DE3047809A1 - Drehgeber-magnetkopf - Google Patents
Drehgeber-magnetkopfInfo
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Description
-4- 30478
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Drehgeb er-Magnetkop f
Die Erfindung betrifft Drehgeber (Encoder) zur
Aufnahme bzw Codierung der Drehung rotierender Teile
und insbesondere einen Magnetkopf für derartige Drehgeber mit einem auf Magnetfelder ansprechenden Widerstandselement .
Aufnahme bzw Codierung der Drehung rotierender Teile
und insbesondere einen Magnetkopf für derartige Drehgeber mit einem auf Magnetfelder ansprechenden Widerstandselement .
Es ist bereits bekannt, daß sich der Widerstand eines magnetfeldempfindlichen Widerstandselements aus
einem Material wie beispielsweise Permalloy beim Einbringen in ein Magnetfeld und Durchschicken eines
Stroms mit der Stärke des Magnetfelds ändert.
Stroms mit der Stärke des Magnetfelds ändert.
Meßwertgeber mit einem aus solchen magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen bestehenden Magnetkopf zur Auf-
81-(A5108-02)-SF-Bk
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nähme der relativen Ortsverschiebung eines magnetischen
Informationsträgers sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der US-PS 4 039 936. In dieser Druckschrift
ist eine magnetfeldempfindliche Wegmeßwandleranordnung für gezahnte Magnetelernente angegeben, bei der jeder
Wandler durch zwei miteinander verbundene Abschnitte gebildet wird, die um die Breite eines Zahns voneinander
beabstandet sind, um eine größere Änderung und verbesserte Symmetrie des Ausgangssignals an den Zahnflanken
zu erzielen. In der US-PS 4 039 936 ist ferner in Fig. 4 eine Brückenschaltung angegeben, die sich zur
Erzeugung einer Ausgangsspannung eignet, die sich mit der Zahnerfassung ändert. Bei dieser Brückenschaltung
ist der eine Eingangsanschluß mit der Verbindung zwischen zwei in Serie geschalteten gleichen Widerständen
und der andere Eingangsanschluß mit dem Mittelabgriff zwischen zwei magnetfeldempfindlichen Abschnitten verbunden
.
Im folgenden wird angenommen, daß Wandler wie die aus der US-PS 4 039 936 bekannten für magnetische
Drehgeber herangezogen werden, bei denen die beiden magnetfeldempfindlichen Abschnitte den gleichen Widerstand
R aufweisen. Wenn an die Eingangsanschlüsse eines derartigen magnetischen Drehgebers eine Spannung V angelegt
wird, ist die Änderung der Ausgangsspannung aufgrund
einer Änderung Δ R des Widerstands R der magnetfeldempfindlichen Abschnitte infolge einer entsprechenden
Änderung der magnetischen Flußdichte ungefähr gegeben durch AR/2 R-V, wie im folgenden näher erläutert
ist.
Auf diese Weise beträgt die Änderung des Ausgangs-
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signals lediglich die Hälfte der Änderung des Ausgangssignals jedes magnetfeldempfindlichen Abschnitts aufgrund
des Widerstands-Änderungsverhältnisses AR/R, was bedeutet, daß die Meßempfindlichkeit des magnetischen
Drehgebers höchstens lediglich halb so groß ist.
Derartige magnetische Drehgeber können ferner lediglich ein Ausgangssignal mit der gleichen Frequenz
liefern, wie sie bei der magnetischen Information bzw den Zähnen vorliegt, und sind infolgedessen nicht zur
Erzeugung von Ausgangssignalen mit höherer Frequenz in der Lage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf für Drehgeber anzugeben, der mit verbesserter
Meßempfindlichkeit arbeitet und Ausgangssignale mit einer Frequenz zu liefern vermag, die zweifach höher
ist als die Frequenz der magnetischen Information.
