DE10007545A1 - Hochspannungs-Verbindungsteil-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Hochspannungs-Verbindungsteil-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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DE10007545A1
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voltage
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spark plug
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DE10007545A
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Kazuya Hamada
Shingo Morita
Shigemi Murata
Mitsuru Koiwa
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Das Schaffen eines Hochspannungs-Verbindungsteilstücks-Aufbaus für einen Verbrennungsmotor, welcher einen plötzlichen Zusammenbruch einer Verbindung sogar dann verhindert, wenn eine äußere Kraft auf das Hochspannungs-Verbindungsteilstück ausgeübt wird, kann die Verbindungseigenschaften des Hochspannungs-Verbindungsteilstücks durch Unterdrücken einer gleitenden Bewegung zwischen Metall-Klemmen eines Verbindungsteilstücks verbessern sowie für den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, verwandt werden. Der Verbindungsaufbau eines in einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor benutzten Hochspannungs-Verbindungsteilstücks umfasst: eine erste Hochspannungs-Anschlussklemme (2); eine zweite Hochspannungs-Anschlussklemme (4) zum elektrischen Verbinden mit der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme (2); einen zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme (2) und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme (4) angeordneten Verschluss (2a) zum Begrenzen des dazwischen befindlichen Abstands und ein zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme (2) und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme (4) angeordnetes Federelement (7).

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil eines Hochspannungs-Aufbaus einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor.
Stand der Technik
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt eine herkömmlichen Verbindungsaufbau eines Hochspannungs-Verbindungssteils. In Fig. 8 ist ein Hochspannungskabel (3) zwischen einer Zündkerze (4) und einer nicht gezeigten Zündspule, zum elektrischen Verbinden der zwei Komponenten, angeordnet.
Auf einer der Zündkerzenkappe (1) zugewandeten Seite des Hochspannungskabels (3) ist ein Zündstecker (4) angebracht. Die Zündkerzenkappe (1) hat eine aus Gummi gefertigte Kappe (1a) und einen Hochspannungs-Anschlussklemme (2), der eine zylindrische Form hat, aus Metal gefertigt ist und innerhalb der Kappe (1a) eingelassen ist. Ein Zündkerzen-Befestigungs- Element (2a) ist an der Verbindungsseite des Zündsteckers (4) des Hochspannungs-Anschlussklemme (2) angebracht. Die andere Seite des Hochspannungs-Anschlussklemme (2) ist an das Hochspannungskabel (3) pressangepasst.
Das Zündkerzen-Befestigungs-Element (2a) ist, wie nachfolgend beschrieben geformt. Es sind runde Löcher an zwei diametral gegenüberliegenden Teilen des Zylinders des Hochspannungs- Anschlussklemme (2) geformt. Hierzu wird eine längliche Stahlplatte wird durch biegen in Längsrichtung zu einem C- förmigen Element geformt, so dass die runden Löcher ummantelt sind. Nach innen gerichtete Vorsprünge werden an den Endabschnitten, die den runden Löchern an zwei Stellen des Hochspannungs-Anschlussklemme (2) entsprechen, des C-förmigen Elements geformt. Diese Vorsprünge sind mit nach innen vorstehenden Kranzabschnitten versehen, die von den runden Löchern des Hochspannungsanschlusspols (2) nach innen vorstehen. Das C-förmige Element hat eine geringe Elastizität und die Vorsprünge sind von den runden Löchern zurückschiebbar.
Ein Kopfabschnitt der Zündkerze (4) wird in das Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) hineingesteckt und in Eingriff genommen. Wenn die Zündkerze (4) in axialer Richtung mit einer vorbestimmten Kraft hineingesteckt wird, dann schnappt die Zündkerze im Zündkerzen-Befestigungs-Element (2a) ein. Wenn die Zündkerze mit einer vorbestimmten Kraft herausgezogen wird, so wird sie aus dem Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) entfernt.
