DE1173178B - Permanenterregte elektrische Maschine mit einem Dauermagnetbloecke enthaltenden Laeufer - Google Patents

Permanenterregte elektrische Maschine mit einem Dauermagnetbloecke enthaltenden Laeufer

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DE1173178B
DE1173178B DES80636A DES0080636A DE1173178B DE 1173178 B DE1173178 B DE 1173178B DE S80636 A DES80636 A DE S80636A DE S0080636 A DES0080636 A DE S0080636A DE 1173178 B DE1173178 B DE 1173178B
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Germany
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permanent magnet
rotor
sheet metal
magnet blocks
machine according
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DES80636A
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Dipl-Ing Dr Wolfgang Volkrodt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
    • H02K1/2766Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect

Description

  • Permanenterregte elektrische Maschine mit einem Dauermagnetblöcke enthaltenden Läufer Es sind bereits mehrfach elektrische Maschinen vorgeschlagen worden, bei denen Permanentmagnete im Läufer verwendet werden. So sind beim sogenannten Permasynmotor radial magnetisierte AlNiCo-Magnete von einem Blechkranz mit Anlaufkäfig umgeben, wobei jeweils zwei der Magnetblöcke pro Polpaar in Serie liegen. Diese Anordnung setzt die Verwendung von AlNiCo-Magneten hoher Remanenz voraus, um wirtschaftliche Luftspaltinduktionen zu erreichen.
  • Wegen ihrer Preiswürdigkeit und sehr hohen Koerzitivfeldstärke sind Dauermagnete auf der Basis von Metalloxyden, wie z. B. Bariumferrit, für den Elektromaschinenbau besonders interessant. Nachteilig ist jedoch ihre kleine Remanenz in der Größenordnung von 3000 bis 4000 Gauß. Um Luftspaltinduktionen zu erreichen, wie sie bei elektrisch erregten Maschinen üblich sind, werden deshalb relativ große Permanentmagnetquerschnitte benötigt, deren räumliche Unterbringung im Läufer elektrischer Maschinen jedoch bisher noch nicht befriedigend gelöst wurde. Es wurden zwar Maschinen mit wechselpolig axial magnetisierten Magnetringen, die stirnseitig am Läuferpaket angeordnet sind, sowie solche, bei denen die Permanentmagnete in Schlitzen, die die einzelnen Pole voneinander trennen, eingeklemmt sind, vorgeschlagen, doch ergab sich bei allen diesen Anordnungen, daß der erreichbare Permanentmagnetfluß relativ zum vom Ständer aufgebrachten elektrisch erregten Wechselfluß zu klein ist. Um den entmagnetisierenden Beanspruchungen gewachsen zu sein, mußten gleichzeitig relativ große Magnetlängen vorgesehen werden.
  • Vorliegende Erfindung schlägt nunmehr eine Anordnung vor, bei der unter Verwendung von keramischen Dauermagneten sowohl große Permanentmagnetflüsse erreicht werden, als auch gleichzeitig die entmagnetisierenden Beanspruchungen begrenzt werden und damit die Notwendigkeit zur Verwendung extrem langer Permanentmagnete entfällt. Sie erreicht dies dadurch, daß die Dauermagnete zwischen Blechsegmenten, aus denen das Läuferpaket besteht, eingebaut sind derart, daß die Flußdurchtrittsflächen der Dauermagnetblöcke, von denen jeweils wenigstens zwei parallel geschaltet sind, parallel zu Tangenten der Motorwelle verlaufen, während zwischen den Blechsegmenten des Läuferpaketes Spalte bildende Trennfugen von definierter Breite zur Ausbildung eines Streuflusses vorgesehen sind, die jeweils von einer Seitenkante jedes Magnetblockes ausgehend sich insbesondere zur Welle hin erstrecken. Der erhebliche wirtschaftliche Vorteil hierbei besteht darin, daß durch den großen Permanentmagnetfluß eine sehr gute Modellausnutzung erreicht wird, im Fall eines Synchronmotors der Motor auch bei großem Schwungmoment gut synchronisiert und schließlich durch Begrenzung der Permanentmagnetlänge und damit der Werkstoffmenge insgesamt ein preiswürdiges Erzeugnis ermöglicht wird.
  • Es ist zwar ein Läufer bekannt, der parallel geschaltete Dauermagnetblöcke mit Zwischenspalten enthält, jedoch sind hierbei die Magnete innerhalb eines geschlossenen Blechpaketringes angeordnet. Eine Schwächung des Querflusses wird bei dieser Ausführung kaum oder nur geringfügig erzielt, während beim Gegenstand der Erfindung die magnetischen Widerstände im Querpfad durch die Anordnung der bis nahe an den Rand des Läuferpaketes reichenden Magnete und der Spalte sehr groß sind.
