DE10138975A1 - Elektrische Verbindung für eine Zündkerze und Verfahren zu deren Montage - Google Patents
Elektrische Verbindung für eine Zündkerze und Verfahren zu deren MontageInfo
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Abstract
Es wird eine elektrische Verbindung zwischen einem Hochspannungsanschluß und einem Zündkerzenkopf geschaffen. Ein Gehäuse enthält einen Hochspannungsanschluß, der mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist. Ein Verbinderteil geht von einem Bodenteil des Gehäuses aus, der wiederum an einer Isolatorkappe zur Befestigung an einer Zündkerze gesichert ist. Der Hochspannungsanschluß weist einen innerhalb des Verbinderteils verlaufenden Nippel auf. Ein Blattfederelement liegt am Nippel an und wird an diesem sicher zurückgehalten. Der Kopf der Zündkerze wird in den Verbinderteil eingesetzt und steht mit dem Blattfederelement in Eingriff. Die elastischen Eigenschaften des Blattfederelements, die durch das Zusammenwirken des Blattfederelements und des Verbinderteils geliefert werden, ermöglichen ein kompaktes, jedoch sicheres Verbindungssystem.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbin
dung zwischen einem Hochspannungsanschluß und einem Zünd
kerzenkopf und insbesondere auf einen Zündkerzenverbinder mit
einem Mehrpunkt-Kontaktsystem, das eine Berührungsfläche mit
erhöhter Federkraft, ein kompaktes Baugruppensystem und redu
zierte bzw. verkleinerte Teile aufweist.
Elektrische Verbindungen zwischen einem Hochspannungs
anschluß und einem Zündkerzenkopf sind in der Technik wohlbe
kannt. Ein Hochspannungsleitungsdraht geht typischerweise von
einer zentralen Spulenanordnung einer Hochspannungsquelle
aus. Der Zuleitungsdraht enthält einen Hochspannungs-Metall
mantel mit einer isolierenden Beschichtung. Der Mantel des
Metalleiters ist mit einem üblicherweise aus gestanztem Blech
geschaffenen Verbinder verbunden, der eine umlaufende Klemme
bildet, die auf den Zündkerzenkopf schnappt. Eine isolierende
Kappe ist ebenfalls vorgesehen, um die Verbindung zwischen
dem Hochspannungsleitungsdraht und der Zündkerze zu bedecken.
Diese Anordnung sieht keinen Spielraum beim Montieren bzw.
Zusammenbauen der Verbindung vor. Die elastische isolierende
Kappe muß ausreichend über die Zündkerze angeordnet werden,
bevor die Verbindung mit dem Zündkerzenkopf hergestellt wer
den kann. Überdies haben diese Anordnungen nach dem Stand der
Technik oft eine Entkoppelung zwischen der Klemme und dem Me
tallmantel zur Folge, wenn der Leitungsdraht von der Zündker
ze getrennt wird.
Es ist auch bekannt, eine Feder innerhalb einer elektri
schen Verbindung eines Zündkerzenkopfes zu nutzen. Federn
nutzende Verbindungen nach dem Stand der Technik sind jedoch
komplex, teuer und liefern nicht zuverlässig eine sichere Be
festigung der Feder an den Hochspannungsanschluß. Überdies
erfordern die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik kom
plizierte Techniken und Spezialwerkzeuge zur Montage.
Mehrere Zündkerzenfedern nach dem Stand der Technik wer
den in Zündspulenanwendungen verwendet. Die meisten der her
kömmlichen Entwürfe nutzen eine schraubenförmige Druckfeder,
um den Kontakt zwischen der Spule und der Zündkerze herzu
stellen. Einige der herkömmlichen Entwürfe verwenden eine C-
Feder, um einen Kontakt herzustellen und auch die Hochspan
nungsleitung zusammen mit der Kappe an der Zündkerze fest
zuhalten. Ein solcher Kontakt hat einen zylindrischen Hohl
raum, der die Spitze der Zündkerze und eine Blattfeder in ei
ner c-Form enthält, die einen ständigen Kontakt mit der Zünd
kerze sicherstellt und auch den Zündkerzendraht oder die Spu
le auf der Zündkerze festhält.
