DE7902222U1 - Stator fuer einen motor, insbesondere einen spaltrohrmotor - Google Patents
Stator fuer einen motor, insbesondere einen spaltrohrmotorInfo
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- DE7902222U1 DE7902222U1 DE19797902222 DE7902222U DE7902222U1 DE 7902222 U1 DE7902222 U1 DE 7902222U1 DE 19797902222 DE19797902222 DE 19797902222 DE 7902222 U DE7902222 U DE 7902222U DE 7902222 U1 DE7902222 U1 DE 7902222U1
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Description
O.pi.-lng. Walter Jachι \..;h ^ _ 3 _^
G. Bauknecht A 36 373 - myi
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 2 P Heidenklinge 22
7ooo Stuttgart 1
7ooo Stuttgart 1
Stator für einen Motor, insbesondere einen Spaltrohrmotor
Die Erfindung betrifft einen Stator für einen Elektromotor,
insbesondere einen Spaltrohrmotor, dessen Wickelköpfe mit t
§ einer vorzugsweise zylindrischen Schutzkappe zumindest teil- *
weise bedeckt sind und bei dem die Bleche des Blechpaketes \ mittels Hohlnieten zusammengehalten sind,
Bei einem solchen bekannten Stator dient die Kappe als Schutz für den Wickelkopf gegen äußere Beschädigung. Mit Problemen
verbunden ist bei dieser bekannten Anordnung die ausreichende Fixierung der Kappe Über dem Wickelkopf, bei der Bereitstellung
und dem Transport im Fertigungsablauf und während des Imprägniervorganges, da ausgeschlossen sein muß, daß sich
diese Schutzkappe verschieben bzv/. abheben kann.
Um die Lagefixierung der Kappe zu gewährleisten, muß die Kappe derart über den Wickelkopf geschoben werden, daS dieser
einen axialen Anpreßdruck auf die Kappe ausübt, die dadurch \
in ihrem aufgeschobenen Zustand sicher und lagestabil gehalten wird.
D< bei Aufbringen der Kappe auf den Wickelkoüf ein Verscuie- ί
ben der Drähte am äußeren Umfang unterbunden werden muß, wird der Wickelkopf vorher bandagiert. Dadurch kommt die
Innenseite der Kappe weitgehend an der Bandagierung zur Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzkappe so anzuordnen, daß der /ickelkopf durch sie nicht beeinträchtigt
werden und folglich unbandagiert bleiben kann. |
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspi-uches
1 gelöst.
Die in die Hohlnieten des Blechpaketes eingreifenden Halteteile der Kappe gewährleisten eine ausreichende Fixierung,
ohne daß der Wickelkopf beim Aufbringen der Kappe in Mitleidenschaft
gezogen wird, derart, daß die Drähte verzogen, bzw. beschädigt werden können. Die Halteteile greifen dabei
vorzugsweise unter Klemmschluß in die Hohlnieten ein, so daß die Schutzkappe fest mit dem Blechpaket verbunden ist.
Wegen der sicheren Verbindung der Kappe mit dem Blechpaket können die Wicklungsdrähte des Wickelkopfes mit geringem
Spiel oder mit leichter Berührung zu der Schutzkappe angeordnet sein. Ein Verschieben der Kappe während des Transportes
des Stators im Fertigungsverlauf und den Imprägnier-Vorgang ist somit sicher unterbunden. Diese Ausgestaltung
eines Stators ist bevorzugt für einen Spaltrohrmotor vorgesehen, ist aber ebenso für andere Elektromotoren kleinerer
Leistung anwendbar, die ein durch Hohlnieten zusammengehaltenes Blechpaket und einen Wickelkopf aufweisen.
Bevorzugt werden solche mit Schutzkappen versehenen Statoren
für Einbaugarnituren verwendet. Zur Herstellung solcher Garnituren muß der imprägnierte Stator zu einer anderen
Fertigungsstätte transportiert werden und wird erst dort mit einem Außengehäuse, wie einer Schutzkappe oder dergl.,
versehen.
