DE19610810A1 - Zündvorrichtung und Steckverbinder für Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündvorrichtung und Steckverbinder für BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung und einen Steck
verbinder für eine Brennkraftmaschine und speziell eine
Zündvorrichtung und einen Steckverbinder zur Anbringung an
einem Zylinderkopf- bzw. Ventildeckel einer Brennkraft
maschine, um einer Zündkerze eine Hochspannung direkt zuzu
führen.
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine herkömmliche Zündvorrichtung,
die derjenigen gleicht, die in der JP-OS 6-58237 angegeben
ist. Dabei bezeichnet 1 eine Zündspule, 2 ist ein Kabelbaum,
der mit einer externen Schaltung wie etwa einer Leistungs
einheit für die Zündspule 1 zu verbinden ist, 3 ist ein Ven
tildeckel einer Brennkraftmaschine, an dem die Zündspule 1
angebracht ist, und 4 sind Befestigungsbolzen zum Befestigen
der Zündspule 1 an dem Ventildeckel 3. 5 ist ein Hochspan
nungsanschluß, von dem eine von der Zündspule 1 erzeugte
Hochspannung abgegeben wird, 6 ist ein Hochspannungsdom der
Zündspule 1, der eine mechanische Verbindung mit dem Hoch
spannungsverbindungsbereich herstellt, 7 ist eine Zündkerze,
8 ist ein Hochspannungsanschluß der Zündkerze 7, und 9 ist
ein stabförmiger Leiter, der den Hochspannungsanschluß 5 der
Zündspule 1 mit dem Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7
verbindet. An den entgegengesetzten Enden des Leiters 9 sind
Druckfedern 10 und 11 in leicht zusammengedrücktem Zustand
angebracht, um guten elektrischen Kontakt mit den Hochspan
nungsanschlüssen 5 und 8 herzustellen. 12 ist ein Adapter
isolator aus Kunstharz, der um den stabförmigen Leiter 9
herum angeordnet ist, um den Hochspannungsleiter 9 gegenüber
einer Innenfläche der Wand 13 der Zündkerzenaufnahmeöffnung
13 des geerdeten Zylinderkopfs elektrisch zu isolieren. So
mit bilden der stabförmige Leiter 9, die elektrisch leiten
den Federn 10 und 11 und der Adapterisolator 12 gemeinsam
eine Adapteranordnung 12a, um die Zündspule 1 elektrisch mit
dem Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 zu verbinden.
15 ist eine Gummikappe, die ein erstes Gummiteil ist, um den
Hochspannungsdom 6 der Zündkerze 1 und die Adapteranordnung
12a mechanisch zu verbinden und das Eindringen von Feuchtig
keit in die Zündkerzenaufnahmeöffnung 14 zu verhindern, 16
ist eine Gummikappe, die ein zweites Gummiteil ist, um die
Adapteranordnung 12a mit dem Hochspannungsanschluß 8 der
Zündkerze 7 mechanisch zu verbinden und den Austritt von
Hochspannung an dem Hochspannungsanschluß 8 zu der Wandung
13 der Zündkerzenaufnahmeöffnung zu verhindern. Da die
Gummikappe 16 einer viel höheren Temperatur als die Gummi
kappe 15 ausgesetzt ist, besteht die Gummikappe 16 aus einem
Material, das auch bei erhöhter Temperatur gute Stehspannung
zeigt, wie beispielsweise Silicongummi, der sehr teuer ist.
17 ist eine Funkenstrecke zur Erzeugung eines elektrischen
Funkens, und 18 ist ein Nockenwellengehauseteil der Brenn
kraftmaschine, dessen Höhe der Tiefe der Zündkerzenöffnung
14 entspricht.
Wenn ein externer Schaltkreis (nicht gezeigt), der einen mit
dem Kabelbaum 2 verbundenen Leistungstransistor oder eine
Steuereinheit aufweist, der Zündspule 1 einen intermittie
renden Primärstrom zuführt, erzeugt die Zündspule 1 an ihrem
Hochspannungsanschluß 5 eine Hochspannung. Die von der Zünd
spule 1 erzeugte Hochspannung wird von dem Hochspannungs
anschluß 5 dem Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 durch
die Feder 10, den Leiter 9 und die Feder 11 zugeführt und
bewirkt die Erzeugung eines Funkens über die Funkenstrecke
17, so daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Zylinder gezündet
wird.