Entsprechend einem ersten Aspekt gibt die Erfindung einen Drehgeber an, der ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
das aus einer Vielzahl von auf der Oberfläche eines rotierenden Teils in vorgegebenem, konstantem
Abstand Λ auf dem Umfang angeordneten Einheitsmagneten bestehende Aufzeichnungen trägt, sowie einen gegenüber
dem magnetischen Aufzeichnungsmedium angeordneten Magnetkopf
umfaßt. Der Magnetkopf weist eine Brückenschaltung mit vier Zweigen auf, die in Rhombusform in Serie geschaltet
sind. Jeder der vier Brückenzweige umfaßt zwei auf Magnetfelder ansprechende Widerstandselemente, die
gegenüber einem Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums
fest angeordnet sind und sich über diesen Teil hin erstrecken und mit einem ihrer Enden so miteinander verbun-
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den sind, daß eine U-artige Anordnung resultiert, wobei
die Längsachsen der magnetfeidempfindlichen Widerstandselemente
eines jeden Paars in der Umfangsrichtung
des magnetischen Aufzeichnungsmediums einen Abstand von
\/2 ' (1 + n) aufweisen, wobei η Null oder eine geeignete
positive ganze Zahl bedeutet.
Wenn der Abstand zwischen zwei magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen, von denen jedes zu einem von
zwei der vier Brückenzweige gehört, als der Abstand zwischen den beiden Neigen definiert wird,wenn der Umfangsabstand
zwischen den beiden magnetfeldempfindlichen Elementen minimal ist, wird der Abstand zwischen den beiden Zweigen,
die auf einander gegenüberliegenden Seiten jeder Verbindungstelle in jedem der beiden Paare einander
gegenüberliegender Verbindungsstellen in der Brückenschaltung mit diesen vier Zweigen aneinander angrenzen, vorzugsweise
zu Λ/4 · (1 + 2n) und der Abstand zwischen den beiden Zweigen in jedem der beiden Paare einander gegenüberliegender
Brückenzweige vorzugsweise zu X/2 · (1 + n) ausgewählt, wobei η Null oder eine geeignete positive
ganze Zahl bedeutet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung, aus der der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform
des Drehgebers mit dem erfindungsgemäßen Magnetkopf hervorgeht,
Fig. 2: ein elektrisches Schaltbild des Magnetkopfs
von Fig. 1
und
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- 8 - 3Q478Q9
Fig. 3: vom Magnetkopf von Fig. 1 bzw von der
elektrischen Schaltung von Fig. 2 erzeugte Ausgangssignalformen.
elektrischen Schaltung von Fig. 2 erzeugte Ausgangssignalformen.
In Fig. 1 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium J[O
teilweise und vergrößert dargestellt. Das magnetische Auf-
1Q
zeichnungsmedium/ist so vorgesehen, daß es sich auf der
zeichnungsmedium/ist so vorgesehen, daß es sich auf der
kreisförmigen Oberfläche eines rotierenden Teils wie beispielsweise
einer rotierenden Scheibe oder eines rotierenden Zylinders in Umfangsrichtung erstreckt, deren Rotation
aufgenommen bzw codiert werden soll, wobei eine Vielzahl
von Einheitsmagneten bzw N-S-Polpaaren J_2_ in Intervallen
aufgezeichnet sind, die einen vorgegebenen konstanten Abstand (Teilung) λ aufweisen, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Gegenüber dem magnetischen Aufzeichnungsmedium _1C) ist ein Magnetkopf 2() befestigt, der eine magnetfeldempfindliche
Anordnung TA^ umfaßt, die auf einem einzigen Chip eines
Substrats j^2 aus einem nichtmagnetischen Material''in herkömmlicher Weise, etwa durch Bedampfung oder Ätzung, erzeugt ist. Die magnetfeldempfindliche Anordnung 2A_ umfaßt acht magnetfeldempfindliche Widerstandselemente R11/ R12' R21' R22' R31 ' R32' R41 Un(^ R42'
in Längsrichtung parallel zueinander angeordnet sind, wobei sämtliche magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R11 bis R42 zu einer rhombusartigen Brückenschaltung in
Serie geschaltet sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
von Einheitsmagneten bzw N-S-Polpaaren J_2_ in Intervallen
aufgezeichnet sind, die einen vorgegebenen konstanten Abstand (Teilung) λ aufweisen, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Gegenüber dem magnetischen Aufzeichnungsmedium _1C) ist ein Magnetkopf 2() befestigt, der eine magnetfeldempfindliche
Anordnung TA^ umfaßt, die auf einem einzigen Chip eines