Benötigt wird ein verbesserter Verbinder zwischen der
Zündkerze und dem Hochspannungsanschluß, wodurch das Verbin
dersystem kompakter ist, einen gewissen Spielraum bei der An
ordnung der Zündkerze bezüglich der Motorbohrung erlaubt und
eine hohe Federrückhaltung ermöglicht, um die Berührungsflä
che der Verbinders zu verbessern.
Um dem Stand der Technik inhärente Probleme zu lösen,
schafft die vorliegende Erfindung einen einzigartigen, jedoch
vereinfachten Entwurf für eine elektrische Verbindung zwi
schen einem Zündkerzenkopf und einem Hochspannungsanschluß,
der eine einfache Montage erleichtert.
Um die Ziele und verbesserte Struktur der vorliegenden
Erfindung zu erreichen, umfaßt eine elektrische Verbindung
eine elastische Dreipunkt-Kontaktfeder, die als dreiteiliger
Blattfederverbinder ausgebildet ist, der über den Zündkerzen
kopf schnappt. Ein Gehäuseelement spannt die Kontaktfeder in
eine Arbeitsstellung mit sicherem Eingriff vor.
Bei der baulichen Art dieser Erfindung wird die Spitze
der Zündkerze aus drei Richtungen, die um 120 Grad beabstan
det sind, eingeklemmt oder kontaktiert. Die Blattfedern neh
men axial keinen Raum ein; daher ist die Baugruppe kompakter.
Indem drei Kontaktpunkte zusammen mit einer höheren Federlast
vorgesehen werden, besteht eine größere Chance, einen ständi
gen Kontakt zwischen der Zündkerze und dem Hochspannungsan
schluß aufrechtzuerhalten. Außerdem bietet das System mit ho
her Federrückhaltung die Möglichkeit, die Verwendung einer
Klammer bzw. Schelle, die Notwendigkeit eines Befestigungs
vorsprung auf einer Nockenabdeckung, die Verwendung einer
Schraube zu eliminieren, und eliminiert einen Arbeitsvorgang
in der Motorfertigungsfabrik. Außerdem ermöglicht der vorge
schlagene erfinderische Entwurf eine radiale Flexibilität
hinsichtlich der Lage der Spule oder des Zündkerzendrahtes
bezüglich der Spitze der Zündkerze.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das dreiteilige
Blattfederelement dieser Erfindung ein gestanztes Teil, wobei
ein Messing- oder Zinkkontakt ein Gußteil ist, dem ein zwei
ter Arbeitsvorgang folgt, um Grate von den Oberflächen zu
entfernen, die die Feder berühren.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung ersichtlich.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen leichter ersichtlich, wenn sie
zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird,
in welchen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Zündkerzenverbindung ge
mäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Hochspannungs-Domver
bindung für eine Zündkerze von Fig. 1 in einem Vormontage
zustand ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Hochspannungs-Domver
bindung für eine Zündkerze von Fig. 2 nach einer Montage
ist, wobei die Zündkerze weggelassen ist;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
mehrbeinigen Blattfederelements ist;
Fig. 5 eine Draufsicht des mehrbeinigen Blattfederele
ments von Fig. 4 veranschaulicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht des mehrbeinigen Blattfeder
elements von Fig. 4 ist;
Fig. 7 eine Querschnittansicht des mehrbeinigen Blatt
federelements von Fig. 4 ist, gelegt entlang einer Schnitt
linie VII-VII von Fig. 5.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung werden im folgenden mit Verweis auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine elektrische Verbindung gemäß der vor
liegenden Erfindung dar. Ein Gehäuseelement 1 weist einen
zentralen Aufnahmebereich 2 auf, der dafür eingerichtet ist,
eine Stiftfederanordnung aufzunehmen, wie sie der Fachmann
kennen mag. Der zentrale Aufnahmebereich 2 kann einen von ei
ner zentral gelegenen Spule ausgehenden Anschlußleitungsdraht
aufnehmen. Das Gehäuse 1 erstreckt sich zum Bodenteil 3, von
dem ein Verbinderteil 4 in Richtung auf den Keramikisolator
teil 6 der Zündkerze 5 ausgeht. Der Verbinderteil 4 ist vor
zugsweise ein hohles Rohr, das vom Bodenteil 3 des Gehäuse
elements 1 ausgeht und nach außen verlaufenden Kämme oder Wi
derhaken 13 aufweist. Ein Hochspannungsanschluß 8 erstreckt
sich durch eine Bohrung 7, die durch den Bodenteil 3 des Ge
häuses 1 verläuft. Innerhalb des Verbinderteils 4 befindet
sich ein Nippel 9 mit einem verbreiterten Sitzflächenteil 10
und einem entlang der Mittelachse des Gehäuseelements verlau
fenden Befestigungsstiel 11. Eine isolierende Kappe 12 aus
einem elastischen Material ist am Verbinderteil 4 über die
Widerhaken 13 gesichert, die vom Verbinderteil 4 nach außen
verlaufen. Die Isolatorkappe 12 verläuft um den Keramik
isolator 6 und steht mit diesem reibschlüssig in Eingriff, um
eine Verbindung dazwischen aufrechtzuerhalten.
