DE10224951A1 - Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt - Google Patents

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Abstract

Ein hervorstehender Plattenabschnitt, der ein Teil einer Leiterplatte ist, ist außerhalb einer Außendurchmesserposition eines ringförmigen Stators positioniert und kann mit irgendeinem eines Verbinders und eines Zuleitungsdrahtes verbunden werden, selbst nachdem Harzversiegelung durchgeführt worden ist. In einer Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung, steht ein hervorstehender Plattenabschnitt (10A) einer Leiterplatte (10), die an einer isolierenden Abdeckung (4) eines ringförmigen Stators (1) vorgesehen ist, nach außerhalb einer Außendurchmesserposition (1A) des ringförmigen Stators (1) hervor, und ein Verbinder (30) oder ein Zuleitungsdraht (5) kann frei ausgewählt werden und mit dem hervorstehenden Plattenabschnitt (10A) verbunden werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, und insbesondere auf eine neuartige Verbesserung, in der ein Verbinder oder ein Zuleitungsdraht an einem hervorstehenden Abschnitt vorgesehen werden kann, der nach außerhalb einer Außendurchmesserposition eines ringförmigen Stators hervorsteht, wodurch irgendeiner des Verbinders und des Zuleitungsdrahts frei ausgewählt werden kann als Zuleiteinrichtung, welche die Statorwindungen anschließt, selbst nachdem die Statorwindungen mit einem Harz versiegelt worden sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Statorstruktur dieser Art, die herkömmlicherweise verwendet wird, lässt sich im allgemeinen durch ein erstes herkömmliches Beispiel, das in 4 und 5 gezeigt ist, und ein zweites herkömmliches Beispiel, das in 6 und 7 gezeigt ist, darstellen.
  • In dem Fall des in 4 und 5 gezeigten ersten herkömmlichen Beispiels bezeichnet Bezugszeichen 1 einen mehrschichtigen, ringförmigen Stator, der im allgemeinen eine ringartige Form besitzt, und Statorwindungen 3 der Phasen U, V und w sind durch eine isolierende Abdeckung 4, die in ringartiger Form gebildet ist, beispielsweise in jeweiligen Schlitzen 2 des ringförmigen Stators gewunden.
  • Ein Zuleitungsdraht 5, der mit den Statorwindungen 3 verbunden ist, ist in einem Nutabschnitt 4a gehalten, der in der isolierenden Abdeckung 4 gebildet ist, um nach außen geführt zu werden.
  • Daher wird in dem obengenannten Zustand ein harzversiegelter Abschnitt 6 in ringartiger Form gebildet, wodurch die Statorwindungen 3 und die isolierende Abdeckung 4 integral mit dem ringförmigen Stator 1 harzversiegelt werden können. Der Zuleitungsdraht 5 ist in dem harzversiegelten Abschnitt 6 eingeschlossen.
  • In dem Fall des in 6 und 7 gezeigten zweiten herkömmlichen Beispiels sind identische oder gleichartige Teile zu denjenigen des ersten herkömmlichen Beispiels mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Deren Beschreibung wird weggelassen, und lediglich unterschiedliche Teile werden beschrieben. Eine ringförmige Leiterplatte 10, die in ringartiger Form gebildet ist, ist fest in einem oberen Abschnitt der isolierenden Abdeckung 4 angeordnet, und ein gedrucktes Muster (engl. printed pattern) 11, das auf der ringförmigen Leiterplatte 10 gebildet ist, ist mit den Statorwindungen 3 verbunden. Auch ist der mit dem gedruckten Muster 11 verbundene Zuleitungsdraht 5 in dem oberen Abschnitt der isolierenden Abdeckung 4 gehalten.
  • Der harzversiegelte Abschnitt 6 ist in ringartiger Form gebildet, wodurch die Statorwindungen 3 und die isolierende Abdeckung 4 integral mit dem ringförmigen Stator 1 harzversiegelt werden können. Der Zuleitungsdraht 5 ist in dem harzversiegelten Abschnitt 6 eingeschlossen.
  • Die herkömmlichen Statorstrukturen sind wie oben beschrieben aufgebaut und besitzen daher folgende Nachteile.
  • In dem in 4 und 5 dargestellten ersten herkömmlichen Beispielen ist der mit den Statorwindungen verbundene Zuleitungsdraht integral in dem harzversiegelten Abschnitt eingeschlossen. Somit war beispielsweise im Fall eines Motors die Vorrichtung auf eine Struktur beschränkt, in welcher lediglich ein Zuleitungsdraht von dem Motor weggeführt wird.
  • Daher war es schwierig, mit einem Benutzer umzugehen, der das Anschließen mittels eines Verbinders fordert.
