DE1213482B - Auf einen hohen oder niedrigen Wert umschaltbarer induktiver Blindwiderstand - Google Patents
Auf einen hohen oder niedrigen Wert umschaltbarer induktiver BlindwiderstandInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/18
Nummer: 1213 482
Aktenzeichen: K 55419 VIII a/21 al
Anmeldetag: 1. März 1965
Auslegetag: 31. März 1966
Die im folgenden beschriebene Erfindung bezieht sich auf umschaltbare induktive Blindwiderstände,
bei denen Leiter mit darauf niedergeschlagenen ferromagnetischen Schichten verwendet sind, sowie auf
ihre Anwendung innerhalb magnetischer Torschaltstufen.
Es gibt bereits zahlreiche Ausführungsformen von Torschaltgliedern wie beispielsweise Röhren, Transistoren,
Esaki-Dioden und Parametrons. Bei derartigen Torschaltgliedern haften einerseits denjenigen,
die aktive Schaltelemente verwenden, die Nachteile großer Abmessungen, hoher Kosten und
kurzer Lebensdauer an, während anderseits magnetische Torschaltglieder im allgemeinen aus einem
Ferritwerkstoff bestehen, so daß ihre Schaltgeschwindigkeiten vergleichsweise klein sind und die
nachgeschalteten Stufen ziemlich groß werden. Da bekannte Speicheranordnungen für Rechner außerdem
eine vergleichsweise große Abmessung der Ferritkernspeicher haben, werden die Speicherstapel mit
den zugehörigen Schaltstufen demgemäß groß und unwirtschaftlich. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten
wurden unter Verwendung leitender Drähte mit ferromagnetischer Überzugsschicht Drahtspeichermatrizen
entwickelt. Geeignete Torschaltstufen für die Drahtspeichermatrizen sind jedoch nicht vorgeschlagen
worden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines miniaturisierten Torschaltgliedes, welches mit hoher
Schaltgeschwindigkeit arbeitet und für derartige Drahtspeichermatrizen geeignet ist.
Dieses Ziel wird bei einem auf einen hohen oder niedrigen Wert umschaltbaren induktiven Blindwiderstand
mit einem ersten und einem zweiten Leiter sowie einem magnetischen Werkstoff, wobei die Leiter
magnetisch mit dem magnetischen Werkstoff verkoppelt sind, nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß der erste Leiter einen magnetischen Schichtüberzug mit einer Vorzugsmagnetisierungsrichtung trägt,
daß an diesem Leiter ein schwaches Signal anliegt, das eine hohe oder niedrige Induktivität vorfinden
soll und das die magnetische Schicht in Vorzugsrichtung magnetisiert und dessen Intensität schwächer
als die zur Erzeugung einer magnetomotorischen Kraft gleich der Koerzitivkraft der Magnetschicht in
Vorzugsrichtung erforderliche Intensität ist, daß an dem anderen Leiter bei gewünschter hoher Induktivität
ein Erregungssignal zur Magnetisierung der Schicht in der ungünstigen Magnetisierungsrichtung
anliegt und daß ferner an dem ersten Leiter ein Vormagnetisierungssignal anliegt, daß derart bemessen
ist, daß die magnetische Schicht in Vorzugsrichtung Auf einen hohen oder niedrigen Wert
umschaltbarer induktiver Blindwiderstand
umschaltbarer induktiver Blindwiderstand
Anmelder:
Kokusai Denshin Denwa Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Shintaro Oshima, Tokio
Shintaro Oshima, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 2. März 1964 (11 344)
gesättigt ist, solange das schwache Signal und das Erregungssignal
nicht anliegen. Die Erfindung kann jedoch sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch
