DE1503212A1 - Elektrische Schlagvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Schlagvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1503212A1
DE1503212A1 DE19661503212 DE1503212A DE1503212A1 DE 1503212 A1 DE1503212 A1 DE 1503212A1 DE 19661503212 DE19661503212 DE 19661503212 DE 1503212 A DE1503212 A DE 1503212A DE 1503212 A1 DE1503212 A1 DE 1503212A1
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Lee Coe Jun
Reed Leo Orell
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Joy Manufacturing Co
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schlagvorrichtung, wie sie in elektrischen Niederschlagsvorrichtungen verwendet wird. Sie kann schnell zusammengebaut und auseinandergenommen werden, weist einen verkapselten Magnetkreislauf auf und besitzt eine verbesserte Führung für den Hammer, welcher schnell an einem Schaft und damit an einer Schaftmontagevorrichtung angebracht bzw. von dieser gelöst werden kann, wobei die Schaftmontagevorrichtung aus einem Stück bestehende Abdichtungsteile aufweist. Die Verkapselung bzw. das Vegießen des Magnetkreislaufes geschieht in verbesserter Weise.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnitts-Ansicht einer Magnetkreisanordnung, wie sie in einer erfindungsgemäßen, elektrischen Schlagvorrichtung verwendet wird.
Fig. 2 eine Querschnitts-Ansicht einer umgedrehten und zum Teil verkleideten Magnetkreisanordnung, so wie sie in Fig. 1 zu sehen ist.
Fig. 3 eine teilweise Seiten- und teilweise Querschnitts-Ansicht einer vollkommen verkleideten Magnetkreisanordnung, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, welche einen elektrischen Anschluß aufweist.
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung.
Fig. 5 eine Querschnitts-Ansicht einer erfindungsgemäßen, elektrischen Schlagvorrichtung, wobei Teile davon in Seitenansicht zu sehen sind.
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Hammerführung, wie sie im Aufbau von Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Aufbaus;
Fig. 8 eine Seitenansicht des längeren Teiles des Aufbaues, welcher in Fig. 5 zu sehen ist.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass eine erfindungsgemäß konstruierte Magnetkreisanordnung eine röhrenförmige Solenoidspule 2 aufweist. Diese ist entweder naß oder trocken um eine röhrenförmige Spule 4 gewickelt, wobei sie die Enden der Spule 4 axial über die Enden der Spule 2 erstrecken. Die Spule 2 und die Spule 4 werden aus passendem Material in bereits bekannter Weise hergestellt. Wie zu sehen ist, werden die Spule 2 und die Spule 4 in einem Gehäuse gehalten, welches aus einer röhrenförmigen Seite 6 und oberen und unteren Flussplatten 8 und 10 besteht. Die Seite 6 und die Platten 8 und 10 bestehen aus metallischem Material, um eine passende Kraftfluß-Bahn für die Spule 2 auf bekannte Weise zu bilden. Die untere Spule 10 ist von passender Form und weist eine in der Mitte befindliche, kreisförmige Öffnung 12 auf, welche so groß ist, daß sie eng das untere Ende der Spule 4 aufnehmen kann. Der Außenumfang der Platte 10 ist an dem nach oben gerichteten Teil außerdem mit einer kreisförmigen Nut 14 versehen, deren Kanten senkrecht zueinanderstehen. Die obere Platte 8 weist passende Form auf und ist mit einem nach unten erstreckenden, kreisförmigen Teil 16 ausgestattet, in welchem sich ein nach oben erstreckender, koaxial angeordneter Einschnitt 18 befindet.
Der Außenumfang der Platte 8 ist in dem nach unten gerichteten Teil mit einer kreisförmigen Nut 20 ausgestattet, wobei die Seiten der Nut rechtwinklig zueinander stehen.
