DE2555869A1 - Vorrichtung zur halterung der statorwicklung eines elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zur halterung der statorwicklung eines elektromotors

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DE2555869A1
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DE19752555869
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Dieter Freimann
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MCDONALD ELECTRIC GmbH
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MCDONALD ELECTRIC GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung der Statorwicklung
  • eines Elektromotors.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung bzw. Formung der Wickelköpfe einer Statorspule eines AC/DC-Motors mit wenigstens einer um die Wicklung herumgelegten Lasche. durch welche die einzelnen Windungen der Wicklung zusammengehalten werden.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von kleinen Elektromotoren die aus dem Statorblechpaket herausragenden Wickelköpfe der Statorwicklungen mit einer Lasche oder Band zu umwickeln wobei gleichzeitig mit Hilfe dieses Bandes die Zuleitung zur betreffenden Wicklung als auch die Ableitung der Wicklung festgehalten werden. Das Anbringen der Laschen oder Bänder muß häufig aufgrund des relativ komplizierten Wicklungsvorganges von Hand durchgeführt werden, was einen vergleichsweise großen Arbeitsaufwand bedeutet und wobei darüberhinaus die Verbindung zwischen Band und Wicklung von Wicklung zu Wicklung unterschldRich ist und dadurch auch eine sichere feste Halterung der Wicklungen am Stator nicht von Motor zu Motor in gleicher Weise gewShrlelstet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Vorrichtung zur Halterung der Wicklung des Elektromotors der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine äußerst einfache Montage bzw. Befesffgung der Wickelköpfe und Schaltenden an dem Jeweiligen Statorblechnaket ermlicht, wobei das Anbringen der Halterungsvorrichtung auf schnelle Weise möglich sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes T-förmiges Teil, welches an seinem oberen und unteren Ende Jeweils einen flexiblen Laschenfortsatz aufweist, der die Windungen der Wicklung zusammen und in Lage hält. Das T-förmige Teil kann in geeigneter Weise am äußeren Umfangsbereich des Statorblechpaketes angeordnet werden und es braucht dann lediglich der flexible Laschenfortsatz um die betreffende Statorwicklung herumgeführt und mit dem T-förmigen Teil, beispielsweise durch kleben oder schweißen, verbunden werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden daß die Lasche nach Art eines gezahnten Bandes ausgebildet ist, dessen Zähne in schlitzförmige oeffnungen eingeführt werden um sich dort selbsttätig in der Jeweiligen Lage zu verriegeln und so ein Kabelbindeschloß zu bilden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterungskonstruktion besteht'unter anderem auch darin, daß die Enden der Statorwicklungen direkt am Statorblechpaket abgestützt gehalten werden, so daß dadurch eine feste kompakte und gleichbleibende Konstruktion realisierbar ist, Die Halterungsvorrichtung nach der Erfindung kann in bevorzugter Weise bei Kleinmotoren Anwendung rinden, wie beispielsweise bei Haushaltsgeräten, wie Staubsauger usw., wobei durch die Halterung nach der vorliegenden Erfindung der betreffende Elektromotor sehr viel besser gegen Stöße und Vibrationen gesichert werden kann.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Laschenfortsatz einstückig mit dem T-förmigen Teil ausgebildet ist und wenigstens auf einer Seite verzahnt ausgebildet ist. Die Halterungsvorrichtung läßt sich daher beispielsweise mit Hilfe bekannter Spritzgußtechniken herstellen.
  • Zweckmäßig ist im unteren und oberen Rereich des T-förmigen Teiles jeweils eine öffnung zur Aufnahme und Befestigung der Laschenfortsätze ausgebildet, wobei beim Zusammensetzen der einzelnen Teile der Laschenfortsatz lediglich um das Ende der betreffenden Statorwicklung herumgeführt und durch die öffnung in dem T-förmigen Teil geschoben und dann mit diesem befestigt werden kann> wobei das überstehende bzw. aus der Öffnung herausragende Ende abgeschnitten werden kann. Die Laschenfortsätze sind dann verrastet fest in den öffnungen eingeschweißt bzw./festgehalten, so daß auch eine Lockerung, beispielsweise aufgrund von Vibrationen, nicht eintreten kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht auch darin, daß in den Seitenarmen des T-förmigen Teiles seitlich in diese Seitenarme hineinreichende Öffnungen zur Aufnahme und Halterung der Wicklungszu- und -ableitungen ausgebildet sind. Die Seitenarme des T-förmigen Teiles stellen somit gleichzeitig eine Stütze fUr die Wicklungsenden dar, wobei Jedoch durch diese Seitenarme auch gleichzeitig eine Isolation -1er llicklungsenden gegeneinander erreicht wird. Die enannten MFfnunzen nonen weiter an ihrem außen liegenden Fnden erweitert ausbildet sein, so daß die betreffende Wicklungszu- und Ableitung in dem Jeweiligen Seitenarm seitlich herausgeführt werden kann und über eine mÖglichst weite Strecke nach außenhin geschützt und zugentlastet gehalten ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann schließlich der Schaftabschnitt des T-förmigen Teiles wenigstens auf einer Seite abgeschrägt oder konisch ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich eine sichere Anlage dem Statorblechpaket erzielen, insbesondere dann, wenn das Blechpaket mit einer entsprechend gestalteten Üut ausgestattet ist.