ihrer Wirkungsweise sowie weiterer Vorteile am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden. Es stellt dar
F i g. 1 Kennlinien zur Erläuterung der Wirkungsweise eines umschaltbaren Blindwiderstandes nach
der Erfindung,
F i g. 2 (A) und 2 (B) perspektivische Ansichten bevorzugter Ausführungsformen von umschaltbaren
Blindwiderständen nach der Erfindung,
F i g. 2 (C) einen äquivalenten Schaltkreis zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsformen
nach den Fig. 2(A) und 2(B),
Fig. 3(A) und 3(B) perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen eines umschaltbaren
Blindwiderstandes nach der Erfindung,
F i g. 3 (C) einen äquivalenten Schaltkreis zur Eiläuterung
der Wirkungsweise der Ausführungsformen nach den F i g. 3 (A) und 3 (B),
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines umschaltbaren
Blindwiderstandes nach der Erfindung,
Fig. 5(A), 5(B), 6(A), 6(B), 7(A), 7(B) und 8
Torschaltstufen unter Verwendung des bzw. der umschaltbaren Blindwiderstände nach der Erfindung,
Fig. 9(A), 9(B), 10(A), 10(B) und 10(C) Verteilerschaltungen
unter Verwendung von umschaltbaren Blindwiderständen nach der Erfindung und
Fig. H(A), H(B) und H(C) logische Schaltkreise unter Verwendung von umschaltbaren Blindwiderständen nach der Erfindung.
Fig. H(A), H(B) und H(C) logische Schaltkreise unter Verwendung von umschaltbaren Blindwiderständen nach der Erfindung.
609 540/3G4
3 4
Zunächst soll die Wirkungsweise des erfindungs- Querschnitt verwendet ist, kann man doch einen Leigemäßen
umschaltbaren Blindwiderstandes beschrie- ter mit anderem Querschnitt verwenden. Ein derarben
werden. Eine Magnetschicht mit einer Vorzugs- tiger Leiter 3 mit ferromagnetischer Schicht ist im
magnetisierungsrichtung besitzt in Vorzugsrichtung folgenden als magnetischer Draht bezeichnet. Nach
Magnetisierungskennlinien nach Fig. 1. Diese Kenn- 5 Fig. 2(A) ist die Vorzugsmagnetisierungsrichtung
linien ändern sich entsprechend der Feldintensität He senkrecht zur Richtung des magnetischen Drahtes 4
eines Erregungssignals Ie, das in der ungünstigen Ma- ausgerichtet, eine Spule Le ist um den magnetischen
gnetisierungsrichtung der Schicht anliegt. Nach Draht 4 gewickelt, der Erregungsstrom Ie liegt an den
Fig. 1 nimmt die Kennlinie im Fall He=O eine Anschlußklemmen E und Ea der Spule Le an, und das
Rechteckform an und schrumpft, im Fall io schwache Signal Is liegt an den Anschlußklemmen S
He (= he~> 0) zu einer Schleife 2 zusammen, wobei und Sa des Leiters 3 an. Wenn Ie = O ist, nimmt der
die von der Hysteresisschleife eingeschlossene Fläche magnetische Draht 4 einen kleinen Bündwiderstand
im Maße der Abnahme der Koerzitivkraft Hc kleiner gegenüber dem Strom Is an, da als Ergebnis der Mawird.
Wenn ein schwaches Magnetfeld Hs kleiner als gnetisierung der Schicht längs der Hauptschleife 1
die Koerzitivkraft Hc der Haupthysteresisschleife 1 ig keine Verschiebung der Flußdichte erfolgt; wenn aber
in Vorzugsrichtung an der Schicht anliegt, wird die ein StromflußIe erzeugt wird, so daß He = he^>0,
Schicht längs eines Teiles der Haupthysteresis- nimmt der magnetische Draht 3 einen vergleichsweise
schleife 1, für den Fall He = 0, beispielsweise längs großen Blindwiderstand gegenüber dem Strom Is an,
(S1-S2-B1) ummagnetisiert, wobei sich die magne- da die Magnetisierung der Schicht längs der
tische Flußdichte S nicht wesentlich ändert, wenn die ao Hysteresisschleife 2 verläuft.
