DE102006042457B4 - Ausgerichtete Zündkerze - Google Patents

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Abstract

Zündkerze mit einem Zündkerzenkörper (2) und zumindest einer Masseelektrode (3), wobei der Zündkerzenkörper (2) und die zumindest eine Masseelektrode (3) als separate Komponenten vor der Montage voneinander getrennt und nach der Montage in einem Verbrennungsmotor miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) ein Halteelement (12) aufweist, das im Querschnitt gesehen kreisförmig ausgeführt ist, und das mit seinem Außendurchmesser an einen Innendurchmesser eines inneren Bohrungsabschnittes (9), der in einer Verbrennungskammer (10) mündet, einer die Zündkerze (1) aufnehmenden Bohrung (4) so angepasst ist, dass das Halteelement (12) kraftschlüssig durch einen Presssitz oder einen Schrumpfsitz in dem inneren Bohrungsabschnitt (9) aufgenommen ist, und mit seinem Außenumfang an einer Innenwand des inneren Bohrungsabschnittes (9) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündkerze mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, mit einem Zündkerzenkörper und zumindest einer Masseelektrode. Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5 zum Einsetzen der Zündkerze in eine Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors.
  • Die DE 691 00 033 T2 befasst sich mit einem Verbrennungsmotor aufweisend: einen Zylinderkopf mit einer äußeren Wand, einer inneren Wand, welche mindestens einen Teil einer Verbrennungskammer bildet, einer eine Zündkerze aufnehmenden Bohrung zwischen den äußeren und inneren Wänden und mit einer Bohrungsachse, wobei die Bohrung einen ringförmigen Sitz besitzt, der zwischen den äußeren und inneren Wänden angeordnet ist, und allgemein auf die äußere Wand gerichtet ist. Der Verbrennungsmotor weist ferner auf: eine Zündkerzenanordnung, die in der Bohrung aufgenommen wird, wobei die Zündkerzenanordnung ein Masseelektrodeelement mit einem Ring, der auf dem ringförmigen Sitz angeordnet ist, und mit einer länglichen Masseelektrode, die sich von dem Ring aus erstreckt und in die Verbrennungskammer hineinragt, und ein Mittelelektrodenelement mit einer Mittelelektrode und einen umgebenden Isolationskörper aufweist, wobei der Isolationskörper eine ringförmige Schulter besitzt, um mit dem Ring im Eingriff zu stehen, wobei die Mittelelektrode in die Verbrennungskammer hineinragt und von der Masseelektrode in der Verbrennungskammer beabstandet ist. Der Verbrennungsmotor weist ferner auf: ein Verschlussmittel, um zusammenwirkungsmäßig mit dem Zylinderkopf und dem Isolationskörper im Eingriff zu stehen, um die Schulter des Isolationskörpers gegen den Ring auf dem ringförmigen Sitz zu drücken, um dadurch das Mittelelektrodenelement und das Masseelektrodeelement am Ort in der Zylinderkopfbohrung zu befestigen. Es ist ein axialer Schlitz in dem Zylinderblock vorgesehen, welcher sich zwischen dem ringförmigen Sitz und der inneren Zylinderkopfwand des Zylinderblocks erstreckt. Die längliche Masseelektrode der Zündkerzenanordnung wird im Schlitz aufgenommen.
  • Die EP 1 059 714 A1 offenbart eine Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, umfassend einerseits einen Körper, in den eine Mittelelektrode eingesetzt ist und der eine Masseelektrode trägt, die mit dem freien Längsende der Mittelelektrode einen Zündabstand zur Erzeugung von Funken definiert, und andererseits eine fest mit dem genannten Körper verbundene und mit einem Außengewinde versehene Mutter, welche den Zweck hat, mit einem in einer Öffnung eines Zylinderkopfs ausgebildeten Gewinde zusammenzuwirken. Die Zündkerze weist Mittel zur Verriegelung der Masseelektrode beim Eindrehen in einen entsprechenden Zylinder des Verbrennungsmotors auf, der einen an der Außenseite des Körpers vorgesehenen Zapfen und eine in der Öffnung zum Positionieren des genannten Zapfens vorgesehene vertikale Nut besitzt.