  • Darüber hinaus ist in dem in 6 und 7 gezeigten zweiten herkömmlichen Beispiel die ringförmige Leiterplatte an der Isolierabdeckung angebracht, und die Statorwindungen sind mit dem Zuleitungsdraht mittels der ringförmigen Leiterplatte verbunden. Wenn somit das Harzversiegeln mit dem harzversiegelnden Abschnitt durchgeführt wird, werden die ringförmige Leiterplatte, die Statorwindungen, die isolierende Abdeckung und der Zuleitungsdraht mit dem harzversiegelten Abschnitt integriert. Daher war die Vorrichtung, wie oben beschrieben, auf eine Struktur mit einem Zuleitungsdraht beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obengenannten Probleme entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, insbesondere eine Statorstruktur bereitzustellen, die eine Leiterplatte besitzt, in der ein Verbinder oder ein Leiterdraht an einem hervorstehenden Plattenabschnitt vorgesehen werden können, der außen zu einer Außendurchmesserposition eines ringförmigen Stators hervorsteht, wobei irgendeiner des Verbinders und des Zuleitungsdrahts frei als Verbindungseinrichtung ausgewählt werden kann, welche die Statorwindungen verbindet, selbst nachdem die Statorwindungen harzversiegelt worden sind.
  • Eine Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, weist gemäß der vorliegenden Erfindung auf: Staturwindungen, die durch eine isolierende Abdeckung in jeweiligen Schlitzen eines ringförmigen Stators vorgesehen sind; eine Leiterplatte (engl. printed board), die auf einer Endseite der Isolierabdeckung vorgesehen ist; einen hervorstehenden Plattenabschnitt, der in der Leiterplatte gebildet ist und nach außerhalb einer Außendurchmesser position des ringförmigen Stators hervorsteht; und kontinuierlich von der Leiterplatte zu dem hervorstehenden Abschnitt der Leiterplatte gebildete gedruckte Muster (engl. printed patterns), wobei jeweils ein Ende der gedruckten Muster mit den Statorwindungen verbunden ist. Auch sind in der Struktur Durchgangslöcher vorgesehen, die in den gedruckten Mustern gebildet sind, welche auf dem hervorstehenden Plattenabschnitt vorgesehen sind, und die durch den hervorstehenden Plattenabschnitt gebohrt sind. Auch ist in der Struktur der hervorstehende Plattenabschnitt mit einem Verbinder ausgestattet, der entlang der Außendurchmesserposition des ringförmigen Stators angeordnet ist, und Verbinderstifte des Verbinders sind einsteckbar in den Durchgangslöchern angeordnet. Auch ist in der Struktur bevorzugt ein Zuleitungsdraht mit dem hervorstehenden Plattenabschnitt verbunden, während er durch das Durchgangsloch passiert, und der Zuleitungsdraht ist außerhalb der Außendurchmesserposition des ringförmigen Stators positioniert.
    • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Draufsicht entsprechend zu der Querschnittsansicht aus 1;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Statorstruktur, die sich von derjenigen in 1 unterscheidet;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer ersten herkömmlichen Statorstruktur;
    • 5 ist eine Draufsicht entsprechend der Querschnittsansicht aus 4;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten herkömmlichen Statorstruktur; und
    • 7 ist eine Draufsicht entsprechend zu der Querschnittsansicht aus 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass identische oder gleichartige Teile zu denjenigen der herkömmlichen Beispiele mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In 1 bis 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen mehrlagigen, ringförmigen Stator, der eine im allgemeinen ringartige Form besitzt, und Statorwindungen 3 der Phasen U, V und W sind durch eine ringförmige, isolierende Abdeckung 4 in jeweiligen Schlitzen 2 des ringförmigen Stators 1 gewunden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein oberer Abschnitt der isolierenden Abdeckung 4 fest mit einer U-förmigen Leiterplatte 10 angeordnet, die eine im allgemeinen halbringförmige Form besitzt, wobei an einem Ende davon ein hervorstehender Plattenabschnitt 10 vorgesehen ist, der entlang der Radiusrichtung hervorsteht.
  • Der hervorstehende Plattenabschnitt 10A besitzt eine im Grundriss im wesentlichen rechteckige Form und ist derart positioniert, dass die größte Region der Form nach außen über eine Außendurchmesserposition 1A hervorsteht, die einen Außendurchmesser des ringförmigen Stators 1 bildet.
  • Auf der Leiterplatte 10 sind gedruckte Muster 11 kontinuierlich von der Leiterplatte 10 zu dem hervorstehenden Plattenabschnitt 10A gebildet, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 20, welche durch den hervorstehenden Plattenabschnitt 10A in Plattendickenrichtung gebohrt sind, sind an ersten Enden der jeweiligen gedruckten Muster 11 gebildet, auf dem hervorstehen den Plattenabschnitt 10A positioniert. Darüber hinaus sind die Statorwindungen 3 mit den gedruckten Mustern 11 verbunden.