Schicht aus einem guten Werkstoff mit einer recht- Fig. 2(B) zeigt eine andere Ausführungsform des
eckförmigen Hysteresisschleife besteht. Wenn das regulierbaren Blindwiderstandes nach der Erfindung.
MagnetfeldHe (= he>0) in der ungünstigen Ma- In diesem Fall ist die Vorzugsmagnetisierungsrich-
gnetisierungsrichtung der Schicht anliegt, ändert sich rung der Schicht in Längsrichtung des leitenden
die Flußdichte unter dem Einfluß des Feldes Hs längs 2g Drahtes 3 ausgerichtet, der Erregungsstrom Ie liegt
einer schmalen Hysteresisschleife 2 zwischen den : an dem Leiterdraht 3 an, und das schwache Signal Zi
Werten (-Be) und (+ Be). Demzufolge ist die Größe liegt an der auf den magnetischen Draht 5 gewickel-
der Verschiebung der magnetischen Flußdichte gleich ten Spule Ls an, wodurch der Blindwiderstand der
der Differenz (2Se). . . Spule Ls zwischen den Anschlußklemmen S und Sa
Infolge dieser Verschiebung nimmt die Schicht eine 30 eingestellt werden kann.
Induktivität entsprechend dieser Verschiebung (2Be) . Der erwähnte regulierbare Blindwiderstand kann
an. Wenn das FeldHy durch einen Signalimpuls Is durch eine äquivalente Schaltung nach Fig. 2(C) ererzeugt
wird, wird die Schicht im Fall He = 0 bezug- läutert werden, worin abwechselnd ein kleiner BÜndlich
des Signals Is einen kleinsten Induktivitätswert widerstand Za bzw. ein großer Blindwiderstand Z
haben. Die Schicht wird dagegen bezüglich des 35 eingeschaltet ist, was davon abhängt, ob die Größe
Signals7s im FaUHe = he^>0 einen vergleichsweise des Stromes Ie den Wert Null oder nicht den Wert
großen Induktivitätswert haben. Es ist dabei notwen- Null hat, dabei gilt Z^>Za. Bei Fig. 2(A) ist die
dig, daß die Dauer des Signalimpulses 7s kleiner als Intensität des Erregungsfeldes He proportional dem
eine Dauer CL1 ist, welche im wesentlichen zur Um- WertiV-7e, so daß der Blindwiderstand des magnemagnetisierung
der Schicht längs der Haupthysteresis- 40 tischen Drahtes 4 bezüglich des schwachen Signals Is
schleife 2 ausreicht, damit man die gewünschte große mittels eines vergleichsweise kleinen Stromes geInduktivität
erhält. Dieses erstrebte Ergebnis wird steuert werden kann, wobei N die Windungszahl der
z. B. durch Verwendung eines Hochfrequenz- Spule Le bedeutet. Da im anderen Fall nach
signals If. mit einer Periode d2 kleiner als die ge- Fig. 2(B) der Bündwiderstand der Spule Ls propornannte
kurze Dauer erreicht. Außerdem liegt, an der 45 tional dem Wert N2 (mit N als Windungszahl der
Schicht in Vorzugsrichtung ein Vormagnetisierungs- Spule Ls) ist, kann man in Abhängigkeit von dem
feld Tf & an, so daß dieselbe gesättigt ist, solange kein Strom Ie einen vergleichsweise großen Bündwider-Signal
7s oder Ie anliegt. Durch Anwendung dieses stand erzielen.
Vormagnetisierungsfeldes wird die Remanenz; auf Wenn nach den F i g. 3 (A) bzw. 3 (B) ein weiterer
einen bestimmten Wert (—B bzw. +S) eingestellt, go Bündwiderstand Zb an eine jede der Spulen Le bzw.
