DE10115852A1 - Elektrische Umlaufvorrichtung sowie zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents

Elektrische Umlaufvorrichtung sowie zugehöriges Herstellungsverfahren

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Yoshiaki Matsuura
Yoshiyuki Matsushita
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Atsushi Tariki
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Abstract

Ein Kernisolator (30), der bei einem geblechten Kern (15) angebracht wird, wird als einzelne Einheit ausgebildet, die Zackenabdeckteile (32) und Spulenkernteile (33) aufweist. Die Zackenabdeckteile (32) sind derart ausgebildet, dass sie sich in der radialen Richtung erstrecken und gleichwinklig zur Abdeckung einer Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) räumlich verteilt sind. Die Spulenkernteile (33) erstrecken sich von den entsprechenden Zackenabdeckteilen (32) in der axialen Richtung, um die Innenseitenoberfläche von Schlitzen (15b) des geblechten Kerns (15) abzudecken. Die Kopfenden (33a) der Spulenkernteile (33) ragen von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) hervor, wenn der Kernisolator (20) bei dem geblechten Kern (15) angebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Umlaufvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben, und insbesondere eine Isolationsstruktur zwischen einem Ankerkern und einer Wicklung eines Rotors sowie ein Zusammenbauverfahren für den Rotor.
Bei einer herkömmlichen elektrischen Umlaufvorrichtung, beispielsweise einem Gleichstrommotor, werden verschiedene Strukturen und Verfahren zur Schaffung einer Isolation zwischen einem Ankerkern und einer Wicklung verwendet, die einen Rotor bilden. Derartige Verfahren umfassen ein Auftragen isolierender Pulver auf dem Kern oder ein Anbringen eines aus Papier hergestellten Isolators oder eines isolierenden Harzmaterials zwischen dem Kern und der Wicklung. Derartige Strukturen und Verfahren erfordern jedoch zahlreiche getrennte Isolationsteile sowie zahlreiche Zusammenbauvorgänge.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine elektrische Umlaufvorrichtung sowie ein zugehöriges Herstellungsverfahren bereitzustellen, die eine Verringerung der Anzahl von Isolationsteilen und der Anzahl von Zusammenbauvorgängen bewirken, wodurch eine Verbesserung der Herstellungskosten bei gleichzeitiger Sicherstellung der Isolation erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Kernisolator zwischen einem gestapelten bzw. geblechten Kern und einer Wicklung angeordnet. Der Kernisolator ist mit einer Vielzahl von Zackenabdeckteilen, die eine Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns abdecken, sowie Spulenkernteilen ausgebildet, die derart ausgebildet sind, dass sie sich von Zackenabdeckteilen zur Abdeckung entsprechender Schlitzinnenseitenoberflächen des geblechten Kerns erstrecken. Die Spulenkernteile weisen jeweilige Kopfenden auf, die von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns hervorragen. Die Kopfenden der Spulenkernteile sind vorzugsweise abgeschrägt, so dass sie einen gebogene oder zugespitzte Oberfläche aufweisen. Jedes Kopfende der Spulenkernteile ist mit einer Vielzahl von Ausschnitten ausgeformt.
Bei der Herstellung der elektrischen Umlaufvorrichtung wird eine Vielzahl von aus einer Metallplatte ausgestanzten Kernblechen in den Kernisolator zur Ausbildung des geblechten Kerns eingefügt. Die Kernbleche werden zur Ausbildung des geblechten Kerns aufeinanderfolgend eingefügt. Alternativ dazu wird der geblechte Kern ausgebildet, indem eine vorbestimmte Anzahl der Kernblechen geschichtet bzw. gestapelt und daraufhin der Stapel der Kernbleche eingefügt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geblechten Kerns und eines Kernisolators gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Kernisolators,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Zusammenbauvorgangs, bei dem der Kernisolator bei dem geblechten Kern angebracht wird,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Zusammenbaus des Kernisolators und des geblechten Kerns,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kopfendes jedes Spulenkernteils sowie des geblechten Kerns,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Zusammenbaus einer Wicklung, des geblechten Kerns und des Kernisolators,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Gleichstrommotors gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Modifikation des Kopfendes des Spulenkernteils und
Fig. 9A, 9B und 9C Schnittansichten von Modifikationen des Kopfendes des Spulenkernteils.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf ein in Fig. 1 bis Fig. 7 gezeigtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist auf einen elektrischen Motor als elektrische Umlaufvorrichtung gerichtet.