Die Zündvorrichtung kann an verschiedene Brennkraftmaschi
nen, die verschiedene Längenabmessungen des Nockenwellen
gehäuseteils 18 haben, durch Auswechseln des Leiters 9 und
des Adapters 12 nur solange auf einfache Weise angepaßt wer
den, wie der Spulenanbringbereich die gleiche Konfiguration
hat.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das das Schwingungssystem der her
kömmlichen Zündvorrichtung gemäß Fig. 6 zeigt, wobei er
sichtlich ist, daß die Resonanzfrequenz f der Adapteranord
nung 12a als geschrieben werden kann, wobei K die
Steifigkeit der Gummikappe 16 und m die Masse der Adapteran
ordnung 12a ist. Da die Zündkerzenöffnung 14 der herkömmli
chen Brennkraftmaschine großen Durchmesser hat und relativ
flach ist, kann die Steifigkeit K der Gummikappe 16 durch
Vergrößern ihrer Dicke erhöht werden, und die Masse ist
wegen ihrer relativ geringen Länge nicht groß. Daher kann
die Resonanzfrequenz f des Schwingungssystems der Zündvor
richtung mit einer hohen Frequenz vorgegeben werden, die von
der Schwingungsfrequenz der Brennkraftmaschine sehr ver
schieden ist.
Die neueren Brennkraftmaschinen haben jedoch einen Nocken
wellengehäuseteil 18 mit relativ großer Höhe, um darin
verschiedene hochentwickelte Komponenten aufzunehmen, etwa
eine Reihe von Ein- und Auslaßventilen sowie verstellbare
Regelvorrichtungen für die Ventilbetätigung. Daher ist die
Zündkerzenöffnung 14 schmal und langgestreckt, was zu einer
Vergrößerung der Masse m infolge der Zunahme der axialen
Länge der Adapteranordnung 12a sowie einer Abnahme der
Steifigkeit K der Gummikappe 16 infolge der dünneren Kappe
16 führt, so daß die Zündvorrichtung eine Resonanzfrequenz f
hat, die ausreichend niedrig ist, um in Verbindung mit den
Vibrationen der Brennkraftmaschine zu einem Resonanzproblem
zu führen.
Dabei findet die Resonanz der Komponenten der Zündvorrich
tung aufgrund der Schwingungen der Brennkraftmaschine statt.
Insbesondere schwingt die Adapteranordnung 12a erheblich um
den Hochspannungsdom 6 der Zündspule 1 relativ zu der Wand
13 der Zündkerzenöffnung und der Kerze 7, so daß das schwin
gende Ende der Feder 11 mit dem Hochspannungsanschluß 8 der
Zündkerze 7 in Berührung gelangt und Verschleiß unterliegt,
was in einer schlechten elektrischen Verbindung zwischen
diesen Bauelementen resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die die oben
erläuterten Probleme der herkömmlichen Zündvorrichtung einer
Brennkraftmaschine nicht aufweist, sowie eines elektrischen
Steckverbinders zur Verwendung in der Zündvorrichtung, der
einfach aufgebaut und doch ausreichend steif ist, um Reso
nanzschwingungen zu verhindern.
Ein Vorteil der Erfindung ist dabei, daß der Adapter in der
Zündkerzenöffnung relativ zu der Zündkerze nicht schwingt
und somit kein Verschleiß der Komponenten der Zündvorrich
tung stattfindet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zwischen den Kompo
nenten der Zündvorrichtung ein guter elektrischer Kontakt
zuverlässig aufrechterhalten wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird durch die Erfindung
eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine angegeben
mit einer Zündkerze, die einen Hochspannungsanschluß auf
weist; mit einer Zündspule zum Erzeugen einer der Zündkerze
zuzuführenden Hochspannung; und mit einer Adapteranordnung
zum elektrischen Verbinden der Zündspule mit dem Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze; dadurch gekennzeichnet, daß die
Adapteranordnung eine Abstützhülse hat, um den Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze aufzunehmen und gegenüber einer
Querbewegung des Hochspannungsanschlusses abzustützen. Dabei
kann die Abstützhülse eine kontinuierliche Verlängerung der
Adapteranordnung oder ein elektrisch leitendes Metallrohr
sein, dessen eines Ende an der Adapteranordnung befestigt
ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß sich in
der Adapteranordnung ein elektrisch leitendes Metallrohr
erstreckt, das an seinem einen Ende die Abstützhülse als
seine integrale, kontinuierliche Verlängerung aufweist.
Vorteilhaft kann dabei die Abstützhülse einen nach innen
verlaufenden Vorsprung haben, um in bezug auf den Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze elektrischen Kontakt herzu
stellen, und alternativ kann die Abstützhülse ein ver
schleißfestes Material wie etwa ein elastisches Element, ein
metallisches Element oder eine Schicht aufweisen, die an der
inneren Oberfläche der Abstützhülse zwischen dem Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze und einer inneren Oberfläche der
Abstützhülse angebracht ist, um den Verschleiß der Abstütz
hülse zu minimieren.