Substrats j^2 aus einem nichtmagnetischen Material''in herkömmlicher Weise, etwa durch Bedampfung oder Ätzung, erzeugt ist. Die magnetfeldempfindliche Anordnung 2A_ umfaßt acht magnetfeldempfindliche Widerstandselemente R11/ R12' R21' R22' R31 ' R32' R41 Un(^ R42'
in Längsrichtung parallel zueinander angeordnet sind, wobei sämtliche magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R11 bis R42 zu einer rhombusartigen Brückenschaltung in
Serie geschaltet sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Brückenschaltung
bilden die in Reihe geschalteten magnetfeldempfindlichen
bilden die in Reihe geschalteten magnetfeldempfindlichen
Widerstandselemente R11 und R1 ο' R?1 unc^ R22' R31
R32 sowie R41 und R42 einen ersten, zweiten, dritten
bzw vierten Brückenzweig. Zwei Anschlüsse für eine externe Stromversorgung sind an zwei einander gegenüberliegen-
R32 sowie R41 und R42 einen ersten, zweiten, dritten
bzw vierten Brückenzweig. Zwei Anschlüsse für eine externe Stromversorgung sind an zwei einander gegenüberliegen-
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den Verbindungsstellen vorgesehen, beispielsweise an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem vierten
Brückenzweig bzw der Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Brückenzweig; in ähnlicher
Weise sind zwei Ausgangsanschlüsse K), ^ an den anderen
beiden einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen vorgesehen, beispielsweise an der Verbindung zwischen
dem ersten und dem zweiten Brückenzweig bzw der Verbindung zwischen dem dritten und dem vierten Brückenzweig.
Im folgenden wird der Aufbau des Magnetkopfs 2C) unter Bezug auf Fig. 1 näher erläutert.
Der erste Brückenzweig besitzt eine U-förmige Anordnung,
die durch die beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R11 und R12 gebildet wird, die sich
über den zugehörigen Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums J^ erstrecken und an einem ihrer Enden durch
einen Verbindungsteil bzw einen Verbindungsstreifen 3_4
elektrisch miteinander verbunden sind. Der elektrische Verbindungsstreifen JH kann aus dem gleichen Material
wie die magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R^
und R1 j oder aus einem üblichen elektrischen Leiter wie
Silber, Kupfer udgl bestehen. Die Verwendung von Silber, Kupfer und ähnlichen elektrischen Leitern verbessert zwar
die Ausgangsempfindlichkeit, jedoch ist das Herstellungsverfahren schwierig und zeitaufwendig. Wie der erste,
U-förmig ausgebildete Brückenzweig sind auch der zweite, dritte und vierte Brückenzweig durch die magnetfeldempfindlichen
Widerstandselemente R21, R22 und einen
elektrischen Verbindungsteil bzw Verbindungsstreifen 36,
die magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R^1, R^2
und einen elektrischen Verbindungsbereich bzw. Verbin-
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die
dungsstreifen _3j3. bzw/magnetfeldempfindlicten Widerstandselemente
R41, R.„ und einen elektrischen Verbindungsbereich
bzw Verbindungsstreifen _3£ gebildet. Eines der
beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselanente des
ersten Brückenzweigs, dh das Widerstandselement R11/ und
eines der beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente
des vierten Brückenzweigs, dh das Widerstandselement R42' sin<^ an ihrem anderen Ende über einen elektrischen
Verbindungsbereich bzw. Verbindungsstreifen elektrisch miteinander verbunden, der einen der beiden Eingangsanschlüsse,
dßgden^anschluß 26.' bildet. Eines der beiden
magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente des zweiten Brückenzweigs, dh das Widerstandselement R2?' unc^ ei-nes
der beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente des dritten Brückenzweigs, dh das Widerstandselement R-... ,
sind an ihrem anderen Ende über einen elektrischen Verbindungsteil bzw Verbindungsstreifen elektrisch miteinander
verbunden, der den anderen Eingangsanschluß 28 bildet.
In gleicher Weise sind das andere magnetfeldempfindliche Widerstandselement R12 des ersten Brückenzweigs
und das andere magnetfeldempfindliche Widerstandselement R21 des zweiten Brückenzweigs an ihrem anderen Ende über
einen elektrischen Verbindungsteil bzw Verbindungsstreifen elektrisch miteinander verbunden, der einen der Ausgangsanschlüsse,
dh den Ausgangsanschluß 3Q, bildet.