Ein elektrischer Motor 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, das eine zylindrische Bodengabel (ein Bodenjoch) 3 und einen Endrahmen 4 aufweist. Die Gabel 3 ist mit einer Lagervertiefung 5 an ihrem Boden (rechte Seite in der Figur) ausgebildet, und ein Lager 6 ist in der Lagervertiefung 5 befestigt. Ein Paar von Magneten 8, 9 ist mit der Innenrandseitenoberfläche der Gabel 3 fest verbunden.
Der Endrahmen 4 ist fest in der Öffnung der Gabel 3 (linke Seite in der Figur) befestigt, so dass ein Läufer 10 als Rotor in dem durch die Gabel 3 und den Endrahmen 4 umgrenzten Raum untergebracht ist. Eine Lagervertiefung 11 ist bei der Mittenposition der Innenseitenoberfläche 4a des Endrahmens 4 ausgebildet, und eine Durchgangsöffnung 12 ist in der Lagervertiefung 11 ausgebildet. Ein Lager 13 ist in der Lagervertiefung 11 befestigt, so dass das Lager 13 und das Lager 6, das in der Gabel 3 befestigt ist, eine Drehwelle 14 des Läufers 10 drehbar lagern.
Ein geblechter Kern 15 ist fest mit der Drehwelle 14 des Läufers 10 verbunden, und eine Wicklung 16 ist um den geblechten Kern 15 gewunden. Die Wicklungsenden der Wicklung 16 sind mit Kommutatorteilen 17a eines Kommutators 17 verbunden, der fest mit der Drehwelle 14 verbunden ist.
Der geblechte Kern 15, um den die Wicklung 16 gewunden ist, umfasst eine Vielzahl von Kernblechen 20, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Jedes Kernblech 20 ist derart ausgestaltet, dass es zwölf Zacken bzw. Zähne 21 aufweist, die sich von dem Mittenteil in der radialen Richtung erstrecken und gleichwinklig in der Umfangsrichtung räumlich verteilt sind. Jede Zacke 21 ist an dem zugehörigen Kopfende mit einem hervorragenden Teil 22 ausgebildet, der sich bogenförmig in beide Seitenrichtungen erstreckt. Das Kernblech 20 ist mit einer Durchgangsöffnung 23 in ihrer Mitte zur Durchführung der Drehwelle 14 ausgebildet.
Der geblechte Kern 15 wird durch Stapeln einer Vielzahl von Kernblechen 20 ausgebildet. Die Zacken 21 bilden Zacken 15a des geblechten Kerns 15, und zwischen benachbarten Zacken 15a geschaffene Räume bilden Schlitze 15b für die Wicklung 16.
Ein in Fig. 1 und in Fig. 2 gezeigter Kernisolator 30 wird bei dem die Kernbleche 20 umfassenden, geblechten Kern 15 angebracht. Der Kernisolator 30 ist ein einstückiges Formstück aus einem isolierenden Thermoplastharz. Er weist einen flächigen Teil 31 auf, der bei der Drehwelle 14 befestigt ist. Zwölf Zackenabdeckteile 32 sind derart ausgebildet, dass sie sich radial und gleichwinklig bei einem Axialseitenende des flächigen Teils 31 erstrecken.
Jeder Zackenabdeckteil 32 ist mit der gleichen Form wie jeder Zacken 15a des geblechten Kerns 15 ausgebildet. Somit weist jeder zwischen benachbarten Zackenabdeckteilen 32 geschaffene Raum die gleiche Raumform wie der Schlitz 15b des geblechten Kerns 15 auf. Als Ergebnis wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, jeder Zackenabdeckteil 32 in Kontakt mit der Außenseitenoberfläche des Zackens 15a einer Axialseite des geblechten Kerns 15 (Bodenseite in der Figur) gehalten, wenn der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 angebracht ist. Folglich ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, die Wicklung 16 nicht mit der Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 in Kontakt, wenn die Wicklung 16 in den Schlitzen 15b des geblechten Kerns 15 unter der Bedingung gewunden ist, dass der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 angebracht ist.