Ein Hochspannungsschuh (6) ist auf einer der Zündspule zugewandten Seite des Hochspannungskabels (3) angebracht. Der Hochspannungsschuh (6) hat eine im wesentlichen in der Form eines Zylinders aus Gummi gefertigte Kappe (6a) und eine aus Metall gefertigte Verbindungs-Anschlußklemme (6b), die in das Zentrums der Kappe (6a) ragt.
Die nicht gezeigte Zündspule ist mit einem Hochspannungsverteiler (5) versehen. Der Hochspannungsverteiler (5) hat einen Überschiebmuffen- Abschnitt aus Harz, im wesentlichen in der Form eines Zylinders, und eine aus Metall gefertigte Verbindungsklemme (5b) mit einem U-förmigen Querschnitt, die an der Innenfläche und Bodenfläche des Überschiebmuffe-Abschnitts (5a) eingelassen ist.
Der Überschiebmuffen-Abschnitt (5a) des Hochspannungsverteilers (5) wird zwischen der Kappe (6a) und der Verbindungs-Anschlussklemme (6b) des Hochspannungsschuhs (6) eingeschoben und in Eingriff genommen. Die Verbindungsklemme (5b) des Hochspannungsverteilers (5) ist derart verbunden, dass die Verbindungs-Anschlussklemme (6b) des Hochspannungsschuhs (6) bedeckt wird.
Das derart konstruierte Hochspannungskabel (3) verbindet die Zündkerze (4) und die nicht gezeigte Zündspule elektrisch miteinander, und liefert der Zündkerze (4) eine in der Zündspule erzeugte Zündspannung, womit die innerhalb eines Zylinders des Verbrennungsmotors befindliche Mischung entzündet wird.
Es ist allgemein bekannt, dass beim Verbrennen von Kraftstoff innerhalb eines Zylinders eines Verbrennungsmotors ein Ionen erzeugt werden. Ist ein Sensor, an den eine bestimmte Spannung angelegt wird, innerhalb des Zylinders angebracht, dann ist es möglich die Ionen als Ionenstrom zu messen. Wird innerhalb eins Verbrennungsmotors ein Stoß erzeugt, ist dem Ionenstrom eine Stoß-Vibrations-Komponente überlagert. Es ist deshalb möglich durch extrahieren der Vibrationskomponente die Erzeugung des Stoßes nachzuweisen.
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, in welcher die Zündkerze (4) als Sensor zum Nachweis des Ionenstroms benutzt wird, wobei die Beurteilung der Abwesenheit/Anwesenheit des Stoßes auf der Basis der Menge an Ionenstrom unmittelbar nach der Zündung erfolgt.
In dem Verbindungsaufbau eines in Fig. 8 gezeigten Hochspannungs-Verbindungsstücks hat das Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) der Hochspannungs-Anschlussklemme (2) die Aufgabe, den Kopfabschnitt der Zündkerze (4) örtlich zu fixieren. Es ist jedoch eine kleiner Zwischenraum zwischen dem Zündkerzen-Befestigungs-Element (2a) und der Zündkerze (4) vorhanden. Im Fall, wo die Zündkerze (4) für einen normalen Zündungszweck verwendet wird, ist die Zündspannung im Bereich von mehreren Kilo-Volt bis zu mehreren zehntausend Volt. Es gibt sogar kein Problem, wenn ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist, weil die Übertragung durch einen Isolierungsdurchbruch übernommen werden kann.
In Fällen jedoch, wo der sehr geringe Ionenstrom für den oben beschriebenen Zweck nachgewiesen wird, beeinflusst selbst der kleinste Zwischenraum aufgrund des Widerstands signifikant. .Insbesondere, dann wenn eine äußere Kraft an dem Verbindungs- Abschnitt arbeitet, besteht die Gefahr, das ein sofortiger Kabelbruch erzeugt wird. Es gibt aufgrund dessen das Problem, dass der Ionenstrom nicht korrekt gemessen wird.
Auf der Seite der Zündspule sind die Anschlussklemme (5b) des Hochspannungsverteilers (5) und die Anschlussklemme (6b) des Hochspannungs-Schuhs (6) miteinander nur mittels eines Reibungswiderstands verbunden. Wird eine äußere Kraft darauf ausgeübt, wird an der Anschlussklemme eine sehr kleine Gleitbewegung erzeugt. Es ist aufgrund dieser sehr kleinen Gleitbewegung ein Problem, dass ein isolierender Filmüberzug, wie zum Beispiel eine Oxidschicht oder ähnliches, zwischen den beiden Komponenten gebildet wird.
