DE478279C - Magnetisierbarer, lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen, bei dem die in gleicher Richtung wie die Bleche des wirksamen Eisens der Maschine liegenden Lamellen ohne Nietverbindung in den Isolationsteil des Nutenverschlusskoerpers eingebettet sind - Google Patents

Magnetisierbarer, lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen, bei dem die in gleicher Richtung wie die Bleche des wirksamen Eisens der Maschine liegenden Lamellen ohne Nietverbindung in den Isolationsteil des Nutenverschlusskoerpers eingebettet sind

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DE478279C
DE478279C DEA49763D DEA0049763D DE478279C DE 478279 C DE478279 C DE 478279C DE A49763 D DEA49763 D DE A49763D DE A0049763 D DEA0049763 D DE A0049763D DE 478279 C DE478279 C DE 478279C
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DE
Germany
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wedge
shaped
groove
slats
magnetizable
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Expired
Application number
DEA49763D
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English (en)
Inventor
Hans Mau
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • H02K3/493Slot-closing devices magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • magnetisierbarer, lamellierter Nutenverschluß für elektrische Maschinen, bei dem die in gleicher Richtung wie die Bleche des wirksamen Eisens der Maschine liegenden Lamellen ohne Nietverbindung in den Isolationsteil des Nutenverschlußkörpers eingebettet sind Keile aus magnetisierbarem Material zum Verschließen offener Nuten elektrischer Maschinen hat man in Rücksicht auf die Verluste lamelliert ausgeführt. Die Bleche solcher Nutenverschlußkörper werden in Richtung der Nut, also gleichsinnig mit den Blechen des wirksamen Ständereisens, geschichtet. Auch sind Keilanordnungen bekannt, bei denen Einlagen aus magnetisierbarem Stoff mit Bauteilen aus Isolationsmaterial nach verschiedenartigen Vorschlägen vereinigt wurden, um einerseits die Nutenöffnung günstig zu beeinflussen und anderseits ein in mechanischer Hinsicht zufriedenstellendes Gefüge zu erhalten.
  • Soweit insbesondere die letzte Forderung erfüllt wurde und hierbei die Verwendung- geblätterten Materials erwünscht war, handelte es sich überall um Konstruktionen, bei denen 'man die Lamellen zum Zweck ihrer gegenseitigen Verbindung gelocht und vernietet hat. Durch Nietbolzen u. dgl. entstanden aber beim Betrieb schädliche Wirbelströme; die dagegen getroffenen Maßnahmen, z. B. die Isolierung der Nietbolzen und Nietköpfe, waren fabrikatorisch mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Man hat auch Nutenverschlußkörper mit lamellierten magnetisierbaren Einlagen ohne Vernietung vorgeschlagen, indem man die Lamellenpakete mit Preß- oder Gußmasse umgab und diese erhärten ließ. Solche Keile sind der rauhen Behandlung beim Eintreiben und der mechanischen -Beanspruchung nicht gewachsen.
  • Es fehlte also bisher an einer stabilen Ausführung eines Nutenverschlußkörpers, der trotz Lamellierung des Kernes und Vermeidung jeglicher Nietverbindung genügend widerstandsfähig ist und einen sicheren Sitz gewährleistet. Ein solcher Keil bildet den Gegenstand der Erfindung.
  • Der Isolationsteil dieses Nutenverschlusses ist ein massiver keilförmiger Isolationskörper aus mechanisch widerstandsfähigem Stoff, z. B. Hartholz, in dem eine rinnenförmige, sich in Richtung der Keillänge erstreckende Ausnehmung eingearbeitet ist, die etwa im Querschnitt die Form der Lamellen hat. In diese Rinne sind die Lamellen ohne jedwede metallische Verbindung durch Nieten, Bolzen o. dgl. eingeschichtet und in ihrer endgültigen Lage gesichert. Letzteres kann durch eine Kittmasse geschehen oder auch dadurch, daß das Material des umschließenden Isolationskörpers in oder über die Lamellen greift.
  • Da die offenliegende Schichtseite der La- ; mellen im allgemeinen keine glatte Oberfläche bildet, sondern einzelne Lamellen über andere hinausragen, so würde beim Eintreiben des Keiles diese rauhe Fläche die Wicklungsisolation' beschädigen. Aus diesem Grunde überdeckt man die rinnenförmige, die Lamellen enthaltende Ausnehmung mit einer Isolationsschicht, die eine glatte Außenfläche ergibt. Besonders geeignet wäre hierfür eine Kittmasse oder ein anderer plastischer, nach der Aufbringung erhärtender Stoff, der neben dem Zweck der Bildung einer Deckschicht zugleich als Befestigungsmittel der Lamellen in der Rinne dienen kann. Man könnte jedoch auch mit gleichem Erfolg Isolationsstreifen als Decklagen verwenden, die man mit dem Keilkörper in beliebiger Weise vereinigt.