Das andere magnetfeldempfindliche Widerstandselement R,2
im dritten Brückenzweig·und das andere magnetfeldempfindliche Widerstandselement R41 im vierten Brückenzweig sind
ferner an ihrem anderen Ende über einen elektrischen Verbindungsteil bzw Verbindungsstreifen elektrisch miteinander
verbunden, der den anderen Ausgangsanschluß, dh den Ausgangs-
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Copy
anschluß ^2, bildet. Die Verbindungsstreifen bzw Eingangsbzw Ausgangsanschlüsse 26_, 2B_, 3_O, 22_ können wie die Verbindungsstreifen
34, J36, 3_8 und AQ aus dem gleichen Material
wie die magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R1 - bis R42 oder aus einem guten elektrischen Leiter
wie Silber, Kupfer udgl bestehen. Die Vor- und Nachteile der Verwendung von Silber, Kupfer und ähnlichen
elektrischen Leitermaterialien sind hierbei wie oben angegeben .
Der Abstand derjenigen der in der obigen Weise angeordneten magnetfeldempfindlichen Widerstands elemente R. - bis
ist, wie aus dem Obigen unmittelbar verständlich wird, von besonderer Bedeutung, da die magnetfeldempfindlichen
Widerstandselemente R11 bis R42 die vier Zweige einer
Brückenschaltung bilden. Die beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R11 und R1~, die den ersten
Brückenzweig bilden, sind so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Abstand A/2 in Umfangsrichtung des rotierenden
Teils vorgegeben wird, dh in der Anordnungsrichtung der Einheitsmagnete J_2, die die magnetische Information
darstellen.
Erfindungsgemäß ist der obige Abstand so definiert, daß er den Abstand zwischen den Mittellängsachsen benachbarter
magnetfeldempfindlicher Widerstandselemente angibt. X bezeichnet hierbei den Abstand bzw die Teilung der
magnetischen Information bzw der N-S-Polpaare \2_. Der Abstand
A. der magnetischen Information bzw der N-S-Polpaare ist so definiert, daß er den Abstand zwischen einem N-PoI
und dem nächsten benachbarten N-PoI und damit auch den Abstand zwischen einem S-PoI und dem nächstbenachbarten
S-PoI angibt.
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Aus dem Obigen geht hervor, daß aufgrund einer derartigen
Anordnung des Magnetkopfs 2C) die Widerstandswerte beispielsweise der beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente
R11 und R12/ die den ersten Brückenzweig
bilden, in vollständiger Synchronisation mit der Ortsverschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums ^O relativ
zum Magnetkopf ^O in gleicher Geschwindigkeit zu- oder abnehmen. Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen
den magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen R11 und
R12 λ/2 · (1 + η) sein kann, wobei η Null oder eine geeignete
positive ganze Zahl bedeutet. Gleiches gilt auch für den Abstand zwischen den magnetfeldempfindlichen
Widerstandselementen R?1 und R22/ R-3i un<^ R-3o sow;'-e R4i
und R42, die jeweils zusammen den zweiten, dritten bzw
vierten Brückenzweig bilden.
Im folgenden wird der Abstand zwischen zwei individuellen Brückenzweigen erläutert. Der Abstand zwischen einem
der beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente, die einen der beiden Brückenzweige bilden, und einem der
beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente, die den anderen Brückenzweig bilden, ist definiert als Abstand
zwischen diesen beiden Brückenzweigen, wenn diese beiden magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente ausgewählt
werden, um den kleinsten Abstand zwischen ihnen zu definieren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Brückenzweig mit dem an ihrer Verbindungsstelle vorgesehenen
Ausgangsanschluß ^0, dh der Abstand zwischen
den magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen R12 und
R21, zu λ /4 gewählt.
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In gleicher Weise ist der Abstand zwischen dem dritten und vierten Brückenzweig, an deren Verbindungsstelle
der Ausgangsanschluß Ύλ_ vorgesehen ist,
dh der Abstand zwischen den magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen R32 und R41, ebenfalls zu A/4 gewählt.
Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn die Widerstandsänderung (Absolutwert) in einem von zwei
benachbarten Brückenzweigen, beispielsweise dem ersten und zweiten Brückenzweig, an deren Verbindungsstelle der
Ausgangsanschluß J3O vorgesehen ist, ihren Maximalwert erreicht,
die Widerstandsänderung des anderen Brückenzweigs minimal gemacht werden kann.