  • Weitere Erfindungsgedanken enthalten die im folgenden an Hand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele. Dabei zeigt F i g. 1. den Läufer einer vierpoligen Synchronmaschine im Querschnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt durch diesen Läufer mit Ständer, F i g. 3 und 4 Läuferschnitte einer zweipoligen und sechspoligen Ausführung, F i g. 5 bis 7 Einzelheiten der Streupfadgestaltung, F i g. 8 bis 10 Blechschnitte der Läufer nach den F i g. 1, 3 und 4 und F i g. 11 eine Läufervariante in perspektivischer Ansicht.
  • In F i g. 1 ist W die Läuferwelle aus unmagnetischem Werkstoff. Das Läuferpaket besteht aus Blechsegmenten 1, 2, 3 und 4, welche Dauermagnetblöcke 5, 6, 7 und 8 allseitig umgeben. Die Segmente besitzen Ausnehmungen 9 für die Aufnahme der Käfigstäbe 10 sowie Ausnehmungen 11 für das axiale Vernieten oder Verschrauben der Segmente zum Läuferpaket. Die Abmessungen der Segmente und der Permanentmagnete sind so gewählt, daß nach dem Zusammenbau des Läufers zwischen den Segmenten Trennfugen 12 verbleiben, die sich von der einen Seitenkante der Magnete zur Welle hin erstrecken. Ferner verbleiben zwischen der anderen Seitenkante der Magnete und dem entsprechenden Blechsegment kleine Trennfugen 13. Diese Trennfugen sind mit unmagnetischem Material, wie beispielsweise Buntmetall, ausgefüllt, um die Abmessungen der Trennfugen zu gewährleisten. Diese Abmessungen sind wichtig, da die Trennfugen 12 die Bildung eines Streuflusses ermöglichen. In den Fugen 13 soll die unmagnetische Auskleidung zusätzlich verhindern, daß bei der spanabhebenden Läuferoberflächenbearbeitung der Stahl nicht in das keramische Dauermagnetmaterial hineinläuft. Es ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß jeweils zwei Blockmagnete parallel geschaltet sind, so daß sich trotz der Verwendung von keramischen Dauermagneten mit relativ kleiner Remanenz große Permanentmagnetflüsse (1),v ergeben, die zu einer wirtschaftlichen Luftspaltinduktion führen. Neben den Nutzflüssen (hN können über die Trennfugen 12 Streuflüsse fließen. Durch diese Streuflüsse tritt zwar ein Verlust am Permanentmagnetfluß bei Nennbetrieb auf, jedoch kann dies ohne weiteres in Kauf genommen werden, weil andererseits der Streufluß von großer Wichtigkeit für die Begrenzung der auf die Permanentmagnete einwirkenden Entmagnetisierungsbeanspruchungen ist. Wenn z. B. beim Synchronisieren eines permanenterregten Synchronmotors der Ständerfluß und der Permanentmagnetfluß in Opposition geraten, müssen sich beide Flußkomponenten über den Streupfad zwängen. Ist der magnetische Leitwert des Streupfades zu klein, so kann der vom Ständer aufgebrachte Gegenfluß eventuell die Flußrichtung im Permanentmagnet umkehren und damit die vollständige Entmagnetisierung herbeiführen. Folglich spielt der Streupfad eine wesentliche Rolle und soll einerseits so bemessen sein, daß im Nennbetrieb der Streufluß möglichst klein ist, andererseits aber bei Auftreten einer Gegenmagnetisierung in der Lage sein, sowohl den vom Ständer herrührenden Fluß wie auch den Permanentmagnetfluß so abzuleiten, daß der Dauermagnet nicht entmagnetisiert wird. Die der Erfindung zugrunde liegende Bauweise ermöglicht es nun, die Streuwege so zu gestalten, daß sich optimale Betriebsverhältnisse ergeben. In F i g. 5, 6 und 7 sind verschiedene Varianten über die Streupfadgestaltung angegeben. In F i g. 6 z. B. der Leitwert des Streupfades gegenüber dem in F i g. 5 durch Abschrägung des Spaltes 14 halbiert, d. h., es kann nur ein kleiner Streufluß fließen. In F i g. 7 ist im magnetischen Pfad des Haupt- und Streuflusses ein magnetischer Engpaß 16 durch Erweiterung des Spaltes 15 eingefügt. Hierdurch wird z. B. der Nutzfluß im Leerlauf durch die Eisensättigung im magnetischen Pfad begrenzt auf einen Wert, wie er bei der Normalausführung gemäß F i g. 5 erst bei Nennbetrieb auftreten könnte. Durch entsprechende Abstimmung des Ouerschnittes des magnetischen Engpasses zum Streuwegleitwert ist es möglich, permanentmagneterregte Synchrongeneratoren zu bauen, die ihre Spannung zwischen Leerlauf und Nennlast nur relativ geringfügig ändern. In F i g. 2 ist der Läufer gemäß F i g. 1 mit 17 bezeichnet und der ihn umgebende Ständer mit 18. 