DE1538925B2 - Nutenverschluß fur eine elektrische Maschine mit offenen Nuten - Google Patents
Nutenverschluß fur eine elektrische Maschine mit offenen NutenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K3/00—Details of windings
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- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nuten- Damit wird der Nutenfüllfaktor gegenüber halb ge-
verschluß für eine elektrische Maschine mit offenen, schlossenen Nuten mit runden Leitern verbessert,
parallelflankigen Nuten zur Befestigung der in einer Jeder Zahn des Blechpaketes zwischen zwei Nuten
Nut liegenden Wicklung und zum vollständigen oder weist beidseitig kleine Einschnitte auf, die der Breite
teilweisen Abschluß der Nut zum Luftspalt hin. 5 und der Länge der unteren Schenkel der erfindungs-
Bei elektrischen Maschinen sind sowohl offene als gemäßen Verschlußleisten mit Z-Profil entsprechen.
auch halb geschlossene Nuten begannt, die nach Damit erhält der Zahnkopf etwa die Form eines
Einlegen der Wicklung in die Nutidurch Verschluß- Hammerkopfes. Die Bleche des Blechpaketes sind
keile geschlossen werden. Mit Hilfe der Verschluß- bei erfindungsgemäßer Form der Verschlußleisten
keile werden die Wicklungen in den Nuten ver- io ohne besonderen Aufwand herzustellen. Bei den bisankert.
Offene Nuten haben dabei den Vorteil, daß her bekannten offenen Nuten sind die Bleche des
sich die Wicklung leicht als Ganzes in die Nut ein- Blechpaketes, am Zahnkopf durch die nahe am Luftbringen
läßt. spalt vorgesehenen Einschnitte bei der Lagerung be-
Bei einem bekannten Nutenverschluß wird ein sonders gefährdet. Die beidseitig der Zahnkrone vernichtmagnetischer
Keil, der in entsprechend seiner 15 bleibenden Spitzen der Bleche werden häufig verForm
angepaßten Einkerbungen der Zähne zwischen bogen oder abgebrochen. Diese Gefahr ist mit der
zwei Nutflanken verankert ist, verwendet (deutsche erfindungsgemäßen Ausbildung der Nuten und damit
Patentschrift 1191 474). Durch solche Einkerbungen jedes Zahnkopfes im Blechpaket vermieden. Bei der
ergibt sich im Betrieb eine erhöhte mechanische Be- Form des Nutraumes ragt jede Verschlußleiste mit
anspruchung der Zahnflanken, außerdem ist der für 20 Z-Profil um ihre Profilbreite in den Nutraum hinein,
den magnetischen Fluß zur Verfügung stehende Bei Verwendung von Leitern mit rechteckigem
Eisenquerschnitt im Zahnkopf verringert. Die hier- Querschnitt werden aus diesem Grund zumindest die
durch erhöhte Sättigung ist unerwünscht. Bei Ver- oberen Leiter in Hochkantlage in den Nutraum einwendung
von nichtmagnetischen Verschlußkeilen er- gebracht. Nach Einlegen der Wicklung als Ganzes
gibt sich außerdem bei offenen Nuten ein verstärktes 25 werden beidseitig in die Nutflanken die erfindungs-V,
Pulsieren des Magnetflusses, das sich besonders bei gemäßen Verschlußleisten mit Z-Profil eingetrieben.
Maschinen mit kleinem Luftspalt störend bemerkbar Sie verlaufen über die gesamte Länge des Blechmacht,
paketes. Zum Verspannen der Wicklung und der
Es ist ein weiterer Versuch bekannt, bei offenen beiden einander gegenüberliegenden Verschluß-Nuten
die Einschnürung der Zahnbreite möglichst 30 leisten werden die Spreizkörper eingetrieben. Sie
klein zu halten (deutsche Patentschrift 707 739). Dies weisen im wesentlichen Rechteckquerschnitt auf,
ist nur bis zu einer gewissen Grenze möglich, ohne können jedoch zur besseren Verkeilung der Wickdaß
der sichere Sitz des Verschlußkeils verlorengeht. lung zur obersten Wicklungsschicht hin leicht durch-Ferner
ist hierbei das Pulsieren des Magnetflusses gebogen sein. Es kann von Vorteil sein, die Spreiznicht
behoben. 35 körper schon von vornherein mit einer solchen
Eine starke Einschnürung der Zahnbreite läßt sich Krümmung zu versehen. Diese Krümmung wird im
bei halb geschlossenen Nuten vermeiden (deutsche Betrieb durch die wirkende Zentrifugalkraft, die die
Patentschrift 1168 554). Als Nutenverschluß dienen Wicklung in der Nut in radialer Richtung bewegt,
dabei besonders geformte magnetisierbare Lang- nahezu beseitigt. Damit ist der Wicklung eine
profile, die je Nutseite in seitlichen Unterschneidun- 40 elastische Bewegungsmöglichkeit in der Nut gegeben,
gen der Nutflanken festgehalten sind. Bei dieser ohne daß sich dabei die Verkeilung wesentlich
Ausführung einer halb geschlossenen Nut muß lockert. Zugleich wird auf die einander gegenüber-
jeder Leiter der einzulegenden Wicklung einzeln liegenden Verschlußleisten mit Z-Profil ein ver-
durch die Nutöffnung eingebracht werden. Das Ein- stärkter Anpreßdruck wirksam. Es kann je Nut ein
legen der Wicklung in die Nut als Ganzes ist nicht 45 einziger Spreizkörper verwendet werden, der über
möglich. die gesamte Länge des Blechpaketes verläuft. Er
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kann aber auch in mehrere kurze Stücke unterteilt
Nutenverschluß für offene Nuten zu schaffen, durch sein.
