DE69705178T2 - Zündspulenvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspulenvorrichtung für Brennkraftmaschine

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DE69705178T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreis-Bauart.
  • Die japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 4-23296 offenbart eine Motor- Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreis-Bauart, die ein Spulengehäuse aufweist, in dem eine Zündspulenanordnung, bestehend aus einer Primärwicklungsspule, in deren hohlen Schaft ein stangenförmiger Kern eingesetzt ist, und einer Sekundärwicklungsspule, die koaxial auf der Primärwicklungsspule aufliegt, angebracht ist und integral mit geschmolzenem Isolierharz vergossen ist, und die einen Zündkerzenstecker aufweist, der integral an dem Spulengehäuse angeformt ist, um zu ermöglichen, dass eine Spitze einer Zündkerze mit einem Hochspannungsanschluss kontaktiert, der in dem Steckerabschnitt nach innen vorsteht.
  • Gewöhnlich wird geschmolzenes Isolierharz im vor-evakuiertem Zustand in ein schlankes zylindrisches Spulengehäuse eingespritzt. In diesem Fall ist es erforderlich, das Spulengehäuse mit einer Überschussmenge des flüssigen Harzes zu befüllen, weil das eingefüllte Harz weiter in das Spulengehäuse gezogen wird, wenn das letztere dem Atmosphärendruck ausgesetzt wird.
  • In der herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung ist ein Ausgangsanschluss 71 einer Sekundärwicklung, wie in Fig. 9 gezeigt, durch Verschmelzung mit einem Hochspannungsanschluss 12' U-förmigen Querschnitts verbunden, der an einer Sekundärwicklungsspule 8' angebracht ist.
  • Im Falle von Fig. 10 ist ein Ausgangsanschluss 71 einer Sekundärwicklung auf einen konvexen Hochspannungsanschluss 12', der an einer Sekundärwicklungsspule 8' angebracht ist, gewickelt und angeschweißt.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-143461 offenbart eine andere Motor-Zündspulenvorrichtung, umfassend ein zylindrisches Spulengehäuse, das in seinem offenen Unterende einen Hochspannungsstecker aufweist und eine Spulenanordnung enthält, die aus Primär- und Sekundärwicklungsspulen besteht, wobei ein Kern in einen hohlen Schaft der Wicklungsspule eingesetzt und darin integral mit geschmolzenem Isolierharz vergossen ist, und die in eine Zylinderbohrung in einem Zylinderkopf eines Motors eingebettet ist und an seinem Stecker mit einer Zündkerze des Motors verbunden ist.
  • DE 41 32 851 A1 offenbart alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • EP 0 344 387 A1 offenbart eine Zündspulenvorrichtung ohne eingegossener und verfestigter Harzfüllung und ferner ohne jeden Magnetkern, der in einen hohlen Schaft der transformierenden Spule eingesetzt ist.
  • Nach der WO90/02261 erfolgt die Erdung durch Anschluss des Spulengehäuses an die Primärwicklung.
  • Die ersterwähnten herkömmlichen Vorrichtungen beinhalten jedoch die folgenden Probleme, die zu lösen sind:
  • Das erste Problem ist, dass die herkömmlichen Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreisbauart, die den stangenartigen Kern aufweist, der in einen hohlen Schaft der Spulenanordnung eingesetzt ist, bestehend aus Primärwicklungsspulen und Sekundärwicklungsspulen, erlauben könnte, dass ein darin erzeugter Magnetfluss sich nach außen ausbreitet und beim Durchtritt durch einen Zylinderblock des Motors einen Teil verliert, was zu einem reduzierten Ausgangsfaktor der Sekundärwicklung führt. Demzufolge muss die Vorrichtung größer sein, um die gewünschte sekundäre Ausgangsspannung zu erhalten.
  • Ein Versuch, das Ausbreiten des in der Vorrichtung erzeugten Magnetflusses durch Abdecken des Spulengehäuses mit Magnetplatten zu verhindern, wurde begleitet von einer Verluststromentladung von dem Hochspannungsteil der Magnetplatten.
  • Das zweite Problem ist, dass die Menge an geschmolzenem Harz, die in eine Motor-Zündspulenvorrichtung eingespritzt wird, variabel sein kann und ein Überschuss von geschmolzenem Harz überlaufen kann und die Außenfläche des Spulengehäuses kontaminieren kann, während das letztere zu einem Härteofen transportiert wird. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, das Volumen des Spulengehäuses zu vergrößern.
  • In dem Spulengehäuse könnte Restluft Blasen aus geschmolzenem Harz bilden, die nach außen spritzen und die Außenfläche des Spulengehäuses kontaminieren könnten.
  • Das zylindrische Spulengehäuse mit einer engen Öffnung und einem langen Körper kann nicht vollständig mit geschmolzenem Harz gefüllt werden, wenn Luft zurückbleibt und in dem Spulengehäuse eingeschlossen wird. Daher wird geschmolzenes Harz allmählich nach und nach in das Spulengehäuse gegossen. Dies erfordert viel Zeit.