  • Die DE 103 49 077 A1 betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Aufnahmevorrichtung zum Befestigen und zum derartigen Anordnen einer Zündkerze, dass die Zündkerze in Einbaulage mit ihrer Mittelelektrode in einen Brennraum der Brennkraftmaschine ragt. Die Aufnahmevorrichtung ist zum Anordnen einer Masseelektrode für die Zündkerze in eine vordefinierte Einbaulage im Brennraum mit einer Orientierungseinrichtung ausgebildet.
  • Die Zusammenfassung der JP 2000 357578 A offenbart eine Zündkerze, wobei die Masseelektrode auch nach der Montage von der Zündkerze getrennt ist.
  • Die DE 29 16 285 C2 offenbart eine Zündeinrichtung, die eine Elektrode aufweist, die in einem mittleren Bereich einer im Bezug auf eine Längsachse einer Zündkammer axialen Erstreckung zu einer Zündkammerwand eine Funkenstrecke bildet. Ein Einsatz ist in einer Bohrung aufgenommen, der über ein Gehäuse in der Bohrung gehalten ist. Der Einsatz umschließt eine Zündkammer. Der Einsatz weist weiter tangential verlaufende (zweite) Überströmkanäle sowie einen koaxial zur Zündkammerachse verlaufenden (ersten) Überströmkanal auf. Über die Überströmkanäle kann ein Gemisch in die Zündkammer eintreten.
  • In einem Benzinmotor kann der Kraftstoffverbrauch signifikant durch Anwendung eines so genannten geschichteten Teillastbetriebs verbessert werden. Als effizientestes Verbrennungssystem ist die strahlgeführte Direkteinspritzung bekannt, bei der ein zentral angeordneter Injektor bzw. ein Einspritzventil und eine Zündkerze in direkter Nähe zueinander angeordnet sind, so dass der entstehende Kraftstoffnebel (Kraftstoff-Luft-Gemisch) mittels der Zündkerze sofort gezündet wird, wenn der Kraftstoff bzw. der Kraftstoffnebel den Injektor verläßt. Nachteiligerweise beinhaltet diese so genannte ”nah benachbarte Anordnung”, dass sich der Kraftstoffnebel bzw. -tröpfchen eventuell an der Masseelektrode der Zündkerze niederschlagen können. Es wurde festgestellt, dass dieser Niederschlag bzw. die Ablagerung vermieden werden kann, wenn die Masseelektrode in einer definiert orientierten Position relativ zum Injektor angeordnet wird.
  • Üblicherweise wird die Zündkerze in den Verbrennungsraum des Zylinderkopfes eingeschraubt. Sowohl die Zündkerze als auch der Zylinderkopf weisen bei konventioneller Herstellung jeweils ein mit zufälligem Verlauf hergestelltes Gewinde auf, so dass die Position der Masseelektrode in der Verbrennungskammer relativ zum Injektor zwangsläufig ebenfalls zufällig ist.
  • Die EP 1 006 630 A2 betrifft eine Brennkammer einer Brennkraftmaschine, die ein Kraftstoff-Einspritzventil und eine Zündkerze mit zwei durch einen Isolatorkörper getrennten Elektroden umfaßt. Der Isolationskörper trägt eine Reihe von gegen die Elektroden und gegeneinander isolierten leitfähigen Elementen, die eine Bahn für einen Zündfunken zwischen den zwei Elektroden an einer vom Einspritzventil abgewandten Seite des Isolatorkörpers festlegen. Damit soll erreicht werden, dass ein langer, besonders wirksamer Funke entsteht, und dass gleichzeitig an der vom Einspritzventil abgewandten, also im Windschatten liegenden Seite des Isolatorkörpers die Geschwindigkeit der Strömung des Zündgemisches niedrig und seine Turbulenz gering ist, so dass der Funke nicht ausgelenkt wird.
  • Um zu garantieren, dass die in der Wand der Brennkammer montierte Zündkerze die richtige Orientierung hat, sind ein Außengewinde der Zündkerze und ein Innengewinde einer Aufnahmebohrung der Brennkammerwand so angelegt, dass sie eine fest verschraubte Stellung der Zündkerze festlegen, in der die leitfähigen Elemente sich an der vom Einspritzventil abgewandten Seite des Isolatorkörpers befinden.