An der zu dem flächigen Teil 31 entgegengesetzten anderen Axialseite des Zackenabdeckteils 32 ist eine Vielzahl von Spulenkernteilen 33 derart ausgebildet, dass sie sich jeweils für ein Einfügen in die Schlitze 15b des geblechten Kerns 15 erstrecken. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist jeder Spulenkernteil 33 derart ausgebildet, dass er sich von einem Außenrandteil einer Seite eines Zackenabdeckteils 32 zu einem anderen Randteil bei der anderen Seite eines benachbarten Abdeckteils 32 erstreckt. Der Spulenkernteil 33 weist bei einem ebenen Schnitt die gleiche Form wie die der Innenrandoberfläche des Schlitzes 15b auf, der in dem geblechten Kern 15 ausgebildet ist. Als Ergebnis liegt, wenn der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 angebracht worden ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, jeder Spulenkernteil 33 über der Innenrandoberfläche des Schlitzes 15b des geblechten Kerns 15, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Folglich kommt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, die Wicklung 16 nicht mit der Innenrandoberfläche des geblechten Kerns 15 in Kontakt, wenn die Wicklung 16 in den Schlitzen 15b des geblechten Kerns 15 unter der Bedingung gewunden ist, dass der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 angebracht worden ist.
Jeder Spulenkernteil 33 ist derart geformt, dass er eine Länge (Länge in der senkrechten Richtung zu dem Zackenabdeckteil 32) aufweist, die größer als die des geblechten Kerns 15 in der axialen Richtung der Drehwelle 14 ist. Als Ergebnis ragt ein Kopfende 33a jedes Spulenkernteils 33 von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 hervor, wie es in Fig. 4 bis Fig. 6 gezeigt ist, wenn der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 von einer Axialseite des geblechten Kerns 15 angebracht worden ist, wie es in Fig. 3 gezeigt worden ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist dieser hervorragende Teil eine Länge zwischen 1 mm und 2 mm auf. Folglich kommt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, die Wicklung 16 nicht mit der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 in Kontakt, wenn die Wicklung 16 in den Schlitzen 15b des geblechten Kerns 15 unter der Bedingung gewunden ist, dass der Kernisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 angebracht worden ist.
Der wie vorstehend beschrieben aufgebaute Motor 1 weist die nachstehenden Merkmale auf.
  • 1. Die Zacken 15a bei einer Axialseite des geblechten Kerns 15 werden mit den Zackenabdeckteilen 32 abgedeckt, und die Innenrandoberflächen der Schlitze 15b des geblechten Kerns 15 werden durch die Spulenkernteile 33 abgedeckt, wenn der Kernsisolator 30 bei dem geblechten Kern 15 in der axialen Richtung angebracht wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Wicklung 16 in Kontakt mit der einen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 und den Innenrandoberflächen der Schlitze 15b kommt, wenn die Wicklung 16 bei dem geblechten Kern 15 angebracht wird. Ferner wird verhindert, dass die Wicklung 16 in Kontakt mit der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 kommt, wenn die Wicklung 16 in dem geblechten Kern 15 gewunden wird, da die Kopfenden 33a der Spulenkernteile 33 von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 hervorragen. Folglich stellt der Kernisolator 30 eine Isolation für die Wicklung 16 des geblechten Kerns 15 sicher.
  • 2. Der Kernisolator 30 ist als einzelne Einheit ausgebildet und wird bei dem geblechten Kern 15 durch Schieben des flächigen Teils 31 auf der Drehwelle 14 und Einfügen des Kernisolators 30 in die Schlitze 15b des geblechten Kerns 15 in der axialen Richtung des geblechten Kerns 15 angebracht. Folglich wird die Anzahl von Teilen auf Eins verringert, wodurch die Kosten und die Anzahl von Zusammenbauvorgängen verringert wird.
  • 3. Der Kernisolator 30 wird von einer Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns, d. h. von der Oberfläche angebracht, die entgegengesetzt zu der Seite ist, bei der Kommutator 17 befestigt ist. Als Ergebnis kann der Kernisolator 30 zu allen Zeitpunkten angebracht werden, die vor oder nach einer Befestigung des Kommutators 17 bei der Drehwelle 14 liegen können, unter der Bedingung, dass der geblechte Kern 15 bei der Drehwelle 14 befestigt ist. Folglich kann die Flexibilität eines Herstellungsvorgangs vergrößert werden und die Herstellungseffektivität verbessert werden.