  • Zweckmäßig kann dabeI das T-förmige Teil in einer Außennut des Statorblechpaketes angeordnet sein, derart, daß das eine Ende des T-förmigen Teiles das eine Ende der Statorwicklung und das andere Ende des T-förmigen Teiles das andere Ende der Statorwicklung haltert, Bei dieser Lage des T-förmigen Teiles werden die Schalt-Enden der betreffenden Statorwicklung auch direkt am Statorblechpaket abgestützt festgehalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. l eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung; und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Statorabschnittes eines Elektromotors mit der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 besteht die Vorrichtung zur Halterung der Wicklung eines Elektromotors aus einem T-förmigen Teil l, an dessen unterem Ende ein Laschenfortzatz @@ einstückig ausgebildet ist, der auf einer weite eine 7.ahnl1nz 6 besitzt und bei Einfiihrunz in einen entsyrechend auigeD eten Schlitz eine Verriemelung der Halterung hildet.
  • Am oberen Ende des T-förmigen Teiles ist ebenfalls ein laschenförmiger Fortsatz 9e ausgebildet, der genau wie der Laschenfortsatz 2b ausgebildet sein kann. Im oberen Bereich besitzt das T-fOrmige Teil eine mit 3a bezeichnete Schlitzöffnung, die zur Aufnahme des Endes des oberen Laschenfortsatzes 2a dient, wobei durch das selbsttätige Einrasten der ZMhne in der Schlitzöffnung 3a ein Kabelbinderschloß gebildet wird.
  • Die allgemein mit 4 bezeichneten Seitenarme des T-förmigen Teiles weisen von ihren freIen Enden ausgehende zum Stegabschnitt hin verlaufende Sackbohrungen 5 auf, die zur Aufnahme der Enden der zu halternden Wiegung dienen. Vor der Einführung in die Sacklocher 5 werden die Wicklungsenden mit den Schaltenden elektrisch und mechanisch (beispielsweise durch eine Klammer) verbunden und dann gemeinsam in die Sackl<5cher 5 eingeführt und dort definiert und isoliert gehalten. Die Seitenarme 4 können etwas abgebogen ausgefÜhrt sein, wie sich dies besser aus Figur 2 entnehmen läßt.
  • Figur 2 zeigt den Statorabschnitt eines Elektromotors, dessen Statorblechpaket allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Statorblechpaket besitzt beispielsweise zwei sich gegenüberliegende Polschuhe 11, um die Jeweils eine Statorwicklung herumgelegt ist.
  • Die Vorrichtung. zur Halterung der Statorwicklung 9 ist in bevorzugter Weise in einer Außennut des Statorblechpaketes 10 angeordnet, wobei diese Nut eine der Querschnittsgestalt des T-förmigen Teiles entsprechende Form aufweist. Der Schaftabschnitt des T-förmigen Teiles 1 kann auf einer Seite abgeschrägt sein, wie dies bei P, angedeutet ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzen die sackl'ch,- artigen Vertiefungen in den Seitenarmen a des T-förmigen Teiles an ihrem äußeren Offnungsbereich eine Erweiterung 5', in welcher die zugehörige Zu- oder Ableitung angeordnet werden kann und dadurch geschützt und zugentlastet gehalten ist. Zu diesem Zweck sind fernerhin die Schaltenden 12 und 13 nach ihrem Austritt aus den Erweiterungen 5' entgegengesetzt geführt und werden von der Lasche 2a mit umfaßt.