  • Das dritte Problem ist, dass eine herkömmliche Motor-Zündspulenvorrichtung, die in eine Zylinderbohrung in einem Zylinderkopf eines Motors eingebettet und direkt an einer Zündkerze des Motors angebracht ist, Vibration des Motors ausgesetzt sein könnte, und daher Mittel vorgesehen werden müssen, um die hiervon übertragene Vibration zu mindern.
  • Die Motorzündspulenvorrichtung, die in einer Zylinderbohrung in einem Zylinderkopf eines Motors eingebettet ist, könnte auch einer starken thermischen Spannung in axialer Richtung ihres Wicklungsgehäuses ausgesetzt sein, und dies erfordert das Vorsehen von Mitteln zum Absorbieren einer axialen thermischen Streckung und Kontraktion des Metalls.
  • Das vierte Problem ist, dass die Motor-Zündspulenvorrichtung eine große Anschlussverbindung aufweist. Typischerweise wird ein Ausgangsanschluss einer Sekundärwicklung durch Verschmelzen mit einem U-förmigen Hochspannungsanschluss oder durch Verlöten mit einem konvexen Hochspannungsanschluss verbunden, der an einer Sekundärwicklungsspule angebracht ist. Beide Anschlussverbindungsmittel müssen außerhalb der Sekundärwicklungsspule angeordnet und von dem Spulengehäuse separiert werden, um einen erforderlichen Isolationsabstand vorzusehen. Dies kann die Größe der Motor-Zündspulenvorrichtung erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher sieht die vorliegende Erfindung eine Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreis-Bauart vor, die in eine in einem Zylinderkopf eines Motors hergestellte Zylinderbohrung einbettbar und direkt an einer Zündkerze anbringbar ist, umfassend: ein Spulengehäuse, das eine innere Spulenanordnung enthält, die aus Primär- und Sekundärwicklungsspulen zusammengesetzt ist, in deren hohlen Schaft ein stangenartiger Kern eingesetzt ist und die in dem Spulengehäuse mit Isolierharz vergossen sind, das im geschmolzenen Zustand hineingegossen und darin verfestigt ist, um eine einzige massive Spulenvorrichtung zu bilden, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Spulengehäuse zur Aufnahme der inneren Spulenanordnung darin aus magnetischem Material hergestellt ist, das elektrisch leitfähig ist und auf Massepotenzialpegel gehalten wird, und dass auf das Spulengehäuse ein leitfähiges Gummielement zur Verbindung mit dem Zylinderkopf aufgesetzt ist und es durch die Verbindung mit dem Zylinderkopf auf dem Massepotenzialpegel gehalten wird.
  • Das elektrisch leitende Magnetmaterial der Spule verhindert, dass sich der darin erzeugte Magnetfluss nach außen ausbreitet. Das Spulengehäuse wird auf dem Massepotenzialpegel gehalten, um das Auftreten eines Verluststroms von einem Hochspannungsteil des Spulengehäuses zu verhindern.
  • Bevorzugt dient das auf das Spulengehäuse aufgesetzte leitende Gummielement als Dichtgummi zum Abdichten der Zylinderbohrung in dem Motor-Zylinderkopf.
  • Bevorzugt besitzt ein Niederspannungs-Anschlusssockel, der auf ein zylindrisches offenes Oberende des Spulengehäuses aufgesetzt ist, innere Unterteilungen, um einen Pegel von geschmolzenem Isolierharz zu begrenzen, das in den Niederspannungssockel durch dessen oberes Ende gegossen wird, indem ein Überschuss des geschmolzenen Harzes in topfförmige Zwischenräume überfließt, die darin durch die Unterteilungen gebildet sind, um hierdurch eine Überschussmenge des eingegossenen geschmolzenen Harzes aufzunehmen, ohne aus dem Spulengehäuse auszulaufen.
  • Bevorzugt ist ein Niederspannungsanschlusssockel, der auf ein zylindrisches offenes Oberende des Spulengehäuses aufgesetzt ist, an seinem offenen Ende mit einer Kappe abgedeckt, in der ein Loch ausgebildet ist, um eine Düse einzusetzen, um geschmolzenes Isolierharz in den Niederspannungsanschlusssockel einzuspritzen, ohne das geschmolzene Harz außerhalb des Spulengehäuses zu versprühen.
  • Bevorzugt ist ein Rohr, welches eine Innenseite des Spulengehäuses mit der Innenseite des Niederspannungsanschlusssockels verbindet, vorgesehen für das Entweichen von Gas von der Innenseite des Spulengehäuses, während geschmolzenes Isolierharz in das Spulengehäuse durch den offenendigen Oberteil des Niederspannungsanschlusssockels gegossen wird.
  • Bevorzugt ist das Spulengehäuse an seinem Oberende mit einem aus Elastikmaterial hergestellten Dämpfelement versehen, das zwischen dem Spulengehäuse und dem Zylinderkopf angeordnet und mit einer Hülse versehen ist, die zum Begrenzen der Festziehkraft des Bolzens zum Befestigen des Spulengehäuses an dem Zylinderkopf zwischengeschaltet ist, um von seitens des Motors übertragene Vibration effektiv zu absorbieren.