Aufgrund einer äußeren Kraft gibt es die Befürchtung, das eine unmittelbare Kabelbruchbedingung, in der gleiche Weise wie in der Zündkerzenkappe (1), im Verbindungsabschnitt zwischen der Anschlussklemme (5b) und der Anschlussklemme (6b) verursacht wird. Es ist deshalb unmöglich, den herkömmlichen Aufbau als Weg für den Ionenstrom zu benutzen.
Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten zu überwinden. Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung einen Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau für eine Zündvorrichtung eines Verbrennungsmotors zu schaffen, welcher ein unmittelbares Zusammenbrechen, sogar wenn eine äußere Kraft auf ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück angewendet wird. Durch das Unterdrücken einer Gleitbewegung zwischen Metallklemmen des Verbindungsteilstücks kann die Verbindungseigenschaft erhöht und auf den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie z. B. eines Ionenstroms oder ähnlichem, angewandt werden.
Um den obigen Gegenstand nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, gibt es einen Hochspannungs- Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend: eine erste Hochspannung- Anschlussklemme; eine zweite Hochspannung-Anschlussklemme zum elektrischen Verbinden mit der ersten Hochspannung- Anschlussklemme; einen Verschluss zum Einschränken des Zwischenraums zwischen der ersten und zweiten Hochspannungs- Anschlussklemme; und ein zwischen der ersten und zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme befindliches Federelement.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, gibt es einen Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, worin die erste Hochspannungs-Anschlussklemme eine Außenelektrode mit einem Eingriffteilstück mit Bandagennute hat, in welche die zweite Hochspannungs-Außenklemme einführbar ist, und das Federelement innerhalb des Eingriffsstücks mit Bandagennute zwischen dem Eingriffsstücks mit Bandagennute und der zweiten Hochspannungs-Außenklemme angeordnet ist.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, gibt es einen Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, worin das Federelement vergrößert ist, so dass ein Durchmesser eines Teils davon im wesentlichen gleich einem Innendruchmesser der Außenelektrode ist.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, gibt es einen Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, worin ein Endabschnitt des Federelements wenigstens eine der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme und zweiten Hochspannungs- Anschlussklemme hält.
Nach einem weiteren der vorliegenden Erfindung, gibt es einen Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, worin das Eingriffsstück mit Bandagennute ein zylindrisches Teilstück hat, und der zweite Hochspannungs-Außenklemme ein isolierendes Aufnahmeteilstück, zum Halten eines äußeren kreisförmigen Teilstücks des zylindrischen Teilstücks, hat.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Verbindungs- Aufbau eines Verbindungs-Abschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs- Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels des Verbindungs-Aufbaus eines Verbindungs-Abschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs- Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht noch ein weiteren Beispiels des Verbindungs-Aufbaus eines Verbindungs- Abschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine teilweise fragmentarische Seitenansicht, die einen Zustand, in dem die Zündkerze in einem Verbrennungsmotor montiert ist, zeigt;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Beispiels des Verbindungs-Aufbaus eines Verbindungs- Abschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Beispiels des Verbindungs-Aufbaus eines Verbindungs- Abschnitts auf der Seite einer Zündspule eines Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Beispiels des Verbindungs-Aufbaus eines Verbindungs- Abschnitts auf der Seite einer Zündspule eines Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbaus einer Zündungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 ist eine Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt, die einen herkömmlichen Verbindungs- Aufbau des Hochspannungs-Verbindungsteilstücks zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Erste Ausführungsform
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungs-Aubaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Auf herkömmliche Weise ist ein Zündkerzen-Befestigungs-Element (2a) an einer der Zündkerze (4) zugewandten Verbindungsseite einer aus Metall in der Form eines Zylinders gefertigten Hochspannungs-Anschlussklemme (2) als eine erste Hochspannungs-Anschlussklemme angebracht. Ein Kopfabschnitt der Zündkerze (4), der eine zweite Hochspannungs-Anschlussklemme ist, wird in das Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) hineingesteckt und in Eingriff genommen. Eine Eingriffsnute (4a) ist über den gesamten Umfang des Kopfabschnitts der Zündkerze (4) geformt. Die Eingriffsnute (4a) ist in Eingriff mit dem Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) und begrenzt eine Position in axialer Richtung der Zündkerze (4). Das Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) und die Eingriffsnute (4a) bilden einen Verschluss zum Begrenzen des Abstandes in axialer Richtung. Die Hochspannungs-Anschlussklemme (2) bildet eine Außenelektrode mit einem Eingriffsstück mit Bandagennute.