den eine offene Nut nach Einlegen der Wicklung in Ein magnetischer Werkstoff kommt für die Spreizeine
halb geschlossene Nut umzuwandeln ist. 50 körper nicht in Betracht, da sonst ein magnetischer
Die Erfindung ist bei einem Nutenverschluß der Kurzschluß zwischen den benachbarten Zähnen ereingangs
genannten Art darin zu sehen, daß an jede folgt, der einen erheblichen Streufluß zur Folge hat.
Nutflanke eine Verschlußleiste mit Z-Profil aus Durch die Wahl des Werkstoffes für die Z-Profile
magnetisch leitfähigem Material angelegt ist, deren wird der wirksame Eisenquerschnitt des Blechoberer Schenkel in den Nutquerschnitt hineinragt 55 paketes je Zahn beidseitig um den Querschnitt des
und mit dem Blechpaket am Luftspalt abschließt Z-Profils erhöht. Die beidseitigen Einschnitte in
und deren unterer Schenkel in einem in jeder Nut- jeder Nutflanke werden dabei mit permeablem Werkflanke
angebrachten Einschnitt gehalten ist, und daß stoff ausgefüllt, wodurch der magnetische Querzwischen
der obersten Wicklungslage und den Unter- schnitt je Zahn vergrößert und die bei geringer
Seiten der oberen Schenkel der Verschlußleisten 60 Zahnbreite hohe Induktion verringert wird. Durch
rechteckförmige Spreizkörper aus nichtmagnetischem die Wahl des Werkstoffes für die Z-Profile wird erWerkstoff
zur Verkeilung der Wicklung und der reicht, daß in Hinsicht auf das magnetische Ver-Verschlußleisten
angeordnet sind. halten aus einer offenen Nut eine halb geschlossene
Durch die Ausführung als offene Nut läßt sich vor Nut entsteht. Die Nutöffnung wird durch die oberen
Einbringen des erfindungsgemäßen Nutenverschlusses 65 Schenkel der Verschlußleisten nahezu verschlossen,
die Wicklung als Ganzes ohne großen Aufwand in Damit wird ein störendes Pulsieren des Magnet-
den Nutraum einlegen. Der Leiterquerschnitt der flusses, wie es bei offenen Nuten zu verzeichnen ist,
Wicklung kann deshalb Rechteckform aufweisen. vermieden.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist möglich, daß die Verschlußleisten in Aussparungen der
Nutflanke so eingelassen sind, daß die dem Nutraum zugewandte Seite der Verschlußleiste jeweils mit der
Nutflanke abschließt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Spreizkörper als Hohlkörper mit ÖÖnungen zum
Luftspalt hin zum Duchtritt für Kühlluft ausgebildet.
Der Spreizkörper verläuft hierbei zweckmäßig über die gesamte Nutlänge. Durch die besondere
Form als Hohlkörper wird die zur Wärmeabfuhr wirksame Oberfläche vervielfacht. Durch den Hohlquerschnitt
wird Kühlluft hindurchgeführt, die über die vorgesehenen Öffnungen zum Luftspalt hin austritt.
Die Kühlluftversorgung wird im Betrieb durch Rotation des Läufers erleichtert. Die dabei an der
Nutöffnung wirksame Saugluft fördert die Warmluft aus den vorgesehenen Öffnungen und zugleich Kaltluft
an den Stirnseiten des Läufers in den Kühlkanal.