Beim Zusammenbau der oben beschriebenen Magnetkreisanordnung werden am Umfang Wülste aus einem passenden Abdichtungsmaterial an der Verbindungstelle der Seiten der Nuten 14 und 20 eingelegt. Das Abdichtungsmaterial besteht aus einer Silicium-Gummiverbindung, wie sie von der Dow-Corning Company als Silastic RTV 732 verkauft wird. An der Verbindungsstelle des Teiles 16 mit dem Oberteil der Platte 8 um die Spule 4, dort, wo die Platte 10 diesen Teil abdeckt, wenn die Spule 4 nach und nach in die Öffnung 12 eingeführt wird, befindet sich ebenfalls abdichtendes Material. Wenn die Spule 4 nach und nach in die Öffnung 12 eingeführt wird, wird das Abdichtungsmaterial zwischen Spule 4 und Platte 10 verschmiert. Danach wird die Seite 6 über die Spule 2 gefügt und die obere Platte 8 auf den Oberteil der Platte 6 aufgesetzt; der Teil 16 wird dabei eng innerhalb der Spule 4 gehalten. Wenn die Anordnung so zusammengebaut ist, dann befindet sich die Spule 2 zwischen den Platten 8 und 10 innerhalb der Seite 6. Passende Öffnungen 22, welche mit dem Raum 24 zwischen der Spule 2 und der Seite 6 in Verbindung stehen, sind in der Platte 8 vorgesehen.
Die Anordnung wird dann auf passende Weise fest verklammert, so dass die Seite 6 zwischen den Platten 8 und 10 zusammengedrückt wird und die Spule 4 gegen die Seiten der Öffnung 12 an die Platte 8 herangedrückt wird. Der Innendurchmesser der Seite 6 ist etwas größer als der Durchmesser der sich nach oben erstreckenden Seite der Nut 14, so dass durch das Zusammendrücken das Abdichtungsmaterial unterhalb der Enden der Seite 6 herausgedrückt wird. Auf diese Weise entsteht ein Kontakt von Metall an Metall zwischen den Enden der Seite 6 und den Platten 8 und 10. Dieses Zusammendrücken bewirkt auch, daß das Abdichtmittel zwischen das obere Ende der Spule 4 und die Unterseite der Platte 8 fließt. Die gesamte Anordnung wird unter konstantem Druck solange zusammengedrückt, bis das Abdichtungsmaterial erhärtet ist. Nach dem Härten werden die Platten 8 und 10 mit der Seite 6 und mit der Spule 4 mechanisch verbunden und abgedichtet, so daß flüssiges Gießharz in den Raum 24 eingegossen werden kann. Wie dargestellt ist, werden die elektrischen Leitungen zur Spule 2 vor dem Vergießen durch eine der Öffnungen 22 gebracht. Die miteinander verklemmte Anordnung wird durch ein passendes Material, beispielsweise ein Epoxy-Gießharz eingegossen. Dieses Gießharz ist als Scotchcast 281 der Minnesota Mining and Manufacturing Company, patentiert unter U.S.-Patent 3 052 650 bekannt. Die Schrift 08-074 vom Februar 1964 der Dow-Corning beschreibt den oben erwähnten Silastic 732 RTV Silicium-Gummi. Dieses Epoxy-Gießharz wird in eine der Öffnungen 22 eingefüllt, bis der Raum 24 von der Oberseite der Platte 10 bis wenigstens etwas über das Oberende der Spule 2 aufgefüllt ist. Vorzugsweise wird der gesamte Raum 24, ebenso wie die Öffnungen 22 aufgefüllt. Beim Einfüllen ist dafür Sorge zu tragen, daß keine Lufteinschlüsse im Epoxy-Gießharz vorkommen; danach wird die gesamte, eingeklemmte und angefüllte Anordnung erwärmt, um das Epoxy-Harz auf bekannte Weise zu erhärten. Beim Abhärten des Epoxy verbindet dieses mechanisch die Spule 2, die Spule 4, die Platten 8 und 10 und die Seite 6 in einen einzigen einheitlichen Aufbau. Mit Hilfe des obenangeführten Epoxy-Gießharzes wird eine Anordnung geschaffen, welche gegenüber äußeren Feuchtigkeitseinflüssen isoliert ist, welche mechanisch stabil, magnetisch beständig ist und die gewünschte Wärmleitfähigkeit zur Seite 6 und zu den Platten 8 und 10 aufweist. Die Platten 8 und 10 weisen jede gewünschte Form auf und werden in der bereits beschriebenen Art und Weise zusammengefügt; bei der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die untere Platte 10 von kreisförmigem Querschnitt, während bei der oberen Platte 8 (Fig. 4) der größere Teil des Außenumfangs über den Außenumfang der Platte 10 hinausragt. Die Platte 8 ist auch mit am Umfang angeordneten Teilen ausgerüstet, welche bezüglich des Außenumfanges der Platte 10 nach innen gerichtet angeordnet sind, wie später noch beschrieben wird.