Die Erfindung sieht ferner einen elektrischen Steckverbinder
vor, der einen Hochspannungsanschluß einer Zündkerze einer
Brennkraftmaschine mit einer Zündspule verbindet und ge
kennzeichnet ist durch eine erste elektrisch isolierende
Kappe, die an der Zündspule anbringbar ist, eine zweite
elektrisch isolierende Kappe, die an der Zündkerze anbring
bar ist, einen elektrischen Isolator, dessen entgegengesetz
te Enden an der ersten bzw. der zweiten elektrisch isolie
renden Kappe angebracht sind, und einen elektrischen Leiter,
der von dem elektrischen Isolator aufgenommen ist und ihn
durchsetzt, um die Zündspule und den Hochspannungsanschluß
der Zündkerze elektrisch miteinander zu verbinden. Der elek
trische Isolator ist dabei mit einer Abstützhülse versehen,
die daran angeordnet ist, um den Hochspannungsanschluß der
Zündkerze aufzunehmen und an ihrer inneren Oberfläche gegen
eine Querbewegung des Hochspannungsanschlusses abzustützen.
Vorteilhaft kann dabei der elektrische Leiter ein stabför
miger Leiter sein, und eine Druckfeder kann zwischen dem
stabförmigen Leiter und dem Hochspannungsanschluß der Zünd
kerze eingesetzt sein. Der Hochspannungsanschluß der Zünd
kerze und ein Ende des elektrischen Leiters, das mit dem
Hochspannungsanschluß verbunden ist, können in der Abstütz
hülse aufgenommen sein, die in der zweiten elektrisch iso
lierende Kappe abgestützt ist.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des elektrischen Steck
verbinders einer Ausführungsform der Zündvor
richtung der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders der
Zündvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders der
Zündvorrichtung gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders der
Zündvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders der
Zündvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Zünd
vorrichtung, die an einer Brennkraftmaschine
angebracht ist; und
Fig. 7 ein Diagramm eines Schwingungssystem zur Erläu
terung des Schwingungsmechanismus der Adapter
anordnung der herkömmlichen Zündvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder einer Zünd
vorrichtung für eine Brennkraftmaschine. Dabei zeigt Fig. 1
nur einen Teil der Zündvorrichtung, die jedoch ebenfalls
eine Zündspule, eine erste Gummikappe, eine Druckfeder usw.
ähnlich wie die Zündvorrichtung in Fig. 6 aufweist.
In Fig. 1 umfaßt die Zündvorrichtung eine Zündkerze 7, die
einen Hochspannungsanschluß 8 hat und mit dem Boden der
Zündkerzeneinführöffnung 14 verschraubt ist. Der Steckver
binder dient dazu, die Zündkerze 7 mit der Zündspule (nicht
gezeigt) ähnlich der Zündspule 1 von Fig. 6 zu verbinden, um
eine von der Zündspule erzeugte Hochspannung zu der Zünd
kerze zu leiten.
In Fig. 1 bezeichnet 7 eine Zündkerze, 8 ist ein Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze 7, 9 ist ein stabförmiger Leiter
zur Zuführung einer Hochspannung von dem Hochspannungsan
schluß 5 und dem Hochspannungsanschluß 8, wobei dem Leiter
an entgegengesetzten Enden elektrisch leitende Druckfedern
10 und 11 zugeordnet sind, um einen guten elektrischen Kon
takt in bezug auf die Hochspannungsanschlüsse 5 und 8
sicherzustellen. 19 ist ein Adapterisolator, der um den
Leiter 9 herum angeordnet ist und aus einem elektrisch iso
lierenden Harz besteht, um den Hochspannungsleiter 9 gegen
über der Brennkraftmaschine, die auf Erdpotential ist, elek
trisch zu isolieren. Somit bilden der stabförmige Leiter 9,
die elektrisch leitenden Federn 10 und 11 und der Adapter
isolator 19 gemeinsam eine Adapteranordnung 19a, um die
Zündspule 1 mit dem Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7
elektrisch zu verbinden.
