DE3116113A1 - Haspel zum aufwickeln von streifen- bzw. bandfoermigem material - Google Patents
Haspel zum aufwickeln von streifen- bzw. bandfoermigem materialInfo
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Description
--3 Haspel zum Aufwickeln von streifen- bzw« bandförmigem Material
Die Erfindung beseht sich auf eine mehrteilige Haspel zum Aufwickeln
von streifen- bzw» bandförmigem Material, insbesondere zum Aufwickeln von Gurtbändern mit aufgegurteten elektrischen Bauelementen,
wie ZoBo Widerständen»
Aus <fer DE-OS 22 59 364 ist eine Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln
von Garnen oder dgl« bekannt, die aus ein© zylindrischen Rohrkern
aus Kunststoff und zwei aus Kun&stoff gespritzten Scheiben besteht.
Jede Scheibe ist mit einem axialen Stutzen versehen, der in die jexTei-ls zugewandte Mündung des Spulenkernrohres eilgesteckt und in
dieser Lage durch Kasten gesichert ist» Die Stutzen x^eisen dabei jeweils über ihre gesamte axiale Länge mit Haftreibung in das
Spulenkernrohr eingreifende Führungszonen und nach innen federnd
durchbiegbare, außen EastvorSprünge tragende Zonen auf, denen im
Spulenkernrohr mit den Rasirorsprungen korrespondierende Durchbrüche
gegenüberstehen» Da die Scheiben dieser Spulen keine ebene Begrenzungsfläche
haben, sondern Versteifungsrippen aufweisen, ist eine einfache und einwandfreie, raumsparende Stapelung nicht möglich.
Desweiteren ist der Aufwand für die ganz aus Kunststoff bestehenden Spulen dieser Art erheblich*
Aus der DE-OS 26 22 539 ist eine dreiteilige Spule für Maschinenfarbbänder
bekannt zu entnehmen« Alle drei Spulenteile bestehen aus Kunststoffο Segmente an den Innenseiten der Spulenflansche rasten
in entsprechende Ausnehmungen des Spulenkerns ein. Eine derartige Spule ist in der Herstellung ebenfalls aufwendig und teuer und im
gesamten Aufbau auf die Aufnahme von Farbbändern ausgelegt.
Die US-PS 37 85 584 zeigt eine mehrteilige Spulenanordnung, bei
der die beiden Außenscheiben und der Kern ebenfalls aus Kunststoff
bestehen,, Die Herstellung dieser Spulen ist aufwendig und kostspielig,
weil die drei die Spulen darstellenden Einzelteile, die aus Kunststoff gespritzt sind, kompliziert im Aufbau sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, aus mehreren, billig und einfach herstellbaren Einzelteilen eine Haspel zu schaffen,
bei der die Scheiben und der Kern aus Karton bzw. "Vollpappe bestehen, die einwandfrei stapelbar ist, die in der Herstellung
einfach und billig ist, die von Hand nach dem Zusammenbauen nicht wieder lösbar ist, die vom Kunden leicht selbst zusammengebaut
werden kann, und die auf einfache Weise zur Aufnahme untc schiedlicher und unterschiedlich, dimensionierter Gegenstände
variiert werden kann.
Eine Haspel gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine obr und eine untere Scheibe aus Karton mit einer konzentrischen, krf
förmigen Aussparung, eines zylindrische!Vollkarton- bzw. Hartpapierkernes,
dessen Durchmesser dem Durchmesser der Aussparung entspricht, und ein oberes und ein unteres Kunst&offpreßteil zum
festen Verbinden jeweils einer Scheibe mit einem Ende des Kernen der ein scheibenförmiges Bauteil mit zylindrischem, in den Kern
eingreifendem Ansatz ist, dessen Außenfläche bündig mit der Außenseite der Kartonscheibe abschließt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüch
Mit der Erfindung läßt sich'unter Verwendung außerordentlich
geringfügiger und billiger Hilfsmittel eine besonders stabile Haspel erzielen, die auf einfache Weise am Ort der Benutzung zusammengebaut
werden kann, deren Einzelbestandteile sehr platzsparend gelagert werden könnenund nach dem Zusammenbau eine
feste Verbindung ergeben, die von Hand nicht oder kaum mehr gele werden kann.