10 sind, wie schon oben erwähnt, die aus Aluminium gespritzten Käfigstäbe, die in dem Kurzschlußring 19 auslaufen. Wahlweise ist auch die Verwendung eines Kupferkäfigs möglich. Diese Kurzschlußringe sind so bemessen, daß die Dauermagnete axial gegen ein Herausfallen aus den Blechsegmenten gesichert sind und gleichzeitig der gesamte Läufer zusätzlich zur Axialnietung der Bleche mechanisch zusammengehalten wird. 20 ist ein Kurzschlußzwischenring nach Art von Staffelläufern, und die Nutschlitze 21 der beiden Pakethälften sind gegeneinander um eine halbe Nutteilung versetzt. Im Innern des Kurzschlußzwischenringes 20 befindet sich, wie aus F i g. 11 ersichtlich ist, eine Scheibe 22 aus unmagnetischem Material, mit welcher die Blechsegmente des Läufers durch Niete 23 verbunden sind und die zum Zusammenhalten der beiden Läuferhälften dienen soll. Um elektrisch und magnetisch gleichartige Verhältnisse bei Rechts- und Linkslauf der Maschine zu halten, ist in F i g. 11 die eine Pakethälfte relativ zur anderen um 180- (bei vierpoliger Anordnung) gedreht.
  • In F i g. 3 ist entsprechend der Darstellung eines vierpoligen Läufers gemäß F i g. 1 ein zweipoliger und in F i g. 4 ein sechspoliger Läufer gezeigt. Die diesen drei Ausführungen entsprechenden Blechsegmente zeigen die F i g. 8 bis 10, nämlich F i g. 8 ein Segment für vierpolige, F i g. 9 ein Segment für zweipolige und F i g. 10 ein Segment für sechspolige Ausführung. Die Segmente sind so gestaltet, daß sie entweder um die Läuferwelle herum- oder gegenseitig etwa schwalbenschwanzförmig ineinandergreifen, so daß sie einmal die Dauermagnetblöcke fest einklemmen und zum anderen diese als auch sich selbst gegen ein Auseinanderfallen durch Fliehkraftwirkung sichern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Permanenterregte elektrische Maschine mit einem parallel geschaltete Dauermagnetblöcke mit Zwischenspalten enthaltenden Läufer, d adurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (5, 6, 7, 8) zwischen Blechsegmenten (1, 2, 3, 4), aus denen das Läuferpaket besteht, eingebaut sind, derart, daß die Flußdurchtrittsflächen der Dauermagnetblöcke, von denen jeweils wenigstens zwei parallel geschaltet sind, parallel zu Tangenten der Motorwelle verlaufen, während zwischen den Blechsegmenten des Läuferpaketes Spalte bildende Trennfugen (12) von definierter Breite zur Ausbildung eines Streuflusses vorgesehen sind, die jeweils von einer Seitenkante jedes Magnetblockes ausgehend sich insbesondere zur Welle hin erstrecken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Streuflußspalte (12) zwischen den Blechsegmenten mit unmagnetischem Material ausgefüllt sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutz- und Streuweg zwischen Spalt (15) und gegenüberliegendem Magnet mit einem Engpaß (16), etwa durch Erweiterung des Spaltes, versehen ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung der Ausnehmungen (9, 11) für Käfigstäbe (10) und Zusammenbauelemente enthaltenden Blechsegmente (1, 2, 3, 4), daß die Dauermagnetblöcke (5, 6, 7, 8) fest in sie eingeklemmt sind und sie durch Ineinandergreifen oder Hintergreifen der Welle gegen Auseinanderfallen durch Fliehkraftwirkung gesichert sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferpaket aus zwei oder mehreren gegeneinander verdrehten Teilpaketen besteht, die Läufernuten (21) der Teilpakete gegeneinander um eine halbe Nutteilung versetzt sind und zwischen den Teilpaketen eine unmagnetische Tragscheibe (22) angeordnet ist, die gleichzeitig einen Kurzschlußzwischenring (20) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 735 952.
DES80636A 1962-07-28 1962-07-28 Permanenterregte elektrische Maschine mit einem Dauermagnetbloecke enthaltenden Laeufer Pending DE1173178B (de)

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