Aus dem Obigen ist unmittelbar ersichtlich, daß der Abstand zwischen solchen zwei benachbarten Brückenzweigen
^/4 + η ■ λ/2 = Λ/4 · (1 + 2η) betragen kann, wobei n
ebenfalls Null oder eine geeignete positive ganze Zahl
beträgt, wie oben angegeben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird
der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Brückenzweig, an deren Verbindungsstelle der Eingangsanschluß 2J3 zum Anschluß
der äußeren Stromversorgung vorgesehen ist, ebenfalls zu λ/4 gewählt. Der Grund hierfür ist der gleiche wie oben
zum ersten und zweiten sowie dritten und vierten Brückenzweig angegeben. Dieser Abstand muß daher ebenfalls
λ/4 · (1 + 2n) betragen, wobei η wiederum Null oder eine geeignete positive ganze Zahl bedeutet, wie oben angeführt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist der Abstand zwischen dem ersten und dem vierten Brückenzweig, an deren Verbindungsstelle der Eingangs-
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anschluß 2ΐ>_ zum Anschluß der externen Stromversorgung
vorgesehen ist, zu 7/4 λ gewählt. Dies entspricht dem Wert, der erhalten wird, wenn η in dem Ausdruck λ/4 · (1+ 2n)
als η = 3 gewählt wird. Es ist allerdings leicht ersichtlich, daß die einzelnen Brückenzweige auch beispielsweise
so angeordnet sein können, daß der erste und der vierte Brückenzweig anstelle der in Bezug auf Fig. 1 erläuterten
Anordnungsreihenfolge der Brückenzweige nebeneinanderliegen können. In diesem Fall beträgt der Abstand zwischen
dem ersten und dem vierten Brückenzweig ebenfalls λ/4. In diesem Fall beträgt folglich der Abstand zwischen dem
ersten und dem vierten Brückenzweig ebenfalls Λ/4 ·(1 + 2n). Gleiches gilt auch für den Abstand zwischen dem zweiten
und dem dritten Brückenzweig·
Der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Brückenzweigen der in Fig. 2 dargestellten
Brückenschaltung, dh der Abstand zwischen dem ersten und dem dritten Brückenzweig und der Abstand zwischen dem zweiten
und dem vierten Brückenzweig, wird im folgenden erläutert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform ist
der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegend angeordneten Zweigen der in Fig. 2 dargestellten Brückenschaltung,
dh der Abstand zwischen dem zweiten und dem vierten Brückenzweig sowie der Abstand zwischen dem
ersten und dem dritten Brückenzweig, gleich X gewählt. Dies beruht darauf, daß der Abstand zwischen den beiden
einander gegenüberliegend vorgesehenen Brückenzweigen der in Fig. 2 dargestellten Brückenschaltung so ausgewählt
sein muß, daß ihre Widerstandswerte in vollständiger Synchronisation mit der Ortsverschiebung des magnetischen
Aufzeichnungsmediums J_O relativ zum Magnetkopf ^O mit
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gleicher Rate ansteigen oder abfallen. Der Abstand zwischen diesen beiden einander gegenüberliegenden
Brückenzweigen ist daher nicht auf λ beschränkt und kann auch λ/2 · (1 + η) betragen,
wobei η wiederum Null oder eine geeignete positive ganze Zahl bedeutet.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform erläutert
den Fall η = 1 für den Ausdruck λ/2 · (1 + η).
Aus dem Obigen ist unmittelbar ersichtlich, daß die Anordnungsreihenfolge der Brückenzweige gleich wie
in Fig. 1 bleibt, wenn η > 2 ist, während die Anordnungsreihenfolge in geeigneter Weise geändert werden sollte,
wenn η = 0 ist.
In Fig. 3 sind Signalformen als Diagramm dargestellt, aus denen die Änderung der Ausgangsspannung e (vgl Fig. 2)
in Abhängigkeit von der Zeit hervorgeht, wenn an die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eine Eingangsspannung
V an die Eingangsanschlüsse 26_ und 2JB der Brückenschaltung
von Fig. 2 angelegt ist. Fig. 3 zeigt unter (a) die Signalform der vom ersten und dritten Brückenzweig
induzierten Ausgangsspannung, unter (b) die Signalform der vom zweiten und vierten Brückenzweig induzierten
Ausgangsspannung und in (c) die Signalform des aus den
beiden unter (a) und (b) dargestellten Signalen zusammengesetzten Signals und damit die Signalform der gesamten
Ausgangsspannung e, die von der Brückenschaltung erzeugt
wird.