Der Nutenverschluß gemäß der Erfindung kann außerdem bei Synchronmaschinen zugleich die
Funktion einer Dämpferwicklung übernehmen. Dazu wird gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Spreizkörper aus elektrisch gut leitendem Werkstoff einstückig sind
und durch elektrisch leitende Verbindungen aller Spreizkörper an den Stirnseiten des Läufers einen
Dämpferkäfig bilden.
In den F i g. 1 bis 3 ist der Nutenverschluß gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine offene Nut 10 zwischen zwei
Zähnen 11 und 12 des Blechpaketes. Die Nut 10 weist in jeder Nutflanke 13,14 einen Einschnitt 15
und 16 auf. Die Einschnitte 15,16 sowie Einschnitte 17 und 18 der benachbarten Nuten verlaufen über
die gesamte Länge des Blechpaketes. Durch diese Einschnitte hat jeder Zahn, wie hier die gezeigten
Zähne 11 und 12, etwa die Form eines Hammerkopfes. In die Nut 10 ist eine Wicklung 19 eingelegt.
Die Wicklung 19 besteht aus rechteckförmigen Leitern 20, die in Hochkantlage im Nutraum angeordnet
sind. An jede Nutflanke 13,14 ist eine Verschlußleiste mit Z-Profil 21, 22 angelegt. Die Verschlußleisten
21,22 sind mit ihren zum Nutgrund hin gelegenen unteren Schenkeln 23, 24 in dem Einschnitt
16, 15 der Nutflanke 13, 14 gehalten. Die oberen Schenkel 25, 26 der Verschlußleiste 21, 22
ragen jeweils in den Nutraum hinein. Ein Spreizkörper 27 mit Rechteckquerschnitt ist in dem Nutraum
zwischen der obersten Lage der Wicklung 19 und den Unterseiten der oberen Schenkel 25, 26 der
Verschlußleisten 21, 22 angeordnet. In diesem Fall hat der Spreizkörper 27 die Länge des Blechpaketes.
Durch die besondere Form der Verschlußleisten 21, 22 wird die offene Nut 10 in eine halb geschlossene
Nut verwandelt. Durch diese Ausführung ist es möglich, die Wicklung ohne großen Aufwand als Ganzes
in die Nut einzulegen. Der Querschnitt jedes Zahnes, wie hier der Zähne 11 und 12, ist durch die Einschnitte
17, 16, 15, 18 nicht merklich geschwächt. Damit bietet jeder Zahn einmal genügend Festigkeit
gegenüber den Belastungen im Betrieb, zum anderen wird eine hohe Zahnsättigung vermieden. Durch den
Spreizkörper 27 und die vorteilhafte Form der Verschlußleisten 21, 22 wird die direkt gekühlte Zahnoberfläche
vergrößert. Der Spreizkörper 27 besteht aus nichtmagnetischem Material. Für die beiden
Verschlußleisten 21, 22 ist ein magnetisch gut leitender Werkstoff, z. B. Eisen, vorgesehen. Damit wird
der magnetisch wirksame Eisenquerschnitt jedes Zahnes beidseitig um den Querschnitt der Verschlußleisten
mit Z-Profil erhöht.
In der F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einer offenen Nut 28 zwischen zwei Zähnen 29, 30 des Blechpaketes sind beidseitig Aussparungen 31, 32 mit Einschnitten vorgesehen. In den Aussparungen 31, 32 sind die permeablen Verschlußleisten 21, 22 mit ihren unteren Schenkeln 23,24 angeordnet. Die oberen Schenkel 25, 26 ragen in den Nutraum der Nut 28 hinein, wodurch die Nut 28 halb geschlossen wird. Die Breite der Nut 28 bleibt durch diese Anordnung vom Nutgrund bis zur Öffnung hin erhalten. Bei dieser Ausführung ist die Breite jedes Zahnes 29, 30 am Zahnkopf beidseitig um die Profilbreite der Verschlußleisten 21, 22 verringert. Die Wicklung 34 und die Verschlußleisten 21, 22 werden durch einen Spreizkörper 35 verkeilt. Der Spreizkörper 35 besteht auch hier aus nicht magnetisierbarem Werkstoff.