  • 4. Der Kernisolator 30 als einzelne Einheit wird von einer Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 angebracht. Als Ergebnis hält jeder Spulenkernteil 33 des Kernisolators 30 während einer Kontaktierung der Innenseitenoberflächen der Schlitze 15b des geblechten Kerns 15 die Kernbleche 20, so dass die den geblechten Kern 15 bildenden Kernbleche 20 nicht verschoben werden. Folglich ist es nicht erforderlich, die Kernbleche 20 miteinander durch Verformung bzw. Quetschen oder dergleichen zu koppeln, so dass die Kernbleche 20 nicht voneinander verschoben werden. Als Ergebnis kann bei der Ausbildung des geblechten Kerns 15 der Vorgang zum festen Koppeln der Kernbleche 20 durch Verformung bzw. Quetschen oder dergleichen weggelassen werden, und die Herstellungseffektivität kann verbessert werden. Ferner kann der durch den Verformungsvorgang hervorgerufene Kernverlust minimiert werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, können die Spulenkernteile 33 mit einem Paar von Ausschnitten 33b an dem Kopfende 33a ausgebildet werden. Gemäß diesem Beispiel wird erreicht, dass das Kopfende 33a zwischen dem Paar von Ausschnitten 33b elastischer wird. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Kopfende 33a eine isolierende Schicht (einen Lacküberzug usw.) beschädigt, der die Wicklung 16 überzieht, wenn die Wicklung 16 um jeden Zacken 15 gewunden wird.
Die Ecken des Kopfendes 33a können in gebogene Oberflächen 33c, wie es in Fig. 9A gezeigt ist, oder in zugespitzte Oberflächen 33b abgeschrägt werden, wie es in Fig. 9B gezeigt ist. Gemäß diesen Beispielen ist es weniger wahrscheinlich, dass die abgeschrägten Teile die isolierende Schicht (Lacküberzug usw.) beschädigen, die die Wicklung 16 überzieht. Es ist ebenso möglich, das Kopfende 33a des Spulenkernteils 33 in dem Fall der in Fig. 8 gezeigten Modifikation abzuschrägen.
Die Ecken des Kopfendes 33a können ebenso mit jeweils hervorragenden Teilen 33e bei einer Position ausgebildet sein, die axial außerhalb der Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 liegt, wie es in Fig. 9C gezeigt ist. Der hervorragende Teil 33e ragt in der Schlitzrichtung derart hervor, dass der Oberflächenbereich, der in Kontakt mit der Wicklung 16 ist, vergrößert werden kann, damit eine Beschädigung der Wicklung 16 vermieden wird.
Der hervorragende Teil 33e wird bei dem Kopfende 33a bereitgestellt und kann ohne Schwierigkeit ausgebildet werden, wenn der Kernisolator 30 spritzgussgeformt wird, da eine Gussform für das Spritzgießen in der axialen Richtung des Läufers 10 bewegt werden kann. Da der hervorragende Teil 33e axial außerhalb der Kopfoberfläche des geblechten Kerns 15 bereitgestellt ist, ist es wahrscheinlich, dass das Kopfende 33a zu der Seite des geblechten Kerns gebogen wird, wenn die Wicklung 16 in dem Schlitz 15b straff angezogen wird. Als Ergebnis wird der geblechten Kern 15 eng geschichtet bzw. gestapelt.
Der Kernisolator 30 kann bei dem geblechten Kern 15 von der Axialseitenoberfläche angebracht werden, bei der der Kommutator befestigt ist, obwohl der Kernisolator 30 von einer Seite des geblechten Kerns 15, d. h. von der Axialseite abgebracht wird, die zu der Seite entgegengesetzt ist, bei der der Kommutator 17 befestigt ist.