  • Das Wesen der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. In den Abbildungen bezeichnet a die mit einer Isolationshülle umgebene Wicklung, b das wirksame Ständereisen, c den keilförmigen Isolierkörper des Nutenverschlusses und d die in seine rinnenförmige Längsausnehmung eingeschichteten Blechlamellen.
  • Die Abb. i bis q. gehören zu einem Ausführungsbeispiel, das in Abb. i im Querschnitt nach Schnittlinie A-B, in Abb. q. im Querschnitt nach Schnittlinie C-D, in Abb. z im Längsschnitt nach Schnittlinie E-F und in Abb. 3 schaubildlich wiedergegeben ist.
  • In dem Isolierkeil c ist hier über seine ganze Länge eine Rinne von kreissegmentförmigem Profil eingearbeitet, was durch Fräsen oder Hobeln geschehen kann. Diesem Querschnitt entsprechend sind auch die Blechlamellen d in Form eines Kreissegments gestanzt und ihre Höhe etwas kleiner gehalten als die Tiefe der Rinne. Sie sind einfach ohne irgendwelche Nietverbindung in. die Rinne hochkantig eingesetzt und aneinandergereiht. Bei diesem Vorgang läßt man den Isolationskeil mit der Ausnehmung nach oben auf einer Unterlage ruhen. Es kann dabei gewünschtenfalls gleichzeitig eine Einkittung der Lamellen vorgenommen werden.
  • Die Schichtung der Lamellen erstreckt sich nicht fortlaufend von einem Stirnende des Keiles bis zum anderen, sondern ist an den die radialen Belüftungsschlitze f kreuzenden Stellen durch Isolationsstege g unterbrochen, die etwa gleich breit oder etwas breiter als die Breite der Radialschlitze bemessen sind. Die Stege g kreuzen also dort die rinnenförmigen Ausnehmungen im Isolationskeil. Sie sind vorzugsweise als getrennte Bauteile, z. B. als kurze Holzleisten, ausgeführt und in Quernuten des Keiles eingefügt, wie dieses aus den Abb. 3 und q. deutlich erkennbar ist. Man kann aber auch bei einem Holzstab vom vollen Querschnittsprofil des Keiles die muldenförmigen Ausnehmungen aus dem vollen Material so herausfräsen, daß an den Stellen, -wo sich die radialen Lüftungsschlitze befinden, die Holzstege stehenbleiben.
  • Die durch die geraden Kanten der segmentförmigen Lamellen d gebildete frei liegende Fläche der Blechpakete ist durch eine Isolationslage h aus einer anhaftenden plastischen Masse überdeckt, die nach dem Aufbringen erhärtet.
  • Eine Anordnung des Keilquerschnittes nach Abb. i, bei dem also die rinnenförmige Ausnehmung, in die die Lamellen eingeschichtet sind, auf der der Wicklung zugekehrten Seite des Keilkörpers verläuft, bietet die Möglichkeit, den Nutenraum für die Aufnahme der Wicklung zu erhöhen, wenn ein ausreichender Luftspalt zwischen Läufer und Ständer vorhanden ist. Man kann dann nämlich, wie in Abb. i dargestellt, den Sitz des Keiles zwischen den Zahnköpfen in an sich bekannter Weise so hoch verlegen, daß die Keillamellen unmittelbar am Luftspalt die Nut überqueren, dagegen der darüber befindliche, aus Isolationsmaterial bestehende Teil k des Keilquerschnittes über die Zahnköpfe hinausragt und im Luftspalt zwischen Ständer und Läufer liegt. Damit ist die Höhe des verfügbaren Nutenraumes etwa um den Betrag k vergrößert worden.
  • Das Profil der rinnenförrnigen Ausnehmung und die Form der Keillamellen kann in Rücksicht auf die Fabrikationsmethoden oder die Befestigungsart der Lamellen in dem Isolierkörper entsprechend verändert werden. So zeigt Abb. 5 einen Keilquerschnitt mit trapezförmigen Lamellen. Es ist auch für die Durch- S führung des Erfindungsgedankens nicht Vorbedingung, die Ausnehmungen der Isolationskeile den Lamellen formgleich zu machen. Abweichungen in dieser Hinsicht mögen z. B. von Nutzen sein, um einen genügenden Zwischenraum für die Kittmasse zu schaffen.
  • In Abb. 6 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Festlegung der Lamellen in der Rinne durch gegenseitiges Eingreifen eine günstige Lösung gefunden hat. Zu diesem Zweck hat der Isolationskeil c am Boden der Ausnehmung eine mit ihm aus einem Stück bestehende oder als besonderer Teil daran befestigte Leiste l schwalbenschwanzastigen Profils, die in entsprechend gestalteten Ausklin= 11 kungen der Lamellen d verläuft. Letztere werden von der Seite, beispielsweise von der für die Aufnahme der Querstege g dienenden Lücke, her auf die Leiste l gereiht. Der gegenseitige Eingriff des Materials ist auch an den inneren Flanken oder an anderen Stellen, gegebenenfalls mit anders als schwalbenschwanzartig geformten Unterschneidungen, durchführbar. Die Deckschicht h dient hier ebenfalls zur Glättung der Außenfläche und zum Schutz der Spulenisolation 1. 2 regen mechanische Beschädigung.