In der F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einer offenen Nut 28 zwischen zwei Zähnen 29, 30 des Blechpaketes sind beidseitig Aussparungen 31, 32 mit Einschnitten vorgesehen. In den Aussparungen 31, 32 sind die permeablen Verschlußleisten 21, 22 mit ihren unteren Schenkeln 23,24 angeordnet. Die oberen Schenkel 25, 26 ragen in den Nutraum der Nut 28 hinein, wodurch die Nut 28 halb geschlossen wird. Die Breite der Nut 28 bleibt durch diese Anordnung vom Nutgrund bis zur Öffnung hin erhalten. Bei dieser Ausführung ist die Breite jedes Zahnes 29, 30 am Zahnkopf beidseitig um die Profilbreite der Verschlußleisten 21, 22 verringert. Die Wicklung 34 und die Verschlußleisten 21, 22 werden durch einen Spreizkörper 35 verkeilt. Der Spreizkörper 35 besteht auch hier aus nicht magnetisierbarem Werkstoff.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3. In diesem Fall ist ein Spreizkörper 36 in
Form eines Hohlkörpers mit Öffnungen an der Fläche, die zum Luftspalt hinweist, zwischen den
beiden Verschlußleisten 21, 22 und einer Wicklung 37 angeordnet. Die besondere Form des Spreizkörpers
36 dient der besseren Wärmeabfuhr. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Spreizkörper
als Leiterstab für eine Dämpferwicklung bei einem Läufer einer Synchronmaschine dienen. Die
Ausführungsform des Spreizkörpers 36 ist dazu besonders günstig. Er wird als Hohlkörper aus nichtmagnetischem, aber elektrisch gut leitendem Werk-
stoff, ζ. B. Kupfer oder Messing, hergestellt. An den Stirnseiten des Läufers werden die Spreizkörper aller
Nuten elektrisch leitend miteinander verbunden, so daß ein Dämpferkäfig entsteht. Die sich im Dämpferkäfig
entwickelnde Wärme wird durch die besondere Form der Leiterstäbe als Spreizkörper sehr gut abgeführt.
Claims (4)
1. Nutenverschluß für eine elektrische Maschine mit offenen, parallelflankigen Nuten zur
Befestigung der in einer Nut liegenden Wicklung und zum vollständigen oder teilweisen Abschluß
der Nut zum Luftspalt hin, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Nutflanke (13, 14) eine Verschlußleiste (21, 22) mit Z-Profil aus
magnetisch leitfähigem Material angelegt ist, deren oberer Schenkel (25, 26) in den Nutquerschnitt
hineinragt und mit dem Blechpaket am Luftspalt abschließt und deren unterer Schenkel
(23,24) in einem in jeder Nutflanke angebrachten Einschnitt (15,16) gehalten ist, und
daß zwischen der obersten Wicklungslage und den Unterseiten der oberen Schenkel (25, 26) der
Verschlußleisten rechteckförmige Spreizkörper (27) aus nichtmagnetischem Werkstoff zur Verkeilung
der Wicklung (19) und der Verschlußleisten (21, 22) angeordnet sind.
2. Nutenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (21,22)
in Aussparungen (31, 32) der Nutflanke so ein-
gelassen sind, daß die dem Nutraum zugewandte Seite der Verschlußleiste jeweils mit der Nutflanke
abschließt.
3. Nutenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper als Hohlkörper
(36) mit Öffnungen zum Luftspalt hin zum Durchtritt für Kühlluft ausgebildet ist.
4. Nutenverschluß im Läufer einer Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizkörper (27) aus elektrisch gut leitendem Werkstoff einstückig sind und
durch elektrisch leitende Verbindungen aller Spreizkörper an den Stirnseiten des Läufers einen
Dämpferkäfig bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0055058 | 1966-11-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538925A1 DE1538925A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1538925B2 true DE1538925B2 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=7276662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661538925 Withdrawn DE1538925B2 (de) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Nutenverschluß fur eine elektrische Maschine mit offenen Nuten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1538925B2 (de) |
GB (1) | GB1150975A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742900A1 (de) * | 1997-09-29 | 1999-04-01 | Asea Brown Boveri | Nutverschlußanordnung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147946A (en) * | 1977-05-31 | 1979-04-03 | Sundstrand Corporation | Rotor structure for an electric machine |
US4572980A (en) * | 1984-03-08 | 1986-02-25 | General Electric Company | Stator core for large electric generator with dual dovetail slots for engaging wedges |
AU2002210891A1 (en) * | 2000-11-27 | 2002-06-03 | S.H.R. Limited Bvi | Fastening arrangements for windings of elecctric machines |
DE102019212391A1 (de) * | 2019-08-19 | 2021-02-25 | Robert Bosch Gmbh | Rotor mit einem Nutverschlusselement für eine elektrische Maschine |
-
1966
- 1966-11-15 DE DE19661538925 patent/DE1538925B2/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-10-27 GB GB4893367A patent/GB1150975A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742900A1 (de) * | 1997-09-29 | 1999-04-01 | Asea Brown Boveri | Nutverschlußanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1538925A1 (de) | 1970-04-09 |
GB1150975A (en) | 1969-05-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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