  • Bevorzugt ist ein Kerzendeckel mit einem aus Elastikmaterial hergestellten unteren Dämpfelement zum Halten einer Zündkerze vorgesehen, um von seitens des Motors übertragene Vibration effektiv zu absorbieren.
  • Bevorzugt ist das Spulengehäuse an seiner Innenseite mit einem Elastikelement versehen, dessen Oberende nach außen über das Oberende des Spulengehäuses gebogen ist, um daran einen Bolzenhalteflansch anzusetzen, um eine axiale thermische Streckung des Spulengehäuses effektiv zu absorbieren.
  • Bevorzugt ist an einem Mittelabschnitt des Unterendes der Sekundärwicklungsspule ein Vorsprung ausgebildet, um daran einen zylindrischen Hochspannungsanschluss anzusetzen, an dessen Rand eine vorstehende Klemme ausgebildet ist, die zum Befestigen eines Sekundärwicklungsausgangsanschlusses an dem Hochspannungsanschluss umzubiegen ist, um die Anschlussverbindung kompakt zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine vordere Schnittansicht einer die vorliegende Erfindung enthaltenden Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines Kerns der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Niederspannungs-Anschlussockel (mit entfernter Kappe) der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht eines Spulengehäuses der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung,
  • Fig. 5 ist eine seitliche Schnittansicht des Niederspannungs- Anschfusssockels der in Fig. 1 gezeigten Motor-Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine vordere Schnittansicht eines Bolzenverbindungsabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Motor- Zündspulenvorrichtung.
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung einer Sekundärwicklungsspule mit einem Sekundärwicklungsausgangsanschluss, der auf einen Hochspannungsanschluss gewickelt ist.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung einer Sekundärwicklungsspule mit einem Sekundärwicklungsausgangsanschluss, der mit einer gebogenen Klemme an einem Hochspannungsanschluss befestigt ist.
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines Beispiels eines Verbindungsmittels zum Verbinden eines Sekundärwicklungsausgangsanschlusses mit einem Hochspannungsanschluss an einer herkömmlichen Sekundärwicklungsspule.
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines anderen Beispiels eines Verbindungsmittels zum Verbinden eines Sekundärwicklungsausgangsanschlusses mit einem Hochspannungsanschluss an einer herkömmlichen Sekundärwicklungsspule.
  • Fig. 11 ist eine vordere Schnittansicht mit Darstellung einer anderen Konstruktion einer Motor-Zündspulenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail als Beispiel und anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreisbauart, die ausgebildet ist, um direkt an einer Zündkerze des Motors angebracht zu werden.
  • Die Motor-Zündspulenvorrichtung umfasst ein Spulengehäuse 1, eine Zündspulenanordnung, die in dem Gehäuse 1 angebracht ist, einen Kerzendeckel 2, der in ein offenes Unterende des Gehäuses 1 eingesetzt ist, sowie einen Niederspannungssockel 3, der eine Zündeinrichtung enthält und außen auf einem offenen Oberende des Gehäuses 1 sitzt.
  • Das Spulengehäuse 1 enthält die Zündspulenanordnung aus einer Primärwicklungsspule 6 mit einer Primärwicklung 5, die einen hohlen Schaft mit einem darin eingesetzten stangenartigen Kern 9 aufweist, sowie eine Sekundärwicklungsspule 9 mit einer Sekundärwicklung 7, die koaxial an der Primärwicklungsspule 6 angebracht ist. Der Kern 9 ist an jedem Ende mit einem Permanentmagneten 10 versehen, um eine starke Änderung im Magnetfluss bei unterbrochenem Primärstrom zu erhalten.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Kern 9 aus geschichteten Eisenplatten unterschiedlicher Breiten mit nahezu kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt, die einen vergrößerten Abstandsfaktor in dem hohlen Schaft der zylindrischen Wicklungsspule 6 aufweisen, um darin wirkungsvoll einen Magnetfluss zu erzeugen.
  • Ein Hochspannungsanschlusshalter 11 ist ein Mittelvorsprung, der integral mit dem Endabschnitt der Sekundärwicklungsspule 8 ausgebildet ist. Ein Hochspannungsanschluss 12 ist an den Halter 11 geklebt, und an ihm ist ein Federkontakt 13 angebracht, um eine elektrische Verbindung mit einer. Zündkerze 15 herzustellen.
  • Die Spulenanordnung ist in einer gegebenen Stellung in dem Spulengehäuse angebracht und darin derart befestigt, dass ein Halterabschnitt 11 für den Hochspannungsanschluss 12 in das kleine rohrförmige Loch 4 eingepresst ist, das in einem Mittelabschnitt des Kerzengehäuses 2 ausgebildet ist, und der Federkontakt 13 von dem kleinen rohrförmigen Loch 4 nach außen vorsteht.
  • Das Spulengehäuse 1 mit der an einem gegebenen Ort darin befestigten Anordnung ist mit geschmolzenem Isolierharz (z. B. Epoxyharz) gefüllt, das durch dessen offenes Oberende eingespritzt ist, um eine einzelne massive Vorrichtung mit der darin verfestigten Harzisolierung zu bilden.
