DE19744090A1 - Magnetischer Sensor - Google Patents
Magnetischer SensorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Sensor,
z. B. zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit eines
zahnradförmigen magnetischen Rotors.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen
magnetischen Sensors. Fig. 18 ist eine seitliche
Schnittansicht des in Fig. 17 gezeigten magnetischen Sensors.
Fig. 19 ist eine Unteransicht, die den inneren Aufbau des in
Fig. 18 gezeigten magnetischen Sensors darstellt, dessen
Gehäuse entfernt worden ist, so daß der innere Aufbau davon
gesehen werden kann. Der magnetische Sensor umfaßt: einen
Hauptabschnitt 1 des Sensors, und ein Verbindungsglied 2, das
mit dem Hauptabschnitt 1 des Sensors verbunden ist.
Der Hauptabschnitt 1 des Sensors umfaßt: ein zylindrisches
Gehäuse 3, das aus einem Kunstharz hergestellt worden ist;
eine elektrische Hauptschaltung 4, die in dem Gehäuse 3
angeordnet ist; einen rechteckig geformten Permanentmagneten
5, der an einem Ende der elektrischen Hauptschaltung 4
angeordnet ist; und eine Erfassungseinrichtung 6, die ein
riesiges (giant) Magneto-Widerstandselement (wird im
folgenden als GMR bezeichnet) umfaßt, das als ein
Magnetfelderfassungselement dient, worin die
Erfassungseinrichtung 6 vor dem Permanentmagneten 5
angeordnet ist.
Die elektrische Hauptschaltung 4 umfaßt: einen Träger 8, der
aus einem Kunstharz hergestellt ist; einen Widerstand 9 und
einen Kondensator 10, die auf der Basis 8 angeordnet sind;
und Verbindungsleiter 11, um elektrische Verbindungen
zwischen dem Widerstand 9, dem Kondensator 10 und der
Erfassungseinrichtung 6 herzustellen.
In dem obigen magnetischen Sensor nähern sich, wenn ein
zahnradförmiger magnetischer Rotor 12, der nahe des
magnetischen Sensors angeordnet ist, gedreht wird, die
ausgesparten Abschnitte 12a und die vorspringenden Abschnitte
12b des magnetischen Rotors 12 wechselweise der
Erfassungseinrichtung 6 an und passieren diese. Dies erzeugt
eine entsprechende Änderung in dem magnetischen Feld des
Permanentmagneten 5, welches auf die Erfassungseinrichtung 6
angewendet wird. Die obige Magnetfeldänderung wird als eine
Spannungsänderung von dem GMR-Element in der
Erfassungseinrichtung 6 erfaßt. Die Spannungsänderung, die
von dem GMR-Element 6 erzeugt wird, wird in ein elektrisches
Signal in der Form von einem Impuls über einen
Differentialverstärker und einen Komparator in der
Erfassungseinrichtung 6 umgewandelt. Das sich ergebende
elektrische Signal in Impulsform wird nach außen ausgegeben.
Das elektrische Signal wird über einen Anschluß von dem
Verbindungsglied 2 zu einem Computer übertragen, um den
Rotationswinkel des magnetischen Rotors 12 zu erfassen. Mit
dem Widerstand 9 und dem Kondensator 10 wird ein Filter
gebildet, wobei der Filter dazu dient, zu verhindern, daß die
Erfassungseinrichtung 6 einem externen Rauschen, wie einem
externen Strom- oder Spannungsstoß, ausgesetzt ist.
In dem obenstehend beschriebenen, herkömmlichen magnetischen
Sensor sind der Widerstand 9 und der Kondensator 10 durch
Lötung fest mit dem Träger 8 verbunden. Jedoch wird eine
fange Verarbeitungszeit benötigt, um diese Bauelemente zu
befestigen. Dies bewirkt eine Verringerung der
Produktionseffektivität des magnetischen Sensors, wodurch
sich die Herstellungskosten erhöhen. Des weiteren besetzen
der Widerstand 9 und der Kondensator 10 einen ziemlich großen
Bereich des Trägers 8. Dies bewirkt eine Vergrößerung der
Gesamtgröße des magnetischen Sensors.