In dieser Ausführungsform ist die Hochspannungs- Anschlussklemme (2) mit einem Federelement (7) ausgestattet. Ein Federelement-Aufnahme-Teilstück (2b) ist aufrecht an der Innenwand der Hochspannung-Anschlussklemme (2) geformt. Das Federelement (7) wird aufgenommen, um zwischen dem Federelement-Aufnahme-Teilstück (2b) und der Zündkerze (4) enthalten zu sein.
Das Federelement-Aufnahme-Teilstück (2b) hat zur Aufgabe einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen dem Kopfabschnitt der Zündkerze (4) und Federelement-Aufnahme-Teilstück (2b) zu schaffen. Ein vorbestimmter Vordruck kann auf die Zündkerze (4) übertragen werden, weil das Federelement (7) mit einer festgelegten Länge gedrückt und im vorbestimmten Zwischenraum enthalten ist. Sogar, wenn die Druck-Bindungs-Position der Anschlussklemme (2) zu einem Hochspannungskabel (3) leicht geändert wird, ist aus diesem Grund der Zwischenraum zwischen dem Kopfabschnitt der Zündkerze (4) und dem Federelement- Aufnahme-Teilstück (2b) unverändert, wodurch zu jeder Zeit ein festgelegter Vordruck erreicht wird.
In dem derart konstruierten Verbindungs-Aufbau des Hochspannungs-Verbindungsteilstücks ist die elektrische Verbindung zur Erhöhung der Verlässlichkeit sichergestellt, da das Federelement (7) einen Vordruck auf die obere Fläche des Kopfabschnitts der Zündkerze (4) zum Drücken der Elektrodenteilstücks der Zündkerze (4) an das Zündkerzen- Befestigungs-Element (2a) überträgt. Aus diesem Grund ist es möglich einen unmittelbaren Zusammenbruch der Verbindung zu verhindern, sogar wenn eine äußere Kraft auf das Hochspannungs-Verbindungsteilstück ausgeübt wird, dieser Aufbau kann auch auf den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, angewandt werden.
Zweite Ausführungsform
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen anderen Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungs-Aubaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Federelement (7a) innerhalb der Hochspannungs- Anschlussklemme (2) angebracht, dass im wesentlichen den gleichen Durchmesser des zentralen Teils des Innendurchmessers der Hochspannungs-Anschlussklemme (2) hat.
In dem derart konstruierten Verbindungs-Aufbau des Hochspannungs-Verbindungsteilstücks kann das Kippen des Federelements (7) verhindert werden, da die radiale Bewegung des Federelements (7) innerhalb der Hochspannungs- Anschlussklemme (2) begrenzt ist. Die elektrische Verbindung ist aus diesem Grund weiter gesichert, dieser Aufbau kann auch auf den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, angewandt werden.
Dritte Ausführungsform
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die noch einen anderen Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungs-Aubaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Fig. 4 ist eine teilweise fragmentarische Seitenansicht, die einen Zustand, in dem die Zündkerzenkappe in einem Verbrennungsmotor montiert ist, zeigt. Im Vergleich mit der ersten Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform das Zündkerzen-Befestigungs-Element (2a) nicht in der Hochspannungs-Anschlussklemme (2) angebracht. Die Zündkerzenkappe (1) ist durch einen Bolzen (20), der eine Verschlussvorrichtung darstellt, an dem Einbauabschnitt (100) eines Verbrennungsmotors angebracht.