  • Derartig zueinander orientiert hergestellte Gewinde wirken sich allerdings erheblich in den Herstellungskosten aus, da die einander korrespondierenden Gewinde äußerst genau hergestellt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündkerze und ein Verfahren der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass die Masseelektrode stets in einer definiert orientierten Position relativ zum Einspritzventil angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Zündkerze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
  • Vorgesehen ist, dass die Zündkerze zweiteilig aus einem Zündkerzenkörper und zumindest einer Masseelektrode gebildet ist, wobei die beiden Komponenten vor der Montage in den Verbrennungsmotor voneinander getrennt sind und nach der Montage in der Verbrennungskammer bzw. in dem Verbrennungsmotor miteinander verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise weist die Masseelektrode ein Halteelement auf, das in eine im Verbrennungsmotor angeordnete Bohrung aufnehmbar ist. Vorteilhaft im Sinne der, Erfindung ist, dass die Masseelektrode über ihr Halteelement kraftschlüssig in die Bohrung einsetzbar ist, wobei die Masseelektrode zweckmäßigerweise mit ihrem vorzugsweise ring- oder rohrförmigen Halteelement quasi hülsenartig ausgestaltet und im Querschnitt gesehen kreisförmig ausgeführt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Masseelektrode aus ihrem vorzugsweise ring- oder rohrförmigen Halteelement und einem daran angeordneten Fortsatz einstückig hergestellt ist, wobei der Fortsatz im Querschnitt gesehen L-förmig mit einem Basissteg und einem daran angeordneten Quersteg ausgeführt ist, der sich mit seinem freien Ende in Richtung einer Mittelachse des Zündkerzenkörpers erstreckt. Der Fortsatz stellt die eigentliche, üblicherweise an dem Gehäuse der Zündkerze angeordnete Masseelektrode des Zündsystems dar.
  • Der Zündkerzenkörper selbst weist in vorteilhafter Ausführung eine Mittelelektrode, einen Isolator und ein Gehäuse mit Gewinde auf, wobei die Masseelektrode im montierten Zustand in Axialrichtung gesehen zumindest bereichsweise mit einem Innenumfang ihres Halteelements an dem Isolator und andererseits mit einem zum Innenumfang gegenüberliegenden Außenumfang ihres Halteelementes an einer Innenwand der zugeordneten Bohrung anliegt.
  • Vorteilhaft werden die beiden voneinander getrennten Komponenten der Zündkerze derart zusammengebaut, dass zunächst der Zündkerzenkörper in eine entsprechende Bohrung in dem Verbrennungsmotor, bevorzugt in der Bohrung zum Verbrennungsraum eingesetzt wird, wobei hier übliche Gewinde sowohl an dem Zündkerzenkörper (Gehäuse) als auch in der zugeordneten Bohrung vorgesehen sind. Vorteilhafterweise können diese einander korrespondierenden Gewinde in ihrem Verlauf zufällig hergestellt sein, so dass auf eine genaue Ausrichtung der einander korrespondierenden Gewinde verzichtet werden kann. Anschließend wird die Masseelektrode von einer Innenseite der Verbrennungskammer in die zugeordnete Bohrung eingesetzt, wobei das der Masseelektrode zugeordnete Halteelement bevorzugter Weise kraftschlüssig in die Bohrung eingesetzt wird. Natürlich kann auch zunächst die Masseelektrode von der Innenseite der Verbrennungskammer in die zugeordnete Bohrung eingesetzt werden, um dann den Zündkerzenkörper in den Verbrennungsmotor bzw. in die zugeordnete Bohrung einzuschrauben.