Somit ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die obenstehenden Probleme zu lösen. Insbesondere
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
magnetischen Sensor zur Verfügung zu stellen, der in einer
kleinen Größe zu niedrigen Kosten mit einer hohen
Produktivität hergestellt werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
magnetischer Sensor zur Verfügung gestellt, der eine
integrierte Schaltung mit einem Filter zum Entfernen von
Rauschen von einem Signal umfaßt, das von einer
Magneterfassungseinrichtung erzeugt wird und in eine
Verarbeitungsschaltung eingespeist wird.
In bevorzugter Art und Weise ist der Filter unter Verwendung
eines Kondensators aufgebaut.
Der Filter kann ebenso unter der Verwendung eines
Kondensators und einem mit dem Kondensator verbundenen
Widerstand aufgebaut sein.
In bevorzugter Art und Weise wird der obige Widerstand aus
der gleichen Struktur (in dem gleichen Aufbau) wie das
Erfassungselement des magnetischen Feldes von der
Magneterfassungseinrichtung gebildet.
Der Widerstand kann in einer Zick-zack-Form mit gekrümmten
Abschnitten gebildet werden, wobei ein Teil der gekrümmten
Abschnitte mit einer leitfähigen Schicht ausgebildet ist, um
den Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der gekrümmten
Abschnitte zu verbessern.
Die gekrümmten Abschnitte des Zick-zack-Widerstands können
ebenso mit einer leitfähigen Schicht ausgebildet werden.
In bevorzugter Art und Weise wird die obige leitfähige
Schicht aus der gleichen Struktur (in dem gleichen Aufbau)
gebildet wie der verbindende Leiter, der den Widerstand mit
der Verarbeitungsschaltung verbindet.
Die Elektrode des obigen Kondensators kann aus der gleichen
Struktur (in dem gleichen Aufbau) gebildet werden wie der
verbindende Leiter, der den Kondensator mit der
Verarbeitungsschaltung verbindet.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines
magnetischen Sensors gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Unteransicht, die den inneren Aufbau des
in Fig. 1 gezeigten magnetischen Sensors zeigt, in
der sein Gehäuse entfernt worden ist, so daß der
innere Aufbau gesehen werden kann;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das die in Fig. 1
gezeigte Erfassungseinrichtung darstellt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine integrierte Schaltung,
die in der in Fig. 1 gezeigten
Erfassungseinrichtung angeordnet ist;
Fig. 5(a) ist eine Frontansicht der Erfassungseinrichtung,
die in Fig. 1 gezeigt ist, und
Fig. 5(b) ist eine Seitenansicht von Fig. 5(a);
Fig. 6 ist ein vergrößertes Ausschnittdiagramm, das den
Stromversorgungswiderstand R5, der in Fig. 3
gezeigt ist, darstellt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII
von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 4;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX
durch den Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator
C1, der in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau darstellt,
in dem der Stromversorgungskondensator C1 bis jetzt
noch nicht hergestellt worden ist;
Fig. 11 ist eine Ausschnittsansicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5A gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII
über einen gekrümmten Abschnitt des
Stromversorgungswiderstands, der in Fig. 11 gezeigt
ist, worin ein zweiter Schutzfilm auf dem
gekrümmten Abschnitt gebildet ist;
Fig. 13 ist eine Ausschnittsansicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5B gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV
über einen gekrümmten Abschnitt von dem
Stromversorgungswiderstand, der in Fig. 13 gezeigt
ist, worin zweiter Schutzfilm auf dem gekrümmten
Abschnitt gebildet worden ist;
Fig. 15 ist eine Ausschnittsansicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5C gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI
über einen gekrümmten Abschnitt von dem
Stromversorgungswiderstand, der in Fig. 15 gezeigt
ist, worin ein zweiter Schutzfilm auf dem
gekrümmten Abschnitt gebildet worden ist;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen
magnetischen Sensor darstellt;
Fig. 18 ist eine Seitenschnittansicht des magnetischen
Sensors, der in Fig. 17 gezeigt ist; und
Fig. 19 ist eine Unteransicht, die den inneren Aufbau des
magnetischen Sensors, der in Fig. 18 gezeigt ist,
darstellt, worin dessen Gehäuse entfernt worden
ist, so daß der innere Aufbau gesehen werden kann.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines magnetischen
Sensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Unteransicht, die den inneren Aufbau des
magnetischen Sensors, der in Fig. 1 gezeigt ist, darstellt,
worin dessen Gehäuse entfernt worden ist, so daß der innere
Aufbau gesehen werden kann. Dieser magnetische Sensor umfaßt:
einen Hauptabschnitt 21 des Sensors und ein Verbindungsglied
2, das mit dem Hauptabschnitt 21 verbunden ist.