Dies ist aus fertigungstechnischen Gründen im besonderen Maße bei Statoren für Spaltrohrmotoren üblich. Auf diesem
Transport mit Verlade- und Entladevorgängen können aufgrund äußerer Wicklungsbeschädigungen bei nicht geschützten
Wickelkopfen die Statoren völlig unbrauchbar werden. Bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stators sind solche Ausfälle ausgeschlossen.
//eitere Merkmale derErfindung ergeben sich aus der Beschreibung,
den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsge^
mäßen Stator,
Fig. 2 eine Ansicht des Stators in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schutzkappe des Stators
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stator bei abgenommener
Schutzkappe.
Der in den Zeichnung^ dargestellte Stator ist für einen
Spaltrohrmotor vorgesehen, kann aber auch für andere Elektromotoren
kleinerer Leistung verwendet werden. Der Stator hat eine Bohrung 1, in welcher im montierten Zustand das Spa.lt-
fnicht dargestellt)
roiir "V" angeordnet rst. Beiderseits eines Blechpaketes 2 des Spaltrohres befinfetskhjeweiis ein Wickelkopf 3, 5f aus Wicklungsdrähten, An dem einen V/ickelkopf sind stromfünrende Anschluß leitungen K, 5 vorgesehen (Fig. 2). .
roiir "V" angeordnet rst. Beiderseits eines Blechpaketes 2 des Spaltrohres befinfetskhjeweiis ein Wickelkopf 3, 5f aus Wicklungsdrähten, An dem einen V/ickelkopf sind stromfünrende Anschluß leitungen K, 5 vorgesehen (Fig. 2). .
Die beiden Wickelköpfe 3, 31 sind jeweils von einer Schutzkappe
6, 6' überdeckt, die zylinderförmig ausgebildet ist
(Fig. 2 und 3) und einstückig aus einem Kunststoff spritzteil
besteht. Zur Verbindung mit dem Blechpaket 2 v/eist die Schutzkappe 6, 6! mindestens zwei Halteteile, 13 Ausführungsbeispiel vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
Halteteile 7 bis Io auf. Diese sind zapfenförmig aisgebildet
und ragen in Axialrichtung der Schutzkappe über den Zylindermantel H5 ll1 (Fig. 1 und 3). Der Zylindermantel
11, 11' hat über seine gesamte Höhe konstanten Innendurchmesser, so daß die Schutzkappe 6, 6' an ihrer Innenseite
keine vorstehenden, die Wicklungsdrähte des Wiekelkopfes
3, y eventuell beschädigenden Teile auf-
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weist. Die Halteteile 7 bis 10 verlaufen in Axialrichtung der Schutzkappe 6,6* und reichen mit Ansätzen 7'j 8', die über die
Außenseite des Zylindermantels 11, 11' ragen, nur üb^r einen
Teil der Zylindermantelhöhe (Fig. 1 und 3). Infolge der axialen Lage der Halteteile 7 bis 10 kann die Schutzkappe 6, 6'
einfach axial auf das Blechpaket 2 aufgesetzt werden. Der axial über den Zylindermantel 11,11' ragende Teil 7", 8" der Halteteile
ist verdickt ausgebildet und ragt radial nach innen und außen über den Zylindermantel (Fig. 1).