Hierdurch ist es möglich, für das jeweils folgende in Ls angeschlossen ist, wobei Z >
Zb > Za, ist im Fall Vorzugsrichtung anliegende Signal 7s bzw. If ■ eine Ie = O der Bündwiderstand zwischen den Anschlußdefinierte
Ausgangsbedingung zu schaffen. Ent- klemmen S und Sa gleich dem Wert (ZaI/Zb) oder
sprechend dieser Wirkungsweise kann der Bund- im Fall des FHeßens des Stromes 7s dem Wert
widerstand der Schicht auf einen hohen bzw. einen 5g (ZbIIZ) gleich. Unter der gemachten Voraussetzung
niedrigen Wert umgeschaltet werden, je nachdem, ob Z > ZZ>
> Za sind die Werte (ZaIlZb) bzw. ein Erregungsfeld He in der ungünstigen Richtung (ZbJlZ) jeweils näherungsweise den Werten (ZZ?)
der Schicht anüegt oder nicht. bzw. (Z) gleich. Folgüch kann der Bündwiderstand
Die Fig. 2(A) und 2(B) zeigen Ausführungsfor- zwischen den AnschlußklemmenS und Sa zwischen
men des reguüerbaren Blindwiderstandes nach der 60 Zb und Z eingestellt werden. Fig. 3(C) zeigt eine
Erfindung, welche auf der obigen Wirkungsweise äquivalente Schaltung zur Erläuterung der Wirkungsunter
Verwendung einer zyünderförmigen ferro- ' weise in diesen Anwendungsfällen,
magnetischen Schicht beruhen, wobei die Schicht In einem jeden der in den Fig. 2(A) und 2(B) gedurch Aufdampfen, Elektroplattierung oder durch zeigten Fälle nimmt jeweils in Abhängigkeit von dem ein Herstellungsverfahren für Drahtüberzüge auf 6g Vorhandensein bzw. Fehlen eines in den Anschlußeinem leitenden Draht, beispielsweise aus Kupfer, klemmen Ti und Ea des betreffenden Leiters fließenniedergeschlagen ist. Wenn auch bei diesen Ausfüh- den Erregungsstromes Ie der Bündwiderstand rungsformen der leitende Draht 3 mit kreisförmigem zwischen den Anschlußklemmen S und Sa einen kiel·-
magnetischen Schicht beruhen, wobei die Schicht In einem jeden der in den Fig. 2(A) und 2(B) gedurch Aufdampfen, Elektroplattierung oder durch zeigten Fälle nimmt jeweils in Abhängigkeit von dem ein Herstellungsverfahren für Drahtüberzüge auf 6g Vorhandensein bzw. Fehlen eines in den Anschlußeinem leitenden Draht, beispielsweise aus Kupfer, klemmen Ti und Ea des betreffenden Leiters fließenniedergeschlagen ist. Wenn auch bei diesen Ausfüh- den Erregungsstromes Ie der Bündwiderstand rungsformen der leitende Draht 3 mit kreisförmigem zwischen den Anschlußklemmen S und Sa einen kiel·-
nen oder großen Wert an. Zur Vereinfachung der Abbildung werden die unter Bezugnahme auf die
Fig. 2(A), 2(B), 2(C)3 3(A), 3(B) und 3(C) beschriebenen
umschaltbaren Blindwiderstände im folgenden vereinfacht nach F i g. 4 dargestellt. In der
folgenden Beschreibung sind Anwendungen des regulierbaren Blindwiderstandes G innerhalb von
Torschaltstufen im einzelnen beschrieben.