Der Zündkerzenkopf 15 ist innerhalb der Isolatorkappe 12
und des Verbinderteils 4 des Gehäuses 1 angeordnet. Zwischen
dem Zündkerzenkopf 15 und dem Nippel 9 ist ein Blattfederele
ment 16 angeordnet. Ein erstes Ende 17 des Blattfederelements
16 hat eine zentrale Öffnung 17a, die so bemessen ist, daß
sie auf den Stiel 11 reibschlüssig paßt. In einer Ausfüh
rungsform ist der Stiel 11 mit einer Umfangsrille 11a ausge
bildet, die geschaffen ist, um das erste Ende 17 des Blatt
federelements 16 aufzunehmen, was einen verriegelnden Reib
sitz dazwischen schafft. Eine solche Anordnung verhindert,
daß das Blattfederelement von dem Hochspannungsanschluß unab
sichtlich gelöst wird, wenn der Zündkerzenkopf 15 bewegt
wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das Blattfederele
ment 16 eine Mehrzahl von Kontaktbeinen 16a (zwei Beine 16a
sind in Fig. 1 dargestellt, aber eine beliebige geeignete
Zahl kann vorgesehen werden; in der bevorzugten Ausführungs
form sind jedoch drei Beine 16a vorgesehen).
Mit Verweis auf Fig. 2 und 3 wird nun das bauliche Zu
sammenwirken der Blattfeder 16 und des Verbinderteils 4 be
schrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Blattfeder
element 16 in den durch den Verbinderteil 4 definierten Hohl
raum eingesetzt, und während des Einsetzens werden die Kon
taktbeine 16a durch die Wände des Verbinderteils 4 geringfü
gig (etwa 10 Grad) zusammengedrückt. Nach Montage der Blatt
feder auf dem Stiel 11 nehmen die Kontaktbeine 16a die in
Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Bei der Anordnung dieser Erfin
dung können die verschiedenen Federkräfte zwischen den Kon
taktbeinen 16a und dem Zündkerzenkopf 15 durch die Abmessun
gen und die Gestaltung der Blattfeder 16 genau gesteuert wer
den. Mit anderen Worten, verschiedene Abmessungen einschließ
lich, nicht aber darauf beschränkt, der Dicke und der Breite
jedes Kontaktbeins 16a, des Innendurchmessers des Verbinder
teils 4, des Materials des Blattfederelements 16 und der Form
und Anordnung jedes Kontaktbeines 16a definieren die Feder
kräfte zwischen dem Blattfederelement 16 und dem Zündkerzen
kopf 15.
Wie durch die Veranschaulichung der dreiteiligen Blattfe
der 16 dargestellt ist, schafft der Verbinderaufbau dieser
Erfindung einen einzigartigen, jedoch vereinfachten Entwurf
für eine elektrische Verbindung zwischen einem Zündkerzenkopf
und einem Hochspannungsanschluß, der eine einfach Montage er
leichtert. Die vorliegende Erfindung ist eine elektrische
Verbindung mit einer elastischen Mehrpunkt-Kontaktfeder, die
als Blattfederverbinder ausgebildet ist, der über den Zünd
kerzenkopf schnappt. Ein Gehäuseelement spannt die Kontaktfe
der in eine Arbeitsstellung mit sicherem Eingriff vor.
