DE102016113451B3 - Zündspule - Google Patents

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Timo Stifel
Manfred Adolf
Dirk Wüstenhagen
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Abstract

Beschrieben wird eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (1), das einen Anschlussstecker (3) zum Aufstecken auf eine Zündkerze aufweist, wobei der Anschlussstecker (3) eine elastomere Kappe (4) aufweist, die auf einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt (5) aufgesteckt ist, der einen Anschlusskontakt (6) umgibt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Anschlusskontakt (6) von einer Ringnut umgeben ist, in der ein innerer Rand der Kappe (4) sitzt.

Description

  • Die Erfindung geht von einer Zündspule mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen aus. Eine derartige Zündspule ist aus der US 6 191 674 B1 bekannt. Ähnliche Zündspulen sind aus der EP 0 951 026 A2 , der JP 2009-123 838 A sowie der JP 2008-34 682 A bekannt.
  • Der zündkerzenseitige Anschluss einer Zündspule wird von einem Anschlussstecker gebildet, in den eine Zündkerze gesteckt wird. Dieser Anschlussstecker kann eine elastomere Kappe aufweisen, die auf einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt aufgesteckt ist. Eine elastomere Kappe kann die Steckverbindung mit der Zündkerze gegen Feuchtigkeit abdichten und Hochspannungsüberschläge erschweren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie die Spannungsfestigkeit des Anschlusssteckers einer Zündspule verbessert werden kann.
  • Dieser Aufgabe wird durch eine Zündspule mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zündspule ist der Anschlusskontakt des Anschlusssteckers, der auf eine Zündkerze aufgesteckt wird, von einer Ringnut umgeben, in der ein innerer Rand einer ringförmigen elastomeren Kappe sitzt, die auf einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt der Zündspule aufgesteckt ist. Auf diese Weise lässt sich die Kriechstrecke von dem Anschlusskontakt zu der Außenseite der Kappe verlängern. Dies führt zu einer erhöhten Spannungsfestigkeit.
  • Die erhöhte Spannungsfestigkeit macht es möglich, den Anschlussstecker zu verkürzen, so dass die Zündkerze weniger weit in den Anschlussstecker hineingeschoben werden kann. Je weniger weit die Zündkerze in den Anschlussstecker geschoben wird, desto kürzer sind die Kriechstrecken und desto geringer ist dann die Spannungsfestigkeit. Die erfindungsgemäße Maßnahme einer Ringnut, die den Anschlusskontakt umgibt und in der ein innerer Rand der elastomeren Kappe sitzt, ermöglicht es auch bei einem verkürzten Anschlussstecker eine ausreichend große Kriechstrecke und damit eine ausreichende Spannungsfestigkeit zu gewährleisten. Die Kappe kann den Ringspalt im Wesentlichen vollständig füllen, also beispielsweise 4/5 des Ringspaltvolumens oder mehr ausfüllen. Dies ist jedoch nicht erforderlich, um eine Verlängerung der Kriechstrecke zu erreichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Anschlusskontakt in einer elektrisch isolierenden Hülse steckt, und die Ringnut zwischen der elektrisch isolierenden Hülse und einer Innenfläche des rohrförmigen Gehäuseabschnittes ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine einfache Fertigung ermöglicht.
  • Bevorzugt endet die Hülse bündig mit dem Anschlusskontakt oder steht über ihn hinaus entgegen der Steckrichtung vor, also hin zu einer in den Anschlussstecker eingesteckten Zündkerze. So lässt sich der Kriechweg weiter verlängern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Hülse eine Bund aufweist, beispielsweise einen verdickten Abschnitt, der an der Innenseite des Gehäuses anliegt. Auf diese Weise lässt sich der Ringspalt fertigungstechnisch sehr einfach ausbilden, indem die Hülse in das Gehäuse eingesetzt wird. Beispielsweise kann die Hülse in das Gehäuse eingepresst werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die elastomere Kappe aus Silikon ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Zündspule ohne Kappe; und
  • 2 eine geschnittene Detailansicht der Zündspule.
  • Die in 1 dargestellte Zündspule hat ein Gehäuse 1, in dem ein Transformator angeordnet ist, der aus einer Eingangsspannung, die beispielsweise vom Bordnetz eines Fahrzeugs geliefert wird, eine Ausgangsspannung für eine Zündkerze liefert. Die Zündspule hat einen ersten Anschlussstecker 2 zum Anschließen an eine Spannungsquelle, beispielsweise das Bordnetzt eines Fahrzeugs, und einen zweiten Anschlussstecker 3 zum Aufstecken auf eine Zündkerze. Der Anschlussstecker 3 bildet einen domartigen Hochspannungsanschluss. Insbesondere die Innenseite des Hochspannungsanschlusses wird deshalb manchmal als Dom bezeichnet.
  • 2 zeigt den Anschlussstecker 3 zum Aufstecken auf eine Zündkerze in einer geschnittenen Detailansicht zusammen mit einer aufgesteckten elastomeren Kappe 4. Die ringförmige elastomere Kappe 4 ist auf einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 aufgesteckt, der einen Anschlusskontakt 6 umgibt. Der Anschlusskontakt 6 ist in dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 von einer Ringnut umgeben, in welche die Kappe 4 hineinragt.
  • Wie 2 zeigt, füllt die Kappe 4 die Ringnut im Wesentlichen vollständig aus. Ein innerer Rand 4a der ringförmigen Kappe 4 ist also in der Ringnut angeordnet. Die Kappe 4 kann den Boden der Ringnut berühren, wie dies in 2 gezeigt ist, oder in einem Abstand davon enden, so dass am Boden der Ringnut ein Freiraum bleibt.
  • Die Ringnut in Kombination mit der Kappe 4, die beispielsweise aus Silikon sein kann, bewirkt eine Verlängerung der Kriechstrecke von dem Anschlusskontakt 6 zu der Außenseite der Kappe 4. Der rohrförmige Gehäuseabschnitt 5 bzw. der Anschlussstecker 3 können deshalb verkürzt werden, ohne dass dadurch die Durchschlagfestigkeit beeinträchtigt wird.
  • Der Anschlusskontakt 6 sitzt in einer elektrisch isolierenden Hülse 7. Die Ringnut, in welche die elastomere Kappe 4 hineinragt, ist zwischen der elektrisch isolierenden Hülse 7 und einer Innenfläche des rohrförmigen Gehäuseabschnitts 5 ausgebildet. Die Hülse 7 endet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bündig mit dem Anschlusskontakt 6, kann aber auch über ihn hinaus vorstehen.
  • In der elektrisch isolierenden Hülse 7 kann ein Entstörwiderstand 8 angeordnet sein. Der Anschlusskontakt 6 kann als Metallkappe des Entstörwiderstands 8 ausgebildet sein. An seinem entgegengesetzten Ende kann der Entstörwiderstand 8 eine weitere Metallkappe 11 tragen, über die er an den Transformator der Zündspule angeschlossen ist.
  • Die elektrisch isolierende Hülse 7 kann in den rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 eingepresst sein. Um die Befestigung der Hülse 7 in dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 zu erleichtern, kann die Hülse 7 einen verdickten Abschnitt aufweisen, beispielsweise einen Bund 9, der innen an dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 anliegt.
  • Der rohrförmige Gehäuseabschnitt kann an seiner Außenseite einen umlaufenden Vorsprung 10 aufweisen, der in eine Ringnut der elastomeren Kappe 4 eingreift. Der umlaufende Vorsprung 10 kann beispielsweise kann ein Rasthaken sein und den Halt der elastomeren Kappe 4 auf dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 5 verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Anschlussstecker
    3
    Anschlussstecker
    4
    Kappe
    5
    Gehäuseabschnitt
    6
    Anschlusskontakt
    7
    Hülse
    8
    Entstörwiderstand
    9
    Bund
    10
    Vorsprung
    11
    Metallkappe