Der Adapterisolator 19 weist an seinem offenen Ende eine
Abstützhülse 20 auf, die eine einteilige, fortlaufende,
hohle axiale Verlängerung des Adapterisolators 19 ist, um
darin den Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 auf zuneh
men und abzustützen. Die axiale Länge der Abstützhülse 20
ist ausreichend zur Aufnahme des Hochspannungsanschlusses 8
der Zündkerze 7. Der Adapterisolator 19 und damit die Ab
stützhülse 20 bestehen aus einem thermoplastischen oder
warmhärtbaren Kunststoff, und der Hochspannungsanschluß 8
besteht aus Metall, so daß es nicht vorteilhaft ist, daß sie
zueinander eine Preßsitzbeziehung haben. Daher ist der In
nendurchmesser der Abstützhülse 20 so ausgelegt, daß zwi
schen der Abstützhülse 20 und dem Hochspannungsanschluß 8
ein Mindestspiel vorhanden ist, wenn die Innendurchmesser
toleranz der Abstützhülse 20 ihre Untergrenze und die
Außendurchmessertoleranz des Hochspannungsanschlusses 8 ihre
Obergrenze haben.
21 ist ein tiefliegender Abschnitt der Wand 13 der Zündker
zeneinführöffnung und hat verringerten Durchmesser aufgrund
der Einschränkung, die durch den Mechanismus der Brennkraft
maschine gegeben ist. 22 ist eine zweite elektrisch isolie
rende Kappe aus Siliconkautschuk zur mechanischen Verbindung
der Adapteranordnung 19a mit dem Hochspannungsanschluß 8 der
Zündkerze 7 und zum Verhindern eines Austritts der Hoch
spannung an dem Hochspannungsanschluß 8 zu der Wand 13 der
Zündkerzeneinführöffnung. Es ist zu beachten, daß die Wand
der zweiten Isolierkappe 22 dünner als die der herkömmlichen
Gummikappe 16 ist, die in Strichlinien angedeutet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Hochspannungsanschluß 8
der Zündkerze 7 in der Abstützhülse 20 des Adapterisolators
19 mit einem sehr kleinen Zwischenraum zwischen dem Hoch
spannungsanschluß 8 und der Innenumfangswand der Abstütz
hülse aufgenommen. In diesem Zustand wird also der Hochspan
nungsanschluß 8 von der Abstützhülse 20 gehalten.
Auch wenn daher die Adapteranordnung 19a einer Schwingungs
kraft unterliegt, die sonst die Anordnung 19a zum Schwingen
um den Hochspannungsdom 6 veranlaßt, wird die Schwingung der
Adapteranordnung 19a auf einen sehr niedrigen Wert begrenzt,
weil sich der Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 in
Berührung mit der Abstützhülse 20 der Adapteranordnung 19a
befindet.
Wenn also der tiefliegende Bereich 21 der Wand 13 der Zünd
kerzenaufnahmeöffnung 13 verengt ist und nur ein kleiner
Innendurchmesser wegen der Beschränkungen vorgesehen ist,
die durch die mechanische Anordnung der Brennkraftmaschine
gegeben sind, und selbst wenn die Wand der Gummikappe 22
dünner gemacht und die Steifigkeit K der Gummikappe 22 ver
ringert ist, oder auch wenn die Tiefe des Nockenwellen-Ge
häuseteils 18 vergrößert und die axiale Länge der Adapter
anordnung 19a entsprechend vergrößert und die Masse m der
Adapteranordnung 19a erhöht wird, kann die Resonanzschwin
gung der Adapteranordnung 19a aufgrund der Schwingungen der
Brennkraftmaschine physisch unterdrückt werden.
Da also die Vibrationen der Adapteranordnung 19a relativ zu
der Zündkerze um den Hochspannungsdom 6 herum beseitigt
werden, wird der Verschleiß der Feder 11 infolge von Reibung
an dem Hochspannungsanschluß 8 verhindert, und guter elek
trischer Kontakt kann aufrechterhalten werden.
Wie bereits beschrieben, besteht die Gummikappe 22 allgemein
aus Siliconkautschuk, der eine sehr gute Stehspannung unter
erhöhter Temperatur zeigt, jedoch sehr teuer ist.
Es ist zu beachten, daß die Gummikappe 22, die das zweite
Gummielement ist, nur eine ausreichende Dicke haben muß, um
elektrische Streuung von dem Hochspannungsanschluß 8 zu der
Wand 13 der Zündkerzenaufnahmeöffnung oder ihrem tiefliegen
den Abschnitt 21 zu verhindern. Bei der herkömmlichen Zünd
vorrichtung weist die Gummikappe 16 jedoch übergroße Dicke
auf, um eine erforderliche Steifigkeit K zu haben, die not
wendig ist, um die Resonanz der Adapteranordnung 19 zu ver
hindern.
