DE2033235A1 - Verfahren zum Anbringen von Statorbzw. Rotoreisen und Eisen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Statorbzw. Rotoreisen und Eisen zur Durchführung des Verfahrens

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DE2033235A1
DE2033235A1 DE19702033235 DE2033235A DE2033235A1 DE 2033235 A1 DE2033235 A1 DE 2033235A1 DE 19702033235 DE19702033235 DE 19702033235 DE 2033235 A DE2033235 A DE 2033235A DE 2033235 A1 DE2033235 A1 DE 2033235A1
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DE
Germany
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iron
stator
rotor
circular ring
groove
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Application number
DE19702033235
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English (en)
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Kurt Obergösgen Bitterlin (Schweiz). M
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Rotel AG
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Rotel AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/066Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted perpendicularly to the axis of the slots or inter-polar channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anbringen von Stator- bzw. Rotoreisen und Eisen zur Durchführung des Verfahrene Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Stator- bzw. Rotoreisen auf Wickelspulen eines Stators bzw. Rotors, insbesondere von Kleinmotoren, sowie ein Stator- bzw. Rotoreisen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Herstellung der Statoren und Rotoren von elektrischen Kleinmotoren werden die gestanzten Stator-bzw. Rotoreisen zu einem kompakten Stator- bzw. Rotorpaket vernietet.
  • Nach dem Einlegen der Isolation werden die Spulen in die entsprechenden Nuten gewickelt und verschaltet.
  • Dabei kommt es oft vor, dasci die diinnen Wickeldrähte an den scharfen Eisenkanten beschädigt werden. Der ganze Wickelvorgang ist auch sehr kompliziert und kann nur bei grossem Aufwand mechanisiert werden.
  • Es wurde vorgeschlagen, zuerst die Spulen zu wickeln, um dann nach dem Zusammenbau der Wickelspulen die Stator- bzw. Rotoreisen anzubringen. Ziel der Erfindung ist ein einfaches Verfahren und insbesondere ein geeignetes Stator- oder Rotoreisen, das zum Anbringen an die Spule geeignet ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren der genannten Art zeichnet sich dadurch aus* dass nach der vorbestimmten Anordnung der Wickelspulen das Stator- bzwX Rotoreisen radial aufgeschoben oder aufgegossen oder aufgesintert wird.
  • Zur Durchführung des genannten Verfahrens dient ein Stator- bzw. Rotoreisen, das sich dadurch auszueichnet, dass die Eisen segmentartige Teilstücke eines Kreisringes bilden und auf ihrem Innen- oder Aussenumfang dee geschlossenen Kreisringen mit Nuten entsprechend der Anzahl Spulenstränge des Stators bzw. Rotors versehen sind.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stators mit w'ei Varianten von aufgebrachten Statoreisen, Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei hintereinander ans geordnete, in Segmente unterteilte Kreisringe von Statoreisen, wie aie bei der Variante links-in Fig Verwendung fanden und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in Segmente unterteilten Kreisring eines Statoreisene, wie es in der Variante rechte in Fig. 1 Verwendung fand.
  • Der Stator gemäss Fig. 1 besteht aus den drei Wikkelspulen 5, welche mit ihren Längssträngen in den Nuten des Statoreisens 3 gelagert sind. Bei der.Variante links besteht das Statoreisen aus einem kompakt gepressen Paket von Blechsegmenten 4, die - je drei zusammengefügt - einen Kreisring (Fig. 2) bilden. Die mittlere Nut 6 am Innenumfang eines Segmentes ist in ihrer ganzen Tiefe von gleicher Breite B. An beiden inneren Seitenecken jedes Segmentes befindet sich eine halbe Nutöffnung 7, deren halbe Oeffnungsbreite 80 klein ist, dass sie mit der halben Oeffnungsbreite der halben Nute des benachbarten Segmentes eine kleinere Oeffnung b freilässt als die Nutenbreite B. Da zwei hinereinander liegende Kreisringe von Segmenten 4 um die halbe Segmente auadehnung versetzt angeordnet sind, liegen einerseits alle Nutenöffnungen hintereinander; anderseits weist Jede -Nute auf ihrer ganzen Länge abwechselnd Je eine grosse B und Je eine kleine Oeffnungsbreite b auf, so dass die in der Nute-6 gelagerten. Spulenstränge nicht herauefallen und der gewünschte Luftspalt mit dem Polsohuh erhalten bleibt. Das Aufsetzen der Segmente erfolgt in radialer Richtung zur Längsachse 9 des Stators. Als Statoreisen werden z.B. gestanzte Flaphsegmente aus 0,35 mm dickem Dynamo-Blech verwendet. Für ein Statorpaket von 10 mm Länge werden 28 Ringe, d.ht also 84 Segmente verwendet. Nach dem Aufsetzen aller Segmente können diese sowohl in Richtung der Längsachse als auch von allen Seiten radial verpreßt' und mit einer Masse vergossen werden. Das Statoreisen lässt sich zum Schluss noch auf Nennmass überdrehen.