Der Hauptabschnitt 21 des Sensors umfaßt: ein zylindrisches
Gehäuse 3, das aus einem Kunstharz gemacht worden ist; eine
elektrische Hauptschaltung 22, die in dem Gehäuse 3
angeordnet ist; einen rechteckförmigen Permanentmagneten 5,
der an einem Ende der elektrischen Hauptschaltung 22
angeordnet ist; und eine Erfassungseinrichtung 23, die ein
riesiges (giant) Magneto-Widerstandselement (wird im
folgenden als GMR bezeichnet) umfaßt, das als
Magnetfelderfassungselement dient, worin die
Erfassungseinrichtung 23 vor dem Permanentmagneten 5
angeordnet ist.
Die elektrische Hauptschaltung 22 umfaßt: einen Träger 24,
der aus einem Kunstharz gemacht worden ist; einen
verbindenden Leiter 25, der auf dem Träger gebildet worden
ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der
Erfassungseinrichtung und dem Anschluß (nicht dargestellt)
des Verbindungsgliedes 2 herzustellen.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das die
Erfassungseinrichtung 23 darstellt. Fig. 4 ist eine
Draufsicht auf eine integrierte Schaltung 20, die in der
Erfassungseinrichtung 23 angeordnet ist (worin ein Schutzfilm
entfernt worden ist). Fig. 5(a) ist eine Frontansicht der
Erfassungseinrichtung 23 und Fig. 5(b) ist eine Seitenansicht
von Fig. 5(a).
Die Magneterfassungseinrichtung 26 umfaßt eine
Brückenschaltung, die aus Fühlwiderständen R1, R2, R3 und R4
zusammengesetzt ist, wobei jeder unter Verwendung eines GMR-Ele
ments ausgeführt worden ist. Die
Magneterfassungseinrichtung 26 ist über einen ersten
verbindenden Leiter 60 mit einer Verarbeitungsschaltung 27
verbunden, die einen Differenzverstärker und einem Komparator
umfaßt. Die Verarbeitungsschaltung 27 ist elektrisch über
einen zweiten verbindenden Leiter 61 mit einem
Stromversorgungswiderstand R5 auf der Stromversorgungsseite
und einem Ausgabewiderstand R6 auf der Ausgabeseite
verbunden, wobei beide unter Verwendung eines GMR-Elements
gebildet worden sind. Der Stromversorgungswiderstand R5 ist
ebenso mit einem Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator C1
über einen dritten verbindenden Leiter 62 verbunden. Der
Ausgabewiderstand R6 ist ebenso über einen vierten
verbindenden Leiter 63 mit einem Ausgabekondensator C2
verbunden. Der Stromversorgungswiderstand R5 und der
Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator C1 bilden einen
ersten Filter 45. Der Ausgabewiderstand R6 und der
Ausgabekondensator C2 bilden einen zweiten Filter 46. Die
obigen Filter, die als Filter zum Schutz der
Verarbeitungsschaltung 27 vor Rauschen dienen, können ebenso
nur unter der Verwendung von Kondensatoren gebildet werden.