Bei der vorliegenden Zündvorrichtung jedoch schwingt die
Adapteranordnung 19a ohne Rücksicht auf die Steifigkeit K
der Gummikappe 22 nicht, so daß die Dicke der Gummikappe 22,
die das zweite Gummielement ist, nur eine Mindestwandstärke
ist, die genügt, um die Streuung der Hochspannung zwischen
dem Hochspannungsanschluß 8 und der Wand 13 der Zündkerzen
aufnahmeöffnung oder ihrem tiefliegenden Abschnitt 21 zu
verhindern, so daß die Menge des notwendigen teuren Sili
conkautschukmaterials wesentlich verringert sein kann, wo
durch die Zündvorrichtung miniaturisiert werden kann.
Der Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 ist in der Ab
stützhülse 20 des Adapterisolators 19 aufgenommen, und sie
sind bei der beschriebenen Ausführungsform in direkter
Berührung miteinander. Wenn jedoch das in der Abstützhülse
20 verwendete Material schlechte Verschleißfestigkeit hat,
nutzt sich die Kontaktfläche der Abstützhülse 20, die mit
dem Hochspannungsanschluß 8 in Berührung ist, ab und ergibt
einen großen Innendurchmesser, was es der Abstützhülse 20
unmöglich macht, den Hochspannungsanschluß 8 gut passend zu
halten und die unerwünschte Vibration der Adapteranordnung
19a zu begrenzen. Daher kann zwischen dem Hochspannungs
anschluß 8 und der Abstützhülse 20 ein Pufferelement
vorgesehen sein, um Kollisionen zwischen ihnen zu mildern
oder zu mäßigen und dadurch die Vibration der Adapteran
ordnung 19a über einen langen Zeitraum zu verhindern.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, die ein solches
Pufferelement verwendet, wobei gleiche oder identische Teile
mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher bezeichnet sind.
Dabei ist 23 ein Adapterisolator, der ebenso wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform an einem Ende in Richtung zu
der Zündkerze 7 verlängert ist, um eine Abstützhülse 24 zu
definieren, deren Innendurchmesser größer als der in Fig. 1
gezeigte ist. 25 ist eine Gummikappe, die ein zweites Gum
mielement ist und in der ein zylindrischer Bereich 26 aus
gebildet ist, der sich so erstreckt, daß er zwischen dem
Hochspannungsanschluß 8 und der Abstützhülse 24 des Adapter
isolators 23 liegt, wenn der Hochspannungsanschluß 8 in der
Abstützhülse 24 aufgenommen ist. Dieser zylindrische Bereich
26 bildet das Pufferelement zur Vermeidung einer Kollision
zwischen dem Hochspannungsanschluß 8 und der Innenwand der
Abstützhülse 24.
Bei dieser Ausführungsform hält die Abstützhülse 24 den
Hochspannungsanschluß 8 durch den zylindrischen Bereich 26
der Gummikappe 25. Selbst wenn also die Zündvorrichtung
infolge der Vibrationen der Brennkraftmaschine schwingt,
mildert das zylindrische Pufferelement 26 eine Kollision
zwischen dem Hochspannungsanschluß 8 und der Abstützhülse 24
und beseitigt den Reibungskontakt zwischen ihnen, um dadurch
den Verschleiß herabzusetzen. Somit kann der zylindrische
Bereich 26 als Verschleißunterdrückungseinrichtung be
zeichnet werden, der die Abnutzung der Innenwand der Ab
stützhülse 24 herabsetzt. Der Verschleiß infolge der Rei
bungswirkung zwischen der Feder 11 und dem Hochspannungs
anschluß 8 kann somit verhindert werden, und guter elek
trischer Kontakt zwischen ihnen kann über lange Zeit auf
rechterhalten werden. Außerdem ist es nicht notwendig, einen
Zwischenraum zwischen der Abstützhülse 24 und dem zylindri
schen Bereich 26 oder zwischen dem zylindrischen Bereich 26
und dem Hochspannungsanschluß 8 vorzusehen. Daher kann die
Abstützhülse 24 den Hochspannungsanschluß 8 über den zylin
drischen Bereich 26 fester halten. Diese Anordnung erlaubt
auch die Begrenzung der Vibrationen der Adapteranordnung 23
auf einen viel niedrigeren Wert.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 sind wiederum gleiche
oder entsprechende Teile wie vorher mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen. Dabei ist 27 ein Adapterisolator, 28 ist
eine Abstützhülse, 29 ist ein zylindrisches Element, das an
der inneren Oberfläche der Abstützhülse 28 angebracht ist.