Um die Magnetanordnung mit einem Gehäuse zu versehen, ist ein röhrenförmiges Gehäuse 26 (Fig. 2) vorgesehen, welches an jedem Ende einen kreisförmig nach außen sich erstreckenden Flansch 28 aufweist. Der Innendurchmesser des Gehäuses 26 ist etwas größer als der Durchmesser der Platte 10, so daß die Magnetanordnung 2 im Gehäuse aufgenommen werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Magnetanordnung umgedreht und innerhalb des umgedrehten Gehäuses 26 durch einen passenden Abstandsblock 30 gehalten, wobei die Leitungen der Spule 2 nach unten verlaufen. Danach wird ein Ring 32 aus Abdichtungsmaterial, beispeilsweise das bereits erwähnte Silastic RTV 732 am Umfang an der Verbindungsstelle der Platte 10 mit dem Gehäuse 26 aufgetragen. Nachdem der Ring 32 aufgetragen wurde, bleibt die Anordnung eine gewisse Zeit lang in Ruhestellung, um das Silastic RTV 732 abhärten zu lassen, so daß eine mechanische Verbindung und Abdichtung zwischen Platte 10 und dem Gehäuse 26 geschaffen ist.
Nach dem Härten des Ringes 32 wird das Gehäuse 26 aufrechtgestellt (Fig. 3), wonach ein passender Abschlußblock 56 auf der Oberseite der Platte 8 angebracht wird. Der Basisteil des Blockes 56 befindet sich überhalb der Oberfläche der Platte 8. Der Block 56 ist mit Anschlüssen 57 ausgestattet; die Anschlüsse weisen Leiterteile (nicht dargestellt) im Bereich zwischen der Unterseite des Blockes
56 und der Platte 8 auf. An der Platte 8 sind die elektrischen Leiter von Spule 2 elektrisch und mechanisch abgesichert angebracht.
Epoxy-Gießharz, wie das vorne erwähnte Scotchcast Nr. 281 wird zwischen die Magnetanordnung und das Gehäuse 26 eingegossen. Die Teile der Platte 8, welche sich bezüglich des Umfanges der Platte 10 nach innen gerichtet befinden, weisen Öffnungen 33 (Fig. 4) zwischen Platte 10 und Gehäuse 26 auf. Das flüssige Gießharz wird durch eine der Öffnungen 33 eingefüllt, während die Luft durch die andere der Öffnungen 33 entweichen kann. Durch den Ring 32 wird vermieden, daß das Epoxy-Gießharz hinter die Magnetanordnung fließt. Das flüssige Epoxy-Gießharz wird solange eingefüllt, bis der Raum 90 zwischen der Magnetanordnung und dem Gehäuse 26 aufgefüllt ist. Ein oberer Abdeckteil 34 aus Epoxy-Gießharz wird auch überhalb der Platte 8 eingegossen. Wenn eine Öffnung bzw. Öffnungen 22 bis dahin nicht aufgefüllt worden sind, dann werden sie jetzt durch das Eingießen des Epoxy-Gießharzes ausgefüllt. Der Abdeckteil 34 hüllt vollkommen die Leiter der Spule 2 und den unteren Teil der Anschlüsse 57 ein und befestigt den Block 56 an der Magnetanordnung. Das Epoxy-Gießharz wird nach dem Eingießen auf bekannte Weise ofen-gehärtet.