  • Als kraftschlüssig im Sinne der Erfindung wird eine Verbindung angesehen, bei welcher die beiden Fügepartner mit ihren jeweils zugeordneten Anlageflächen aneinander liegen, wobei bei einem Lösen der kraftschlüssigen Verbindung beide Verbindungspartner nicht zerstört werden. Als kraftschlüssige Verbindung der Masseelektrode bzw. des Halteelementes mit der zugeordneten Bohrung kann erfindungsgemäß ein Presssitz oder auch ein Schrumpfsitz vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Gehäuse des Zündkerzenkörpers im montierten Zustand in Axialrichtung gesehen zumindest bereichsweise mit einem Innenumfang bzw. einem Gewindeabschnitt des zuvor beschriebenen Halteelements, und andererseits mit dem Gewinde im Zylinderkopf oberhalb der Verbrennungskammer in Kontakt steht. Bevorzugter Weise werden die beiden voneinander getrennten Komponenten (Zündkerzenkörper, Masseelektrode) bei dieser Ausgestaltung derart zusammengebaut, dass das Halteelement mit der Masseelektrode von einer Innenseite der Verbrennungskammer in die zugeordnete Bohrung eingesetzt wird, wobei das der Masseelektrode zugeordnete Halteelement bevorzugter Weise kraftschlüssig in die Bohrung eingesetzt wird, wobei die gewünschte genau ausgerichtete Position der Masseelektrode im Brennraum bzw. in der Verbrennungskammer erreicht wird. Anschließend wird das zur Montage des Zündkerzenkörpers erforderliche Gewinde in den Zylinderkopf und in den Gewindeabschnitt des Haltelementes eingearbeitet, wobei auch hier übliche Gewinde sowohl an dem Zündkerzenkörper (Gehäuse) als auch in der zugeordneten Bohrung und in dem Gewindeabschnitt vorgesehen sind. Vorteilhafterweise können auch diese einander korrespondierenden Gewinde in ihrem Verlauf zufällig hergestellt sein, so dass auf eine genaue Ausrichtung der einander korrespondierenden Gewinde verzichtet werden kann. Anschließend wird der Zündkerzenkörper von außen in den Zylinderkopf und in das Gewinde des Gewindeabschnitts des Halteelements eingeschraubt. Mittels dieser vorteilhaften Ausgestaltung wird das Haltelement zusätzlich zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Bohrung noch durch die Schraubverbindung kraftformschlüssig in der Bohrung gehalten bzw. gesichert, indem der Zündkerzenkörper mit seinem Gewinde in den Gewindeabschnitt des Halteelements eingreift.
  • Vorteilhafterweise kann der Zündkerzenkörper einfach in die Verbrennungskammer eingeschraubt werden, ohne dass auf eine gesonderte bzw. definiert ausgerichtete Position der Masseelektrode relativ zum benachbarten Injektor bzw. Einspritzventil geachtet werden muß. Da die Masseelektrode von der Innenseite der Verbrennungskammer in die zugeordnete Bohrung eingesetzt wird, kann bei der Montage darauf geachtet werden, dass die Masseelektrode insbesondere mit ihrem Fortsatz in der gewünschten, definiert ausgerichteten Position zum benachbarten Injektor angeordnet ist. Dies ist mit einfachen Werkzeugen manuell oder automatisch durchführbar.
  • Bevorzugter Weise wird die Masseelektrode insbesondere mit ihrem Fortsatz in einer definiert ausgerichteten Position relativ zum Injektor derart in die Bohrung eingesetzt, dass die Masseelektrode den zwischen der Mittelelektrode und der Masseelektrode entstehenden Zündfunken nicht abdeckt, was bedeutet, dass der Fortsatz mit seinem Quersteg im Wesentlichen in Richtung zum Injektor orientiert ist. Der Fortsatz ist dabei bezogen auf die Mittelelektrode vorzugsweise auf der zum benachbarten Injektor gegenüberliegenden Seite angeordnet. Zwischen der Mittelelektrode und dem die eigentliche Masseelektrode darstellenden Fortsatz wird der Zündfunke übertragen.
  • Durch diese definiert ausgerichtete Position der Masseelektrode relativ zum Injektor ist sichergestellt, dass sich der aus dem Injektor austretende Kraftstoffnebel bzw. -tröpfchen nicht an der Masseelektrode bzw. seinem Fortsatz niederschlägt sondern hinreichend verbrannt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
  • 1 eine Zündkerze, in einem Halbquerschnitt, wobei die Zündkerze in einem Verbrennungsmotor bzw. einer Verbrennungskammer montiert ist, und
  • 2 eine Zündkerze, in einem Halbquerschnitt, wobei die Zündkerze in einer zweiten Ausgestaltung in einem Verbrennungsmotor bzw. einer Verbrennungskammer montiert ist
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Zündkerze 1 mit einem Zündkerzenkörper 2 und zumindest einer Masseelektrode 3.