  • Die Permanentmagneten 10, von denen jeweils einer an jedem Ende des Kerns 9 angebracht ist, sind mit jeweiligen Dämpfelementen 14 abgedeckt, die das Eindringen vom geschmolzenem Harz in den Kern 9 verhindern und eine relativ große thermische Spannung absorbieren können, der in der Längsrichtung des Kerns 9 entsteht, um hierdurch einen Bruch der um den Kern 9 herum gebildeten Isolierharzschicht zu verhindern.
  • Der Kerzendeckel 2 ist an seinem Ende mit einem Gummistopfen 16 versehen. Die Zündkerze 15 ist in den Gummistopfen 16 eingesetzt, wobei deren Ende den Federkontakt 13 berührt, um die elektrische Verbindung der Zündspulenvorrichtung mit der Zündkerze 15 des Motors herzustellen.
  • Der Niederspannungsanschlusssockel 3 enthält eine Zündeinrichtung 19.
  • Der Sockel 3 ist an einen nach außen gebogenen Abschnitt 29 des Elastikelements 17 angesetzt, das an der Innenwand des Gehäuses 1 vorgesehen ist, um eine hohe Dichtqualität sicherzustellen.
  • Fig. 3 zeigt eine innere Struktur des Niederspannungsanschlusssockels 3 bei entfernter Kappe 20.
  • Geschmolzenes Harz wird unter Verwendung einer Einspritzdüse 33 in den Niederspannungsanschlusssockel 3 durch eine Öffnung 22 gegossen, die in der daran angebrachten Kappe 20 hergestellt ist, bis die Spitzen von Rippen 21, die an der Innenwand der Kappe 20 ausgebildet sind, in flüssiges Harz eingetaucht sind. Somit wird die Kappe 20 integral an dem Niederspannungsanschlusssockel befestigt. Die Rippen 21 der Kappe 20 dienen als Polster zur Verteilung thermischer Spannung auf die Harzschicht, um hierdurch einen Druck der Harzschicht über der Zündeinrichtung 19 zu verhindern.
  • Das Spulengehäuse 1 weist einen Dichtgummi 24 auf, der auf seiner Außenwand unter dem Niederspannungsanschlusssockel 3 sitzt. Dieser Dichtgummi 24 dichtet das offene Ende der Zylinderbohrung 231 in dem Zylinderkopf 23 des Fahrzeugmotors dicht ab, wenn das Spulengehäuse 1 in die Zylinderbohrung 231 des Zylinderkopfs 23 eingesetzt ist.
  • Mit dem in der Zylinderbohrung 231 eingebetteten Spulengehäuse 1 ist ein Flansch 25, der integral mit dem Niederspannungsanschlusssockel 3 ausgebildet ist, mit einem Bolzen 26 an dem Zylinderkopf 23 befestigt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das Spulengehäuse 1 aus leitfähigem magnetischen Material mit hoher Permeabilität (z. B. Siliciumstahl) hergestellt und ist geerdet.
  • In der Praxis wird das Spulengehäuse 1 auf dem Massepotenzialpegel durch eine elektrische Verbindung zwischen dem Spulengehäuse 1 und dem Masseanschluss 27 in dem Niederspannungsanschlusssockel 3 gehalten.
  • Das Spulengehäuse kann auch auf dem Massepotenzialpegel durch eine aus elektrisch leitfähigem Gummi hergestellte Dichtabdeckung 24 gehalten werden, die auf das Spulengehäuse 1 aufgesetzt ist und mit dem Zylinderkopf des Motors in Kontakt steht. In diesem Fall kann das Spulengehäuse 1 ohne elektrische Verdrahtung zuverlässig geerdet werden.
  • Somit hat das Spulengehäuse 1 einen elektromagnetischen Abschirmeffekt und wirkt als seitlicher Kern zur Konzentration eines größeren Anteils des Magnetflusses, der von der Zündspulenanordnung in offener Magnetkreisbauart erzeugt wird, an dem Gehäuse 1, um hierdurch einen Verlust des erzeugten Magnetflusses beim Durchtritt durch einen Zylinderblock des Motors zu verhindern, um keinen Abfall einer Sekundärausgangsspannung zu verursachen.
  • Weil das Spulengehäuse 1 auf dem Massepotenzialpegel gehalten wird, ist man gegen elektrischen Schlag durch Entladung eines Verluststroms von irgendeinem internen Hoch-Potenzialteil des Gehäuses 1 geschützt. Ferner kann das Auftreten einer lokalen Koronaentladung zwischen der Sekundärwicklung 7 und dem Spulengehäuse 1 wirkungsvoll verhindert werden. Dies verbessert die Haltbarkeit der dazwischen ausgebildeten Isolierharzschicht.