Nachdem die Magnetanordnung im Gehäuse 26 angebracht ist, wird ein Hammer 36 mit einer Feder 46 in den unteren Teil des Gehäuses 26 (Fig. 5) eingelassen. Der Hammer 36 ist von bekannter Bauweise und weist einen unteren, zylindrischen Körperteil 38 auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, dass er eng in das Gehäuse 26 eingepaßt wird. Ein mittlerer, im Durchmesser reduzierter Teil 40 des Hammers 36 erstreckt sich von dem Körperteil 38 koaxial nach oben und bildet dazwischen eine kreisförmige Schulter 42. Ein oberer, im Durchmesser verringerter Teil 44 streckt sich vom Teil 40 aus koaxial nach oben und weist auf mittlerer Länge eine kreisförmige Schulter 45 auf. Das obere Ende des Oberteils 44 ist so geformt, daß es eng in den Einschnitt 18 paßt. Wenn die Spule 2 abgeschaltet wird, dann wird das Oberende des Teiles 44 aus dem Einschnitt 18 mit Hilfe der Feder 46, welche den unteren Teil des Teiles 44 und den Teil 40 umgibt, unter zusätzlicher Einwirkung der Schwerkraft herausgezogen. Die Enden der Feder 46 liegen an der Schulter 42 und an der Unterseite der Platte 10 an. Ein passender, elastischer Puffer 49 vermeidet, daß das abgeschrägte Ende des Hammers auf den abgeschrägten Bereich des Einschnittes 18 aufschlägt. Der Puffer 49 ist an der Schulter 44 befestigt und erstreckt sich von dort aus kreisförmig nach oben. Er liegt an der Unterseite der Platte 10 innerhalb der Windungen der Feder 46 an, wenn die Spule 2 erregt wird. Der Aufbau des Hammers 36 und seine Wirkungsweise sind wohlbekannt.
Bei Erregung und Abschaltung der Spule 2 bewegt sich der Hammer 36 in dem Gehäuse 26 nach oben und nach unten; erfindungsgemäß ist ein neues Lager 48 zwischen dem Körperteil 38 und der Innenfläche des Gehäuses 26 angebracht. Wie in Figur 6 und 7 zu sehen ist, weist das Lager 48 einen Streifen auf, dessen Breite, verglichen mit der Länge, schmal ist. Eine Seite des Lagers ist weich, während die andere Seite mit einer Zähneanordnung 50 ausgestattet ist. Das Lager 48 besteht aus irgendeinem passendem Material, beispielsweise Nylon, um frei innerhalb des Gehäuses 26 zu gleiten. Der Körperteil 38 ist am Umfang mit einer Nut 52 ausgestattet, deren Breite so bemessen ist, daß sie eng das Lager 48 aufnimmt. Die Außenenden der Zähneanordnung erstrecken sich vom äußeren Umfang des Körperteils 38 nach außen. Die Nut 52 und das Lager 48 sind in der Tiefe und der Größe so bemessen, dass die Außenenden der Zähneanordnung 50 an der Innenfläche des Gehäuses 26 entlang gleiten. Wenn sich der Hammer 36 axial in beiden Richtungen innerhalb des Gehäuses 26 bewegt, wird keine Luft innerhalb der Magnetanordnung und des Hammers 36 wegen der Durchgänge zwischen den Zähnen der Zähneanordnung 50 eingeschlossen. Da die Zähneanordnung 50 Luftdurchgänge aufweist, und den Hammer 36 im Gehäuse 26 in der Mitte festhält und führt, können die Zähne der Zähneanordnung 50 zu diesem Zweck jede passende Form aufweisen, beispielsweise die Zacken- oder Sägezahnform, so wie sie dargestellt ist.
Das obere Ende des Gehäuses 26 ist mit einer Öffnung ausgestattet, in welcher sich eine passende Büchse 54 für Drahtanschlüsse befindet und durch welche sich die elektrischen Zuleitungen erstrecken und auf passende Weise an den freien Anschlüssen 57 auf dem Block 56 angebracht sind, um den genauen, elektrischen Betriebsablauf der Spule 2 zu gewährleisten.
Mit Hilfe einer abnehmbaren Kappe 60 wird das obere Ende des Gehäuses 26 verschlossen. Die Kappe 50 besteht aus einem schüsselartigen, kreisförmigen Körper mit einem am Umfang sich nach außen erstreckenden Flansch 62. Dieser besitzt denselben oder nahezu denselben Kreisumfang und die radiale Ausdehnung des Flansches 28, um einen passenden, kreisförmigen und elastischen Abdichtungsring 64 dazwischen aufzunehmen. Die Kappe 60 ist mit Hilfe einer Spaltringkammer 66 am Gehäuse 26 angebracht. Die Kammer weist im Querschnitt U-förmige Gestalt auf, ist nach innen geöffnet und umgibt die Flansche 62 und 28. Die Klammer 66 ist an den freien Enden ebenfalls mit zwei nach außen sich erstreckenden Flanschen 70 versehen. Die Flansche 70 werden durch eine passende Vorrichtung, beispielsweise durch eine Bolzen- und Mutternanordnung 72 gegeneinander anliegend festgezogen. Die Klammer 66 umgibt die Flansche 62 und 28 mit dem dazwischen liegenden Abdichtungsring 64 und wird mit der Anordnung 72 zusammengezogen, so dass die Seiten der Klammer an den Außenkanten der Flansche 62 und 28 anliegen, um sie aufeinander zuzudrücken. Der Abdichtungsring 64 dazwischen wird auf diese Weise zusammengedrückt. Im zusammengedrückten Zustand vermeiden die Flansche 68 das Eindringen von Schmutz und Wasser in das Gehäuse 26.
