DE959205C - Magnetisierbarer lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Magnetisierbarer lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen

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DE959205C
DE959205C DES24857A DES0024857A DE959205C DE 959205 C DE959205 C DE 959205C DE S24857 A DES24857 A DE S24857A DE S0024857 A DES0024857 A DE S0024857A DE 959205 C DE959205 C DE 959205C
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DE
Germany
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magnetizable
groove
sheets
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insulating material
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Expired
Application number
DES24857A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Tittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • H02K3/493Slot-closing devices magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Magnetisierbarer lamellierter Nutenverschluß für elektrische Maschinen Es sind bereits Nutenverschlußkeile für elektrische Maschinen bekannt, die aus einem magnetisierbaren Teil aus mit einem Kleblack miteinander verklebten, parallel zu den Blechen des Eisenkörpers liegenden Blechen und einem in Längsrichtung der Nut danebenliegenden Teil aus Isolierstoff bestehen.
  • Die Erfindung schafft eine weitere Verbesserung eines derartigen Nutenverschlußkeiles. Gemäß der Erfindung liegt der von oben in die Nut einzusetzende magnetisierbare Teil an der einen Seitenwand der Nut an und wird durch den in Längsrichtung einzutreibenden Isolierstoffteil in seiner Lage allein durch die Quellfähigkeit des Isolierstoffes festgehalten und gesichert. Als Isolierstoff wird vorzugsweise Hartholz gewählt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine Reihe von Ausführungsbeispielen von Nutenverschlüssen zeigt. In Fig. I, 4 und 5 der Zeichnung sind Seitenansichten von Nuten mit einem Verschlußkeil gemäß der Erfindung gezeigt, während die Fig. 2 und 3 Ansichten je einer Nut von oben darstellen.
  • Wie aus Fig. I ersichtlich, ist der Nutenverschluß aus zwei getrennten Teilen I und 2 zusammengesetzt, von denen Teil I aus geschichteten, miteinander verklebten Blechen gebildet ist, während Teil 2 ein massiver Isolierstoffkörper, beispielsweise aus Hartholz, ist. Der magnetisierbare Teil I des Verschlusses wird - gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Papierstreifens 3, einer Isolierfolie od. dgl. - von oben in die Nut des Eisenkörpers 4. eingelegt, während der Isolierstoffteil 2 dann in üblicher Weise von der Stirnseite her eingetrieben wird. Falls es sich um Maschinen größerer Breite handelt, können die Versch.lußteile auch unterteilt werden, wie das beispielsweise in Fg. 2 angedeutet ist; man kann dann zunächst einen Teil des magnetisierbaren Verschlußteiles I einlegen und den zugehörigen Holzkeil 2 von der Seite eintreiben, worauf dann nacheinander die weiteren Teilstücke in gleicher Weise angebracht werden. Man kann dabei, wie in Fig.3 angedeutet, die gegenseitige Lage der magnetisierbaren und Isolierstoffteile des Verschlusses in den aufeinanderfolgenden Teilabschnitten miteinander vertauschen.
  • Der Sitz der Teile in den Nuten kann dadurch verbessert werden, daß der magnetisierbare und der Isolierstoffteil des Verschlusses durch entsprechende Gestaltung der gegenseitigen Begrenzungsflächen, wie beispielsweise in Fig.4 angedeutet, miteinander verklinkt werden. Weiter können, wie in Fig. 5 beipielsweise angedeutet, die beiden Teile des Verschlusses durch zusätzliche, nachträglich eingetrie bene Verankerung 5 miteinander verbunden werden. Zur Aufnahme dieser aus dünnem Stahlblech bestehenden Verankerung werden beide Teile I und 2 des Keiles mit entsprechenden schmalen Schlitzen versehen. Die Schlitze des Teiles I werden dabei zweckmäßig gleich bei dem Ausstanzen der einzelnen Bleche mit eingestanzt, während der Schlitz in dem Teil 2 durch Einfräsen erzeugt wird.
  • Man kann den magnetisierbaren Teil des Verschlusses andererseits auch gegen ein axiales Herauswandern aus der Nut bei Eisenkörpern, die, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mit Schlitzen 6 in den Blechpaketen versehen sind, dadurch sichern, daß der Verschlußkeil im Bereich dieser Schlitze seitliche Ansätze bzw. Verbreiterungen 7 erhält, mit denen er in diese Schlitze eingreift.