Eine jede der nachfolgend beschriebenen Torschaltstufen besitzt zwei Eingangsklemmen 6 und 6 a
zur Aufnahme eines schwachen Eingangssignals La und zumindest zwei Ausgangsklemmen 7 und la zur
Weitergabe des hindurchgelassenen schwachen Signals 7s. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 (A)
ist der umschaltbare Blindwiderstand G in Reihe zwischen die Eingangsklemme 6 und die Ausgangsklemme
7 eingefügt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 (B) ist der umschaltbare Blindwiderstand G
parallel in den Leitungsweg zwischen den Klemmen 6 und 6a sowie den Klemmen 7 und Ta eingefügt. Auf
Grund dieser Anordnungen wird entsprechend der Eingabe bzw. Beendigung des an den Klemmen E
und Ea anliegenden Erregungsstromes das schwache Signal Is unterdrückt bzw. durchgelassen. In diesen
Torschaltstufen wird das schwache Signal jeweils durch Beendigung des Erregungssignals Ie durch den
in Serie eingefügten umschaltbaren Blindwiderstand bzw. durch Erregung des parallel eingefügten umschaltbaren
Blindwiderstandes durchgelassen. In den folgenden Ausführungsformen findet dieser Grundgedanke
im Hinblick auf Stromwege zwischen den Eingangsklemmen 6 und 6 a bzw. den Ausgangsklemmen
7 und la Anwendung.
Die F i g. 6 (A) und 6 (B) zeigen in Form umgekehrter L-Glieder aufgebaute Torschaltstufen und die
F i g. 7 (A) und 7 (B) in Form eines T-Gliedes bzw. eines π-Gliedes aufgebaute Torschaltglieder. Bei
diesen Ausführungsformen liegt das Erregungssignal Ie wechselweise an den mit »I« bzw. »II« bezeichneten
Torschaltstufen an. Im Sperrzustand ist die Dämpfung bei den zuletzt genannten beiden Torschaltstufen
größer als bei den beiden zuvor genannten Torschaltstufen. Eine weitere abweichende, nicht
dargestellte Schaltung kann unter Verwendung einer Vielzahl derartiger umschaltbarer Blindwiderstände
aufgebaut werden, und eine größere Dämpfung im Sperrzustand läßt sich durch Einbau der umschaltbaren
Blindwiderstände G in mehreren Stufen erzielen.
F i g. 8 zeigt eine Brücken- bzw. Wabenschaltung mit vier umschaltbaren Blindwiderständen G1, G2,
G3 und G4. Zwei gegenüberliegende Ecken dienen
als Eingangsklemmen 6 und 6 a, die beiden anderen gegenüberliegenden Ecken als Ausgangsklemmen 7
und la. Wenn in dieser Brückenschaltung die Blindwiderstände
der vier Torschaltstufen G1, G2, G3 und
G4 jeweils gleich groß sind, solange hinsichtlich aller
vier Torschaltstufen Ie = O ist bzw. der Strom Ie durch alle vier Torschaltstufen fließt, wird das
schwache, an den Eingangsklemmen 6 und 6 a anliegende Signal 7s infolge des Brückengleichgewichts
nicht an den Ausgangsklemmen 7 und la erscheinen.
Diese beiden Fälle bilden den sogenannten Sperrzustand dieser Torschaltung. Wenn nur zwei ausgewählte,
einander gegenüberliegende Brückenzweige G1 und G2 bzw. G3 und G4 durch das Erregungssignal Ie erregt werden, erscheint das schwache
Signal 7s infolge Störung des Brückengleichgewichts an den Ausgangsklemmen 7 und la. In diesem Fall
wird das schwache Signal bei Erregung der einander gegenüberliegenden Zweige G1 und G2 mit normaler
Polarität, jedoch bei Erregung der beiden einander gegenüberliegenden Zweige G3 und G4 mit umgekehrter
Polarität erscheinen.
Im folgenden Abschnitt werden Ausführungsformen zur Verteilung des schwachen, an den Eingangsklemmen anliegenden Signals 7s auf eine Vielzahl
ίο von Ausgangsklemmen beschrieben. Fig. 9(A) zeigt
eine derartige Ausführungsform, bei der zwei Torschaltstufen
nach F i g. 6 (A) verwendet und parallel an die Eingangsklemmen 6 und 6 a angeschlossen sind.