Eine Wellen-Montagevorrichtung (Fig. 8) ist am unteren Ende des Gehäuses 26 angebracht. Wie dargestellt ist, weist die Wellen-Montagevorrichtung ein hohles, röhrenförmiges Gehäuse 74 mit einem sich nach außen am Umfang erstreckenden Flansch 76 auf. Dieser besitzt dieselbe Größe wie der untere Flansch 28 und ist an der Oberfläche mit einem Abdichtungsteil ausgestattet. Eine Spaltringklammer 66 wird verwendet, um die Wellen-Montagevorrichtung am Gehäuse 26 in derselben Weise zu befestigen, so wie die Kappe 60 am Gehäuse 26 angebracht ist.
Die Wellen-Montagevorrichtung ist außerdem mit einer röhrenförmigen Wellenführung 78 versehen, welche koaxial mit dem Gehäuse 74 und im Abstand davon gelagert ist. Die Führung 78 erstreckt sich vom unteren Ende des Gehäuses 74 nach unten und weist in Querrichtung fluchtende Öffnungen auf, in welchen ein Bolzen 80 geführt wird, um einen Amboßschaft 81 (in gestrichelten Linien dargestellt) bezüglich der gesamten Schlagvorrichtung zu halten. Die Führung 78 ist am Gehäuse 74 mit Hilfe einer Gummimasse 82 angebracht.
Diese Gummimasse ist im Querschnitt kreisförmig und mit der Führung 78 und dem Gehäuse 74 auf passende Weise verbunden, beispielsweise vulkanisiert. Die Masse 82 besteht aus Gummi; es kann jedoch jedes passende Material, beispielsweise Neopren, welches die Elastizität und Formbarkeit von Gummi aufweist, zufrieden stellend verwendet werden. Die Masse 82 ist auch mit einem am Umfang sich nach außen erstreckenden Abdichtungsteil 84 an der Oberkante ausgestattet, um eine Abdichtung zwischen den Flanschen 28 und 76 herzustellen. Ein sich nach innen erstreckender, kreisförmiger Flanschteil 84 bildet eine elastische O-Ringabdichtung für den Amboßschaft 81.
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß mit Hilfe der Erfindung ein billiges Gehäuse für eine Schlagvorrichtung geschaffen wird, welches schnell zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden kann; erfindungsgemäß wird ferner eine Schaft-Befestigungsvorrichtung geschaffen, welche eine Ambossabdichtung, eine nur aus einem Stück bestehenden Abdichtungsring und einen Schlagdämpfer zwischen Gehäuse und Amboß aufweist, und welche die Verwendung eines einzelnen Querbolzens ermöglicht, um den Amboß daran zu befestigen. Die Erfindung schafft ferner eine billige Führung für den Hammer und eine besonders stabile Spule, welche jederzeit unter den verschiedensten Einsatzbedingungen, welchen eine Schlagvorrichtung unterliegt, einsatzbereit ist.

Claims (10)

1. Elektrische Schlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetanordnung von gewöhnlich zylindrischer Form mit Endplatten (8, 10) ausgestattet ist, daß ein röhrenförmiges Gehäuse (6, 26) die Magnetanordnung umgibt und sich axial zu den Endplatten erstreckt, daß ein Raum (24) von kreisförmigem Querschnitt zwischen der Magnetanordnung und dem Gehäuse (6) gebildet wird, und daß ein gehärtetes Abdichtungsmaterial den Raum ausfüllt und wenigstens eine der Endplatten bedeckt.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (44) eines länglichen Hammers (36) verschiebbar in der Magnetanordnung angeordnet ist und daß ein größerer Teil von der Innenfläche des Gehäuses nach innen abgesetzt ist, so daß ein zweiter Raum von kreisförmigem Ausmaß dazwischen gebildet wird.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Hammers eine Führung (48) angebracht ist, welche an der Innenfläche des Gehäuses (26) anliegt, um den Hammer in dem Gehäuse (26) zu führen, und daß die Führung in Längsrichtung des Hammers Durchgänge in dem zweiten Raum aufweist.