Das zylindrische Element 29 bildet die Puffereinrichtung.
Wenn der Adapterisolator 27 aus einem Material besteht, das
eine geringe Verschleißfestigkeit hat, oder wenn die Schwin
gungen der Brennkraftmaschine sehr stark sind, kann das
zylindrische Element 29 aus einem Material bestehen, das
eine hohe Abnutzungsbeständigkeit hat, beispielsweise aus
rostfreiem Stahl, und kann an dem Adapterisolator 27 im
Festsitz, durch Zweistufen-Spritzgießen usw. angebracht
sein. Es ist zu beachten, daß ein geringer Zwischenraum
ähnlich demjenigen, der in Verbindung mit der Ausführungs
form von Fig. 1 beschrieben wurde, zwischen dem Hochspan
nungsanschluß 8 und der Innenwandfläche des zylindrischen
Elements 29 vorgesehen ist. Dadurch wird bewirkt, daß die
Abstützhülse 28 den Hochspannungsanschluß 8 durch das
zylindrische Element 29 hält, so daß die Vibration der
Adapteranordnung 27a begrenzt und der Verschleiß der Adap
teranordnung infolge von Zusammenstoßen oder Reibung ver
hindert wird.
Anstelle des zylindrischen Elements 29 kann an der inneren
Oberfläche der Abstützhülse 28 des Adapterisolators 27 eine
Schutzschicht oder eine Lage aus einem Material mit hoher
Verschleißfestigkeit vorgesehen sein und die Verschleiß
schutzeinrichtung bilden. Die Schutzschicht kann aus Metall
pulvern, Harzmaterial (Polyimid, Polyamid, Polyamidimid
usw.) bestehen und durch Ofentrocknen, Lackieren oder
Dampfauftrag hergestellt sein. Alternativ kann ein separates
Schutzelement aus einem geeigneten Metall oder Harz im Fest
sitz, durch Bonden, Ofentrocknen oder Zweistufen-Spritz
gießen in dem Adapterisolator 27 anstelle der Schutzschicht
vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, die besonders gut
brauchbar ist, wenn sie in einer Zündkerzenaufnahmeöffnung
14 mit einem verengten Bereich 30, der relativ hoch liegt,
verwendet wird. Dabei ist 31a ein Adapterisolator, 32 ist
eine Abstützhülse aus einem hohlen Metallzylinder, deren
eines Ende an einem Ende des Adapterisolators 31 befestigt
und mit dem stabförmigen Leiter 9 elektrisch verbunden ist
und deren anderes Ende sich erstreckt, um den Hochspan
nungsanschluß 8 der Zündkerze 7 aufzunehmen und zu halten.
Die Abstützhülse 32 kann an dem Adapterisolator 31 im Fest
sitz, durch Bonden oder Zweistufen-Spritzgießen befestigt
sein und aus einem formsteifen Material bestehen. Ein klei
ner Zwischenraum ist zwischen der Abstützhülse 32 und dem
Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 8 ausgebildet, und die
Dimension des Zwischenraums ist auf eine Weise bestimmt, die
der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen und gezeigten
gleicht.
Wenn bei der Konfiguration der Zündkerzenaufnahmeöffnung
gemäß Fig. 4 der Durchmesser der Gummikappe 2, die den Adap
terisolator 31 aufweist, größer als der Innendurchmesser des
verengten Bereichs 30 der Zündkerzenaufnahmeöffnung ist,
kann dieser Bereich der Gummikappe 22 nicht tiefer über den
verengten Bereich 30 hinaus eingesetzt werden. Daher ist die
metallische Abstützhülse 32 sicher mit dem Adapterisolator
31 verbunden, dessen Vorderende sonst nicht bis zu der
Zündkerze 7 verlaufen kann, um den Hochspannungsanschluß 8
aufzunehmen und zu halten. Selbst wenn also bei dieser
Ausführungsform der verengte Bereich 30 der Aufnahmeöffnung
an einer relativ hohen Position in der Aufnahmeöffnung
liegt, kann der Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7 auf
genommen und von der Abstützhülse 32 gehalten werden, und
die Vibrationen der Adapteranordnung 31a können minimiert
werden.
Ebenfalls bei dieser Ausführungsform kann der gleiche ge
meinsame Adapterisolator 31 in verschiedenen Zündkerzenauf
nahmeöffnungen mit unterschiedlichen Öffnungslängen ver
wendet werden. Wenn also die Länge der Aufnahmeöffnungen
verschieden ist, kann die Abstützhülse 32 durch eine ersetzt
werden, die für diese spezielle Länge der Zündkerzenauf
nahmeöffnung paßt.
Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform des elektri
schen Steckverbinders der Zündvorrichtung, wobei der stab
förmige Leiter 9 von Fig. 1 durch ein elektrisch leitendes
Metallrohr 34 ersetzt ist, das durch den Adapterisolator 33
geht. Das leitende Metallrohr 34 hat an seinem einen Ende
eine Abstützhülse 36. In Fig. 5 bedeutet 33 einen Adapter
isolator, 34 ist das elektrisch leitende Metallrohr, 35 ist
eine Metallasche, die von der Abstützhülse 36 nach innen
verläuft, so daß der Hochspannungsanschluß 8 der Zündkerze 7
an dieser Lasche 35 anliegt und damit in Eingriff ist, um
zwischen beiden eine gute elektrische Verbindung herzustel
len. Diese einen Eingriff herstellende Lasche 35 kann durch
Umbiegen eines Teils der Metallwand der Abstützhülse 36 ge
bildet sein. Die Abstützhülse 36 nimmt den Hochspannungs
anschluß 8 der Zündkerze 7 auf und hält ihn. 37 ist eine
Druckfeder, die zwischen dem Hochspannungsanschluß 5 der
Zündkerze 1 und dem leitenden Metallrohr 34 angeordnet ist
und deren durchmessergroßes Ende 37a mit dem oberen Ende des
leitenden Metallrohrs 34 in Eingriff ist, um zwischen beiden
eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Druckfeder 37
drängt die einen Eingriff herstellende Lasche 35 gegen die
Oberseite des Hochspannungsanschlusses 8 der Zündkerze 7. Es
ist zu beachten, daß ein kleiner Zwischenraum ähnlich wie in
Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 zwischen der
Abstützhülse 36 und dem Hochspannungsanschluß 8 definiert
ist.
Bei dieser Ausführungsform nimmt daher die Abstützhülse 36
den Hochspannungsanschluß 8 auf und hält ihn, so daß die
Vibration der Adapteranordnung 33a minimiert wird, und
nachdem das hohle leitende Metallrohr anstelle des stab
förmigen Leiters verwendet wird, kann das Gewicht des
elektrischen Leiters verringert werden. Da ferner zündker
zenseitig keine Druckfeder verwendet wird, wird die Zahl der
Bauelemente geringer, was zu einer Senkung der Herstellungs
kosten führt.
Bei dieser Ausführungsform wird zwar eine Feder 37 mit dem
durchmessergroßen Bereich 37a verwendet, aber eine einfache
Schraubenfeder ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Feder 10 kann
ebenso verwendet werden in Verbindung mit einem leitenden
Metallrohr, das ein Ende einer geeigneten passenden Konfi
guration hat. Auch kann eine Verengung oder ein eingezogener
Bereich in einem Teil des leitenden Metallrohrs 34 anstelle
der den Eingriff herstellenden Lasche 35 verwendet werden.
Die erste und die zweite Gummikappe sind separate Einzel
elemente relativ zu dem Adapterisolator bei den obigen
verschiedenen Ausführungsformen; sie können aber auch eine
integrale einheitliche Konstruktion aus einem einzigen
Material sein.
Wie beschrieben wurde, weist bei der angegebenen Zündvor
richtung eine Adapteranordnung zum elektrischen Verbinden
einer Zündspule mit einem Hochspannungsanschluß einer Zünd
kerze eine Abstützhülse auf, die an der Adapteranordnung
angeordnet ist, um den Hochspannungsanschluß der Zündkerze
aufzunehmen und ihn gegen eine Querbewegung des Hochspan
nungsanschlusses abzustützen, so daß die Vibrationen der
Adapteranordnung minimiert werden können.
Die Abstützhülse kann einen nach innen verlaufenden Vor
sprung haben, um elektrischen Kontakt in bezug auf den Hoch
spannungsanschluß der Zündkerze herzustellen, und alternativ
kann die Abstützhülse verschleißfestes Material wie etwa ein
elastisches Element, ein Metallelement oder eine Schicht
aufweisen, die an der inneren Oberfläche der Abstützhülse
zwischen dem Hochspannungsanschluß der Zündkerze und einer
inneren Oberfläche der Abstützhülse angeordnet ist, um den
Verschleiß der Abstützhülse zu minimieren. Daher ist die
Zündvorrichtung über einen langen Betriebszeitraum zuver
lässig.