  • Die Herstellung der magnetisierbaren Teile des Verschlußkeiles kann in einfacher Weise so erfolgen, daß, wie in Fig. 6 beispielsweise für eine Nutenverschlußausführung nach Fig. 4 angedeutet, aus Blechen bzw. Blechstreifen II die dem Querschnitt des magnetisierbaren Teiles des Putenverschlusses entsprechenden Bleche derart unvollständig ausgestanzt werden, daß sie untereinander noch durch schmale Stege oder Streifen I2 verbunden bleiben. Eine entsprechende Anzahl solcher vorgestanzter Bleche z. B. von I0 cm Länge werden dann, nachdem sie einseitig mit einem geeigneten Klebelack bestrichen wurden, in einer Form packetiert und gegebenenfalls unter Wärmeanwendung gepreßt und ausgehärtet. Es ergibt sich auf diese Weise eine Anzahl zusammenhängender Verschlußkeile, die dann durch Aufschneiden bzw. Abtrennen der Verbindungsstege getrennt werden. Für die Herstellung dieser Keile können mit Vorteil Blechabfälle aus der Fertigung von Eisenkörpern elektrischer Maschinen Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt. Die Formgebung der Keile selbst sowie der Nut bzw. der Nutenwandungen kann davon je nach Bedarf abweichen. Das Verhältnis zwischen dem magnetisierbaren und dem Isolierstoffteil des Verschlusses ist bei den dargestellten Beispielen mit etwa 2 : I vorgesehen, so daß der magnetisierbare Teil etwa 2/3 der Nutenbreite bedeckt und damit bei eingelegtem magnetisierbarem Nutenkeil die frühere offene Nut einer jetzt halbgeschlossenen entspricht. Das Verhältnis der Teile kann aber auch anders bemessen werden. Weiter ist es auch möglich, mehrere nebeneinander in die Nut einzulegende magnetisierhare oder Isolierstoffteile vorzusehen. So kann man beispielsweise zu beiden Seiten in der Nut magnetisierbare Teile einbringen, die dann durch einen in der Mitte zwischen ihnen einzutreibenden Isolierstoffteil festgelegt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nutenverschlußkeil für elektrische Maschinen, der aus einem magnetisierbaren Teil aus durch ein Klebelack miteinander verklebten, parallel zu den Blechen des Eisenkörpers liegenden Blechen und einem in Längsrichtung der Nut danebenliegenden Teil aus Isolierstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der von oben in die Nut einzusetzende magnetisierbare Teil an der einen Seitenwand der Nut anliegt und durch den in Längsrichtung einzutreibenden Isolierstoffteil in seiner Lage allein durch die Duellfähigkeit des Isolierstoffes festgehalten und gesichert wird.
  2. 2. Nutenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die magnetisierbaren Teile an den den Schlitzen des Blechpaketes entsprechenden Stellen Verbreiterungen oder Ansätze besitzen.
  3. 3. Verfahren zum Einbringen eines Nutenverschlusses nach Anspruch I mit in Längsrichtung unterteilten Verschlußkeilen, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Teile abwechselnd seitlich vertauscht eingebracht werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der magnetisierbaren Teile von Nutenverschlüssen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus Blechen bzw. Blechstreifen eine Anzahl von dem Querschnitt des magnetisierbaren Verschlußteiles entsprechenden Blechen unvollständig ausgestanzt, die Bleche dann mit einem geeigneten Klebelack bestrichen, in einer Form packetiert und gepreßt werden, worauf dann die zusammenhängenden Teile voneinander getrennt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 207 918, 324737, 385 867 447 157. 478 2-79> 488 459, 5o9 823, 512 647; österreichische Patentschrift Nr. 104973; schweizerische Patentschrift Nr. 137 852; französische Patentschrift Nr. 628 55i; E. Arnold, Die Wicklungen der We:chselstrommaschinen, 1912, S. 305, 3o6.
DES24857A 1951-09-16 1951-09-16 Magnetisierbarer lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen Expired DE959205C (de)

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Citations (11)

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CH137852A (de) * 1927-09-14 1930-01-31 Skoda Kp Verfahren zur Herstellung von magnetisierbaren Verschlusskeilen für die Nuten elektrischer Maschinen und Apparate.
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