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch erregbare Spule (2) innerhalb des Gehäuses (6, 26) angebracht ist, und daß die Spule mit dem Hammer (36) zusammenwirkt, um eine längliche Hin- und Herbewegung des Hammers innerhalb des Gehäuses hervorzurufen.
5. Schlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine längliche, relativ dünne Innenröhre (4) aufweist, daß eine magnetische Spule (2, 4) einen mittleren Teil der Innenröhre umgibt, daß die Endplatten (8, 10) verhältnismäßig dick sind, an den Endteilen der Innenröhre anliegen und sich radial nach außen erstrecken, wobei eine der Endplatten (8) mit Öffnungen (22) versehen ist, daß ein länglicher, relativ dick demensionierter, röhrenförmiger Seitenteil (6) die Innenröhre koaxial umgibt und einen solchen Innendurchmesser aufweist, daß ein
Raum (24) von kreisförmigem Querschnitt zwischen der Magnetspule (2) und der Innenfläche des äußeren Seitenteils gebildet wird, daß erhärtetes, wärmeleitfähiges Abdichtungsmaterial vollkommen den Raum (24) und die Öffnungen (22) ausfüllt, dass ein längliches, verhältnismäßig dünnes Gehäuse (26) den Seitenteil (6) und die Endplatten (8, 10) umgibt, sich über die Endplatten erstreckt und einen zweiten Raum (90) zwischen dem Seitenteil und dem Gehäuse (26) bildet, daß verfestigtes Abdichtungsmaterial den Raum (90) ausfüllt und eine Schicht über wenigstens einer der Endplatten (8) bildet, daß der längliche Hammer (36) einen ersten Teil (44) aufweist, welcher innerhalb der Innenröhre gehalten wird, und daß der vergrößerte Teil des Hammers sich von der Innenfläche des Gehäuse (26) nach innen erstreckt, so daß ein dritter Raum von kreisförmigem Querschnitt dazwischen gebildet wird, daß ein radial sich nach außen erstreckender Flansch (28) an jedem Ende des Gehäuses angebracht ist, daß ein verhältnismäßig dünnwandiges Schaft-Montagehäuse (74) ein Flanschende (76) besitzt, welches dieselbe Größe hat wie die Flansche (28) des Gehäuses, daß das Flanschende (76) mit einem der Gehäuseflansche (28) übereinstimmt, daß ein verhältnismäßig dickwandiger innerer Röhrenkörper (78) koaxial zum Montagehäuse und radial sich von diesem nach innen erstreckend angebracht ist, daß eine elastische Masse den Raum zwischen dem Schaft-Montagegehäuse (74) und dem Röhrenkörper (78) ausfüllt, daß sich diese elastische Masse axial über ein Ende der zwei Körper erstreckt bzw. radial nach außen zwischen die zwei aufeinander abgestimmten Flansche (76, 28) und radial nach innen über die Innenfläche des inneren der Röhrenkörper (78), daß eine ringförmige Klemmvorrichtung (66, 70, 72) die aufeinander abgestimmten Flansche umgibt, wobei die Klemmvorrichtung mit an den Flanschen anliegenden Innenflächen ausgestattet ist, daß miteinander fluchtende Öffnungen auf beiden Seiten des inneren Röhrenkörpers (78) vorgesehen sind, und daß ein länglicher Bolzen (80) fest in den Öffnungen, zwischen welchen er sich erstreckt, gehalten wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Schlagvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte; Anbringen eines kreisförmigen Ringes von härtendem Abdichtungsmaterial an einem der vorstehenden Endteile einer röhrenförmigen Spule in einer hohlen, zylindrischen Magnetspule, deren Endteile von beiden Enden sich nach außen erstrecken, Eindrücken einer in der Mitte mit einer Bohrung versehenen, mit einem Schulterteil ausgestatteten Endplatte über einen der Endteile, um den Ring in einer fortwährenden Abdichtung zwischen der ersten Endplatte und der Spule zu verschmieren, Anbringen eines zweiten kreisförmigen Ringes von Abdichtungsmaterial an der Schulter der ersten Endplatte, Andrücken eines hohlen, zylindrischen Seitenteils, welcher die Spule umgibt und sich radial von dieser nach außen erstreckt, an die Flanschfläche der Schulter, um den zweiten Ring in einer fortwährenden Abdichtung zwischen der senkrechten Fläche der Schulter auf der