Bei der baulichen Anordnung dieser Erfindung wird die
Spitze der Zündkerze aus mehreren Richtungen, die gleichmäßig
beabstandet sind, eingeklemmt oder kontaktiert. Das Blattfe
derelement nimmt axial keinen Raum ein; daher ist die Bau
gruppe kompakter. Indem drei Kontaktpunkte zusammen mit einer
höheren Federbelastung vorgesehen werden, besteht eine größe
re Chance, einen ständigen Kontakt zwischen der Zündkerze und
dem Hochspannungsanschluß aufrechtzuerhalten. Außerdem bietet
das System mit hoher Federrückhaltung die Möglichkeit, die
Verwendung einer Klemme, die Notwendigkeit eines Befesti
gungsvorsprungs auf der Nockenabdeckung, die Verwendung einer
Schraube zu eliminieren, und beseitigt einen Arbeitsvorgang
in der Motormontagefabrik.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das dreiteilige
Blattfedererlement dieser Erfindung ein gestanztes Teil, bei
dem ein Messing- oder Zinkkontakt ein Gußteil ist, dem ein
zweiter Arbeitsvorgang folgt, um Grate von den Oberflächen,
die die Feder berühren, zu entfernen.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ih
rer bevorzugten Ausführungsform mit Verweis auf die beilie
genden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ver
steht es sich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen
dem Fachmann ersichtlich werden, ohne vom Geist und Umfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (14)
1. Elektrische Verbindung für eine Zündkerze, aufweisend:
ein Gehäuse mit einem Hochspannungsanschluß, der dafür
eingerichtet ist, mit einer Hochspannungsquelle verbunden zu
werden, um die Zündkerze zu erregen;
einen Verbinderteil, der von einem Gehäuse ausgeht, wobei der Verbinderteil einen Hohlraum definiert, der bemessen ist, um einen Kopf der Zündkerze darin aufzunehmen;
eine isolierende Kappe, die am Gehäuse gesichert und da für eingerichtet ist, mit der Zündkerze verbunden zu werden; und
ein Blattfederelement, das an dem Hochspannungsanschluß gesichert ist und elastisch auf eine innere Umfangsfläche des Verbinderteils wirkt, wobei das Blattfederelement dafür ein gerichtet ist, gegen den Kopf der Zündkerze zu drücken, wo durch eine elektrische Verbindung zwischen dem Blattfederele ment und dem Kopf hergestellt wird.
einen Verbinderteil, der von einem Gehäuse ausgeht, wobei der Verbinderteil einen Hohlraum definiert, der bemessen ist, um einen Kopf der Zündkerze darin aufzunehmen;
eine isolierende Kappe, die am Gehäuse gesichert und da für eingerichtet ist, mit der Zündkerze verbunden zu werden; und
ein Blattfederelement, das an dem Hochspannungsanschluß gesichert ist und elastisch auf eine innere Umfangsfläche des Verbinderteils wirkt, wobei das Blattfederelement dafür ein gerichtet ist, gegen den Kopf der Zündkerze zu drücken, wo durch eine elektrische Verbindung zwischen dem Blattfederele ment und dem Kopf hergestellt wird.
2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, wobei das
Blattfederelement ein erstes Ende, das das Blattfederelement
am Gehäuse befestigt, und eine Mehrzahl Kontaktbeine auf
weist, die bezüglich des Kopfes der Zündkerze elastisch ange
ordnet sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei zumin
dest ein Kontaktbein des Blattfederelements eine elastische
Blattfederanordnung definiert, die gegen den Kopfanschluß der
Zündkerze wirkt.
4. Elektrische Verbindung nach Anspruch 2, wobei die Kon
taktbeine elastisch gegen die innere Umfangsfläche des Ver
binderteils wirken.
5. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, wobei der
Hochspannungsanschluß ein Stielelement aufweist, wobei das
Blattfederelement an dem Stielelement angebracht wird, um da
durch eine sichere Verbindung dazwischen zu schaffen.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Ver
binderteil des Gehäuses mehrere außen verlaufende Widerhaken
aufweist, die innerhalb der Isolatorkappe angeordnet sind und
an deren innerer Umfangsfläche anliegen, um eine sichere Be
festigung dazwischen zu bilden.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das
Blattfederelement drei Kontaktbeine aufweist, die um die In
nenfläche des Verbinderteils gleichmäßig beabstandet sind.