Die Bleche des Blechpaketes 2 werden mit Hohnieten 12 bis 15 zu-,
sammengehalten(Fig.l u.^Die zapfenförmigen Halteteile 7 bis
10 der Schutzkappe 6,6' greifen mit ihren verdickten Teilen
7", 8" klemmend in die zugehörigen Enden der Hohlnieten ein f (Fig. 1)· Anstelle der Hohlnieten können aber auch andere
■ Vertiefungen für den Eingriff der zapfenförmigen Halteteile
der Schutzkappe 6, 6r an den Stirnseiten oder axial verlau-
: fende Vertiefungen an der Mantelfläche des Blechpaketes vorge-
.v sehen sein, in die die Halteteile der Schutzkappe klemmend
eingreifen. Die Schutzkappe 6, 6' könnte auch formschlüssig3
) beispielsweise nach Art eines Bajonett- oder eines Schraub-
Verschlusses, mit dem Blechpaket verbunden sein, so daß eine
feste Verbindung zwischen der Schutzkappe und dem Blechpaket erreicht wird. Außerdem kann die Schutzkappe auch eine
von der Zylinderform abweichende Form haben3 beispielsvreise
eckigen Querschnitt aufweisen. Da die Schutzkappe mehrere Halteteile aufweist, ist eine sichere Halterung der Schutzkappe
am Blechpaket gewährleistet. Die verdickten Enden 7", 8" der Halteteile 7 bis 10 gewährleisten in der Klemmstellung
eine feste Verbindung zwischen der Schutzkappe 6, 6' und dem Blechpaket 2. Die Stirnseiten der verdickten
Enden 7", 8" der Halteteile 7 bis 10 sind abgerundet, so daß sie leicht in die zugehörigen Hohlnieten 12 bis 15 gesteckt
werden können.
Im Zylindermantel 11, 11' der Schutzkappe 63 6T sind zwei mit
Abstand voneinander und axial liegende Schlitze 16, 17
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vorgesehen, die In Richtung auf den wickelkopfseitlgen
Rand 18 der Schutzkappe S3 6' offen sind (Fig. 3) und durch
die die Anschlußleitungen 4, 5 des zugehörigen Wickelkopfes
nach außen ragen. Die Länge der Schlitze 16, 17 ist größer als die halbe Höhe des Zylindermantels H3H'. Der
zwischen den beiden Schlitzen 16, 17 liegende Abschnitt 19 des Zylindermantels ist breiter als die Breite der Schlitze,
so daß die Schutzkappe auch im Bereich zwischen den beiden Schlitzen noch eine ausreichende Festigkeit hat. Außerdem
liegen die beiden Schlitze mittig zwischen zwei benachbarten zapfenförmigen Halteteilen I3 8, wobei der Abstand der
Schlitze zu den benachbarten Halteteilen größer ist als der Abstand zwischen Ihnen. Längs des Randes 18 sind im
Zylindermantel 11, 11' der Schutzkappe 6- 6' in gleichen Abständen voneinander liegende flache Ausnehmungen 27 vorgesehen,
die zum Rand 18 offen sind und deren Höhe wesentlich geringer ist als die Höhe der Schlitze l6, 17 (Fig. 3).
Die Schutzkappe 6, 6' weist an ihrer dem Rand 18 gegenüberliegenden
Stirnseite einen rechtwinklig nach innen abgewinkelten Rand 20, 20' auf (Fig. 1), dessen radiale Breite so
groß ist, daß er die Wicklungsdrähte des Wickelkopfes 33 3'
in Radialrichtung überdeckt. Das freie Ende 28, 28' des abgewinkelten Randes 20, 20' ist in Richtung auf das Blechpaket
2 abgewinkelt (Fig. 1) und hintergreift den Wickelkopf 3, 31.
Am Übergang vom Rand 20, 20' zum Zylindermantel 11, H1 ist
die Schutzkappe 6, 6' mit mehreren öffnungen 22, 22' versehen,
die vorzugsweise gleichmäßig verteilt am Umfang der Schutzkappe angeordnet sind. Diese Öffnungen haben einen
im Rand 20, 20' liegenden, radial verlaufenden Öffnungsteil 23, 23' und einen daran anschließenden, im Zylindermantel
11, H1 liegenden, axial verlaufenden Öffnungsteil
21I, 2*1'. Die öffnungen 22, 22' gewährleisten, daß nach
dem Tränkvorgang zum Imprägnieren der Wicklungsdrähte das überschüssige Gießharz durch die öffnungen nach außen
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ablaufen kann. Die Länge der Öffnungstelle 23 3 24 a 23' 3 24·
ist kleiner als die halbe radiale Breite des Randes 20, 20'
bzw. die halbe Höhe des Zylindermantels H3 II1.
Der Rand 20, 20' verleiht der Schutzkappe S3 6' eine hohe
Quersteifigkeit.