Insbesondere sind die Scheiben nach vorliegender Erfindung, die jeweils aus. zwei kongruenten, miteinander verklebten Scheibenhälften
bestehen, in Hinblick auf das verwendete Material, nämli
Karton, sehr steif und stabil, da die beiden kongruenten Scheibehalften,
die einen einstückigen Zuschnitt darstellen und über ei'
Fslzlinie miteinander verbunden sind, in verklebtem Zustand so ζ
einander angeordnet sind, daß die Faserrichtung der einen Scheib halfte senkrecht zur Faserrichtung der anderen Scheibenhäljfce ve·
BAD ORIGINAL C0PY
läuft, so daiS damit eine wesentlich höhere Stabilität als bei zwei
entsprechenden Scheibenhälftenggleicher Faserrichtung erzielt
wird. Desweiteren nimmt eine Scheibenhälfte in jeder zentrischen,
kreisförmigen Aussparung die Scheibe des Kunststoffpreßteiles auf,
so daß die Oberfläche des Kunststoffpreßteiles bündig mit der Außenseite
der- Kartonscheibe liegt und damit eine plane Fläche für die Stapelung der fertigen Haspel erzielt wird.
Die feste Verbindung der fünf die Haspel darstellenden Einzelteile
wird mit Hilfe der beiden Kunststoffpreßteile erzielt, deren jedes einer der Kartonscheiben und einem Ende des Kernes zugeordnet ist.
Dieses Kunststoffpreßteil besitzt in radialer Richtung nach außen vorstehende Zacken, die in Umfangsrichtung schraubengangförmig
gegeneinander versetzt angeordnet sind und die heim Einsetzen in die
Vollkartonhülse Schraubengangartig eingedreht bzw. eingepreßt werden,
so daß die Zacken sich in das Vollpappen- bzw. Hartpapiermaterial des Kernes einschneiden und ein Lösen dieser Verbindung kaumröglich
ist.
Bei derartigen Haspeln, bei denen der Abstand der beiden Kartonsjheiben
voneinander häufig so klein ist, daß der Zugriff der Bedienungsperson zum Kern' bei zusammengebauter Haspel erschwert oder
unmöglich ist, tritt das Problem auf, daß das aufzuwickelnde Gurtband
mit seinem Anfang auf der Umfangsfläche des Kernes festgelegt werden muß. Mit vorliegender Erfindung wird dieses ^roblem dadurch
gelöst, daß auf der Umfangsfläche des Kernes Haltemittel aufgebracht sind, die eine derartige Befestigung des Gurtbades von
außen, also bei zusammengebauter Haspel, ermöglichen. Diese Haltemittel sind entlader eine an dem Kern angeklebte Papierfahne, die
ausreichend lang ist, damit außerhalb der Haspel die aufzuspulenden
Teile am Ende dieser Papierfahne aufgeklebt werden können, eine auf dem Kern aufgebrachte Klebestreifenschicht bzw. Haftschicht,
die für den Zusammenbau der Haspel mit einem Schutzstreifen abgedeckt ist, der abgezogen wird, wenn der Anfang des Gurtbandes
festgeklebt werden soll, bzw. ein auf dem Kern fest aufgebrachtes Metallteil, das in einem bestimmten Winkel von dem Kern absteht
und als Auffangvorrichtung für das eingelegte Gurtband dient.
Rachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Haspel
der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Haspel nach Fig. 1 längs
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Haspel nach Fig. 1 längs
der Linie I-I,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die AußenssLte des Kunststoffpreßteiles,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die AußenssLte des Kunststoffpreßteiles,
das die Kartonscheibe mit der Vollpappen- bzw. Hartpapierhülse verbindet,
Fig. 4- einen Schnitt durch das Kunststoffpreßteil nach Fig. 3,
Fig. 4- einen Schnitt durch das Kunststoffpreßteil nach Fig. 3,
längs der Schnittlinie H-II,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Kartonscheibe im ausgestanzten,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Kartonscheibe im ausgestanzten,
ungefalteten Zustand,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der gefalteten und verklebter
Fig. 6 eine schematische Darstellung der gefalteten und verklebter
Kartonscheibe, und
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht des Kernes.
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht des Kernes.
Die erfindungsgemäße Haspel besteht aus einem oberen Kunststoffpreßteil
1, einer oberen Kartonscheibe 2, einem Vollpappen- bzw. Hartpapierkern 3, einer unteren Kartonscheibe 4- und einem unteren
Kunststoffpreßteil 5. Das Kunststoffpreßteil 1 bzw. 5 ist in Form
einer Scheibe 6 mit einem im Außenabstand vom Umfang 7 radial innenliegenden einseitig angeordneten zylinderfÖrmigen Stützen 8
und zentrischer Aussparung 9 ausgebildet. Am Umfang 7 ist eine in radialer Sichtung nach außen vorstehende Nase 7' angebracht.