  • Die Zündkerze 1 ist in einer Bohrung 4 mit einem Innengewinde in einem Zylinderkopf 6 bzw. einer Verbrennungskammerwand eines Verbrennungsmotors aufgenommen und ragt mit ihrer Masseelektrode 3 in eine Verbrennungskammer 10 des Verbrennungsmotors hinein.
  • Der Zündkerzenkörper 2 und die Masseelektrode 3 sind als separate Komponenten vor der Montage voneinander getrennt und, wie 1 zeigt, nach der Montage in dem Verbrennungsmotor miteinander verbunden.
  • Die Bohrung 4 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3 Bohrungsabschnitte 7, 8, 9 mit unterschiedlichen Innendurchmessern auf. Ein erster, äußerer Bohrungsabschnitt 7 erstreckt sich von einer Außenseite 11 des Zylinderkopfes 6 in Richtung zur Verbrennungskammer 10 und geht in einen zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 über, der einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der erste, äußere Bohrungsabschnitt 7. Im Übergang von dem ersten, äußeren Bohrungsabschnitt 7 zum zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 ist eine Anlageschulter gebildet. In dem zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 ist das Innengewinde angeordnet. Der zweite, mittlere Bohrungsabschnitt 8 geht in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 über, der einen größeren Innendurchmesser aufweist als der zweite, mittlere Bohrungsabschnitt 8, aber einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der erste, äußere Bohrungsabschnitt 7. Der dritte, innere Bohrungsabschnitt 9 mündet in der Verbrennungskammer 10.
  • Die Masseelektrode 3 ist aus einem Halteelement 12 und einem daran angeordneten Fortsatz 13 einstückig hergestellt. Natürlich kann der Fortsatz 13 aber auch in geeigneter Weise stoffschlüssig oder in einer anderen Verbindungsart mit dem Haltelement 12 verbunden sein. Das Halteelement 12 ist quasi hülsenartig ausgestaltet und im Querschnitt gesehen kreisförmig ausgeführt. Das Halteelement 12 kann beispielsweise ein Ringelement oder ein Rohrelement sein.
  • Das Halteelement 12 weist ein Einsteckende 14 und ein dazu gegenüberliegend angeordnetes freies Ende 16 und eine Durchgangsbohrung 17 mit unterschiedlichen Innendurchmessern auf. In einem Steckabschnitt 18, der im Bereich des Einsteckendes 14 angeordnet ist, ist ein größerer Innendurchmesser vorgesehen als in einem Durchgangsabschnitt 19, der sich an dem Steckabschnitt 18 anschließt und in die Verbrennungskammer 10 mündet. Ein Übergangsbereich 21 von dem Steckabschnitt 18 zu dem Durchgangsabschnitt 19 ist im Wesentlichen leicht konusförmig ausgeführt, so dass sich der Steckabschnitt 18 im Übergang zum Durchgangsabschnitt 19 konusförmig verjüngt. Weiter weist das Halteelement 12 einen im Wesentlichen durchgehenden Außendurchmesser auf, der an einen Innendurchmesser des dritten, inneren Bohrungsabschnitts 9 der Bohrung 4 derart angepaßt ist, dass das Halteelement 12 bzw. die Masseelektrode 3 kraftschlüssig in dem dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 aufgenommen werden kann, wobei hier erfindungsgemäß ein Preßsitz oder ein Schrumpfsitz denkbar ist.
  • An seinem freien Ende 16 bzw. an dem in die Verbrennungskammer ragenden Ende des Halteelementes 12 ist dieses leicht angefast, so dass sich das herausragende Ende 16 bzw. das freie Ende 16 in seiner Wandungsstärke bezogen auf dem in der in dem dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 aufgenommenen Wandungsteil verjüngt.
  • Der Fortsatz 13 ist an dem freien Ende 16 angeordnet und im Querschnitt gesehen L-förmig mit einem Basissteg 22 und einem senkrecht dazu angeordneten Quersteg 23 ausgeführt. Der Basissteg 22 erstreckt sich senkrecht von dem Halteelement 12 bzw. dessen freies Ende 16 weg in die Verbrennungskammer 10 hinein, wobei sich der Quersteg 23 in Richtung zu einer Mittelachse X der Zündkerze erstreckt und diese mit ihrem freien Ende 24 etwas überragt.