  • Bei der Montage wird nach dem Einsetzen der Statorwicklung 9 das T-förmige Teil 1 in die gezeigte Stellung gebracht und es wird der Laschenfortsatz 2a um die Wicklung und die Schaltenden 12, 13 geführt und durch die öffnung 3a (siehe Figur 1) hindurchgezogen und danach im Bereich dieser Öffnung befestigt. Diese Befestigung kann beispkisweise durch Schweißen oder Kleben und in bevorzugter Weise durch die Verriegelung der Verzahnung in dem zugehörigen Schlitz 3a bzw. 3b erfolgen. Das mit 6a bezeichnete überstehende Ende kann dann dicht an der Oberfläche des Teiles 1 bei 7 abgeschnitten werden. In der gleichen Weise wird das gegenüberliegende Laschenende durch die orreung 3b (siehe Figur 1) hindurchgezogen und befestigt.
  • Wie sich insbesondere der Figur 2 entnehmen läßt, werden die einzelnen Windungen der Statorwicklung 9 nicht nur durch den Laschenfortsatz 2a zusammengehalten, sondern auch der Jeweilige Wicklungskopf wird auch gegen das T-förmige Teil gezogen und geformt. Ferner werden die Schaltenden fest und zugentlastet an dem Statorblechpaket 10 abgestützt gehalten.
  • Es ist offensichtlicht daß die Halterungsvorrichtung nach der Erfindung fÜr Jede Statorwicklung von AC/DC-Motoren1crleicher Weise eingesetzt werden kann und daß auch die Gestalt der Halterungsvorrichtung in vielfältiger Weise abgeändert werden kann.
  • Es besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Vorrichtung nach der Erfindung "I"-förmig zu riestalten, wenn beispielsweise die Forderung besteht, das eine Schaltende auf der einen Seite und das andere Schaltende auf der anderen weite herauszuführen.
  • Vorzugsweise kann die Halterung nach der Erfindung aus einem flammwidrigen Kunststoff hergestellt sein.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind filr die Erfindung von Bedeutung.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PATENTANSPRtJCHE 1. Vorrichtung zur Halterung der Wicklung eines Stators eines DC Elektromotors, mit wenigstens einer um die Wicklung herumgelegten tasche, durch welche die einzelnen Windungen der Wicklung zusammengehalten werden und der Wickelkopf geformt wird, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes T-formiges Teil (1), welches an seinem oberen und unteren Ende Jeweils einen flexiblen Laschenfortsatz (2a, 2b) aufweist, der die Windungen der Wicklung (9) zusammen und in Lage hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren und oberen Bereich des T-fOrmigen Teiles (1) Uffnungen (3a, 3b) zur Aufnahme iind Befestigung der Laschenfortsätze (2a, 2b) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenfortsätze (2a, 2b) Öffnungen (3a, 3b) des T-fOrmigen Teiles (1) eingeschweißt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenfortsätze (2a, 2b) in öffnungen (3a, 3b) des T-fdrmigen Teiles (1) verklebt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenfortsätze (2a, 2b) in Affnungen (3a, 3b) des T-förmigen Teiles (1) verrastet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3a, 3b) schlitzförmig ausgebildet und Laschenfortsätze (2a, 2b) mitt Zahnrasten versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprtlche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenfortsätze (2a, 2b) einstückig mit dem T-förmigen Teil (1) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenarmen (4) des T-förmigen Teiles (1) seitlich in diese Seitenarme hinenreichende öffnungen (5, 5t) zur Aufnahme und Halterung der Wicklungszu und -ableitungen ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (5) an ihren äußeren Enden erweitert (5') ausgebildet und die Schaltenden (12, 13) gegenläufig geführt und von der Halterung (2»)mit umfaßt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt des T-förmigen Teiles (1) wenigstens auf einer Seite abgeschrägt (8) bzw. konisch ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einemcder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das T-fOrmige Teil (1) in einer Außennut des Statorblechpaketes (10) angeordnet ist, derat, daß das eine Ende des T-förmigen Teiles (1) das eine Ende der Statorwicklung (9) und das andere Ende des T-förmigen Teiles (1) das andere Ende der Statorwicklung haltert.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß sie aus flammwidrigem Kunststoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197476A (en) * 1977-08-16 1980-04-08 Danfoss A/S Holder for the stator winding heads of electric machines
US4225800A (en) * 1977-11-23 1980-09-30 Emerson Electric Co. Means for holding the end turns of electric motor stator windings
DE4117905A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Licentia Gmbh Halterung fuer wickelkoepfe elektrischer maschinen
DE10220163A1 (de) * 2002-05-06 2003-12-04 Siemens Ag Befestigung von Wendepolspulen

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