Im folgenden wird angenommen, daß die Brücke bei Fehlen eines Magnetfelds abgeglichen ist. Wenn sich dann
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ein S-PoI oder ein N-PoI des magnetischen Aufzeichnungsmediums
_K) jedem der magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente
R11 und R-, 2' die den ersten Brückenzweig bilden, und
jedem der magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente
R31 und R32 nähert, die den dritten Brückenzweig bilden,
verringert sich ihr Widerstand, und ein positiver Spannungspeak erscheint an den Ausgangsanschlüssen K) und 32.
Wenn sich anschließend ein N-PoI oder ein S-PoI jedem
der magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente R11, R1 „
und R31, R_2 bei Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums
_1_0 relativ zum Magnetkopf 20. nähert, nehmen
die Widerstandswerte dieser magnetfeldempfindlichen Widerstandseiemente in gleicher Weise ab, und es erscheint
ebenfalls ein positiver Spannungspeak an den Ausgangsanschlüssen _30 und 32.
Die in Fig. 3 (a) dargestellte Signalform entspricht dem wiederholten bzw periodischen Auftreten derartiger
positiver Spannungspeaks. Die Frequenz des periodischen Auftretens dieser positiven Spannungspeaks ist gleich
der Frequenz des wiederholten bzw aufeinanderfolgenden
Vorbeilaufens der N-PoIe und S-PoIe gegenüber einem der magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente; die
erste Frequenz ist daher doppelt so hoch wie die Frequenz _f des aufeinanderfolgenden Vorbeilaufens der
Einheitsmagnete bzw N-S-Polpaare J_2 gegenüber einem
der magnetfeldempfindlichen Widerstandselemente. Gleiches
gilt auch für die magnetfeldempfindlichen Widerstandselemten R2-If R22 und R41 ' R42' die den zweiten bzw
vierten Brückenzweig bilden. In diesem letzteren Fall erscheint allerdings ein negativer Spannungspeak an den
Ausgangsanschlüssen _30 und 22.' wie aus Fi9· 3 (k) hervorgeht
.
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Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der zweite und der vierte Brückenzweig in einem Abstand von
A/4 · (1 + 2n) vom ersten bzw dritten Brückenzweig
liegen. Wenn infolgedessen dem ersten sowie dem dritten Brückenzweig ein N-PoI oder ein S-PoI gegenüberliegt,
befindet sich der zweite sowie der vierte Brückenzweig in einer Zwischenposition zwischen dem
N-PoI und dem S-PoI ohne Beeinflussung des Ausgangs,
während, wenn der erste und der dritte Brückenzweig in einer Zwischenposition zwischen dem N-PoI und
dem S-PoI liegen, der zweite und der vierte Brückenzweig einem N-PoI oder S-PoI gegenüberliegen und den
negativen Spannungspeak erzeugen, der an den Ausgangsanschlüssen 3Ό und _3_2 auftritt. Aus dem Obigen ist unmittelbar
ersichtlich, daß die vom zweiten und vierten Brückenzweig erzeugte Ausgangsspannung die in Fig. 3
(b) dargestellte Signalform aufweist und der negative Spannungspeak zwischen den in Fig. 3 (a) dargestellten
positiven Spannungspeaks erscheint.
Dementsprechend erscheint an den Ausgangsanschlüssen _30 und Z2_ der Brückenschaltung, bei der die magnetfeldempfindlichen
Brückenzweige wie in Fig. 1 angeordnet sind, ein zusammengesetztes Ausgangssignal, dessen
Signalform in Fig. 3 (c) dargestellt ist und das der Kombination der Signalformen von Fig. 3 (a) und Fig. 3 (b)
entspricht. Aus der Signalform der Ausgangsspannung von
Fig. 3 (c) ist ersichtlich, daß die Periode der Peaks der Signalform der Ausgangsspannung, die von der Brückenschaltung
erzeugt wird, dh die Zeitperiode beispielsweise zwischen einem positiven Peak und dem nächsten, die Hälfte
der Periode des aufeinanderfolgenden Vorbeilaufens von N-S-Polpaaren gegenüber einem der magnetfeldempfindlichen
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Widerstandselemente beträgt, dh der Zeitperiode, die verstreicht,
bis beispielsweise nach dem Vorbeilaufen eines
gegen.