  • Die dichte Verbindung des Spulengehäuses 1 mit dem Zylinderkopf des Fahrzeugmotors beseitigt die Möglichkeit einer elektrischen Entladung dazwischen, um hierdurch die Leistung des Steuersystems des Motors und der peripheren Vorrichtungen zu verbessern.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt das Spulengehäuse 1 einen Schlitz 18 zur Bildung eines Spalts von 0,5 bis 1,5 mm in Längsrichtung und mit C- förmigem Querschnitt, um einen Wirbelstromverlust zu minimieren.
  • Das Spulengehäuse 1 ist innen mit einem Elastikelement 17 bedeckt, wie etwa Gummi und Elastomer. Dieses Elastikelement 17 trennt die Harzschicht von der Innenwand des Spulengehäuses 1 und absorbiert thermische Spannung des Metalls, um hierdurch einen Bruch der Harzschicht zu verhindern.
  • Bevorzugt besitzt der Niederspannungsanschlusssockel 3 topfförmige Zwischenräume (kleine Abteilungen) 32 (Fig. 3 und 5), die darin durch innere Unterteilungen 31 einer bestimmten Höhe ausgebildet sind, um den Pegel von geschmolzenem Isolierharz zu begrenzen, das durch das offene Oberende in den Niederspannungssockel gegossen wird, um zu erlauben, dass überschüssiges geschmolzenes Harz in die topfförmigen Zwischenräume 32 überfließt.
  • Der Sockel 3 wird somit mit flüssigem Harz bis zu dem spezifizierten Pegel korrekt aufgefüllt, der durch die Höhe der Unterteilungen 31 beschränkt ist, um hierdurch überschüssiges flüssiges Harz in die Zwischenräume 32 zu überführen.
  • Bevorzugt ist der Niederspannungsanschlusssockel 3 mit einer Kappe 20 abgedeckt, in der ein Loch 22 angefertigt ist, um eine Einspritzdüse 33 zum Gießen von geschmolzenem Isolierharz in den Niederspannungsanschlusssockel 3 einzusetzen, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Das Einspritzen von flüssigem Harz in den Sockel 3 unter Verwendung der Düse 33, die in das Loch 22 der auf dem Sockel sitzenden Kappe 20 eingesetzt ist, kann vor Verspritzen von flüssigem Harz zuverlässig geschützt werden, das aus dem Sockel heraussprudeln oder spritzen könnte, wenn die Kappe entfernt wird.
  • In diesem Fall wird das geschmolzene Harz unter Verwendung einer Einspritzdüse 33 in den Niederspannungsanschlusssockel 3 durch eine Öffnung 22 gegossen, die in der daran angebrachten Kappe 20 gefertigt ist, bis Spitzen von Rippen 21, die an der Innenwand der Kappe 20 ausgebildet sind, in das flüssige Harz eingetaucht sind. Somit ist die Kappe integral an dem Niederspannungsanschlusssockel befestigt. Die Rippen 21 der Kappe 20 dienen als Polster zum Verteilen thermischer Spannung auf die Harzschicht, um hierdurch einen Bruch der Harzschicht an der Zündeinrichtung 19 zu verhindern.
  • Bevorzugt ist die Wicklungsspule 8 mit einem Rohr 34 versehen, um die Innenseite des Spulengehäuses 1 mit der Innenseite des Niederspannungsanschlusssockels 3 zu verbinden, wie in Fig. 5 gezeigt. Dieses Rohr 34 dient für das Entweichen von Gas aus dem Spulengehäuse 1, während geschmolzenes Isolierharz in den Niederspannungsanschlusssockel 3 durch dessen offenes Oberende gegossen wird.
  • Das Spulengehäuse 1 kann vollständig mit geschmolzenem Isolierharz gefüllt werden, da das Rohr 34 ein freies Entweichen von Gas aus dem Spulengehäuse 1 erlaubt.
  • Bevorzugt ist ein oberes Dämpfelement 24 auf das Oberende des Spulengehäuses 1 derart aufgesetzt, dass es zwischen einem Zylinderkopf 23 und dem Niederspannungsanschlusssockel mit einem integral geformten Flanschabschnitt, der durch einen Bolzen an dem Zylinderkopf zu sichern ist, angeordnet ist. Dieses obere Dämpfelement kann die Vibration des Motors absorbieren.
  • Das obere Dämpfelement 24 erstreckt sich zur Abdeckung der Innenseite eines Bolzenlochs, das in den Flanschabschnitt 25 des Niederspannungsanschlusssockels 3 angefertigt ist und hält einen Bolzen 26 durch eine dazwischen angeordnete Hülse 35, um die Festziehkraft des Bolzens 26 zu begrenzen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, greift die Hülse 35 an ihrem oberen Abschnitt an das Dämpfelement 24 an und besitzt einen bestimmten Spalt < &delta;> zwischen ihrer Endfläche und dem Zylinderkopf, wenn der Bolzen 26 nicht festgezogen ist.
  • Wenn der Bolzen stark festgezogen wird, komprimiert die Hülse 35 das obere Dämpfelement 24 um die Länge < &delta;> , verhindert jedoch ein Zusammendrücken des Dämpfelements 24, um hierdurch sicherzustellen, dass es die Vibration des Motors wirkungsvoll absorbieren kann.