Durch jeweiliges Anlegen des Erregungssignals Ie an die mit »I« bezeichneten Torschaltstufen G1 und G4
bzw. an die mit »II« bezeichneten Torschaltstufen G2 und G3 wird das an den Eingangsklemmen 6 und 6 a
anliegende schwache Signal abwechselnd an den Ausgangsklemmen 8 und 8a bzw. 7 und la ausgegeben.
Fig. 9(B) zeigt eine Ausführungsform mit zwei Gruppen von Torschaltstufen, die jeweils als T-Verbindungen
geschaltet sind. Ihre Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 9(A).
Eine andersartige Verteilerschaltung ist in F i g. 10 (A) gezeigt, wobei zwei umschaltbare, abwechselnd
erregte Blindwiderstände G verwendet sind, die in Reihe geschaltet zwischen den beiden
Eingangsklemmen 6 und 6 a eingefügt sind und wobei die jeweiligen Ausgangsklemmen 8 und 8 a bzw. 7
und la jeweils an eine der Eingangsklemmen 6 und
6 a bzw. an den Mittelpunkt der Reihenschaltung angeschlossen
sind. Nach dieser Anordnung erscheint ein kleines Signal Ie jeweils an einem Paar Ausgangsklemmen
7 und la bzw. 8 und 8a. In die Ausgangsstrecken
dieser Ausführungsform kann man ferner zwei Gruppen von Torschaltstufen einfügen. Die
Fig. 10(B) und 10(C) zeigen derartige Ausführungsformen,
wo jede Gruppe Torschaltstufen kaskadenartig in die Ausgangsstrecken zwischen den Ausgangsklemmen
7 und la bzw. 8 und 8a eingefügt ist.
Jede Torschaltstufe nach den F i g. 5 (A), 6 (B) und
7 (A) kann als Torschaltstufe in einer jeden Gruppe verwendet werden. Das jeweils durch eine Gruppe
der zusätzlich eingefügten Torschaltstufen durchgelassene schwache Signal wird an den Ausgangsklemmen
7 und 7 a bzw. 8 und 8 a abgenommen.
Durch Verwendung einer Vielzahl von Gruppen derartiger Torschaltstufen, bei denen ein Paar Eingangsklemmen
und mehr als zwei paarweise Ausgangsklemmen vorgesehen sind, kann das schwache Signal Ie auf jedes Paar Ausgangsklemmen aufgeschaltet
werden.
Ein derartiger umschaltbarer Blindwiderstand kann ebensogut wie die genannten Torschaltstufen zum Aufbau von Schaltkreisen zur Durchführung logischer Funktionen benutzt werden, wenn man das jeweils durchfließende schwache Signal 7s als Erregungssignal Ie für den unmittelbar nachgeschalteten regulierbaren Blindwiderstand G benutzt. Im folgenden werden Ausführungsformen derartiger Schaltkreise beschrieben.
Ein derartiger umschaltbarer Blindwiderstand kann ebensogut wie die genannten Torschaltstufen zum Aufbau von Schaltkreisen zur Durchführung logischer Funktionen benutzt werden, wenn man das jeweils durchfließende schwache Signal 7s als Erregungssignal Ie für den unmittelbar nachgeschalteten regulierbaren Blindwiderstand G benutzt. Im folgenden werden Ausführungsformen derartiger Schaltkreise beschrieben.