  • Bei der Variante rechts und Fig. 3 bestehen die Segmente 8 nicht mehr aus Bleehen, sondern weieen eine Langsausdehnung auf, beispielsweise 10 mm, die der Länge des gewünschten Statoreisens 3 entspricht. Hier ist der Kreisring in so viele Segmente unterteilt, als Nuten über den ganzen Umfang verteilt sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Segmente so ausgebildet, dass immer zwei benachbarte Segmente 8 eine Nute 6 mit schmaler Oeffnungsbreite bilden. Auch hier werden die Segmente einzeln auf die Spulenstränge aufgesetzt und das Ganze in Radialrichtung verpresst, damit der Magnetlinienfluss gewährleistet bleibt. Nach dem Vergiessen und Verkleben wird das kompakte Eisen auf Nennmass überdreht. Die Segmente lassen sich vorzugsweise im Pressverfahren herstellen.
  • Unter dem erwähnten Ausdruck "Eisen" versteht man den magnetisch wirkenden Werkstoff, aus welchem der Stator bzw Rotor eines Elektromotors teilweise besteht.
  • Als Eisen kommt in Frage Ferrite, Fe, sysnthetische Eisen und dgl.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c.h e
    Verfahren zum Anbringen von Stator- bzw. Rotoreisen auf Wickelspulen eines Stators bzw Rotors, insbesondere von Kleinmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass nach der vorbestimmten Anordnung der Wickelspulen das Stator- bzw Rotoreisen radial aufgeschoben oder aufgegöseen oder aufgesintert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stator- bzw. Rotoreisen in Einzelstücke zerlegt radial auf die Längs stränge der Wickelapulen aufgebracht und dann verpresst wiurd.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einzelstücke versetzt aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisen nach dem Verspressen vergossen, verklebt oder versintert werden.
  5. 5. Stator- oder Rotoreisen zur Durchführung des verfahrens nach dem einem der Ansprüche 1 - 4, insbesondere für Kleinmotoren, bei denen die Eisen nach dem Wickeln der Draht spulen auf die Spulenstränge aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisen segmentartige Teilstücke eines Kreisringes bilden und auf ihrem Innen-oder Aussenumfang des geschlossenen Kreisringes mit Nutenentspreohend der Anzahl Spulenatränge des Stators bzw. Rotors versehen sind.
  6. 6. Eisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisring in eine Anzahl Segmente entsprechend seiner Anzahl Nuten unterteilt ist.
  7. 7. Eisen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Segmente, in welche der Kreisring unterteilt ist, einem Vielfachen der Nutenzahl entspricht.
  8. 8. Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Kreisringes in Achrichtung der Breite des Stator- bzw. Rotoreisens entspricht.
  9. 9. Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch' gekennzeichnet, dass der Kreisring die Dicke eines Bleches aufweist.
  10. 10. Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinanderliegende Segmente um eine oder mehrere Nuten versetzt angeordnet sind.
  11. 11. Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment auf seinem Umfang mit einer vollen Nut und an seinen Stosstellen mit dem benachbarten Teilstüak mit einer halben Nut versehen ist.
  12. 12. Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass Je die Grundlinien der halben Nuten gegen die Nutenöffnung hin verlängert sind, so dass sie zusammengesetzt eine Verengung bilden.
    13, Eisen nach einem der Ansprüche 5 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Segment derart einen Teil einer Nutenwandung bildet, dass die Segmente zusammengesett die ganze Nut bilden, deren Ausgang schmäler ist als der Nutengrund.
DE19702033235 1970-05-01 1970-07-04 Verfahren zum Anbringen von Statorbzw. Rotoreisen und Eisen zur Durchführung des Verfahrens Pending DE2033235A1 (de)

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