Fig. 6 ist ein vergrößertes Ausschnittsdiagramm, das den
Stromversorgungswiderstand R5, der in Fig. 3 gezeigt ist,
darstellt. Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
VII-VII über den in Fig. 6 gezeigten
Stromversorgungswiderstand R5, worin ein Schutzfilm auf dem
Stromversorgungswiderstand R5 gebildet worden ist.
Der Stromversorgungswiderstand R5 ist zwischen einem ersten
Schutzfilm 29 gebildet, der auf einem Siliziumsubstrat 28
gebildet worden ist, und einem zweiten Schutzfilm 30, der auf
der obersten Schicht unter Verwendung von Siliziumnitrit oder
Siliziumdioxid gebildet worden ist. Der
Stromversorgungswiderstand R5 ist in einer 20 bis 25
Schichten umfassende Vielschichtstruktur (multilayer
structure) gebildet worden, die mittels wechselweisem Wachsen
(grawing) von Kupferschichten 33 mit einer Dicke von 20 bis
22 Å und Kobaltschichten 34 mit einer Dicke von 20 Å auf
einer Kobaltpufferschicht 32 mit einer Dicke von 60 Å
erhalten wird.
Der Ausgabewiderstand R6 ist in dem gleichen Aufbau wie der
Stromversorgungswiderstand R5 gebildet, wobei dies für jeden
Fühlwiderstand R1-R4 der gleiche Aufbau ist. Deshalb können
die Widerstände R5, R6 der Filter 45, 46 während des gleichen
Herstellungsprozesses hergestellt werden wie bei der
Herstellung jedes Fühlwiderstands R1-R4.
In dem obigen magnetischen Sensor nähern sich, wenn ein
zahnradförmiger magnetischer Rotor 12, der nahe des
magnetischen Sensors angeordnet ist, gedreht wird, die
ausgesparten Abschnitte 12a und die vorspringenden Abschnitte
12b des magnetischen Rotors 12 wechselnd der
Erfassungseinrichtung 23 an und passieren diese. Dies erzeugt
eine entsprechende Änderung in dem magnetischen Feld des
Permanentmagneten 5, das auf die Erfassungseinrichtung 23
angewendet wird. Die obige Änderung des Magnetfeldes bewirkt
einen Widerstandswechsel von den Fühlwiderständen R1, R2, R3
und R4, die die Brückenschaltung in der Erfassungseinrichtung
bilden. Als Ergebnis erscheint eine Spannungsänderung
zwischen dem Knoten A und dem Knoten B, die in Fig. 3
dargestellt sind. Diese Spannungsänderung wird in ein
elektrisches Signal in Impulsform über einen
Differentialverstärker und einen Komparator in der
Verarbeitungsschaltung 27 umgewandelt und das sich ergebende
elektrische Signal wird an die Außenseite ausgegeben. Das
elektrische Signal wird zu einem Computer (nicht dargestellt)
über einen Anschluß von dem Verbindungsglied 2 übertragen, um
somit den Rotationswinkel des magnetischen Rotors 12 zu
erfassen.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 4. Wie in dieser Figur gesehen werden kann, ist der
zweite verbindende Leiter 61 zwischen dem
Stromversorgungswiderstand R5 und dem ersten Schutzfilm 29
gebildet, so daß der Stromversorgungswiderstand R5 elektrisch
mit der Verarbeitungsschaltung 27 über den zweiten
verbindenden Leiter 61 verbunden ist.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX über
den Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator C1, der in
Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der
Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator C1 ein
Kondensatorelement 34, das zwischen dem ersten Schutzfilm 29
und dem zweiten Schutzfilm 30 gebildet ist. Das
