Oberfläche jedes an einem Ende des stabartigen Kerns 9 angebrachten Permanentmagnets 10 ist mit einem aus elastischem Material gefertigten Dämpfelement 14 überzogen.
  • Das Dämpfelement 14 ist aus magnetischem Gummi, beispielsweise magnetisches Pulver enthaltendem Gummi, gefertigt und kann daher leicht an dem Permanentmagnet 10 ohne Verwendung von Klebstoff oder anderen mechanischen Mitteln angebracht werden.
  • Die Dämpfelemente 14 können relativ große thermische Belastungen aufnehmen, die im Kern 9 in dessen Längsrichtung hervorgerufen werden, wodurch Brüche in der umgebenden Harzisolierung verhindert werden.
  • Die Dämpfelemente 14 in Kombination mit den Deckelementen 61 des Kerns 9 umschließen die Permanentmagnete 10, wodurch das Eindringen von Isolierharz in die Kernendbereiche verhindert wird.
  • Bei der Zündspulenvorrichtung weist der Sekundärspulenkörper 8 den nach innen vorstehenden Vorsprung 38 in Form eines Stufenabschnitts zur koaxialen Halterung des unteren Endes des darin angebrachten Primärspulenkörpers 6 auf, wobei ein bestimmter Spalt d zwischen dem Dämpfelement 14 des Permanentmagnets 10 und dem Hochspannungsanschluss- Haltebereich 11 des Sekundärspulenkörpers 8 eingestellt wird.
  • Da der Primärspulenkörper 6 auf diese Weise mit einem bestimmten Abstand an seiner Spitze koaxial in den Sekundärspulenkörper 8 eingebaut ist, kann eine größere Kriechstrecke zwischen dem am Halteabschnitt 11 des Sekundärspulenkörpers 8 anzubringenden Hochspannungsanschluss und dem Kern 9 durch ein Durchgangsloch 111 hindurch (welches durch Entfernen eines Mittelstifts eines Formwerkzeugs gebildet wird) erhalten werden. Dies verhindert Gleitfunken über die Gleitfunkenoberfläche, was eine verbesserte Qualität der Spulenisolierung gewährleistet.
  • Der zwischen dem Dämpfelement 14 des am unteren Ende des Kerns 9 angebrachten Permanentmagnets 10 und dem Hochspannungsanschlusshalter 11 des Sekundärspulenkörpers 8 vorgesehene bestimmte Spalt d kann wirksam Brüche im Sekundärspulenkörper 8 verhindern, die durch unterschiedliches thermisches Schrumpfen des Kerns 9 und des Sekundärspulenkörpers 8 bedingt sind.
  • In der erfindungsgemäßen Zündspulenvorrichtung wird ein Kern 9 angewendet, der aus aufeinandergeklebten Schichten aus blechartigen Elementen 91 hergestellt sind, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Der verklebte geschichtete Kern 9 hat keinen teilweise verformten (verstemmten oder verschweißten) Bereich, der durch Belastung darin einen Magnetflussverlust hervorrufen könnte. Dieses konstruktive Merkmal hat die Wirkung, den Ausgangsfaktor der Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis zu verbessern, worin der darin erzeugte Magnetfluss nach außen divergieren kann und an einem Verlust seines durch einen Zylinderblock des Motors hindurchtretenden Anteils erleiden kann.
  • Der Klebstoff, der zum Aufeinanderschichten der blechartigen Elemente 91 zu dem Kern 9 verwendet wird, darf einen Isolierfilm nicht auflösen, der zuvor auf jedes der Elemente aufgetragen worden ist.
  • Hier ist der geklebte geschichtete Kern 9 durch ein passendes Einsetzen desselben in den hohlen Schaft des Primärspulenkörpers 6 fest gesichert.
  • Ein in Fig. 6 gezeigter Kern vom Quadrattyp kann in den hohlen Schaft der Primärspule 6 eingepresst werden. Ein weiter bevorzugter Kern 9, in Fig. 7 gezeigt, hat einen nahezu kreisförmigen Querschnitt, der durch Aufeinanderschichten blechartiger Elemente 91' unterschiedlicher Breiten gebildet ist. Der klebstoffgeschichtete Kern mit kreisförmigem Querschnitt kann noch enger in den hohlen Schaft des zylindrischen Primärspulenkörpers 6 eingesetzt werden (mit einem höheren Raumfaktor), um einen verbesserten Faktor der Magnetflusserzeugung sicherzustellen.
  • Wie soweit beschrieben, ist die Motor-Zündspulenvorrichtung direkt an einer Zündkerze eines Motors anbringbar, wobei der ein Primärspulenkörper koaxial in einen Sekundärspulenkörper eingebaut werden kann, indem ein flanschloses Ende des Primärspulenkörpers durch nach innen vorstehende Rippen des Sekundärspulenkörpers gehalten wird, wodurch die Möglichkeit von Schäden an dem Primärspulenkörper beseitigt werden, die bedingt sind durch große axiale Belastungen, welche durch unterschiedliche Wärmekontraktion der Harzisolierung hervorgerufen werden, und wodurch eine leichte und genaue Zentrierung des Primärspulenkörpers im Sekundärspulenkörper erreicht wird.