  • Dieser verlängerte Abschnitt des oberen Dämpfelements 24 kann insbesondere zur Verwendung in dem Loch des Flanschabschnitts 25 des Niederspannungssockels abgetrennt werden.
  • Das obere Dämpfelement 24, das an den oberen Abschnitt des in der Zylinderbohrung 231 eingebetteten Spulengehäuses 1 sitzt, kann auch als ein Dichtelement dienen, um die Zylinderbohrung 231 gegenüber Wasser und anderen Fremdstoffen abzudichten.
  • Der Zylinderbohrungs-Dichtabschnitt des oberen Dämpfelements 24 enthält ein Luftloch 36, damit Luft aus der Innenseite der Zylinderbohrung 231 entweicht, um hierdurch eine Druckzunahme von in der Zylinderbohrung 231 erwärmter Luft zu verhindern.
  • Das obere Dämpfelement 24 dient auch als Zentrierelement zum Ausrichten des Spulengehäuses 1, wenn das letztere in der Zylinderbohrung 231 angebracht wird. Der Zylinderbohrungs-Dichtabschnitt des oberen Dämpfelements 24 besitzt eine daran ausgebildete nach außen vorstehende Rippe 241 zum Ausrichten des Spulengehäuses 1 durch Abstützung gegen die Innenwand der Zylinderbohrung 231.
  • Bevorzugt ist ein Kerzendeckel 2 (Fig. 1) mit einem unteren Dämpfelement 16 versehen, das aus Elastikmaterial, wie etwa Gummi, hergestellt ist und das als Gummistopfen 16 dient, um eine Zündkerze 15 zu halten und von dem Motor übertragene Vibration zu absorbieren.
  • Der Gummistopfen (unteres Dämpfelement) 16 kann eine Vibration, die von dem Motor durch die Zündkerze übertragen wird, wirkungsvoll absorbieren, wobei eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Federkontakt 13 und der Zündkerze 15 erhalten bleibt.
  • Der Gummistopfen (unteres Dämpfelement) 16 trägt eine nach außen vorstehende Rippe 161 zum Ausrichten des Spulengehäuses 1 durch Abstützung gegen die Innenwand der Zylinderbohrung 231.
  • Die Rippe 161 enthält in einem Teil davon eine Kerbe 37 zum Entweichen von Luft aus der Innenseite der Zylinderbohrung 231.
  • Der Gummistopfen (unteres Dämpfelement) 16 kann als Schutzelement dienen, um einen Überschlag der Zündkerze 15 zu verhindern.
  • Bevorzugt wird das Spulengehäuse 1 an einer Innenwand mit einem Elastikelement 17 versehen, dessen Oberende 19 nach außen gebogen ist, um das Oberende des Spulengehäuses 1 aufzunehmen. Der Niederspannungssockel 3, der den integral ausgebildeten Flanschabschnitt 25 aufweist, sitzt an dem gebogenen Abschnitt 29 des Elastikelements 17 an dem Spulengehäuse 1.
  • Mit der Zündspulenvorrichtung, die an ihrem Flanschabschnitt 25 mit einem Bolzen 26 an dem Zylinderkopf 23 befestigt ist, wirkt der gebogene Abschnitt 29 des Elastikelements 17 als Dämpfelement zum Absorbieren einer thermischen Spannung, die in dem Spulengehäuse erzeugt wird. Die Zündspulenvorrichtung, die in die Bohrung 231 eingebettet und direkt an der Zündkerze des Motors angebracht ist, kann nämlich infolge starker thermischer Spannung, die darin in axialer Richtung erzeugt wird, einer thermischen Streckung und Kontraktion unterliegen. Diese thermische Verformung kann von dem gebogenen Abschnitt 29 des Elastikelements 17 wirkungsvoll absorbiert werden.
  • Bevorzugt ist, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, die elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 71 einer Sekundärwicklung 7 und einem Hochspannungsanschluss 12 derart hergestellt, dass der rohrförmige Hochspannungsanschluss 12 mit einer an dessen Rand ausgebildeten Anschlussklemme 121 auf einen Hochspannungsanschluss-Halteabschnitt 11 aufgesetzt wird, der an einem Mittelabschnitt des Unterendes einer Sekundärwicklungsspule ausgebildet ist, wobei dann der Ausgangsanschluss 71 der Sekundärwicklung 7 mehrere Male um den rohrförmigen Abschnitt des Hochspannungsanschlusses 12 herumgewickelt wird, dort durch Biegen der Anschlussklemme 121 befestigt wird und schließlich damit durch Verschmelzung verbunden wird.
  • Die oben erwähnte Verbindung zwischen dem Sekundärwicklungs- Ausgangsanschluss 71 und dem Hochspannungsanschluss 12 braucht wenig Platz ohne hochstehenden Abschnitt, wobei ein notwendiger Isolierabstand von dem Spulengehäuse 1 gewährleistet ist (keine weitere Trennung des Verbindungsteils von dem Spulengehäuse erforderlich). Dies kann dazu beitragen, die Größe der Motor-Zündspulenvorrichtung zu reduzieren.