Die Scheibe 6 weist Aussparungen 10 auf, die in Aussparungen 11
in den zylinderfÖrmigen Stützen 8 übergehen. Am oberen Ende der Stützen 8 sind ein in radialer Richtung nach außen vorstehender
Ansatz 12 vorgesehen, der in siner unteren Begrenzung 13 etwa
parallel zur Scheibe 6 ausgebildet ist, während die obere Begrenzi
14- nach oben und innen geneigt verlaufend ausgebildet ist, so daß
der Ansatz ^2 etwa die Form eines Sägezahnes hat. Die in der Erhebung
8 ausgebildeten Ansätze Λ2 sind dabei in ihrem Abstand zur Scheibe 6 so angeordnet, daß sie aufeinanderfolgend einen zunehmen*
größeren bzw. kleineren Abstand von der Scheibe aufweisen, und di Ansätze somit auf einer gedachten schraubenförmig um die Erhebung
verlaufenden Linie liegen.
BAD
Jede Begrenzungsscheibe 2, 4 aus Karton ist als Doppelscheibe ausgebildet;
die beiden kongruenten Scheibenhälften sind übereinanderliegend miteinander verklebt, und die Scheibenhälften 15, "1O sind
über eine Falzlinie 17 einstückig verbunden aus einem Materialvorrat ausgeschnitten und werden um die Linie 17 gefaltet, zusammengeklappt
und miteinander verklebt» Die Scheibenhälfte 15 weist dabei
eine zentrische Öffnung 18 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Scheibe 6 des Kunststoffpreßteiles 1 bzw- 5 entrpricr;
die Scheibenhälfte 16 besitzt eine zentrische Öffnung '9, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Stutzens 8
entspricht= Desweiteren ist die Scheibenhälfte 15 am Umfang der Öffnung 18 mit einer Ausnehmung 20 versehen, in die die Nase 7'
des (Teiles 1 eingreift, so daß eine Arretierung zwischen Teil 1
und Scheibe 15 gegen Verdrehen erzielt wird. Die beiden zusammenhängenden
Scheibenhälften 15 und 16 werden als Zuschnitt so aus
einem Karton zugeschnitten, daß die Bearbeitungsrichtung bzw. Faeerrichtung des Kartonmaterials im Winkel von 45° zu der Verbi>
dungs- bzw» Faltlinie 17 verläuft, so daß beim Falten der Scheibenhälfte
16 um die Linie 17 die Bearbeitungsrichtung in beiden Scheibenhälften senkrecht zueinander verlaufen, was eine erhebliche
Zunahme der Versteifung bzw. Stabilität der gesamten Scheibe 2 bzw. l-<
ergibt, die wesentlich größer ist als die Stabilität zweier gegenüberliegender Scheitenhälften, bei denen die Bearbeitungsrichtungen
sich decken, d.h. parallel verlaufen«
Der Vollpappen- bzw. Hartpapierkern 3 besteht aus einem zylindrischen
Rohrstück 21, dessen Aßendurchmesser exakt auf den Stützen
8 der Scheibe 6 der Teile 1und 5 paßt. Der innere Teil der
Hülse 21 des Kernes 3 besteht aus einem weichen Material als der äußere Teil, so daß die in das Hülsenmaterial eingreifenden Hasen 12
gewindeartig in die Außenfläche der Hülse 21 einschneiden und eine außerordentlich feste Verbindung ergeben. Der Kern wird dabei unter
Kraftanwendung auf den Stützen des Kunststoffpreßteiles aufgepreßt. Der Kern 3 ist ein außerordentlich einfaches Bauteil, praktisch
ein zylindrisches Rohr aus Vollpappe oder Hartpapier, und es ist bei der mit der Erfindung vorgesehenen Konfektinierung auf besonders
einfache Weise möglich., daß der Kunde die Haspel nicht nur in
Selbstmontage leicht und ohne Werkzeug zusammenbauen kann, sonden
daß auch eine flexible Anpassung an den jeweiligen Bedarf unterschiedlicher Hülsenbreiten bzw. unterschiedlicher Höhe der Haspel
möglich ist, wobei der Durchmesser der Kartonscheiben ebenfalls in der Größe auf einfache Weise variabel ist und damit die Menge
des aufzunehmenden Materials leicht variiert weilen kann.