Kondensatorelement 34 umfaßt: eine untere Elektrode 38, die
mit dem dritten verbindenden Leiter 62 verbunden ist, der
wiederum mit der Verarbeitungsschaltung 27 elektrisch
verbunden ist; dielektrische Schichten (die z. B. aus Keramik
bestehen) 35 und leitfähige Schichten (die z. B. aus Aluminium
gemacht worden sind) 36, die abwechselnd in einer
Vielschichtstruktur (multilayer structure) auf der unteren
Elektrode 38 abgelagert worden sind; und eine obere Elektrode
39, die auf der obersten dielektrischen Schicht 35 gebildet
worden ist. Das Kondensatorelement 34 kann zumindest einen
oder mehrere dielektrische Schichten umfassen. In dem obigen
Aufbau ist ein dritter Schutzfilm 37 auf beiden Seiten des
Kondensatorelements 34 gebildet und der dritte verbindende
Leiter 62 ist mit der oberen Elektrode 39 über einen Leiter
40 elektrisch verbunden. Da die untere Elektrode 38 in dem
gleichen Aufbau wie der dritte verbindende Leiter 62 gebildet
ist, kann die untere Elektrode 38 während des gleichen
Herstellungsprozesses gebildet werden wie der zur Herstellung
des dritten verbindenden Leiters 62.
Das Verfahren zur Herstellung des Stromstoß/Spannungsstoß-
Schutzkondensators C1 wird im folgenden beschrieben. Der
erste Schutzfilm 29, der dritte verbindende Leiter 62 und der
zweite Schutzfilm 30 werden, mit Verweis auf Fig. 10,
nacheinander auf dem Siliziumsubstrat 28 gebildet. Dann wird
der Schutzfilm 30 auf dem dritten verbindenden Leiter 62
entfernt und der dritte verbindende Leiter 62 wird in der
gewünschten Form gebildet, wodurch die untere Elektrode 38
gebildet wird. Danach werden dielektrische Schichten 35 und
leitfähige Schichten 36 abwechselnd abgelagert, und der
dritte Schutzfilm 37 wird dann über dem gesamten Bereich
gebildet. Der dritte Schutzfilm 37 wird partiell entfernt, so
daß die oberste leitfähige Schicht, die als die obere
Elektrode 39 dient und auch ein Teil des dritten verbindenden
Leiters 62 freigelegt werden. Der Leiter 40 zum elektrischen
Verbinden des dritten verbindenden Leiters 62 mit der oberen
Elektrode 39 wird gebildet. Letztlich wird der zweite
Schutzfilm 30 gebildet.
Der Ausgabekondensator C2 wird ebenso in einem gleichen
Aufbau unter Verwendung des gleichen Herstellungsprozesses
wie der Stromstoß/Spannungsstoß-Schutzkondensator C1, der
obenstehend beschrieben wurde, hergestellt.
Fig. 11 ist eine Teilansicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5A gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung darstellt. In dieser zweiten
Ausführungsform ist der Stromversorgungswiderstand R5A in
einer Zick-zack-Form ausgebildet, die aus geradlinigen
Abschnitten 50 und gekrümmten Abschnitten 51 besteht. Fig. 12
ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII über einen
gekrümmten Abschnitt 51, der in Fig. 11 gezeigt ist, auf dem
ein zweiter Schutzfilm 30 gebildet ist. Wie in Fig. 12
gezeigt, ist der Stromversorgungswiderstand R5A zwischen
einem ersten Schutzfilm 29 und dem zweiten Schutzfilm 30
gebildet. Die gekrümmten Abschnitte des
Stromversorgungswiderstands R5A werden ausgebildet, indem
eine zusätzliche leitfähige Schicht 53 auf dem
Stromversorgungswiderstand R5, der in Fig. 7 gezeigt ist,
gebildet wird.