  • Bei Maschinen, die keinen ausreichenden Luftspalt zwischen Ständer und Läufer zur Aufnahme des über die Zahnköpfe hinausragenden Teiles k des Nutenverschlußkörpers haben, ist man gezwungen, den Keilsitz an den Zahnköpfen tiefer zu legen; in diesem Falle wird man besser eine Anordnung nach Abb. 7 verwenden. Hier sind die rinnenförmigen Längsausnehmungen auf der der Wicklung abgewandten Seite in den Isolationskeil c eingearbeitet. Die Lamellen d überbrücken auf diese Weise trotz der tieferen Lage des Keiles die Nutenöffnung unmittelbar an den Spitzen der Zahnköpfe. Sie können auch in diesem Fall trapezförmig ausgebildet sein, wodurch nach Einreihung in die gleichgeformte Rinne des Isolierkörpers c von deren Ende her ihre Lage in radialer Richtung gesichert wird. Die Deckschicht h wie bei den anderen Anordnungen ist hier überflüssig.
  • Das Isolationsmaterial für den Keilkörper c ist in den gewählten Ausführungsbeispielen als Holz (Hartholz) angedeutet, das für diesen Zweck besonders geeignet ist. Jedoch könnte ebensogut ein anderer nicht metallischer Stoff für zweckmäßig erachtet werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANS11tI)CllE: i. Magnetisierbarer, lamellierter Nutenverschluß für elektrische Maschinen, bei dem die in gleicher Richtung wie die Bleche des wirksamen Eisens der Maschine liegenden Lamellen ohne Nietverbindung in den Isolationsteil des Nutenverschlußkörpers eingebettet sind, gekennzeichnet durch einen massiven keilförmigen Isolationskörper (c) aus mechanisch widerstandsfähigem Stoff (z. B. Hartholz) mit in dessen Längsrichtung sich erstreckenden rinnenförnnigen Ausnehmungen, in die die Lamellen (d) des magnetisierbaren Kernkörpers eingeschichtet und in denen sie in ihrer Lage, beispielsweise durch eine isolierende Deckschicht (h), gesichert sind.
  2. 2. Nutenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die rinnenförnügen Längsausnehmungen des keilförmigen Isolationskörpers (c) eingeschichteten Lamellen (d) an den die radialen Belüftungsschlitze (f) des wirksamen Eisens der Maschine kreuzenden Stellen durch Isolationsstege (g) von etwa der Breite der radialen Belüftungsschlitze unterbrochen sind, die die rinnenförmigen Längsausnehmungen des Keiles überqueren und vorzugsweise als getrennt einzufügende Bauteile des Keiles ausgeführt sind.
  3. 3. Nutenverschluß nach den Ansprüchen i und 2, bei dem der obereTeil in den Luftspalt zwischen Ständer und Läufer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Lamellen dienenden rinnenförmigen Längsausnehmungen auf der der Wicklung zugewandten Seite des keilförmigen Isolationskörpers (c) eingearbeitet sind und der Keil so weit in den Luftspalt hineinragt, daß die eingeschichteten Keillamellen (d) die Nut möglichst nahe am Luftspalt überbrücken (Abb. i).
  4. 4. Nutenverschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei relativ kleinem Luftspalt zwischen Läufer und Ständer die zur Aufnahme der Lamellen dienenden rinnenförmigen Längsausnehmungen auf der der Wicklung abgewandten Seite des keilförmigen Isolationskörpers eingearbeitet sind (Abb. 7).
  5. 5. Nutenverschluß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Längsausnehmungen des Keiles Unterschneidungen z. B. von schwalbenschwanzförmigem Profil (G) haben, die in entsprechend geformte Ausklinkungen der eingeschobenen Lamellen eingreifen und letztere in ihrer Lage festhalten (Abb.6).
DEA49763D 1927-01-14 1927-01-14 Magnetisierbarer, lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen, bei dem die in gleicher Richtung wie die Bleche des wirksamen Eisens der Maschine liegenden Lamellen ohne Nietverbindung in den Isolationsteil des Nutenverschlusskoerpers eingebettet sind Expired DE478279C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888719C (de) * 1949-01-01 1953-09-03 Bauknecht Gmbh G Aus Eisenpulver gepresster magnetischer Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen
DE959205C (de) * 1951-09-16 1957-02-28 Siemens Ag Magnetisierbarer lamellierter Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen

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DE888719C (de) * 1949-01-01 1953-09-03 Bauknecht Gmbh G Aus Eisenpulver gepresster magnetischer Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen
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