8. Elektrischer Verbinder zwischen einer Hochspannungs
quelle und einer Zündkerze, wobei die Zündkerze einen Kopfan
schluß und einen Keramikisolatorteil aufweist, wobei der Ver
binder umfaßt:
ein Gehäuse mit einem zentralen Aufnahmebereich, der sich zu einem Bodenteil erstreckt, wobei das Gehäuse einen Verbin derteil aufweist, der vom Boden ausgeht und um den Zündker zenkopf angeordnet ist und sich in Richtung auf den Keramik isolatorteil erstreckt;
eine Isolatorkappe, die am Verbinderteil des Gehäuses ge sichert ist und am Keramikisolatorteil der Zündkerze reib schlüssig anliegt, um das Gehäuse mit der Zündkerze zu ver binden;
einen Hochspannungsanschluß, der am Bodenteil des Gehäu ses gesichert ist und ein innerhalb des Verbinderteils ver laufendes Stielelement aufweist; und
ein mehrbeiniges Kontaktelement, das am Stielelement an liegt und Metallmaterial aufweist und innerhalb des Verbin derteils angeordnet ist, wobei jedes Kontaktbein des mehrbei nigen Kontaktelements an einer Innenfläche des Verbinderteils elastisch anliegt.
ein Gehäuse mit einem zentralen Aufnahmebereich, der sich zu einem Bodenteil erstreckt, wobei das Gehäuse einen Verbin derteil aufweist, der vom Boden ausgeht und um den Zündker zenkopf angeordnet ist und sich in Richtung auf den Keramik isolatorteil erstreckt;
eine Isolatorkappe, die am Verbinderteil des Gehäuses ge sichert ist und am Keramikisolatorteil der Zündkerze reib schlüssig anliegt, um das Gehäuse mit der Zündkerze zu ver binden;
einen Hochspannungsanschluß, der am Bodenteil des Gehäu ses gesichert ist und ein innerhalb des Verbinderteils ver laufendes Stielelement aufweist; und
ein mehrbeiniges Kontaktelement, das am Stielelement an liegt und Metallmaterial aufweist und innerhalb des Verbin derteils angeordnet ist, wobei jedes Kontaktbein des mehrbei nigen Kontaktelements an einer Innenfläche des Verbinderteils elastisch anliegt.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Kon
taktelement mehrere elastische Beine aufweist, die entlang
einer Längsrichtung des Verbinders verlaufen.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei der
Verbinderteil des Gehäuses mehrere außen verlaufende Widerha
ken aufweist, die innerhalb der Isolatorkappe angeordnet sind
und an deren innerer Umfangswand anliegen, um eine sichere
Befestigung dazwischen zu bilden.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das
mehrbeinige Kontaktelement drei Kontaktbeine aufweist, die um
die Innenfläche des Verbinderteils gleichmäßig beabstandet
sind.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei zumin
dest ein Kontaktbein des mehrteiligen Kontaktelements eine
elastische Blattfederanordnung definiert, die gegen den Kopf
anschluß der Zündkerze wirkt.
13. Verfahren zum Zusammenbauen der elektrischen Verbin- -
dung nach Anspruch 8, wobei das Verfahren zum Zusammenbauen
die Schritte umfaßt:
Sichern des Hochspannungsanschlusses am Gehäuse;
Sichern der Isolatorkappe am Verbinderteil des Gehäuses;
Einsetzen des Blattfederelements in die Isolatorkappe und den Verbinderteil, wodurch zumindest ein Kontaktbein des Blattfederelements elastisch gegen eine Innenfläche des Ver binderteils angeordnet wird.
Sichern des Hochspannungsanschlusses am Gehäuse;
Sichern der Isolatorkappe am Verbinderteil des Gehäuses;
Einsetzen des Blattfederelements in die Isolatorkappe und den Verbinderteil, wodurch zumindest ein Kontaktbein des Blattfederelements elastisch gegen eine Innenfläche des Ver binderteils angeordnet wird.
14. Elektrische Verbindung nach Anspruch 5, wobei das
Blattfederelement aufweist:
ein erstes Ende mit einer zentralen Öffnung, die so ge staltet ist, daß sie reibschlüssig auf den Stiel paßt, wobei das erste Ende im wesentlichen scheibenförmig ist; und
mehrere elastische Beine, die entlang einer Längsrichtung des Verbinders verlaufen, wobei das erste Ende und die Beine elektrisch leitendes Material aufweisen.
ein erstes Ende mit einer zentralen Öffnung, die so ge staltet ist, daß sie reibschlüssig auf den Stiel paßt, wobei das erste Ende im wesentlichen scheibenförmig ist; und
mehrere elastische Beine, die entlang einer Längsrichtung des Verbinders verlaufen, wobei das erste Ende und die Beine elektrisch leitendes Material aufweisen.
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