In dem magnetischen Sensor fließt, wenn ein
Stromstoß/Spannungsstoß auf den Stromversorgungswiderstand
R5A angewendet wird, ein Strom durch die geradlinigen
Abschnitte 50 in einer ziemlich gleichförmigen Art und Weise
bezüglich der Stromdichte. Im Gegensatz dazu tendieren in den
gekrümmten Abschnitten 51 die Ströme zur Konzentration an dem
inneren Radius. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die
Länge des Pfades entlang dem inneren Radius kürzer ist als
die Länge des Pfades entlang des äußeren Radius, und deshalb
der Widerstand entlang des inneren Radius kleiner ist als der
Widerstand entlang des äußeren Radius. Als Ergebnis daraus
wird der Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand von dem
Stromversorgungswiderstand R5A von dem
Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand von dem Pfad entlang des
inneren Radius der gekrümmten Abschnitte 51 bestimmt. In dem
magnetischen Sensor dieser Ausführungsform ist die leitfähige
Schicht 53 ebenso auf den gekrümmten Abschnitten 51 von dem
Stromversorgungswiderstand R5 gebildet, so daß der Stromstoß
nicht nur durch den Stromversorgungswiderstand R5 fließen
kann, sondern ebenso durch die leitfähige Schicht 53, wodurch
die Größe des Anteils des Stromstoß/Spannungsstoß-Stroms, der
durch den Stromversorgungswiderstand R3 fließt, reduziert
wird und somit der Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der
gekrümmten Abschnitte 51 verbessert wird.
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5B gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung darstellt. In dieser dritten
Ausführungsform ist der Stromversorgungswiderstand R5B in
einer Zick-zack-Form gebildet, die aus geradlinigen
Abschnitten 54 und gekrümmten Abschnitten 55 besteht. Fig. 14
ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV über einen
gekrümmten Abschnitt 55, der in Fig. 13 gezeigt ist, auf dem
ein zweiter Schutzfilm 30 gebildet ist. Wie in Fig. 14
gezeigt, ist der Stromversorgungswiderstand R5B zwischen
einem ersten Schutzfilm 29 und dem zweiten Schutzfilm 30
gebildet. Die gekrümmten Abschnitte 51 des
Stromversorgungswiderstands R5B wurden mittels Bildung einer
zusätzlichen leitfähigen Schicht 56 unter dem
Stromversorgungswiderstand R5, der in Fig. 7 gezeigt ist,
ausgebildet.
In dem magnetischen Sensor der dritten Ausführungsform kann
dadurch, daß die leitfähige Schicht 56 zusätzlich unter den
gekrümmten Abschnitten 55 von dem Stromversorgungswiderstand
R5 gebildet worden ist, ein Stromstoß/Spannungsstoß-Strom
nicht nur durch den Stromversorgungswiderstand R5, sondern
ebenso durch die leitfähige Schicht 56 fließen. Als Ergebnis
daraus wird der Anteil des Stromstoß/Spannungsstoß-Stroms,
der durch den Stromversorgungswiderstand R5 fließt, reduziert
und der Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der gekrümmten
Abschnitte 55 wird verbessert. Die leitfähige Schicht 56, die
auf dem ersten Schutzfilm 29 gebildet worden ist, weist die
gleiche Struktur (den gleichen Aufbau) auf wie die des
zweiten verbindenden Leiters 61, wodurch die leitfähige
Schicht 46 zu dem gleichen Zeitpunkt gebildet werden kann, zu
dem der zweite verbindende Leiter 61 gebildet wird. Dies
bedeutet, daß kein zusätzlicher Prozeß zur Bildung der
leitfähigen Schicht 56 benötigt wird.