  • Bevorzugt wird ein aus elektrisch leitfähigem Gummi hergestellter Kontakt 13 (Fig. 11) dazu verwendet, eine elektrische Verbindung zwischen dem Hochspannungsanschluss 2 und der Zündkerze 15 herzustellen.
  • Im Vergleich zu einem herkömmlichen Feder- oder Blattfederkontakt (zum Punkt- oder Linienkontakt) hat der aus flexiblem elektrisch leitfähigem Gummi hergestellte Kontakt 13 eine vergrößerte Kontaktoberfläche mit der Zündkerze 15 und kann daher das Auftreten von Mikroentladungen verhindern, die durch einen Teilkontakt auftreten könnten und periphere elektrische Vorrichtungen beeinträchtigen könnten. Der Kontakt 13 kann Vibrationen widerstehen und verursacht keinen Überschlag der Zündkerze 15, der mit Abriebpulver und/oder schlechtem oder gebrochenem Kontakt entstehen könnte. Die Verwendung des elastischen Kontakts 13 kann immer eine exzellente elektrische Verbindung des Hochspannungsanschlusses 12 mit der Zündkerze 15 einhalten.
  • Wie oben beschrieben, hat die Motor-Zündspulenvorrichtung die folgenden Vorteile:
  • In einer Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreis-Bauart, die in eine Zylinderbohrung in einem Zylinderkopf eines Motors einbettbar ist und direkt an einer Zündkerze anbringbar ist, ist ein Spulengehäuse zur Aufnahme der inneren Spulenanordnung aus elektrisch leitfähigem Magnetmaterial hergestellt und wird auf Massepotentzialpegel gehalten, um wirkungsvoll zu verhindern, dass der Ausgangsfaktor der Vorrichtung durch einen Eisenverlust eines Teils des erzeugten Magnetflusses abnimmt, wenn sich dieser ausbreitet und durch einen Zylinderblock des Motors hindurchgeht, und um zu verhindern, dass Strom aus dem inneren Hochspannungsabschnitt zu dem Spulengehäuse und dem Zylinderblock hin verloren geht.
  • Bevorzugt besitzt ein Niederspannungsanschlusssockel, der auf ein Oberende eines Spulengehäuses aufgesetzt ist, innere Unterteilungen, um einen Pegel von geschmolzenem Isolierharz zu begrenzen, der in den Niederspannungssockel durch dessen offenes Oberende gegossen wird, indem ein Überschuss des geschmolzenen Harzes in topfförmige Zwischenräume überfließt, die darin durch die Unterteilungen gebildet sind. Der Niederspannungsanschlusssockel kann nämlich einen Überschuss von geschmolzenem Isolierharz durch sich selbst absorbieren, ohne das Volumen des Wicklungsgehäuses vergrößern zu müssen und ohne die Außenfläche des Produkts (Niederspannungsanschlusssockel und Spulengehäuse) mit überlaufendem geschmolzenen Harz zu kontaminieren.
  • Bevorzugt ist ein Niederspannungsanschlusssockel, der auf ein Oberende eines Spulengehäuses aufgesetzt ist, an seinem offenen Ende mit einer Kappe abgedeckt, in der ein Loch ausgebildet ist, um eine Düse zum Einspritzen von geschmolzenem Isolierharz in den Niederspannungsanschlusssockel einzusetzen, um hierdurch die Möglichkeit zu beseitigen, dass sprudelndes geschmolzenes Harz aus dem Niederspannungsanschlusssockel spritzt. Dies kann verhindern, dass das Produkt mit Harz kontaminiert wird.
  • Bevorzugt ist ein Rohr, welches die Innenseite eines Spulengehäuses mit der Innenseite eines Niederspannungsanschlusssockels verbindet, vorgesehen, damit Gas aus der Innenseite des Spulengehäuses entweichen kann, während geschmolzenes Isolierharz durch den offenen Oberendabschnitt des Niederspannungsanschlusssockels hineingegossen wird. Dieses Rohr erlaubt ein freies Entweichen von Gas aus dem Spulengehäuse. Das Spulengehäuse kann daher vollständig mit geschmolzenem Isolierharz gefüllt werden.
  • Bevorzugt ist ein Oberende eines Spulengehäuses mit einem oberen Dämpfelement versehen, das aus Elastikmaterial hergestellt ist, das zwischen einem Zylinderkopf und einem Spulengehäuse angeordnet ist und das mit einer Hülse zum Begrenzen der Festziehkraft des Bolzens ausgestattet ist, um die Zündspulenvorrichtung an dem Zylinderkopf zu befestigen, wodurch das obere Dämpfelement Vibration des Motors absorbieren kann, um die Zündspulenvorrichtung in einem optimalen Arbeitszustand zu halten.
  • Bevorzugt ist ein Kerzendeckel mit einem unteren Dämpfelement versehen, das aus Elastikmaterial hergestellt ist, das von dem Motor übertragene Vibration absorbieren kann, sodass die Zündspulenvorrichtung in einem optimalen Arbeitszustand arbeiten kann, wobei ein zuverlässiger Kontakt mit einer Zündkerze des Motors erhalten wird.
