DE1119999B - Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen - Google Patents

Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen

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DE1119999B
DE1119999B DEV17246A DEV0017246A DE1119999B DE 1119999 B DE1119999 B DE 1119999B DE V17246 A DEV17246 A DE V17246A DE V0017246 A DEV0017246 A DE V0017246A DE 1119999 B DE1119999 B DE 1119999B
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DE
Germany
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grooves
electrical machines
insulating sleeves
groove
wires
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DEV17246A
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Hellmut Erhardt
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FAHRZEUGELEK K KARL MARX STADT
Original Assignee
FAHRZEUGELEK K KARL MARX STADT
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen, bei denen zur besseren Ausnutzung des aktiven Eisens vorzugsweise rechteckförmige Nuten vorgesehen sind und bei denen die Keilhalteansätze an den Nutenöffnungen und damit die bekannten Nutenkeile sowie Bandagen in Wegfall kommen. Um in derartigen glattflächigen Nuten ein ungewolltes Herausgleiten der in die Isolierhülsen eingelegten einzelnen Drähte oder Formspulen vor dem Tränklackieren des gesamten Läufers zu vermeiden bzw. die weitere Verarbeitung nicht zu behindern, müssen die Drähte straff in den Nuten liegen. Bei der Verwendung von Formspulen ist dafür zu sorgen, daß die in die Nuten einzulegenden Formspulenseiten von den Isolierhülsen gehalten werden.
  • Bekanntlich müssen bei der Herstellung von Läufern elektrischer Maschinen, insbesondere in der Großserienfertigung, gleichzeitig mehrere komplette Schnittwerkzeuge für das Stanzen der Läuferbleche eingesetzt werden. Dabei ist es trotz genauester Herstellung derartiger Werkzeuge nicht zu vermeiden, daß gewisse Breitendifferenzen in den einzelnen Nuten nach dem Paketieren eines Läufers in Erscheinung treten. Derartige Breitendifferenzen der Nuten sind ebenso nach bestimmter Benutzungszeit der Schnittwerkzeuge und nach deren Nacharbeit festzustellen, wobei diese Breitendifferenzen nur etwa um ein Hundertstel eines Millimeters zu schwanken brauchen. Es ist weiterhin eine Tatsache; daß nicht nur die zum Bewickeln von Läufern vornehmlich zu verwendenden Lackdrähte in ihren Stärken gewisse Unterschiede aufweisen, sondern daß ebenso die jeweils zu verwendenden Isolierhülsen Stärkenunterschiede besitzen. Alle diesen maßlichen Unterschiede haben zur Folge, daß die in die Nuten einzulegenden Drähte, insbesondere aber Formspulenseiten, entweder ohne jeden -Widerstand in die Isolierhülsen hineingleiten und alsdann im weiteren Wickelprozeß eines Läufers herausfallen oder unter zu hohen Widerstand einlegbar sind. Im erstgenannten Falle müssen daher in die Nuten zusätzlich die vorhandenen Maßdifferenzen ausgleichende Isolierstreifen eingeschoben werden, was naturgemäß den Wickelprozeß eines Läufers zeitraubend gestaltet und verteuert, zumal dieser Nachteil außerdem dazu zwingt, ein reichhaltiges Sortiment von Ausgleichsstreifen verschiedener Stärken und Breiten bereitzustellen, um den Wickelprozeß möglichst beschleunigen zu können. Im zweiten Falle besteht der ebenfalls nicht zu unterschätzende Nachteil, daß zwischen den Isolierhülsen und den Nutenwandungen keine oder nur in unzureichendem Maße die Möglichkeit für das Eindringen der Haftlacke oder sonstigen Klebemitteln besteht, so daß insbesondere bei hochtourigen Läufern mit einem Herausgleiten der Drähte aus den Nuten gerechnet werden muß.
  • Es ist bereits ein Anker, vorzugsweise für zweipolige Stromwendermaschinen bekanntgeworden, bei dem Formspulen in bekannter Art, insbesondere eindrähtige Spulen verwendet werden, wobei alle Drähte jeder Spule übereinanderliegen und in den Nuten ausschließlich durch die Reibung an-den Nutenwandungen und die üblichen, zur Lackierung benutzten Mittel gehalten werden. Als Mittel zum reibungserhöhenden Festhalten der Drähte in den Nuten dient ein aus Papier bestehendes Klebeband, das in diesem bekannten Fall um einige Drähte der außenliegenden Seiten der Formspule gelegt wird, wobei anschließend die mit Klebeband umhüllten Drahtteile unter erheblichem Druck in die jeweiligen Nuten eingepreßt werden. Diese Maßnahme läßt ohne weiteres erkennen, daß einerseits das zusätzliche Umhüllen von mehreren übereinanderliegenden Drähten den Wikkelprozeß eines gesamten Ankers in der Massenfertigung sehr zeitraubend gestaltet und daß andererseits nach der Einpressung eines derartigen Wickels in eine Nut für das Eindringen der üblichen Lackierungsmittel kaum eine Möglichkeit besteht, und zwar um so weniger, je glatter die Nutenwände sind. Die auf diese Weise beabsichtigte Haftung der in die Nuten eingelegten Drähte einschließlich der hierzu gehörigen Nutenisolation kann daher nur unzureichend, d. h. nur oberflächlich erzielt werden, was bei Läufern mit höchsten Drehzahlen zu Schwierigkeiten führt. Die bestehenden Nachteile werden erfindungsgemäß in überraschender Weise dadurch beseitigt, daß die in die Nuten einzulegenden in