Innenfläche des zylindrischen Körpers zu verschmieren, wobei ein Kontakt Metall an Metall zwischen dem Flansch und dem Seitenteil gebildet wird, Aufbringen von dritten und vierten Ringen von Abdichtungsmaterial auf beiden Flanschflächen einer inneren und äußeren, mit einem Schulterteil versehenen Endplatte, Eindrücken der inneren Schulter der zweiten Endplatte in die innere Bohrung der röhrenförmigen Spule, bis der dritte Ring von Abdichtungsmaterial unter Bildung einer durchgehenden Schicht zwischen der Endfläche der Spule und der Flanschfläche der inneren Schulter verschmiert ist, gleichzeitiges Andrücken der äußeren, schulterartigen Flanschfläche gegen das Ende des Seitenteils, um den zweiten Ring in einer durchgehenden Schicht von Abdichtungsmaterial zwischen der Innenfläche des Seitenteils und der senkrechten Fläche der äußeren Schulter zu verschmieren, während ein Kontakt Metall am Metall zwischen der Endfläche des Seitenteils und der Flanschfläche der äußeren Schulter entsteht, Zusammenpressen der Endplatten, während gleichzeitig der Kontakt Metall an Metall aufrechterhalten bleibt, Abhärten des Abdichtungsmaterials, Auffüllen des Zwischenraumes zwischen der Spule und des Seitenteils mit einem erhitzten, wärmeleitfähigen Epoxy-Gießharz in flüssiger Form, Abkühlen des Gießharzes und Entklammern der Endplatten, nachdem das Gießharz abgehärtet ist, so daß eine einheitliche Magnetanordnung aus Spulenträger, Spule, Seitenteil und Endplatte geschaffen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Vefahrensschritte: Einführen der Magnetanordnung in ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse, welches sich axial über die Endplatten hinaus erstreckt und einen Raum von kreisförmigem Querschnitt zwischen dem Seitenteil und dem Gehäuse bildet, Abstützen der Magnetanordnung in der gewünschten Lage innerhalb des Gehäuses, wobei die zweite Endplatte nach oben zu liegen kommt, Anbringen eines Ringes von Abdichtungsmaterial am oberen Ende des kreisförmigen Raumes, Abhärten des Ringes, Umdrehen des Gehäuses mit der darin befindlichen Magnetanordnung, Auffüllen des kreisförmigen Raumes mit einem verflüssigten Gießharz, so daß das Gießharz die erste Endplatte überfließt und bedeckt, und Abhärten des Gießharzes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen, welche mit der Spule in Verbindung stehen, sich zwischen der Spule und einem Abschlussblock, welcher auf der ersten Endplatte angebracht ist, erstrecken, und daß der Überfluß an Harz die Leitungen und die Verbindung zwischen den Leitungen und dem Anschlussblock bedeckt, wobei jedoch die Anschlüsse des Anschlußblockes über der Fläche des Harzüberlaufes liegen bleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Nähe der Endplatte an einem ersten Ende einen radial sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist, weiterhin gekennzeichnet durch Aufsetzen einer Kappe mit einem an einem Ende befindlichen, ähnlichen Flanschteil, Einführen eines Abdichtungsringes zwischen den Flanschen und Festklammern der Flansche mit einer ringählichen Klammer, deren Innenfläche an den Flanschen anliegt und die Flansche aneinander mit den gegenüberliegenden Seiten des Abdichtungsringes zusammendrückt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Gehäuse am zweiten Ende einen radial sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Einführen eines länglichen, abgesetzten zylindrischen Hammers in das zweite Ende des Gehäuses und teilweise in die Magnetanordnung, Anbringen einer Schaftmontageanordnung, welche einen entsprechenden Flansch an einem Ende aufweist am zweiten Endflansch, und Verklammern des zweiten Endflansches mit dem einen Endflansch mit Hilfe der Ringklemme.
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