DE102006000307A1 - Isolator - Google Patents

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Katsumi Suzuki
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    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
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Abstract

Ein Isolator ist offenbart, der einen Hauptkörperabschnitt (21) für ein axiales Bedecken von einer Seitenfläche eines Kerns (11) hat, der eine Vielzahl an Zahnabschnittten (11b) aufweist, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, und eine Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) hat, die sich von dem Hauptkörperabschnitt in einer Achsenrichtung des Kerns erstrecken und eine Vielzahl an Schlitzen (11c) bedecken, die jeweils zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei der Isolator dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Erstreckungslänge von einem Erstreckungsabschnitt (22a) von dem Hauptkörperabschnitt länger als bei den anderen Erstreckungsabschnitten (22b-22d) bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Isolator. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Isolator, der an einem Kern eines Elektromotors und dergleichen angebracht ist.
  • Verschiedene Arten an Isolatoren, die an einem Kern eines Elektromotors und dergleichen angebracht sind, sind vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist ein in der Druckschrift JP 2003-61 287 A offenbarter Isolator aus einem isolierenden Harzmaterial hergestellt und weist einen Hauptkörperabschnitt und mehrere sich erstreckende Abschnitte auf. Der Hauptkörperabschnitt bedeckt axial eine Seitenfläche von einem Kern, der mehrere Zahnabschnitte hat, die sich in einer radialen Richtung erstrecken. Die sich erstreckenden Abschnitte erstrecken sich von dem Hauptkörperabschnitt parallel zu einer Achse des Kerns derart, dass sie mehrere Schlitze bedecken, die jeweils zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind. Ein Paar an derartigen Isolatoren ist axial an dem Kern von jeweils beiden Seiten angebracht, um hauptsächlich eine Isolierung zwischen dem Kern und einem Wicklungsdraht sicherzustellen.
  • Der Kern von dem Elektromotor und dergleichen hat einen komplizierten Aufbau aus mehreren Zahnabschnitten (oder mehreren Schlitzen), was eine Schwierigkeit beim Befestigen des aus Harz geformten Isolators an dem Kern bewirken kann. Dies ist der Fall, da sämtliche der vielen sich erstreckenden Abschnitte, deren Form geringfügig variieren kann, gleichzeitig mit den jeweiligen Schlitzen in Kontakt stehen müssen, jeweils zum Zwecke des Positionierens, wenn der Isolator an dem Kern eingebaut ist.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem Isolator, der eine verbesserte Einbaufähigkeit relativ zu einem Kern vorsehen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Isolator vorgesehen, der mit Folgendem versehen ist: mit einem Hauptkörperabschnitt für ein axiales Bedecken von einer Seitenfläche von einem Kern, der eine Vielzahl an Zahnabschnitten hat, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, und einer Vielzahl an Erstreckungsabschnitten, die sich von dem Hauptkörperabschnitt in einer Achsenrichtung des Kerns erstrecken und eine Vielzahl an Schlitzen bedecken, die jeweils zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei der Isolator dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Erstreckungslänge von einem der Erstreckungsabschnitte von dem Hauptkörperabschnitt länger als bei den anderen Erstreckungsabschnitten bestimmt ist.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Isolator an dem Kern angebracht ist, steht zumindest einer der sich erstreckenden Abschnitte, der die längere Erstreckungslänge von dem Hauptkörperabschnitt als die anderen sich erstreckenden Abschnitte hat, zuerst mit dem entsprechenden Schlitz zum Zwecke des Positionierens in Kontakt. Dann gelangen die restlichen sich erstreckenden Abschnitte nacheinander mit den entsprechenden Schlitzen zum Zwecke des Positionierens in Kontakt. Demgemäß ist es nicht erforderlich, dass sämtliche sich erstreckenden Abschnitte gleichzeitig mit den entsprechenden Schlitzen zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen, wenn der Isolator an dem Kern eingebaut wird. Als ein Ergebnis kann die Zusammenbaufähigkeit verbessert werden.
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen deutlich hervor.
  • 1A zeigt eine Draufsicht auf einen Isolator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt eine Seitenansicht von dem Isolator gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1C zeigt eine ausschnittartige perspektivische Ansicht von dem Isolator gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf einen Stator, bei dem der Isolator angewendet ist.
  • 2B zeigt eine Seitenansicht von dem Stator, bei dem der Isolator angewendet ist.
