DE2625025A1 - Klemmen fuer spulenkoerper und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Klemmen fuer spulenkoerper und verfahren zur herstellung derselben

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DE2625025A1
DE2625025A1 DE19762625025 DE2625025A DE2625025A1 DE 2625025 A1 DE2625025 A1 DE 2625025A1 DE 19762625025 DE19762625025 DE 19762625025 DE 2625025 A DE2625025 A DE 2625025A DE 2625025 A1 DE2625025 A1 DE 2625025A1
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bobbin
clamps
flange
pins
coil
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DE19762625025
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Katumi Shigehara
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Description

  • Klemmen für Spulenkörper und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung betrifft Klemmen für Spulenkörper, insbesondere Klemmen, die an Spulenkörper angebracht sind.
  • Bisher wurde eine Klemme am Spulenkörper derart angebracht, daß ein Teil eines Stifts unter Verformung gepreßt und dieser dann in einer an dem Flansch des Spulenkörpers zum Einlegen der Klemme vorgesehenen Öffnung eingedrückt wird, so daß er festsitzt.
  • Ferner können die Stifte auch in bestimmten Abständen getrennt durch bandförmiges Isoliermaterial mit Klebstoff angeordnet werden, die Isoliermaterialteile miteinander verklebt und die Isoliermaterialteile ihrerseits zusammen mit angeordneten Stiften mit Klebstreifen am Umfang des Spulenkörpers angebracht werden.
  • Bei der ersten Vorgehensweise können sich die Stifte jedoch von der Öffnung zum Einlegen der Klemme lösen und herausfallen, wenn Erschütterung oder Zugspannung oder dergl. auf die Stifte einwirken.
  • Bei der zweiten Vorgehensweise war es ferner nachteilig, daß die nicht ausreichende Befestigung der Stifte zu einer unregelmäßigen Lage der Stifte führte, so daß sie in die Öffnungen an einer Leiterplatte oder dergl. nicht leicht eingesetzt werden konnten, und daß aufgrund des großen, freigelegten Teils des Stifts die Gefahr eines Kurzschlusses mit anderer Schaltung oder dergl. besteht.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine sichere Befestigung der Stifte an dem Spulenkörper zu gewährleisten, um die Klemmen am Spulenkörper leicht und einfach an einer Leiterplatte oder dergl. anmontieren zu können.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Klemme für Spulenkörper dadurch aus, daß ein an einem Ende des rechteckrohrförmigen Teils des Spulenkörpers angeordneter Flansch mit einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen, ein weiterer, dem oben genannten Flansch gegenüberliegend angeordneter Flansch mit einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen zum Durchführen der Stifte und zwischen den Flanschen angeordnete Stifte vorgesehen sind, die etwa C-förmig zwischen den Flanschen derart festgeklemmt sind, daß die Enden der Stifte über die Durchbrüche des Flansches überstehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Spulenkörper mit erfindungsgemäßen Klemmen in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 die Klemmen in einer Schnittansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Klemmen in perspektivischer Ansicht; und Fig. 4 schematische abgewandelte Ausführungsformen der Klemmen in Schnittdarstellungen.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel fur einen Mikrotransformator gezeigt. Der Spulenkörper 10, bestehend aus Kunststoff, dient zum Anbringen einer Spuleneinrichtung, wobei sein rechteckförmiger, hohl ausgebildeter Teil zusammen mit an den beiden Enden angeordneten Flanschen 11,12 einen Spulenträger bildet. Unterhalb des Flansches ist ein weiterer Flansch 13 gegenüberliegend angeordnet, über den der Spulenkörper 10 angeschlossen werden kann. Zwischen den Flanschen 12 und 13 ist eine den erforderlichen Klemmen entsprechende Anzahl von Trennwänden 15 angeordnet. An dem Flansch 12 ist außerdem eine den erforderlichen Klemmen entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 14 ausgebildet, wahrend an dem Flansch 13 Durchbrüche 16 zum Durchstecken der Stifte den Ausnehmungen 14 gegenüberliegend angeordnet sind. Die Klemmen bestehen aus den Stiften 17, die etwa C-förmig zwischen den Flanschen 12 und 13 unter Verformung so eingepreßt sind, daß sie mit ihren Enden über die Durchbrüche überstehen. Die den Ausnehmungen zugewandten Enden der Stifte 17 sind etwas nach unten