Der Kernisolator 30 kann bei dem geblechten Kern 15 angebracht werden, bevor der geblechte Kern 15 bei der Drehwelle 14 befestigt wird, obwohl der Kernisolator 30 nach der Befestigung des geblechten Kerns 15 bei der Drehwelle 14 angebracht wird. Das heißt, der geblechte Kern 15, bei dem der Kernisolator 30 angebracht worden ist, kann bei der Drehwelle 14 befestigt werden. Gemäß diesem Beispiel wird eine vorgestimmte Anzahl (eine Vielzahl) von Kernblechen 20, die aus einer Metallplatte ausgestanzt worden sind, zuerst gestapelt und dann in den Kernisolator 30 geschoben. Alternativ dazu können die Kernbleche 20 in den Kernisolator 30 eine nach der anderen geschoben werden, wodurch die vorbestimmte Anzahl von Kernblechen gestapelt wird. Gemäß diesem Beispiel verschieben sich die Kernbleche 20 nicht, da jeder Spulenkernteil 33 die Zackenteile 21 der Kernbleche 20 hält. Als Ergebnis ist es lediglich erforderlich, die Kernbleche 20 aufeinanderfolgend zu einem Stapel der vorbestimmten Anzahl von Blechen 20 einzufügen, ohne die Kernbleche 20 miteinander durch Verformung bzw. Quetschen oder dergleichen fest zu koppeln.
Der geblechte Kern 15, bei dem der Kernisolator 30 angebracht worden ist, wird bei der Drehwelle 14 pressbefestigt. Folglich kann auch gemäß diesem Beispiel der Vorgang zum festen Koppeln der Kernbleche 20 miteinander durch Verformung bzw. Quetschen oder dergleichen vermieden werden. Ferner ist es bei einem Aufbau einer Herstellungslinie lediglich erforderlich, eine einzelne Einheit des Kernisolators 30 der Herstellungslinie zuzuführen, indem die Kernbleche 20 und der Kernisolator 30 in dem vorhergehenden Vorgang zusammengesetzt werden.
Es ist zu beachten, dass bei dem aufeinanderfolgenden Einfügen der Kernbleche 20 in den Kernisolator 30 zu einem Stapel der vorbestimmten Anzahl von Kernblechen jedes Kernblech 20, das aufeinanderfolgend von einer Stammaschine ausgestanzt wird, vorzugsweise durch Versetzen um einen Winkel eines Schlitzes von dem vorhergehenden Schlitz oder durch Versetzen um einen Winkel einer Vielzahl von Schlitzen in einem Bereich eingefügt wird, in dem das Kernblech 20 keine vollständige Umdrehung gedreht wird. Das heißt, die von der Metallplatte ausgestanzten Kernbleche 20 variieren aufgrund von Variationen in der Dicke der Metallplatte oder in der Stanzgenauigkeit der Stammaschine von Blech zu Blech. Zur Kompensation der Variationen wird das Kernblech vorzugsweise durch Versetzen um einen Schlitz von dem vorhergehend eingefügten Kernblech 20 oder durch Versetzen um eine Vielzahl von Schlitzen in einem Bereich einer vollständigen Umdrehung eingefügt. Wenn die Variationen derart kompensiert werden, kann das Ungleichgewicht des Läufers 10 bei der Umdrehung verringert werden. Folglich ist es möglich, die Menge an Dichtungsmasse, die zur Kompensierung des Ungleichgewichts angebracht wird, oder die Anzahl von Ausschnitten des äußeren Randteils des geblechten Kerns 15 zu minimieren.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Gleichstrommotor beschränkt, sondern kann bei anderen Motoren- oder Generatorentypen verwendet werden, solange es sich um elektrische Umlaufvorrichtungen mit einem Rotor handelt, bei dem eine Wicklung bei einem geblechten Kern gewunden ist, der bei einer Drehwelle befestigt ist.
Wie es vorstehend beschrieben ist, ist ein Kernisolator 30, der bei einem geblechten Kern 15 angebracht wird, als einzelne Einheit ausgebildet, die Zackenabdeckteile 32 und Spulenkernteile 33 aufweist. Die Zackenabdeckteile 32 sind derart ausgebildet, dass sie sich in der radialen Richtung erstrecken und gleichwinklig zur Abdeckung einer Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 räumlich verteilt sind. Die Spulenkernteile 33 erstrecken sich von den entsprechenden Zackenabdeckteilen 32 in der axialen Richtung, um die Innenseitenoberfläche von Schlitzen 15b des geblechten Kerns 15 abzudecken. Die Kopfenden 33a der Spulenkernteile 33 ragen von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns 15 hervor, wenn der Kernisolator 20 bei dem geblechten Kern 15 angebracht ist.