  • Die 3A bis 3D zeigen Seitenansichten von Zusammenbauvorgängen des Isolators gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Stator eines bürstenlosen Motors angewendet ist, ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. 2A zeigt eine Draufsicht und 2B zeigt eine Seitenansicht von jeweils einem Stator 10. Der Stator 10 hat einen Kern 11 und ein Paar an Isolatoren 12, die aus einem isolierenden Material hergestellt sind und die an dem Kern 11 angebracht sind.
  • Der Kern 11, der aus einer Stahlplatten-Laminatlage beispielsweise hergestellt ist, hat einen Kernhauptkörper 11a mit einer zylindrischen Form und mehrere (beispielsweise zwölf) Zahnabschnitte 11b, die sich radial in einer nach innen gerichteten Richtung von einer Innenfläche des Kernhauptkörpers 11a erstrecken. Die mehreren Zahnabschnitte 11b sind miteinander mittels des Kernhauptkörpers 11a einstückig verbunden und bei gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Außerdem sind mehrere (beispielsweise zwölf) Schlitze 11c jeweils zwischen den Zahnabschnitten 11b benachbart zueinander ausgebildet.
  • Die 1A bis 1C zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine ausschnittartige perspektivische Ansicht von jeweils jedem Isolator 12. Jeder Isolator 12 ist durch ein isolierendes Harzmaterial (beispielsweise aromatisches Nylon) geformt. Der Isolator 12 hat einen Hauptkörperabschnitt 21 und mehrere (beispielsweise zwölf) Erstreckungsabschnitte 22, die sich von dem Hauptkörperabschnitt 21 in einer Achsenrichtung des Kerns 11 erstrecken. In 1B sind lediglich sechs der Erstreckungsabschnitte 22 gezeigt, da die anderen sechs Erstreckungsabschnitte 22 hinter ihnen angeordnet sind.
  • Der Hauptkörperabschnitt 21 hat in einstückiger Weise einen ringartigen Abschnitt 21a mit im Wesentlichen dem gleichen Innendurchmesser wie der Kernhauptkörper 11a und mehrere vorragende Abschnitte 21b, die sich in einer nach innen weisenden Richtung von einer Innenfläche des ringartigen Abschnitts 21a so radial erstrecken, dass sie den Zahnabschnitten 11b entsprechen. Der Hauptkörperabschnitt 21 bedeckt axial eine Seitenfläche von dem Kern 11.
  • Jeder sich erstreckende Abschnitt oder Erstreckungsabschnitt 22 ist in zylindrischer Form so ausgeformt, dass er sich entlang der Wandfläche von dem Schlitz 11c in der axialen Richtung (Achsenrichtung) des Kerns 11 erstreckt. Eine radiale Innenseite von dem Erstreckungsabschnitt 22 ist über seine gesamte Länge in axialer Richtung offen. Die mehreren Erstreckungsabschnitte 22 bedecken jeweils entsprechende mehrere Schlitze 11c.
  • Wie dies in 1B gezeigt ist, sind die mehreren Erstreckungsabschnitte 22 durch vier Arten an Erstreckungsabschnitten 22a, 22b, 22c und 22d ausgebildet, die zueinander unterschiedliche Erstreckungslängen ausgehend von dem Hauptkörperabschnitt 21 haben. Genauer gesagt haben die Erstreckungsabschnitte 22a, 22b, 22c und 22d jeweils die Erstreckungslängen L1, L2, L3 und L4 (wobei gilt: L1 > L2 > L3 > L4). Folglich sind die mehreren Erstreckungsabschnitte 22 in Gruppen eingeteilt, wobei jede von ihnen durch drei Erstreckungsabschnitte gebildet ist, die die gleiche Erstreckungslänge von dem Hauptkörperabschnitt 21 haben (d. h. drei Erstreckungsabschnitte 22a, drei Erstreckungsabschnitte 22b, drei Erstreckungsabschnitte 22c und drei Erstreckungsabschnitte 22d). Außerdem sind die Erstreckungsabschnitte 22 bei der gleichen Erstreckungslänge bei jeder Gruppe bei gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist. Die mehreren Erstreckungsabschnitte 22 sind in einer derartigen Weise ausgebildet, dass ihre Erstreckungslängen zueinander nicht gleich sind und sich voneinander um eine vorbestimmte Länge unterscheiden.
  • Des Weiteren ist, wie dies in 1C gezeigt ist, ein Abschrägungsabschnitt 23 an einem Endabschnitt von jedem Erstreckungsabschnitt 22 so ausgebildet, dass die Erstreckungslänge von jedem Erstreckungsabschnitt 22 von dem Hauptkörper 21 an einer Innenumfangsseite kürzer als an einer Außenumfangsseite ist.