Das auf die Haspel aufzuwickelnde streifen- bzw. bandförmige Mate:
z.B. elektrische Bauelement aufnehmende Gurtbänder, ist schematise
mit 22 in !ig. 7 angedeutet und muß auf dem Außenumfang der YoIlpappenhülse
bzw. Hartpapierkerns 21 festgelegt werden. Dieses Fesi
legen, Auffangen oder Auffädeln eines derartigen Gurtbandes geschieht beispielsweise so, daß eine Klebe vor richtung 23 in Streif ei
form in Richtung der Achse des Hartpapierkerns aufgebracht wird, auf der die aufzuspulenden Teile, z.B. die Gurtbänder, durch Ankleben
befestigt werden, und zwar bevor die Klebevorrichtung 23
auf den Kern befestigt wird, so daß die Klebevorrichtung mit dem Anfang eines Gurtbandes zusammen am Kern festgeklebt wird. Eine
andere Lösung hierfür besteht darin, daß eine an dem Hartpapierkern angeklebte Papierfahne 24 (Fig. 2) ausreichender Länge an
den Hartpapierkern festgeklebt wirdund das dem angeklebten Ende der Fahne entgegengesetzte freie Ende außerhalb der Haspel Λ mit
dem Anfang des Gurtbandes festgeklebt oder in sonstiger Weise befestigt wird. Eine dritte Variation besteht darin, daß auf dem
Hartpapierkern 3 ein biegsames Metallbauteil 25 befestigt wird,
das nasenförmig (bei 26) in einen bestimmten Winkel von dem Hartpapierkern 3 absteht und das beim Einsetzen den Gurtband fängt
und festlegt. Grundsätzlich wird mit diesen Lösungen die Schwieri{
keit behoben, daß bei Haspeln mit verhältnismäßig geringer Höhe nach dem Zusammenbau der Haspel aufgrund des relativ geringen
Platzangebotes ein Anbringen des Gurtbandes auf der Umfangsfläche des Kernes 3 schwierig ist, weil die Breite der Hand, die diesen
Vorgang vorzunehmen hat, häufig größer ist als der Länge des Hartpapierkerns
entspricht.
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheHaspel zum Aufwickeln von bandförmigen Materialstreifen, z.B. elektrische Bauelemente aufnehmenden Papierstreifen, "bestehend aus einem zylindrischen Kernrohr und zxfei getrennt vorgefertigten Scheiben, die mit dem Kernrohr verbunden sind, gekennzeichnet durcha) eine obere und eine untere Scheibe (2, 4) aus Karton mit einer konzentrischen, kreisförmigen Ausnehmung (18, 19)b) eine zylindrische Vollkartonhülse (3, 21), deren Durchmesser dem Durchmesser der Aussparung entspricht,c) ein oberes und ein unteres Kunststoffpreßteil (i, 5) zum festen Verbinden jeweils einer Scheibe mit einem Ende der Hülse, das ein scheibenförmiges Bauteil (6) mit zylindrischem in die Hülse eingreifendem Ansatz (8) ist, dessen Außenfläche bündig mit der Außenseite der Kartonscheibe (2, 4) abschließt.Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kartonscheibe (2, 4) aus zwei kongruenten Scheibenhälften besteht, die je eine konzentrische Aussparung unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und die an einer gemeinsamen Seitenlinie (7) einstückig miteinander verbunden und zu der Scheibe (2, 4) längs dieser Linie (1?) zusammengeklappt sowie miteinander verklebt sind, so daß eine Aussparung mit abgestufter Innenbegrenzung zur bündigen Aufnahme der Scheibe (6) der Erhebung (8) entstehtο3ο Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheibenhälften (15? 16) aus einem Karton so herausgeschnitten sind, daß die IPaserrichtung des Kartonmaterials im Winkel von 45° zu der Verbindungs- bzw. Falzlinie (17) verläuft„4„ Haspel nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälfte (15) eine Aussparung (20) zur Aufnahme einer Nase (7') äes Kunststoffpreßteiles (6) aufweist.5. Haspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (J 21) eine Vollpappenhülse ist, die auf der Innenseite aus weichei Material als auf der Außenseite besteht.6. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpreßteil auf der äußeren Umfangsfläche der Erhebung (8) radial nach außen verlaufende zackenförmige Ansätze (12) aufweist, und daß die der Scheibe (6) zugeordnete Flanke (13) etwa parallel, zur Scheibe (6) und die andere Hanke (12) nach innen oben ansteigend ausgebildet ist, so daß der Ansatz (12) Sägezahnfortn besitzt.7- Haspel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpreßteil (6) Aussparungen (10, 11) aufweist, die den Ansätzen (12) zugeordnet sind, und die sowohl in dem scheibenförmigen Teil (6) als auch in der Erhebung (8) ausgebildet sind.8. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Vollkartonhülse (3, 21) bzw. des Hartpapierkerns Mittel (23, 24-) angebracht sind, die zum Befestigen des Anfangs des streifen- bzw. bandförmigen, auf der Haspel aufzuwickelnden Materials dient.9- Haspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des streifen- bzw. bandförmigen Materials durch eine Klebaorrichtung (23) erfolgt.10. Haspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein auf den Hartpapierkern (2"1) fest aufgebrachten Metallteil (?5) ist, dessen Ansatz (26) als Auffangvorrichtung für das einzulegende Ende des streifen- bzw. bandförmigen Materials dient.ORIGINAL·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813116113 DE3116113A1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Haspel zum aufwickeln von streifen- bzw. bandfoermigem material |
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- 1981-04-23 DE DE19813116113 patent/DE3116113A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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