Claims (14)

1. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) mit
einem geblechten Kern (15) mit Schlitzen (15b),
einem bei dem geblechten Kern (15) angebrachten Kernisolator (30) und
einer in den Schlitzen (15b) des geblechten Kerns (15) durch den Kernisolator (30) gewundenen Wicklung (16),
wobei der Kernisolator (30) einstückig aufweist:
eine Vielzahl von Zackenabdeckteilen (32), die eine Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) abdecken, und
Spulenkernteile (33), die derart ausgebildet sind, dass sie sich jeweils von den Zackenabdeckteilen (32) zur Abdeckung entsprechender Schlitzinnenseitenoberflächen des geblechten Kerns (15) erstrecken und Kopfenden (33a) aufweisen, die von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) hervorragen.
2. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Kopfenden (33a) der Spulenkernteile (33) zum Schutz der Wicklung (16) vor Schaden abgeschrägt sind.
3. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kopfenden (33a) der Spulenkernteile (33) mit einer Vielzahl von Ausschnitten (33b) ausgebildet sind.
4. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes Kopfende (33a) der Spulenkernteile (33) zu einer gebogenen Oberfläche (33c) abgeschrägt ist.
5. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes Kopfende (33a) der Spulenkernteile (33) zu einer zugespitzte Oberfläche (33d) abgeschrägt ist.
6. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Kommutator (17), der an einer Drehwelle (14) bei einer Axialseite befestigt ist, die zu der anderen Axialseite entgegengesetzt ist, bei der sich die Zackenabdeckteile (32) befinden.
7. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zackenabdeckteile (32) und der geblechte Kern (15) durch die Wicklung (16) eng aneinander gefügt sind.
8. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 3, wobei jedes Kopfende (33a) der Spulenkernteile (33) mit einem hervorragenden Teil (33e) ausgebildet ist, der in den Schlitz (15b) zum Schutz der Wicklung (16) vor Schaden hineinragt.
9. Elektrische Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei das Kopfende (33a) bei einer Position ausgebildet ist, die sich axial außerhalb der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) befindet.
10. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Umlaufvorrichtung (1), wobei ein Kernisolator (30) bei einem geblechten Kern (15) eines Rotors (10) angebracht wird und eine Wicklung (16) in Schlitzen (15b) des geblechten Kerns (15) durch den Kernisolator (30) gewundenen wird, mit den Schritten:
Ausbilden des Kernisolators (30) derart, dass er einstückig eine Vielzahl von Zackenabdeckteilen (32) zum Abdecken einer Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) und Spulenkernteile (33) aufweist, die sich jeweils von den Zackenabdeckteilen (32) zur Abdeckung von Schlitzinnenseitenoberflächen des geblechten Kerns (15) erstrecken, wobei jeder Spulenkernteil (33) Kopfenden (33a) aufweist, die von der anderen Axialseitenoberfläche des geblechten Kerns (15) hervorragen, und
Einfügen von aus einer Metallplatte ausgestanzten Kernblechen (20) in den Kernisolator (30) zur Ausbildung des geblechten Kerns (15).
11. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei die Kernbleche (20) aufeinanderfolgend zur Ausbildung des geblechten Kerns (15) eingefügt werden.
12. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei der geblechte Kern (15) durch Stapeln einer vorbestimmten Anzahl der Kernbleche (20) und darauffolgendes Einfügen der vorbestimmten Anzahl der Kernbleche (20) in den Kernisolator (30) ausgebildet wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Umlaufvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei jedes Kernblech (20) in den Kernisolator (30) mit einem Versatz um einen Schlitz von dem vorhergehenden Blech oder um eine Vielzahl von Schlitzen von dem vorhergehenden Blech in einem Bereich einer vollständigen Umdrehung eingefügt wird, wenn die Kernbleche (20) in den Kernisolator (30) aufeinanderfolgend eingefügt werden.
19. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Umlaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit einem Schritt zum Winden der Wicklung (16) um den geblechten Kern (15) und den Kernisolator (30), damit der geblechte Kern (15) und der Kernisolator (30) eng gehalten werden.
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