  • Nachstehend ist ein Zusammenbauvorgang im Falle des Befestigens des Isolators 12 an dem Kern 11 unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D erläutert. In den 3A bis 3D ist lediglich einer der Isolatoren 12 gezeigt, um die Erläuterungen zu vereinfachen. Ein Zusammenbauvorgang der anderen Isolatoren 12 ist diesem Zusammenbauvorgang gleich, womit sich weitere Erklärungen erübrigen.
  • Wie dies in 3A gezeigt ist, gelangen in den Fällen, in denen der Isolator 12 zu dem Kern 11 hin entlang der Achse des Kerns 11 bewegt wird, zunächst drei Erstreckungsabschnitte 22a mit der längsten Erstreckungslänge L1 mit den entsprechenden Schlitzen 11c von dem Kern 11 zum Zwecke des Positionierens in Kontakt. Dann werden, wenn der Isolator 12 weiter zu dem Kern 11 hin in diesem Zustand bewegt wird, die Erstreckungsabschnitte 22a in die entsprechenden Schlitze 11c eingeführt, während drei Erstreckungsabschnitte 22b mit der zweitlängsten Erstreckungslänge L2 mit entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen, wie dies in 3B gezeigt ist.
  • Wenn der Isolator 12 noch weiter zu dem Kern 11 hin bewegt wird, sind in diesem Zustand die Erstreckungsabschnitte 22a und 22b in die entsprechenden Schlitze 11c eingeführt, während drei Erstreckungsabschnitte 22c, die die drittlängste Erstreckungslänge L3 haben, mit den entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen, wie dies in 3C gezeigt ist. Wenn der Isolator 12 noch weiter zu dem Kern 11 hin bewegt wird, sind die Erstreckungsabschnitte 22a bis 22c in die entsprechenden Schlitze 11c eingeführt, während drei Erstreckungsabschnitte 22d, die die kürzeste Erstreckungslänge L4 haben, mit den entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen. Schließlich sind sämtliche Erstreckungsabschnitte 22a bis 22d in die entsprechenden Schlitze 11c zusammen mit der weiteren Bewegung des Isolators 12, die zu dem Kern 11 hin erfolgt, eingeführt, was zu einer Vollendung des Zusammenbauvorgangs von dem Isolator 12 relativ zu dem Kern 11 führt, wie dies in 3D gezeigt ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel wird der Isolator 12 an dem Kern 11 in einer derartigen Weise zusammengebaut, dass drei Erstreckungsabschnitte 22a zuerst mit den entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen. In diesem Fall ist der so genannte statisch bestimmte Zustand in mechanischer Hinsicht erfüllt. Der Isolator 12 kann an dem Kern 11 in einem stabilen Zustand zusammengebaut werden.
  • Des Weiteren ist gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Erstreckungsabschnitte 22 ein Vielfaches von drei (beispielsweise zwölf). Außerdem sind die Erstreckungsabschnitte 22 in folgende Gruppen geteilt: drei Erstreckungsabschnitte 22a, drei Erstreckungsabschnitte 22b, drei Erstreckungsabschnitte 22c und drei Erstreckungsabschnitte 22d auf der Grundlage der Erstreckungslänge von dem Hauptkörperabschnitt 21. Der Isolator 12 wird an dem Kern 11 so angebracht, dass drei Erstreckungsabschnitte 22a, 22b, 22c oder 22d bei der gleichen Gruppe nacheinander mit den entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens in Kontakt gelangen und zwar in der Reihenfolge von der längsten bis zu der kürzesten Erstreckungslänge. Demgemäß kann der Isolator 12 an dem Kern 11 in dem statisch bestimmten Zustand bei jeder Gruppe zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus gelangen gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Erstreckungsabschnitte 22 zuerst mit den entsprechenden Schlitzen 11c zum Zwecke des Positionierens an Abschnitten in Kontakt, an denen die Abschrägungsabschnitte 23 nicht ausgebildet sind (d. h. an der Außenumfangsseite). Somit kann das Zusammenbauvermögen von dem Isolator 12 relativ zu dem Kern weiter verbessert werden.
  • Das vorstehend erwähnte Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgewandelt werden. Das heißt, die Abschrägungsabschnitte 23 können lediglich an den Erstreckungsabschnitten 22a ausgebildet sein, die zuerst mit den Schlitzen 11c in Kontakt gelangen sollen.