Claims (10)

  1. Zündspule für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (1), das einen Anschlussstecker (3) zum Aufstecken auf eine Zündkerze aufweist, wobei der Anschlussstecker (3) eine elastomere Kappe (4) aufweist, die auf einen rohrförmigen Gehäuseabschnitt (5) aufgesteckt ist, der einen Anschlusskontakt (6) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (6) von einer Ringnut umgeben ist, in der ein innerer Rand der Kappe (4) sitzt.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt in einer elektrisch isolierenden Hülse (7) sitzt, und die Ringnut zwischen der elektrisch isolierenden Hülse (7) und einer Innenfläche des rohrförmigen Gehäuseabschnittes (5) ausgebildet ist.
  3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (7) ein Entstörwiderstand (8) angeordnet ist.
  4. Zündspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) einen Bund (9) aufweist, der innen an dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt (5) anliegt.
  5. Zündspule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) in den rohrförmigen Gehäuseabschnitt (5) eingepresst ist.
  6. Zündspule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) bündig mit dem Anschlusskontakt (6) endet oder über ihn hinaus vorsteht.
  7. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) den Ringspalt im Wesentlichen vollständig füllt.
  8. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand der Kappe (4) einen Boden der Ringnut berührt.
  9. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Gehäuseabschnitt (5) an seiner Außenseite einen umlaufenden Vorsprung (10) aufweist, der in eine Ringnut der Kappe (4) eingreift.
  10. Zündspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Vorsprung (10) ein Rasthaken ist.
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