Fig. 15 ist eine Teilansicht, die einen
Stromversorgungswiderstand R5C gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung darstellt. In dieser vierten
Ausführungsform ist der Stromversorgungswiderstand R5C in
einer Zick-zack-Form ausgebildet, die aus geradlinigen
Abschnitten 57 und gekrümmten Abschnitten 58 besteht. Fig. 16
ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI über einen
gekrümmten Abschnitt 58, der in Fig. 15 gezeigt ist, auf dem
ein zweiter Schutzfilm 30 gebildet ist. Die gekrümmten
Abschnitte 58 werden durch Bildung einer zusätzlichen
leitfähigen Schicht 59 zwischen einem ersten Schutzfilm 29
und dem zweiten Schutzfilm 30 ausgebildet, wobei die
leitfähige Schicht 59 zu dem gleichen Zeitpunkt gebildet wird
zu dem ein zweiter verbindender Leiter 51 gebildet wird.
Im magnetischen Sensor der vierten Ausführungsform ist die
leitfähige Schicht 59 der gekrümmten Abschnitte 58 wie der
zweite verbindende Leiter 61 aus Aluminium gebildet. Damit
fließt in den gekrümmten Abschnitten 58 eine wesentliche
Menge des Stromstoß/Spannungsstoß-Stroms durch die leitfähige
Schicht 59. Da Aluminium einen geringen Widerstand aufweist,
wird die elektrische Verlustleistung in diesen Abschnitten
klein, wodurch der Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der
gekrümmten Abschnitte 51 im Vergleich zu der dritten
Ausführungsform, wie obenstehend beschrieben, weiter
verbessert wird.
Obgleich der Stromversorgungswiderstand mit Verweis auf die
zweite, dritte und vierte Ausführungsform beschrieben worden
ist, kann die Erfindung ebenso auf einen Ausgabewiderstand in
gleicher Art und Weise angewendet werden. Des weiteren kann
das Magnetfelderfassungselement ebenso unter Verwendung eines
Magneto-Widerstandselements anstelle eines riesigen (giant)
magnetoresistiven Elements ausgeführt werden.
In der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie obenstehend
beschrieben, der magnetische Sensor die integrierte Schaltung
mit dem Filter, um die Verarbeitungsschaltung vor Rauschen zu
schützen. Somit kann der Filter verwirklicht werden, ohne daß
ein Kondensator und ein Widerstand auf das Substrat mittels
Lötung befestigt werden müssen. Deshalb wird der
Herstellungsprozeß vereinfacht und die
Produktionseffektivität verbessert. Dies erlaubt eine
Verringerung der Produktionskosten. Des weiteren wird es
möglich, einen magnetischen Sensor mit einer verringerten
Größe herzustellen.
Der Widerstand kann dergestalt gebildet werden, daß dieser
den gleichen Aufbau aufweist wie das
Magnetfelderfassungselement der Magneterfassungseinrichtung.
In diesem Fall kann der Widerstand des Filters während des
gleichen Herstellungsprozesses, der zur Herstellung des
Magnetfelderfassungselements verwendet wird, hergestellt
werden. Dies erlaubt eine Vereinfachung des
Herstellungsprozesses und somit können die Produktionskosten
verringert werden.
Des weiteren kann der Abschnitt der gekrümmten Abschnitte des
Widerstands in Zick-zack-Form ebenso mit einer leitfähigen
Schicht verwirklicht werden, die dergestalt geformt ist, daß
der Hauptteil eines Stromstoß/Spannungsstoß-Stroms durch die
leitfähige Schicht fließt, wodurch der
Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der gekrümmten Abschnitte
verbessert wird.
Wenn die gekrümmten Abschnitte des Widerstands in Zick-zack-
Form mit einer leitfähigen Schicht gebildet sind, wird der
elektrische Widerstand der gekrümmten Abschnitte klein und
somit wird der Stromstoß/Spannungsstoß-Widerstand der
gekrümmten Abschnitte verbessert.