  • Der Zündkerzenkörper 2 weist eine Mittelelektrode 26, einen Isolator 27 und ein Gehäuse 28 auf, wobei an dem Gehäuse 28 ein zum Innengewinde der Bohrung 4 bzw. des zweiten, mittleren Bohrungsabschnitts 8 korrespondierend ausgebildetes Außengewinde angeordnet ist.
  • Die einander korrespondierenden Gewinde zum einen des Zündkerzenkörpers 2 und zum anderen in dem zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 sind in üblicherweise hergestellt, wobei auf eine genau ausgerichtete Ausführung der einander korrespondierenden Gewinde nicht geachtet werden muß.
  • Zum Einbau der Zündkerze 1 wird nun zunächst der Zündkerzenkörper 2 mittels seines an dem Gehäuse 28 angeordneten Gewindes in die Bohrung 4 eingeschraubt, indem das Gewinde an dem Gehäuse 28 mit dem Innengewinde in dem zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 eingeschraubt wird. Die Mittelelektrode 26 ragt im montierten Zustand in die Verbrennungskammer hinein. Anschließend wird das Halteelement 12 mit seinem Einsteckende 14 von einer Innenseite 29 der Verbrennungskammer in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 der Bohrung 4 unter Preßpassung bzw. unter einem Preßsitz oder auch unter einem Schrumpfsitz kraftschlüssig in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 eingesetzt, wobei sich der Steckabschnitt 18 an den dazu korrespondierend ausgeführten Bereich des Isolators 27 anlegt. Natürlich kann auch zunächst die Masseelektrode 3 in die Bohrung 4 eingesetzt werden, wobei anschließend der Zündkerzenkörper 2 eingeschraubt wird. Mittels der kraftschlüssigen Verbindung ist die Masseelektrode 3 (auch unter Betriebsbedingungen) hinreichend lagesicher in der Bohrung 4 gehalten.
  • Im Unterschied zu 1 weist die Masseelektrode 3 bei einer bevorzugten Ausgestaltung nach 2 einen in das Einsteckende 14 bzw. in den Steckabschnitt 18 eingebrachten Gewindeabschnitt 31 auf. Das Halteelement 12 und damit auch der dritte, innere Bohrungsabschnitt 9 ist im Vergleich zu der Ausgestaltung nach 1 in Axialrichtung gesehen jeweils etwas länger ausgeführt. Das Einsteckende 14 überragt den Isolator 27 in Richtung zum zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8, der in seiner Axialerstreckung etwas kürzer ist, als in der Ausgestaltung nach 1. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung der Zündkerze 1 nach der 2 der Ausführung gemäß der 1.
  • Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Masseelektrode 3 bzw. deren Halteelement 12, ergibt sich in 2 folgender Zusammenbau: Zum Einbau der Zündkerze 1 wird wie bei der Ausgestaltung nach 1 nun zunächst das Halteelement 12 mit seinem Einsteckende 14 von der Innenseite 29 der Verbrennungskammer in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 der Bohrung 4 unter Preßpassung bzw. unter einem Preßsitz oder auch unter einem Schrumpfsitz kraftschlüssig in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 eingesetzt. Anschließend erfolgt die Einarbeitung des Gewindes in den zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8, wobei das Gewinde bis in den Gewindeabschnitt 31 des Einsteckendes 14 bzw. des Steckabschnitts 18 des Haltelementes 12 eingebracht wird. Dann kann der Zündkerzenkörper 2 mittels seines an dem Gehäuse 28 angeordneten Gewinde in die Bohrung 4 montiert werden, indem das Gewinde an dem Gehäuse 28 mit dem Innengewinde in dem zweiten, mittleren Bohrungsabschnitt 8 und in den Gewindeabschnitt 31 eingeschraubt wird. Die Mittelelektrode 26 ragt im montierten Zustand in die Verbrennungskammer hinein. Das Gewinde im Zylinderkopf 6 setzt sich vorteilhaft bis in den Steckabschnitt 18 des Halteelements 12 fort, so dass die Masseelektrode 3 mittels der Schraubverbindung zusätzlich zur kraftschlüssigen Verbindung hinreichend lagesicher gehalten ist.