  • Des Weiteren kann die Anzahl an Erstreckungsabschnitten 22 (und den Schlitzen 11c) ein Vielfaches von drei sein, wobei diese nicht auf zwölf beschränkt ist. Alternativ kann die Anzahl an Erstreckungsabschnitten 22 (und an den Schlitzen 11c) in geeigneter Weise auf eine Zahl geändert werden, die kein Vielfaches von drei ist.
  • Darüber hinaus können die Erstreckungsabschnitte 22 mit Ausnahme der drei Erstreckungsabschnitte 22a, die zuerst mit den Schlitzen 11c in Kontakt gelangen (d. h. die Erstreckungsabschnitte 22a), identische Erstreckungslängen zueinander haben oder unterschiedliche Erstreckungslängen voneinander haben. In diesem Fall ist es optional, ob die Erstreckungsabschnitte 22 außer den drei Erstreckungsabschnitten 22a in eine Vielzahl an Gruppen geteilt werden können oder nicht.
  • Darüber hinaus kann die Anzahl an Erstreckungsabschnitten 22a, die zuerst mit den Schlitzen 11c in Kontakt gelangen, gleich wie oder größer als eins sein mit der Ausnahme einer Gesamtanzahl, d. h. zwölf. In diesem Fall ist es optional, ob die vielen Erstreckungsabschnitte in viele Gruppen geteilt werden können oder nicht.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei einem Rotor eines bürstenlosen Motors angewendet werden. In diesem Fall kann ein Kern des Rotors viele Zahnabschnitte haben, die sich in einer radial nach außen weisenden Richtung erstrecken, und ein Isolator kann Schlitze abdecken, die zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei dies in der gleichen Weise wie bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel geschieht.
  • Der Isolator hat den Hauptkörperabschnitt 21 für ein axiales Bedecken von einer Seitenfläche eines Kerns 11, der eine Vielzahl an Zahnabschnitten 11b aufweist, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, und die Vielzahl an Erstreckungsabschnitten 22 hat, die sich von dem Hauptkörperabschnitt in einer Achsenrichtung des Kerns erstrecken und eine Vielzahl an Schlitzen 11c bedecken, die jeweils zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei der Isolator dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Erstreckungslänge von einem der Erstreckungsabschnitte 22a von dem Hauptkörperabschnitt länger als bei den anderen Erstreckungsabschnitten 22b22d bestimmt ist.

Claims (8)

  1. Isolator (12) mit einem Hauptkörperabschnitt (21) für ein axiales Bedecken von einer Seitenfläche von einem Kern (11), der eine Vielzahl an Zahnabschnitten (11b) hat, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, und einer Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22), die sich von dem Hauptkörperabschnitt in einer Achsenrichtung des Kerns erstrecken und eine Vielzahl an Schlitzen (11c) bedecken, die jeweils zwischen den Zahnabschnitten benachbart zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erstreckungslänge von einem der Erstreckungsabschnitte (22a) von dem Hauptkörperabschnitt länger als bei den anderen Erstreckungsabschnitten (22b bis 22d) bestimmt ist.
  2. Isolator (12) gemäß Anspruch 1, wobei drei der Erstreckungsabschnitte (22a) jeweils eine Erstreckungslänge von dem Hauptkörperabschnitt (21) haben, die länger als bei den anderen Erstreckungsabschnitten (22b22d) ist.
  3. Isolator (12) gemäß Anspruch 1, wobei die Anzahl der Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) ein Vielfaches von drei ist.
  4. Isolator (12) gemäß Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Erstreckungsabschnitte (22) in Gruppen geteilt ist, wobei jede von ihnen aus drei Erstreckungsabschnitten gebildet ist, die die gleiche Erstreckungslänge von dem Hauptkörperabschnitt (21) haben.
  5. Isolator (12) gemäß Anspruch 1, wobei Endabschnitte der Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) jeweils mit Abschrägungsabschnitten (23) ausgebildet sind.
  6. Isolator (12) gemäß Anspruch 2, wobei Endabschnitte der Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) jeweils mit Abschrägungsabschnitten (23) ausgebildet sind.
  7. Isolator (12) gemäß Anspruch 3, wobei Endabschnitte der Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) jeweils mit Abschrägungsabschnitten (23) ausgebildet sind.
  8. Isolator (12) gemäß Anspruch 4, wobei Endabschnitte der Vielzahl an Erstreckungsabschnitten (22) jeweils mit Abschrägungsabschnitten (23) ausgebildet sind.
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