Im derart konstruierten Verbindungsaufbau des Hochspannung- Verbindungsteilstücks ist es möglich eine Beanspruchung auf das Befestigungselement, d. h. den Bolzen (20), zu reduzieren, während die elektrische Verbindung gesichert ist, da der Elektrodenabschnitt der Zündkerze (4) innerhalb der Hochspannungs-Anschlussklemme geringfügig in axialer Richtung bewegt werden kann.
In einigen Fällen werden die zum Zweck des Einbaus der Zündkerzenkappe (1) mit dem Bolzen (20) flanschförmig hervorstehenden Abschnitte als von der Zündkerzenkappe (1) getrennte Elemente benutzt.
Vierte Ausführungsform
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen anderen Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündkerze eines Hochspannungs-Verbindungs-Aubaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist auf der Seite der Zündkerze (4) eine Windungslage des Federelements (7b) kleiner als der andere Abschnitt und hat einen solchen Durchmesser, dass der Kopfabschnitt der Zündkerze (4) davon umgeben ist. Genauer gesagt ist die eine Windungslage des Federelements (7b) auf der Seite der Zündkerze (4) geringfügig kleiner als der Kopfabschnitt der Zündkerze (4) geformt.
Wenn die Zündkerze (4) eingeführt und in Eingriff genommen wird, dann ist die eine Windungslage des Federelements (7b) auf der Seite der Zündkerze (4) geschrumpft, so dass der Kopfabschnitt der Zündkerze (4) beim Eindringen der Zündkerze (4) umfasst wird und zum Halten des Kopfabschnitts der Zündkerze (4) mit diesem in Kontakt gebracht wird.
Im derart konstruierten Verbindungsaufbau des Hochspannungs- Verbindungsteilstücks kann auf den zylinderförmigen Verbindungsabschnitt einer Hochspannungs-Anschlussklemme (8) verzichtet werden. Die elektrische Verbindung kann weiter verbessert werden, da die Fließ- und Kontaktfähigkeit, des Federelements (7b) verbessert wird. Aus diesem Grund verbessert der Aufbau die Anwendung auf den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches.
Fünfte Ausführungsform
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen anderen Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündspule eines Hochspannungs-Verbindungs-Aubaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Ein Hochspannungsschuh (10) ist in Fig. 6 auf einer der Zündspule zugewandten Seite des Hochspannungskabels (3) angebracht. Der Hochspannungsschuh (10) hat eine im wesentlichen in der Form eines Zylinders aus Gummi gefertigte Kappe (10a) und eine aus Metall gefertigte erste Verbindungs-Anschlussklemme (10b) die in das Zentrums der Kappe (10a) ragt.
Die Verbindungs-Anschlussklemme (10b) hat die Form eines Zylinders mit Boden und weist am spitzen Ende einen im wesentlichen D-förmigen Eingriffsring. (10c) auf. An einer vorbestimmten Position des spitzen Endes der Verbindungsanschlussklemme (10b) ist in Umfangsrichtung ein Schlitz in einer vorbestimmten Länge geformt. Ein Eingriffsring (10c) ist um die Position, wo der Schlitz geformt ist, angebracht. Ein geradliniger Abschnitt des D- förmigen Eingriffsrings (10c) ragt vom Schlitz aus in den Zylinder. Der Eingriffsring (10c) hat eine harte Elastizität und ist vom Schlitz durch das Einführen und Entfernen einer Anschlussklemme (10b) entfernbar. Ein Federelement (11) ist in der Außenklemme (10b) angeordnet.
Ein Hochspannungsverteiler (9) ist mit einer nicht gezeigten Zündspule versehen. Der Hochspannungsverteiler (9) hat eine im wesentlichen zylindrischen Überschiebmuffen-Abschnitt (9a) aus Harz und eine aus Metall gefertigte Verbindungsklemme (9b), die hervorstehend von einen Zentrum des Überschiebmuffen-Abschnitts (9a) als zweite Hochspannungs- Anschlussklemme angebracht ist. Eine Eingriffsnute (9c) ist über den gesamten Umfang an einem Spitzenabschnitt der Anschlussklemme (9b) angebracht.