  • Bei dem Einsetzen der Masseelektrode 3 in den dritten, inneren Bohrungsabschnitt 9 der Bohrung 4 kann die Masseelektrode 3, insbesondere ihr Fortsatz 13 bei den beiden genannten Ausgestaltungen in einer definiert ausgerichteten Position relativ zu einem nicht dargestellten Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil eingesetzt werden. Eine bevorzugte definiert ausgerichtete Position der Masseelektrode 3 bzw. des Fortsatzes 13 relativ zu dem nicht dargestellten Kraftstoffinjektor ist derart, dass der Fortsatz 13 bezogen auf die Mittelelektrode 26 an einer zum nicht dargestellten Kraftstoffinjektor abgewandten Seite der Mittelelektrode 26 angeordnet ist. Durch die definiert ausgerichtete Position der Masseelektrode 3 bzw. des Fortsatzes 13 relativ zum Kraftstoffinjektor bzw. Injektor ist sichergestellt, dass sich der aus dem Kraftstoffinjektor austretende Kraftstoffnebel nicht an dem Fortsatz 13 niederschlägt bzw. ablagern kann.

Claims (6)

  1. Zündkerze mit einem Zündkerzenkörper (2) und zumindest einer Masseelektrode (3), wobei der Zündkerzenkörper (2) und die zumindest eine Masseelektrode (3) als separate Komponenten vor der Montage voneinander getrennt und nach der Montage in einem Verbrennungsmotor miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) ein Halteelement (12) aufweist, das im Querschnitt gesehen kreisförmig ausgeführt ist, und das mit seinem Außendurchmesser an einen Innendurchmesser eines inneren Bohrungsabschnittes (9), der in einer Verbrennungskammer (10) mündet, einer die Zündkerze (1) aufnehmenden Bohrung (4) so angepasst ist, dass das Halteelement (12) kraftschlüssig durch einen Presssitz oder einen Schrumpfsitz in dem inneren Bohrungsabschnitt (9) aufgenommen ist, und mit seinem Außenumfang an einer Innenwand des inneren Bohrungsabschnittes (9) anliegt.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) aus ihrem Halteelement (12) und einem daran angeordnetem Fortsatz (13) einstückig hergestellt ist, wobei der Fortsatz (13) im Querschnitt gesehen L-förmig mit einem Basissteg (22) und einem daran angeordneten Quersteg (23) ausgeführt ist, der sich in seinem freien Ende (24) in Richtung einer Mittelachse (X) des Zündkörpers (2) der Zündkerze (1) erstreckt.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkerzenkörper (2) eine Mittelelektrode (26), einen Isolator (27) und ein Gehäuse (28) mit Außengewinde aufweist.
  4. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) an ihrem Einsteckende (14) bzw. in ihrem Steckabschnitt (18) ein Innengewinde aufweist, so dass die Masseelektrode (3) zusätzlich zur kraftschlüssigen Verbindung kraftformschlüssig sicherbar ist.
  5. Verfahren zum Einsetzen einer Zündkerze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors, wobei die Zündkerze (1) einen Zündkerzenkörper (2) und zumindest eine Masseelektrode (3) aufweist, wobei der Zündkerzenkörper (2) und die zumindest eine Masseelektrode (3) vor der Montage als separate Komponenten voneinander getrennt sind, und wobei der Zündkerzenkörper (2) in eine Bohrung (4) in dem Verbrennungsmotor eingesetzt wird, so dass die Masseelektrode (3) nach der Montage mit dem Zündkerzenkörper (2) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) mit ihrem im Querschnitt gesehen kreisförmigen Halteelement (12) von einer Innenseite (29) des Verbrennungsmotors kraftschlüssig in die zugeordnete Bohrung (4) so eingesetzt wird, dass sein Außenumfang an einer Innenwand des Bohrungsabschnittes (9), der in einer Verbrennungskammer (10) mündet, anliegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (3) zusätzlich zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Bohrung (4) kraftformschlüssig in dieser gehalten ist.
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