Die Schutzkappe S3 6' ist so ausgebildet 3 daß sie mit Spiel
oder nur mit leichter Berührung die Wicklungsdrähte des Wickelkopfes 3, 3' umgibt und über ihre Halteteile ausreichend
fest mit dem Blechpaket 2 verbunden ist. Dadurch wird ein Verschieben
der Schutzkappe während des Transportes des Stators und beim ImprägnierVorgang verhindert. Außerdem können dadurch
die Wieklungsdrähte beim Aufstecken der Schutzkappe nicht teschädigt werden.
Die Wickelköpfe 3, 3f brauchen wegen der festen Verbindung
der Schutzkappe S3 6' mit dem Blechpaket 2 vor dem Imprägniervorgang
auch nicht bandagiert zu werden. Die Wicklungsdrähte können lediglich an zwei Stellen 25, 26 miteinander
verklebtf(Fig. 4). Dadurch entfällt der sonst notwendige
Arbeits-, Zeit- und Materialaufwand.
Claims (1)
- 7 Statt cart H. Menzefetraße 40 ·· · · · ...G. Bauknecht A 36 373 -myiGesellschaft mitbeschränkter Haftung ^ ,2 6. Jan. 1979Heidenklinge 22
Stuttgart 1Ansprüche1. Stator für einen Elektromotor, insbesondere einen Spaltrohrmotor, dessen Wickelköpfe mit einer, vorzugsweise zylinderförmigen Schutzkappe zumindest teilweise bedeckt sind und bei dem die Bleche des Blechpaketes mittels Hohlnieten zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (6,6') mindestens zwei Halteteile[1 bis 10) auf v/eist, die passend in die Hohlnieten
(12 bis 15) des Blechpaketes (2) eingreifen.2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (7 bis 10) am Mantel (11,11·) der Schutzkappe vorgesehen sind.3« Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (7 bis 10) der Schutzkappe (6,6') axial über den Mantel (11,11·) der Schutzkappe (6,6·) ragen.*l. Stator nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- \ kennzeichnet j daß die Schutzkappe (6,6') im Mantel(11,11') mindestens einen in Richtung auf das Blechpaket (2) offenen Schlitz (16,17) auf v/eist.Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (G,β1) einen den
Wickelkopf (3,3') überdeckenden, von Mantel (11,11') radial nach innen verlaufenden ringförmigen Rand
(20,20·) aufweist.6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Übergang vom Rand (20,20') zum Mantel (H9Il*) der Schutzkappe (6,6*) mehrere über deren Umfang, vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Durchbrechungen (22,22') vorgesehen sind.7- Stator nach einem der Ansprüche 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (333') unbandagiert ist.8. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis T3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (.6,6') rait den Halteteilen (7 bis 10) einstückig aus gespritztem Kunststoff besteht.9. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (7 bis 10) zapfenförmig ausgebildet sind.10. Stator nach einem der Ansprüche 3 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß der über den Mantel (11,11') der Schutzkappe (6,6T) ragende Teil (7", 8") der Halteteile (7 bis 10) verdickt ausgebildet ist, vorzugsweise radial nach innen und/oder nach außen über den Mantel ragt.11. Stator nach einem der Ansprüche 1 b-'s 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Halteteile (7 bis 10) abKerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902222 DE7902222U1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Stator fuer einen motor, insbesondere einen spaltrohrmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902222 DE7902222U1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Stator fuer einen motor, insbesondere einen spaltrohrmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902222U1 true DE7902222U1 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6700453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902222 Expired DE7902222U1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Stator fuer einen motor, insbesondere einen spaltrohrmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902222U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012208800A1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine |
DE102016007502A1 (de) * | 2016-06-18 | 2017-12-21 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Stators einer elektrischen Maschine |
-
1979
- 1979-01-27 DE DE19797902222 patent/DE7902222U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012208800A1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine |
DE102016007502A1 (de) * | 2016-06-18 | 2017-12-21 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Stators einer elektrischen Maschine |
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