entsprechend verringerter Stärke zu verwendenden Isolierhülsen ein- oder beidseitig mit erhabenen Prägungen versehen sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die in die Nuten eingelegten Isolierhülsen eine entsprechende Nachgiebig- bzw. Verformbarkeit erhalten, mit der Wirkung, daß die in die Hülsen eingelegten oder eingeführten Drähte unter einer bestimmten Spannung darin festgehalten werden. Gegenüber den bekanntgewordenen Maßnahmen bedeuten die erfindungsgemäßen erhabenen Einprägungen in die aus Streifen gebildeten Isolierhülsen ein billiges und einfaches Mittel, das in der Wickelpraxis nicht nur ein wirksames Festhalten von in die Nut einzulegenden Drähten bewirkt, sondern außerdem noch den wesentlichen Vorteil mit sich bringt, daß zwischen den Nuten- und Hülsenwandungen nach dem Einführen der Drähte noch so viel Raum verbleibt bzw. eine Anzahl Kanäle gebildet werden, daß ein Eindringen des üblichen Tränklackes und außerdem der neuerdings angewendeten Spezialklebemittel in weit höherem Maße ermöglicht wird und damit eine bessere Haftung an den Nutenwandungen erzielbar ist. Das gleiche gilt für die Innenseiten der Isolierhülsen gegenüber den Wickeldrähten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme werden vor allem zwei Vorteile erzielt, die darin bestehen, daß einmal der Wickelprozeß von Läufern beschleunigt wird und daß diese für höchste Drehzahlen verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Maßnahme beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil eines Läufers einer elektrischen Außenpolmaschine mit rechteckförmigen h,Juten im Schaubild; Fig. 2 und 3 zwei Beispiele von mit den erfindungsgemäßen Prägungen versehenen Isolierhülsenteilen im Schaubild; Fig. 4 einen Teil einer Innenpohnaschine im Schaubild.
  • Gemäß Fig. 1 ist in die Nut a eines Läufers b eine aus einem Streifen gebildete Isolierhülse c eingelegt, die in diesem Falle mit einer waffelartigen Prägung d versehen ist. Diese mit erhabenen Prägungen versehenen Isolierhülsen sind in ihrer Wandstärke entsprechend geringer gehalten; sie besitzen aber gegenüber den bekannten, aus glatten Streifen gebildeten Isolierhülsen insgesamt, d. h. über die Prägungen gemessen, eine größere Gesamtstärke, die aber beim Einlegen der Drähte jeweils durch entsprechende Verformung der Prägungen verringert wird. Diese Stärkenverringerung bzw. Verformung geht aber nicht so weit, daß etwa die Isolierhülse nach Einlegung der Drähte glattflächig an den Nutenwandungen anliegt und dadurch ein Eindringen der Lackierungs- oder Klebemittel verhindert, sondern es verbleiben in jedem Falle zwischen den Isolierhülsen- und Nutenwandungen noch so viel freier Raum oder Kanalbildungen, daß das Eindringen der Klebemittel gewährleistet wird. Dabei ist es nicht von ausschlaggebender Bedeutung, ob solche Isolierhülsen mit einseitig angeordneten Ausprägungen so in die Nuten eingelegt werden, daß die Ausprägungen im Wickelraum oder an den Nutenwandungen liegen. In jedem Falle ist der erforderliche Widerstand zum Halten der Drähte in den Hülsenzwischenräumen während des Wickelprozesses vorhanden.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß innerhalb der Einprägungen d Einlaufkanäle e für die Klebemittel gebildet werden.
  • Wie Fig.4 zeigt, können die erfindungsgemäßen Isolierstreifen c mit gleichen Vorteilen in Innenpolmaschinen verwendet werden, wobei in derartigen Maschinen ebenfalls Formspulen in bekannter Weise in die Ankernuten f einzulegen sind.
  • Um den in die Nuten von Läufern einzulegenden Isolierhülsen jeweils die vorteilhafteste Nachgiebig-bzw. Verformbarkeit zu verleihen, mit der Wirkung, daß die in die Nuten eingelegten Drähte unter Spannung darin festgehalten werden, können die Prägungen in den Isolierhülsen je nach den Drahtdurchmessern und Nutenabmessungen die verschiedenartigsten Formen und Anordnungen erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANTSPRLICHE: 1. Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen, bei denen zur besseren Ausnutzung des aktiven Eisens vorzugsweise rechteckförmige Nuten vorgesehen sind, die an den Nutenöfinungen weder Keilhalteansätze und Nutenkeile noch Bandagen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten einzulegenden, in entsprechend verringerter Stärke zu verwendenden Isolierhülsen ein- oder beidseitig mit erhabenen Prägungen versehen sind.
  2. 2. Isolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Prägungen derart in den Isolierhülsen angeordnet sind, daß insbesondere zwischen den Nutenwandungen und den Isolierhülsen freie Räume bzw. Kanäle zum Einlaufen des Tränklackes oder von Spezialklebemitteln entstehen.
  3. 3. Isolation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Prägungen untereinander versetzt in den Isolierteilen angeordnet sind und außerdem Wellenlinien-, Kreuz-oder eine sonst geeignete Form und Anordnung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881086.
DEV17246A 1959-09-16 1959-09-16 Isolation der Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen Pending DE1119999B (de)

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