N-PoIs tuber dem magnetfeldempfindlichen Widerstandselement
N-PoIs tuber dem magnetfeldempfindlichen Widerstandselement
gegen
der nächste N-PoI (über diesem Widerstandselement vorbeiläuft.
Aus dem Obigen geht anders ausgedrückt hervor, daß die Frequenz des von der Brückenschaltung erzeugten
Ausgangsspannungssignals doppelt so hoch ist wie die Frequenz des Vorbeilaufens der magnetischen Information
bzw der N-S-Polpaare.
Im folgenden wird der Pegel der Ausgangsspannung
erläutert.
Zunächst wird der Aufbau einer Brückenschaltung betrachtet, bei der beispielsweise der erste und der zweite
Brückenzweig der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Brückenschaltung durch magnetfeldempfindliche
Widerstandselemente und der dritte und vierte Brückenzweig von Festwiderständen gebildet werden, wie dies in
der oben erläuterten US-PS 4 039 936 angegeben ist.
Wenn angenommen wird, daß sich der Widerstand des ersten Brückenzweigs von R auf R + Δ R und der Widerstand
des zweiten Brückenzweigs von R auf R -/\R bei einer derartigen
Brückenschaltung ändert, ist die Änderung δV der Ausgangsspannung e gegeben durch
AV =
R+ (R+ AR) R+ (R- AR)
* 2R+ AR ' 2R - AR } V *
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Da für die obige Gleichung 2R »AR gilt, läßt sich
AV ausdrücken als
R — AR \ .j· AR
}V = -2ί
wie bereits im Zusammenhang mit der US-PS 4 039 9 36 erwähnt ist.
Im Gegensatz dazu unterliegen im erfindungsgemäßen Fall entgegengesetzte Zweige der Brückenschaltung, dh der
erste und der dritte Brückenzweig sowie der zweite und der vierte Brückenzweig, den gleichen synchronen Änderungen
in ihren jeweiligen Widerstandswerten. Wenn sich daher beispielsweise der Widerstand des ersten sowie des
dritten Brückenzweigs von R in R + AR und der Widerstand
des zweiten sowie des vierten Brückenzweigs von R in R-AR ändert, geht daraus unmittelbar hervor, daß die
Änderung AV der Ausgangsspannung e zweimal so groß ist
wie im Fall der US-PS 4 039 936, also AV im erfindungsgemäßen
Fall gegeben ist durch
AV = ^S γ.
Aufgrund des Erfindungskonzepts ist es daher möglich,
zweifach höhere Frequenzen als bei herkömmlichen Vorrichtungen mit einem einzigen Magnetkopf aufzunehmen, wobei
gleichzeitig die Ausgangsempfindlichkeit auf einen Pegel verbessert werden kann, der doppelt so hoch ist wie im
Fall herkömmlicher Vorrichtungen.
Das Erfindungskonzept ist ferner mit dem großen Vorteil verbunden, daß der Magnetkopf in einfacher Weise
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nach herkömmlichen Verfahren, etwa durch Aufdampfen oder Ätzen, mit zugleich hoher Genauigkeit hergestellt werden
kann und daher nur mit geringen Gestehungskosten belastet ist.
Erfindungsgemäß können die Eingangsanschlüsse 2_6, _2jB
und die Ausgangsanschlüsse ^3O, 3j2, die mit Eingangs- bzw
Ausgangsleitungen verbunden werden sollen, auf der gleichen
Seite des Substrats erzeugt werden. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Leitungen leicht zu den externen Schaltungen
geführt und mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen
in der Weise verbunden werden können, daß der Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausreichend verringert wird.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt einen Magnetkopf zur Verwendung in Drehgebern, bei denen ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium vorliegt, bei dem eine Vielzahl von Einheitsmagneten mit konstantem Abstand Λ auf einer
kreisförmigen Oberfläche einer rotierenden Scheibe oder eines Zylinders angeordnet sind. Der Magnetkopf ist gegenüber
dem magnetischen Aufzeichnungsmedium fest angeordnet und stellt den eigentlichen Drehgeber dar. Der Magnetkopf
umfaßt eine Brückenschaltung aus vier U-förmigen Brückenzweigen, die jeweils aus zwei magnetfeldempfindlichen
Widerstandselementen bestehen, die in einem Abstand von λ/2 · (1 + n) angeordnet sind, wobei η Null
oder eine positive ganze Zahl bedeutet.