Des weiteren kann der verbindende Leiter, der zur
elektronischen Verbindung des Widerstands mit der
Verarbeitungsschaltung verwendet wird, den gleichen Aufbau
aufweisen wie der der leitfähigen Schicht der gekrümmten
Abschnitte des Widerstands. In diesem Fall kann die
leitfähige Schicht zu dem gleichen Zeitpunkt hergestellt
werden, zu dem der verbindende Leiter hergestellt wird, und
somit kann der Herstellungsprozeß vereinfacht werden.
Des weiteren kann der verbindende Leiter, der zur
elektrischen Verbindung des Kondensators mit der
Verarbeitungsschaltung verwendet wird, den gleichen Aufbau
aufweisen wie die Elektrode des Kondensators. In diesem Fall
kann die Elektrode zu dem gleichen Zeitpunkt hergestellt
werden wie der verbindende Leiter hergestellt wird, und somit
kann der Herstellungsprozeß vereinfacht werden.
Claims (8)
1. Magnetischer Sensor, umfassend:
eine elektrische Hauptschaltung (22);
einen Magneten (5), der auf der elektrischen Hauptschaltung (22) angeordnet ist; und
eine Erfassungseinrichtung (23), die eine integrale Schaltung mit einer Magneterfassungseinrichtung (26) umfaßt, die ein Magnetfelderfassungselement umfaßt, um ein Signal in der Form einer Spannungsänderung entsprechend der magnetischen Feldänderung des Magneten (5) auszugeben; eine Verarbeitungsschaltung (27) zum Verarbeiten des von der Magneterfassungseinrichtung (26) aus gegebenen Signals und einen Filter zum Entfernen von Rauschen von dem Signal, das auf die Verarbeitungsschaltung (27) angewendet wird.
eine elektrische Hauptschaltung (22);
einen Magneten (5), der auf der elektrischen Hauptschaltung (22) angeordnet ist; und
eine Erfassungseinrichtung (23), die eine integrale Schaltung mit einer Magneterfassungseinrichtung (26) umfaßt, die ein Magnetfelderfassungselement umfaßt, um ein Signal in der Form einer Spannungsänderung entsprechend der magnetischen Feldänderung des Magneten (5) auszugeben; eine Verarbeitungsschaltung (27) zum Verarbeiten des von der Magneterfassungseinrichtung (26) aus gegebenen Signals und einen Filter zum Entfernen von Rauschen von dem Signal, das auf die Verarbeitungsschaltung (27) angewendet wird.
2. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter ein Kondensator C1, C2
ist.
3. Magnetischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter einen Kondensator C1, C2
und einen Widerstand R5, R6, der mit dem Kondensator C1,
C2 verbunden ist, umfaßt.
4. Magnetischer Sensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand R5, R6 den gleichen
Aufbau aufweist wie das Magnetfelderfassungselement der
Magneterfassungseinrichtung 26.
5. Magnetischer Sensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand R5A, R5B in einer
Zick-zack-Form mit gekrümmten Abschnitten (51, 55)
ausgebildet ist, wobei ein Teil der gekrümmten
Abschnitte (51, 55) mit einer leitfähigen Schicht (53,
56) gebildet ist, um den Stromstoß/Spannungsstoß-
Widerstand der gekrümmten Abschnitte (51, 55) zu
verbessern.
6. Magnetischer Sensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand R5C in einer Zick
zack-Form ausgebildet mit gekrümmten Abschnitten (58)
ist, die mit einer leitfähigen Schicht (59) ausgebildet
sind.
7. Magnetischer Sensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein verbindender Leiter (61), der
verwendet wird, um den Widerstand R5, R6 mit der
Verarbeitungsschaltung (27) elektrisch zu verbinden, den
gleichen Aufbau aufweist wie die leitfähige Schicht (53,
56).
8. Magnetischer Sensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein verbindender Leiter (62, 63),
der verwendet wird, um den Kondensator C1, C2 mit der
Verarbeitungsschaltung (27) elektrisch zu verbinden, den
gleichen Aufbau aufweist wie die Elektrode (38) des
Kondensators C1, C2.
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