  • Bevorzugt ist das Spulengehäuse an einer Innenwand mit einem Elastikelement versehen, dessen Oberende nach außen über das Oberende des Spulengehäuses gebogen ist, und der Niederspannungsanschlusssockel mit dem integral angeformten Flanschabschnitt sitzt an dem gebogenen Abschnitt des Elastikelements an dem Spulengehäuse 1. Wenn die Zündspulenvorrichtung an ihrem Flanschabschnitt mit einem Bolzen an dem Zylinderkopf befestigt ist, kann der gebogene Abschnitt des Elastikelements thermische Streckung und Kontraktion der Vorrichtung durch starke thermische Spannung, die darin in axialer Richtung erzeugt wird, wirkungsvoll absorbieren.
  • Bevorzugt ist die elektrische Verbindung zwischen einem Ausgangsanschluss einer Sekundärwicklung und einem Hochspannungsanschluss derart hergestellt, dass der rohrförmige Hochspannungsanschluss, an dessen Rand eine Anschlussklemme ausgebildet ist, an einen Hochspannungsanschluss- Halteabschnitt 11 angesetzt wird, der an einem Mittelabschnitt des Unterendes einer Sekundärwicklungsspule ausgebildet ist, wobei dann der Ausgangsanschluss der Sekundärwicklung mehrere Male um den rohrförmigen Abschnitt des Hochspannungsanschlusses herumgewickelt wird, dadurch durch Umbiegen der Endklemme befestigt wird und schließlich damit durch Verschmelzung verbunden wird. Die Verbindung zwischen dem Sekundärwicklungs-Ausgangsanschluss und dem Hochspannungsanschluss braucht wenig Platz ohne hochstehenden Abschnitt, was einen erforderlichen Isolierabstand von dem Wicklungsgehäuse sicherstellt. Hierdurch lässt sich wirkungsvoll eine kompakte Motor-Zündspulenvorrichtung herstellen.
  • Bevorzugt wird ein aus leitfähigem Gummi hergestellter Kontakt verwendet, um die elektrische Verbindung zwischen dem Hochspannungsanschluss und der Zündkerze herzustellen. Der Kontakt hat eine vergrößerte Oberfläche in Kontakt mit der Zündkerze und kann daher das Auftreten von Mikroentladungen verhindern, die durch Teilkontakt entstehen können und periphere elektrische Einrichtungen beeinflussen können. Der Kontakt kann Schwingungen widerstehen und verursacht keinen Überschlag der Zündkerze, der mit Abriebpulver und schlechtem oder gebrochenem Kontakt entstehen kann, Die Verwendung des elastischen Kontakts kann immer eine exzellente elektrische Verbindung des Hochspannungsanschlusses mit der Zündkerze beibehalten.
  • In einer Motor-Zündspulenvorrichtung, die in eine Zylinderbohrung eines Motors eingebettet und direkt mit einer Zündkerze darin verbunden ist, ist ein eine Zündspulenanordnung enthaltendes Spulengehäuse aus leitfähigem magnetischem Material hergestellt und wird auf Massepotenzialpegel gehalten, um hierdurch eine Abnahme des Ausgangsfaktors der Zündspulenvorrichtung aufgrund von Eisenverlust eines erzeugten Magnetflusses, wenn sich dieser ausbreitet und durch einen Zylinderkopf des Motors hindurch geht, zu verhindern und die Möglichkeit eines Entladungsverlustes von einem Hochspannungsteil der Zündspulenanordnung zu dem Spulengehäuse und dem Zylinderkopf zu beseitigen.

Claims (2)

1. Motor-Zündspulenvorrichtung in offener Magnetkreisbauart, die in eine in einem Zylinderkopf (23) eines Motors hergestellte Zylinderbohrung (231) einbettbar und direkt an einer Zündkerze (15) anbringbar ist, umfassend: ein Spulengehäuse (1), das eine innere Spulenanordnung enthält, die aus Primär- und Sekundärwicklungsspulen (6, 8) zusammengesetzt ist, in deren hohlen Schaft ein stangenartiger Kern (9) eingesetzt ist und die in dem Spulengehäuse (1) mit Isolierharz vergossen sind, das im geschmolzenen Zustand hineingegossen und darin verfestigt ist, um eine einzige massive Spulenvorrichtung zu bilden, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Spulengehäuse (1) zur Aufnahme der inneren Spulenanordnung darin aus magnetischem Material hergestellt ist, das elektrisch leitfähig ist und auf Massepotenzialpegel gehalten wird, und dass auf das Spulengehäuse (1) ein leitfähiges Gummielement (24) zur Verbindung mit dem Zylinderkopf (23) aufgesetzt ist und es durch die Verbindung mit dem Zylinderkopf (23) auf dem Massepotenzialpegel gehalten wird.
2. Motor-Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Spulengehäuse (1) sitzende leitfähige Gummielement (24) als Dichtgummi dient, um die in dem Motorzylinderkopf (23) hergestellte Zylinderbohrung (231) abzudichten.
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