  • Bei der direkt an einer Zündkerze anbringbaren Motor-Zündspulenvorrichtung weist der Sekundärspulenkörper Vorsprünge auf, welche an seiner Außenwand in hinreichendem Abstand von seinem flanschlosen Ende gebildet sind, wo die Sekundärspule endet, und er kann koaxial in ein Spulengehäuse durch Abstützung der Vorsprünge an der Innenwand des Spulengehäuses eingebaut werden, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, dass der Sekundärspulenkörper aufgrund großer axialer Beanspruchungen beschädigt wird, die durch unterschiedliche Wärmekontraktion der Harzisolierung hervorgerufen werden. Außerdem wird hierdurch das Auftreten von Leckströmen vermieden, die vom Hochspannungsbereich des Sekundärspulenkörpers zum Spulengehäuse fließen. Dieses Gestaltungsmerkmal stellt auch eine leichte und korrekte Zentrierung des Sekundärspulenkörpers im Spulengehäuse sicher.
  • In der Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis hat der Primärspulenkörper Abdeckelemente, die integral an seinen beiden Enden ausgebildet sind, um Seiten von Permanentmagneten einzuschließen, die an jedem Ende eines Kerns angebracht sind, der in dem Primärspulenkörper eingesetzt ist, um hierdurch zu verhindern, dass die umgebende Isolierharzschicht an Stufenabschnitten bricht, die zwischen den Kernenden und den Spulenenden ausgebildet sind. Diese Abdeckelemente können die Permanentmagneten an den jeweiligen Kernenden korrekt positionieren, wenn die Magneten durch ihre Magnetkraft daran angebracht werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Permanentmagneten an ihrer Oberseite mit aus elastischem Material hergestellten Dämpfelementen abgedeckt, die eine relativ starke thermische Belastung absorbieren können, die in der Längsrichtung des Kerns erzeugt wird, um hierdurch einen Bruch der umgebenden Isolierharzschichten wirkungsvoll zu verhindern.
  • Hier ist der Primärspulenkörper koaxial mit dem bestimmten Abstand an seinem Ende in dem Sekundärspulenkörper 8 angebracht, der einen Verlängerungsabschnitt zum Halten eines Hochspannungsanschlusses aufweist. Dieses Gestaltungsmerkmal stellt eine vergrößerte Kriechstecke zwischen einem Kern und einem Hochspannungsanschluss sicher, der an dem Haltebereich des Sekundärspulenkörpers angebracht ist, um hierdurch den Isolationsbruch durch Gleitfunken zu verhindern. Dies verhindert auch einen Bruch der Sekundärspule aufgrund unterschiedlichem thermischen Schrumpf des Kerns und des Sekundärspulenkörpers.
  • In der Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis wird ein Kern benutzt, der aus miteinander verklebten Schichten blechartiger Elemente hergestellt ist und der keinen teilweise verformten (verstemmten oder verschweißten) Bereich aufweist, und kann daher einen durch mechanische Belastung verursachten Magnetflussverlust minimieren und einen erhöhten Ausgangsfaktor der Spulenvorrichtung erreichen.
  • Bei einer direkt an einer Zündkerze anbringbaren Motor-Zündspulenvorrichtung weisen ein Primär- und ein Sekundärspulenkörper flanschlose Enden auf, wobei der Sekundärspulenkörper nach innen vorstehende Rippen zur koaxialen Halterung des flanschlosen Endes des darin eingebauten Primärspulenkörpers aufweist und wobei der Sekundärspulenkörper ferner einen Vorsprung aufweist, welcher an seiner Außenwand im Abstand von einem Hochspannungsanschluss der darauf gewickelten Sekundärspule gebildet ist, und unter Abstützung seines Vorsprungs an einer Innenwand eines Spulengehäuses koaxial in dieses eingebaut ist, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, dass die Spulenkörper durch große thermische Spannungen beschädigt werden, weiche in verfestigtem Isolierharz im Spulengehäuse durch unterschiedliche Wärmeschrumpfung in axialer Richtung hervorgerufen werden, und wodurch Leckströme zwischen einer Hochspannungsseite des Sekundärspulenkörpers und dem Spulengehäuse über eine flanschartige Verbindung vermieden werden.

Claims (2)

1. Motor-Zündspulenvorrichtung vom Typ mit offenem Magnetkreis, umfassend ein Spulengehäuse (1) und eine Innenbaugruppe, die aus einem Sekundärspulen-gewickelten Körper (8), einem Primärspulengewickelten Körper (6), der in einem hohlen Schaft des Sekundärspulen-gewickelten Körpers (8) angebracht ist, sowie einen stabförmigen Kern (9), der in einen hohlen Schaft des Primärspulengewickelten Körpers (6) eingesetzt ist, besteht, wobei die in das Spulengehäuse (1) eingesetzte Spulenbaugruppe mit einer Kerzenabdeckung (2) abgedeckt ist, worin an jedem Ende des Kerns (9) einer zweier Permanentmagneten (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenbaugruppe integral mit einer Harzisolierung vergossen ist, die im geschmolzenen Zustand in und um die innere Spulenbaugruppe in dem Spulengehäuse gegossen und verfestigt ist, und dass die Permanentmagneten jeweils an ihrer Vorderseite mit einem Dämpfelement (14) versehen sind, das aus elastischem Material hergestellt ist, das Magnetharz ist.
2. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärspulen-gewickelte Körper (8) einen Vorsprung (11) aufweist, der an seinem Ende ausgebildet ist, um daran einen Hochspannungsanschluss (12) anzubringen, und Mittel (38) aufweist, um ein Oberende des in seinen hohlen Schaft eingesetzten Primärspulengewickelten Körpers (6) zu positionieren, um zwischen dem Vorsprung (11) für den Hochspannungsanschluss (12) und dem Dämpfelement (14), das an dem in den hohlen Schaft des Primärspulen-gewickelten Körpers (6) eingesetzten Kern (9) angebracht ist, einen bestimmten Spalt (d) sicherzustellen.
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