abgebogen, so daß Leitungen von dem Ende der Spule an ihnen leicht angebracht werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführhngsform für ein Solenoid bzws Relais oder dergl. Der Spulenkörper 20 ist hierbei an dem einen Ende seines rohrförmigen, runden Teils 21 mit einem ringscheibenförmigen Flansch 22 and an dem anderen Ende des rohrförmigen' runden Teils 21 mit einem zylindrischen Klemmenträger 23 versehen. Der Klemmenträger 23 weist eine den erforderlichen Klemmen entsprechende Anzahl von Vertiefungen 24 auf, unterhalb denen Ausnehmungen 25 und oberhalb denen gegenüberliegend Durchbrüche 26 zum Durchstecken der Stifte ausgebildet sind. Die Klemmen weisen dabei etwa C-förmig ausgebildete Stifte 27 auf, die jeweils in den Vertiefungen 24 so eingepreßt sind, daß die Enden über die Durchbrüche 26 zum Einstecken der Stifte überstehen.
  • Die den Ausnehmungen zugewandten Enden der Stifte 27 sind etwas nach oben abgebogen, so daß die Leitungen von dem Ende der Spule mit ihnen leicht verbunden werden können.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Klemme für einen Spulenkörper befestigt wird. In Fig. 4A istdie erste Stufe der Befestigung des Stifts wiedergegeben, bei der der Stift in die Ausnehmung 33 und den Durchbruch 34 des Flansches 32 eingesetzt ist. Fig. 4B zeigt den Zustand, bei dem der Stift 35 etwa C-förmig zwischen den beiden Flanschen abgebogen ist, indem er durch eine Presse oder dergl.
  • in Querrichtung verformt wird. Fig. 4C zeigt ferner denselben Stift 35, dessen eines Ende nach unten derart abgebogen ist, daß eine Leitung von dem Ende der Spule mit ihm leicht verbunden werden kann. Diese Verformung erfolgt dabei durch Drücken des Endes des Stifts 35 nach unten.
  • Die Erfindung ermöglicht den Vorteil, daß die Klemmen nicht nur sicher an dem Spulenkörper befestigt sind, so daß sich die Stifte bei Erschütterung, Zugbeanspruchung usw. nicht lösen und herausfallen, sondern daß auch die Gefahr des Kurzschlusses mit anderen Schltungen oder dergl. vermieden ist, und daß ferner die Klemmen einfach und leicht anmontiert werden können, weil der Spulenkörper eng an die Leiterplatte beispielsweise anschließt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Klemmen für Spulenkörper, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein an einem Ende des rechteckförmigen, hohl ausgebildeten Teils des Spulenkörpers (10,20) angeordneter Flansch (12,31) mit einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen (14,25,33), ein weiterer, dem oben genannten Flansch (12,31) gegenüberliegend angeordneter Flansch (13,32) mit einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen (16,26,34) zum Durchstecken der Stifte (17,27,35) und ferner zwischen den Flanschen (12,13,32,31) angeordnete Stifte (17,27,35) vorgesehen sind, die etwa C-förmig zwischen den Flanschen (12,13,32,31) derart eingepreßt sind, daß die Enden über die Durchbrüche (16,26,34) des Flansches (13,32) überstehen.
  2. 2. Klemmen für Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper als ein Spulenkörper für einen Mikrotransformator ausgebildet ist.
  3. 3. Klemmen für Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper als ein Spulenkörper (20) für ein Solenoid ausgebildet ist.
  4. 4. Klemmen für Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper als ein Spulenkörper (20) für ein Relais ausgebildet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Klemmen für Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang die Stifte in die Ausnehmungen, die an dem Flansch an einem Ende des rechteckförmigen, hohl ausgebildeten Teils des Spulenkörpers in einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl angeordnet sind, eingesteckt werden,durch Durchbrüche, die an dem anderen Flansch an demselben Ende des rechteckförmigen, hohl ausgebildeten Teils des Spulenkörpers in einer den erforderlichen Klemmen entsprechenden Anzahl vorgesehen sind, durchgesteckt werden, daß sie mit einer Presse zu einer etwa C-förmigen Gestalt umgeformt werden, und die Teile zum Verbinden mit einer Zuleitung nach innen umgebogen werden.
    L e e r s e i t e
DE19762625025 1975-06-04 1976-06-03 Klemmen fuer spulenkoerper und verfahren zur herstellung derselben Ceased DE2625025A1 (de)

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JPS5512726B2 (de) 1980-04-03
JPS51142628A (en) 1976-12-08

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