  • Die Durchgangslöcher 20 sind mit einer leitenden Schicht an deren Innenseite mit beispielsweise einer bekannten Durchgangslochtechnik ausgestattet, um elektrische Leitung mit den gedruckten Mustern 11 zu besitzen.
  • Dementsprechend sind die Statorwindungen 3, die isolierende Abdeckung 4 und der ringförmige Stator 1 integriert, indem sie durch den harzversiegelten Abschnitt 6 abgedeckt werden.
  • Ein Verbinder 30 ist an der unteren Fläche des hervorstehenden Plattenabschnitts 10A in 1 angebracht, und Verbinderstifte 31 des Verbinders 30 passieren durch die Durchgangslöcher 20 und sind durch Löten oder dergleichen befestigt. Auch ist elektrische Leitung zwischen den Verbinderstiften 31 und den gedruckten Mustern 11 hergestellt.
  • Der Verbinder 30 ist außerhalb der Außendurchmesserposition 1A vorgesehen und derart vorgesehen, um eine längliche Form entlang der Außendurchmesserposition 1A zu besitzen.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausführungsform einer in 3 gezeigten Statorstruktur ein Zuleitungsdraht 5 einsteckbar in dem Durchgangsloch 20 des hervorstehenden Plattenabschnitts 10A angeordnet, und der Zuleitungsdraht 5 ist außerhalb der Außendurchmesserposition 1A positioniert.
  • Daher kann in den oben genannten, in 1 und in 3 gezeigten Ausführungsformen eine Eingabe oder Ausgabe von Signalen zu bzw. von den Statorwindungen 3 mittels des Verbinders 30 oder des Zuleitungsdrahtes 5 durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann irgendeiner des Verbinders 30 und des Zuleitungsdrahtes 5 an dem hervorstehenden Plattenabschnitt 10A angebracht werden, selbst nachdem der harzversiegelte Abschnitt 6 vorgesehen worden ist, und irgendeiner von diesen kann je nach Anforderungen eines Benutzers verwendet werden. Es ist zu beachten, dass die Leiterplatte 10 eine halbringartige Form besitzt, jedoch auch eine ringartige Form besitzen kann.
  • Die Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut, und somit werden die folgenden Wirkungen erhalten.
  • Da der hervorstehende Plattenabschnitt der in dem ringförmigen Stator vorgesehenen Leiterplatte nach außerhalb der Außendurchmesserposition des ringförmigen Stators hervorsteht, können der Verbinder oder der Zuleitungsdraht direkt an dem hervorstehenden Plattenabschnitt je nach Anforderungen eines Verwenders angebracht werden, selbst nachdem der harzversiegelte Abschnitt der Statorwindungen gebildet worden ist. Somit können die Anforderungen der Verwender frei erfüllt werden, und daher kann die Verarbeitbarkeit im Vergleich zum herkömmlichen Fall in bemerkenswerter Weise verbessert werden.

Claims (4)

  1. Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, welche aufweist: Statorwindungen (3), die durch eine isolierende Abdeckung (4) in jeweiligen Schlitzen (2) eines ringförmigen Stators (1) vorgesehen sind; eine Leiterplatte (10), die auf einer Endseite der isolierenden Abdeckung (4) vorgesehen ist; einen hervorstehenden Plattenabschnitt (10A), der in der Leiterplatte (10) gebildet ist und nach außerhalb einer Außendurchmesserposition (1A) des ringförmigen Stators (1) hervorsteht; und kontinuierlich von der Leiterplatte (10) zu dem hervorstehenden Plattenabschnitt (10A) gebildete gedruckte Muster (11), wobei jeweils ein Ende der gedruckcten Muster (11) mit den Statorwindungen (3) verbunden ist.
  2. Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, nach Anspruch 1, worin Durchgangslöcher (20) vorgesehen sind, die in den gedruckten Mustern (11), welche auf dem hervorstehenden Plattenabschnitt (10A) vorgesehen sind, gebildet sind, und die durch den hervorstehenden Plattenabschnitt (10A) hindurchgebohrt sind.
  3. Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, nach Anspruch 2, worin der hervorstehende Plattenabschnitt (10A) mit einem Verbinder (30) ausgestattet ist, der entlang der Außendurchmesserposition (1A) des ringförmigen Stators (1) angeordnet ist, und Verbinderstifte (31) des Verbinders (30) sind einfügbar in den Durchgangslöchern (20) angeordnet.
  4. Statorstruktur, die eine Leiterplatte besitzt, nach Anspruch 2, worin ein Zuleitungsdraht (5) mit dem hervorstehenden Plattenabschnitt (10A) verbunden ist, während er durch das Durchgangsloch (20) passiert, und der Zuleitungsdraht (5) ist außerhalb der Außendurchmesserposition (1A) des ringförmigen Stators (1) positioniert.
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