Der Überschiebmuffen-Abschnitt (9a) des Hochspannungs­ verteilers (9) wird in die Kappe (10a) des Hochspannungsschuhs (10) eingeführt. Hierdurch ist die Anschlussklemme (9b) in die Anschlussklemme (10b) eingeführt und damit verbunden ist. Der Eingriffsring (10c) und die Eingriffsnute (9c) sind jetzt miteinander in Eingriff. Die Anschlussklemme (9b) wird in axialer Richtung mit einer vorbestimmten Kraft hineingedrückt und ist durch den Eingriffsring (10c) schnappverriegelt. Die Verbindungsklemme (9b) kann vom Eingriffsring (10c) durch Zurückziehen mit einer vorbestimmten Kraft entfernt werden. Der Eingriffsring (10c) und die Eingriffsnute (9c) bilden einen Verschluss zum Begrenzen des Abstands in axialer Richtung.
In dem derart konstruierten Hochspannungs- Verteilungsteilstück-Aufbau übt das Federelement (11) einen Vordruck auf das Spitzenende der Anschlussklemme (9b) aus, so dass der Verschluss auf einer Seite vorgespannt ist, womit die elektrische Verbindung sichergestellt ist. Sogar wenn eine äußere Kraft darauf ausgeübt wird, besteht keine Gefahr, dass in der Anschlussklemme eine Gleitbewegung auftritt. Aufgrund dessen gibt es nicht die Gefahr, dass ein isolierender Filmüberzug, wie zum Beispiel eine Oxidschicht oder ähnliches, gebildet wird. Dies ist auch vorteilhaft für den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie zum Beispiel eines Ionenstroms oder ähnlichem.
Sechste Ausführungsform
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen weiteren anderen Verbindungsaufbau, eines Verbindungsabschnitts auf der Seite einer Zündspule eines Hochspannungs-Verbindungs- Aufbaus von einer Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung, zeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Hochspannungsschuh (10) einen aus Gummi gefertigten Aufnahmeabschnitt (10d), der zwischen der Überschiebmuffen-Abschnitt (9a) und Anschlussklemme (10b) eingeführt wird. Der Aufnahmeabschnitt (10d) hält jeweils die Anschlussklemme (10b) mit seiner äußeren Fläche und die Anschlussklemme (10b) mit seiner inneren Fläche in sehr gutem Kontakt. Der restliche Aufbau ist wie in der vorherigen Ausführungsform.
In dem derart konstruierten Hochspannungs- Verbindungsteilstück-Aufbau unterdrückt der Aufnahmeabschnitt (10d) die Bewegung in radialer Richtung, aufgrund dessen die elektrische Verbindung weiter gesichert ist. Dies ist auch vorteilhaft für den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie zum Beispiel eines Ionenstroms oder ähnlichem.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, umfassend: eine erste Hochspannungs-Anschlussklemme; eine zweite Hochspannungs-Anschlussklemme zum elektrischen Verbinden mit der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme; einen zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme angeordneten Verschluss zum Begrenzen des dazwischen befindlichen Abstand; und ein zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme angeordnetes Federelement. Aus diesem Grund übt das Federelement in axialer Richtung einen Vordruck aus, um damit die elektrische Verbindung zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme sicherzustellen. Es ist deshalb möglich einen plötzlichen Zusammenbruch der Verbindung zu verhindern, wenn eine äußere Kraft auf das Hochspannungs-Verbindungsteilstück ausgeübt wird; dieser Aufbau kann auch auf den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, angewandt werden.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, worin eine erste Hochspannungs-Anschlussklemme eine Außenelektrode mit einem Eingriffteilstück mit Bandagennute, in welche die zweite Hochspannungs-Außenklemme einführbar ist, und das Federelement ist innerhalb des Eingriffsstücks mit Bandagennute zwischen dem Eingriffsstück mit Bandagennute und der zweiten Hochspannungs-Außenklemme angeordnet. Das Federelement ist deshalb innerhalb des Eingriffsstücksabschnitts mit Bandagennute angeordnet und kann darin ohne Versagen aufgenommen werden. Es besteht nicht die Gefahr, dass das Federelement herausragt. Es ist dementsprechend weiterhin möglich, den unmittelbaren Zusammenbruch der Verbindung zu verhindern. Der Aufbau kann weiterhin auch für den Pfad für einen sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, benutzt werden.
Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, worin das Federelement vergrößert ist, so dass der Durchmesser eines Teiles davon im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser der Außenelektrode ist. Die radiale Bewegung ist aus diesem Grund begrenzt und das Kippen des Federelements wird verhindert. Es ist demgemäss möglich, die elektrische Verbindung weiterhin zu sichern. Der Aufbau kann weiterhin auch auf den Pfad für einen sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, benutzt werden.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, worin ein Endabschnitt des Federelements wenigstens eine erste oder zweite Hochspannungs-Anschlussklemme hält. Die Fließ - und Kontaktfähigkeit wird aus diesem Grund weiter verbessert. Deshalb ist die elektrische Verbindung nochmals verbessert. Der Aufbau kann weiterhin auch für den Pfad für eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, benutzt werden.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Aufbau einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, worin das Eingriffsstück mit Bandagennute ein zylindrisches Teilstück hat, und der zweite Hochspannungs-Außenklemme ein isolierendes Aufnahmeteilstück, zum Halten eines äußeren kreisförmigen Teilstücks des zylindrischen Teilstücks, hat. Das Eingriffsstück mit Bandagennute unterdrückt die radiale Bewegung der Anschlussklemme. Die elektrische Verbindung ist deshalb weiter verbessert und der Aufbau kann außerdem auch für den Pfad eines sehr kleinen Stroms, wie ein Ionenstrom oder ähnliches, benutzt werden.
Verschiedene Merkmale der Erfindung können, ohne, dass vom Umfang abgewichen wird, vertauscht werden. Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung dient anschaulichen Zwecken und soll die Erfindung nach den Ansprüchen nicht begrenzen.

Claims (5)

1. Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Konstruktion einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
eine erste Hochspannungs-Anschlussklemme (2, 10b);
eine zweite Hochspannungs-Anschlussklemme (4, 9b) zum elektrischen Verbinden mit der ersten Hochspannungs- Anschlussklemme (2, 10b);
einen zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme (2, 10b) und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme (4, 9b) angeordneten Verschluss (4a, 9c) zum Begrenzen des dazwischen befindlichen Abstands; und
ein zwischen der ersten Hochspannungs-Anschlussklemme (2, 10b) und der zweiten Hochspannungs-Anschlussklemme (4, 9b) angeordnetes Federelement (7, 7a, 7b, 11).
2. Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Konstruktion einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die erste Hochspannungs- Anschlussklemme (2, 10b) eine Außenelektrode mit einem Eingriffteilstück mit Bandagennute, in welche die zweite Hochspannungs-Außenklemme (4, 9a) einführbar ist, hat, und Federelemente (7, 7a, 7b, 11) innerhalb des Eingriffsstücks mit Bandagennute zwischen dem Eingriffsstück mit Bandagennute und der zweiten Hochspannungs-Außenklemme (4, 9a) angeordnet sind.
3. Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Konstruktion einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei das Federelement (7a) vergrößert ist, so dass ein Durchmesser eines Teils davon im wesentlichen gleich einem Innendruchmesser der Außenelektrode ist.
4. Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Konstruktion einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei ein Endabschnitt des Federelements (7b) wenigstens eine der ersten Hochspannungs- Anschlussklemme (2) und zweiten Hochspannungs- Außenklemme (4) hält.
5. Hochspannungs-Verbindungsteilstück-Konstruktion einer Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei das Eingriffsstück mit Bandagennute ein zylindrisches Teilstück hat und die zweite Hochspannungs-Außenklemme (9b) ein isolierendes Aufnahmeteilstück (10d), zum Halten eines äußeren kreisförmigen Teilstücks des zylindrischen Teilstücks, hat.
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