Der elektrische Steckverbinder zum Verbinden eines Hochspan
nungsanschlusses einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine
mit einer Zündspule hat eine erste elektrisch isolierende
Kappe, die zur Anbringung an der Zündspule ausgebildet ist,
eine zweite elektrisch isolierende Kappe, die zur Anbringung
an der Zündkerze ausgebildet ist, einen elektrischen Isola
tor, der mit seinen entgegengesetzten Enden an der ersten
und der zweiten Isolierkappe angebracht ist, und einen elek
trischen Leiter, der von dem elektrischen Isolator abge
stützt ist und ihn durchsetzt, um die Zündspule und den
Hochspannungsanschluß der Zündkerze miteinander elektrisch
zu verbinden, und der elektrische Isolator ist mit einer
daran angebrachten Abstützhülse versehen, um den Hochspan
nungsanschluß der Zündkerze aufzunehmen und an seiner inne
ren Oberfläche gegen eine Querbewegung des Hochspannungsan
schlusses abzustützen. Dadurch wird die Vibration des elek
trischen Steckverbinders minimiert, und der Steckverbinder
arbeitet zuverlässig.
Claims (12)
1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit
- - einer Zündkerze (7), die einen Hochspannungsanschluß (8) aufweist;
- - einer Zündspule zum Erzeugen einer der Zündkerze zuzufüh renden Hochspannung; und
- - einer Adapteranordnung (19a) zum elektrischen Verbinden
der Zündspule mit dem Hochspannungsanschluß (8) der Zünd
kerze;
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Adapteranordnung (19a) eine Abstützhülse (20) hat, um den Hochspannungsanschluß (8) der Zündkerze aufzunehmen und gegenüber einer Querbewegung des Hochspannungsanschlus ses abzustützen.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützhülse eine fortlaufende Verlängerung der
Adapteranordnung (31a) aufweist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützhülse (36) ein elektrisch leitendes Metall
rohr (34) aufweist, dessen eines Ende an der Adapteranord
nung (33a) befestigt ist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapteranordnung (33a) ein sich darin erstreckendes
elektrisch leitendes Metallrohr (34) aufweist, das an seinem
einen Ende die Abstützhülse (36) als eine integrale, konti
nuierliche Verlängerung des Metallrohrs hat.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützhülse (36) einen nach innen verlaufenden Vor
sprung (35) hat, um mit dem Hochspannungsanschluß (8) der
Zündkerze elektrischen Kontakt herzustellen.
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützhülse (24) eine Verschleißschutzeinrichtung
(26) aufweist, die zwischen dem Hochspannungsanschluß (8)
und einer inneren Oberfläche der Abstützhülse angeordnet
ist, um den Verschleiß der Abstützhülse zu minimieren.
7. Zündvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißschutzeinrichtung ein elastisches Element
aufweist.
8. Zündvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißschutzeinrichtung ein Metallelement (29)
aufweist, das an der inneren Oberfläche der Abstützhülse
(28) angebracht ist.
9. Zündvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißschutzeinrichtung eine Metallschicht auf
weist, die an der inneren Oberfläche der Abstützhülse (28)
angebracht ist.
10. Elektrischer Steckverbinder zum Verbinden eines Hoch
spannungsanschlusses einer Zündkerze einer Brennkraftmaschi
ne mit einer Zündspule,
gekennzeichnet durch
- - eine erste elektrisch isolierende Kappe (15), die an der Zündspule anbringbar ist;
- - eine zweite elektrisch isolierende Kappe (22), die an der Zündkerze (7) anbringbar ist.
- - einen elektrischen Isolator (19), dessen entgegengesetzte Enden an der ersten bzw. der zweiten elektrisch isolierenden Kappe angebracht sind;
- - einen elektrischen Leiter (9), der von dem elektrischen Isolator (19) abgestützt ist und ihn durchsetzt, um die Zündspule und den Hochspannungsanschluß (8) der Zündkerze (7) elektrisch miteinander zu verbinden;
- - wobei der elektrische Isolator (19) eine daran angeordnete Abstützhülse (20) aufweist, um den Hochspannungsanschluß (8) der Zündkerze aufzunehmen und an seiner inneren Oberfläche gegen eine Querbewegung des Hochspannungsanschlusses abzustützen.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter einen stabförmigen Leiter (9) und
eine Druckfeder (11) aufweist, die zwischen dem stabförmigen
Leiter und dem Hochspannungsanschluß der Zündkerze ange
ordnet ist.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochspannungsanschluß (8) der Zündkerze und ein Ende
des elektrischen Leiters, das mit dem Hochspannungsanschluß
verbunden ist, in der Abstützhülse aufgenommen sind, die
ihrerseits in der zweiten elektrisch isolierenden Kappe (22)
gehaltert ist.
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