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Claims (4)
- AnsprücheDrehgeber-Magnetkopf ,der mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zusammenwirkt, das eine Vielzahl auf der Oberfläche eines rotierenden Teils mit vorgegebener konstanter Teilung angeordneter Stücke mit magnetischer Information aufweist,wobei der Magnetkopf gegenüber einem Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, als Drehgeber zur Erfassung der Rotation des rotierenden Teils wirkt und eine Brückenschaltung von vier Brückenzweigen umfaßt, die in Rhombusform in Reihe geschaltet sind,wobei zwei Eingangsanschlüsse zum Anschluß einer externen Stromversorgung an zwei der vier einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen der Brückenschaltung und zwei Ausgangsanschlüsse an den anderen beiden einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen vorgesehen sind undjeder der beiden in Reihe geschalteten Brückenzweige, die eine erste Brückenzweiggruppe bilden, die mit den beiden Eingangsanschlüssen zum Anschluß einer externen Stromversorgung verbunden ist, in Form eines U angeordnet ist, bei dem zumindest die beiden parallelen Schenkel aus magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen bestehen,dadurchgekennzeichnet , daßjeder der beiden in Reihe geschalteten Brückenzweige (EU..,R41' R42^'4142eine zweite Brückenzweiggruppe bilden,81-(A5108-02)-SF-Bk130038/0802ORIGINAL INSPECTEDdie mit den beiden Eingangsanschlüssen (26, 28) für die externe Stromversorgung verbunden ist, gleich wie die in Reihe geschalteten beiden Brückenzweige (R.,.,, R12? R91 ' R22)t die die erste Brückenzweiggruppe bilden,die Form eines U aufweist. bei dem zumindest die parallelen Schenkel ebenfalls aus magnetfeldempfindlichen Widerstandselementen bestehen.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß- das magnetische Aufzeichnungsmedium eine Vielzahl von Polpaaren (N, S) aufweist, die in seiner Umfangsrichtung mit konstanter Teilung (A) angeordnet sind,- die beiden parallelen Schenkel (Ri<i/ r-]2; R21 ' R22; R^1, R.„; R41, R42) jedes der U-förmigen Brückenzweige gegenüber dem magnetischen Aufzeichnungsmedium angeordnet sind und sich über einen Teil von ihm erstreckenund- der Abstand zwischen den Längsachsen der U-Schenkel zu λ/2 · (1 + η) gewählt ist, wobei η Null oder eine geeignete positive ganze Zahl bedeutet.
- 3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßunter der Voraussetzung, daß der Abstand zwischen zwei der vier Brückenzweige dem kleinsten der Abstände zwischen zwei Ü-Schenkeln entspricht, die jeweils den betreffenden beiden Brückenzweigen einzeln zugehören,der Abstand zwischen zwei Brückenzweigen (R^^, R^2 und R21 ' R22' R21 ' R22 un R31 ' R32' R31 ' R32 un R41 ' R42'130038/0802~" 3 —R41' R42 und R11 ' R12^' ^ie auf ^en 9e9eniiber liegenden Seiten jeder der vier Verbindungsstellen der Brückenschaltung einander benachbart sind, zu λ/4 · (1 + 2n)und der Abstand zwischen den zwei Brückenzweigen in jedem der zwei Paare einander gegenüberliegender Brückenzweige (R11, R12 und R31, R32; R21, R22 und R41, R42) zu λ/2 · (1 + η) gewählt sind, wobei η jeweils Null oder eine geeignete positive ganze Zahl bedeutet.
- 4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse (26, 28) für die externe Stromversorgung sowie die Ausgangsanschlüsse (30, 32) in Bezug auf die Anordnung der Polpaare auf der gleichen Seite vorgesehen sind.130038/0802
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