In den Fig. H(A) und H(B) sind Ausführungsformen
von Schaltkreisen zur Durchführung logischer Funktionen mit drei Eingängen gezeigt. Fig. H(A)
zeigt einen Nichtund-Schaltkreis für drei Eingangssignale x, y und z, die jeweils an drei paarweise erregten
Eingangsklemmen Ti1 und Ela bzw. Ti2 und
Claims (15)
1. Auf einen hohen oder niedrigen Wert umschaltbarer
induktiver Bandwiderstand mit einem ersten und einem zweiten Leiter sowie einem
magnetischen Werkstoff, wobei die Leiter magnetisch mit dem magnetischen Werkstoff verkoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leiter (3 bzw. Lj) einen magnetischen
Schichtüberzug mit einer Vorzugsmagnetisierungsrichtung trägt, daß an diesem Leiter ein
schwaches Signal (Is) anliegt, das eine hohe oder niedrige Induktivität vorfinden soll und das
die magnetische Schicht in Vorzugsrichtung magnetisiert und dessen Intensität schwächer als
die zur Erzeugung einer magnetomotorischen Kraft gleich der Koerzitivkraft der Magnetschicht
in Vorzugsrichtung erforderliche Intensität ist, daß an dem anderen Leiter (5 bzw. Le) bei gewünschter
hoher Induktivität ein Erregungssignal (Ie) zur Magnetisierung der Schicht in der ungünstigen
Magnetisierungsrichtung anliegt und daß ferner an dem ersten Leiter (3 bzw. Ls) ein
Vormagnetisierungssignal (Ib) anliegt, das derart bemessen ist, daß die magnetische Schicht in
Vorzugsrichtung gesättigt ist, solange das schwache Signal (Is) und das Erregungssignal (Ie)
nicht anliegen [F i g. 2 (A) und 2(B)].
2. Umschaltbarer Blindwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
schwache Signal (7s) ein Impulssignal ist, dessen Dauer geringer als eine kurze, im wesentlichen
zur Magnetisierung der Schicht längs der Haupthysteresisschleife ausreichende Zeitdauer ist.
3. Umschaltbarer Blindwiderstand nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
schwache Signal (Is) ein Hochfrequenzsignal ist, dessen Periodendauer kleiner als eine im wesentlichen
zur Magnetisierung der Schicht längs der Haupthysteresisschleife ausreichende Periode (d2)
ist (Fig. 1).
4. Umschaltbarer Blindwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Leiter parallel zu einem Blindwiderstand (Zb) geeigneter Größe liegt [F i g. 3 (A) und
3(B)].
5. Torschaltstufe mit mindestens einem Paar Eingangsklemmen und mindestens einem Paar
Ausgangsklemmen sowie mit einer Vielzahl umschaltbarer Blindwiderstände nach einem der An-.
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an das schwache Signal angeschlossener
Leiter (3 bzw. Ls) mindestens eines umschaltbaren Blindwiderstandes in Reihe
zwischen die Eingangsklemmen (6 und 6 a) sowie die Ausgangsklemmen (7 und Id) eingefügt ist
und daß mindestens einer der das Erregungssignal aufnehmenden Leiter (5 bzw. Le) mindestens
eines umschaltbaren Blindwiderstandes parallel in den Übertragungsweg zwischen Eingangsklemmen
und Ausgangsklemmen eingefügt ist und daß ferner das Erregungssignal (Ie)
wechselweise an dem in Reihe eingefügten umschaltbaren Blindwiderstand (I) bzw. dem parallel
eingefügten umschaltbaren Blindwiderstand (II) anliegt, damit das schwache an den Eingangsklemmen anliegende Signal jeweils dann zu den
Ausgangsklemmen durchtritt, wenn das Erregungssignal an dem parallel eingefügten umschaltbaren
Blindwiderstand anliegt [Fig. 6(A), 6(B), 7(A) und 7(B)].
6. Torschaltstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Blindwiderstände
in Form einer T-Verbindung zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen angeordnet sind [Fig. 7(A)].
7. Torschaltstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Blindwiderstände
in Form einer π-Verbindung zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen eingefügt
sind [F i g. 7 (B)].
8. Torschaltstufe mit einem Paar Eingangsklemmen, einem Paar Ausgangsklemmen sowie
vier umschaltbaren Blindwiderständen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils mit dem schwachen Signal beschickten Leiter (3 bzw. Ls) in einer
Brückenschaltung angeordnet sind, wobei ein Paar einander gegenüberliegender Eckpunkte (6
und 6 a) der Brückenschaltung als Eingangsklemmen zur Aufnahme des schwachen Signals und
das andere Paar einander gegenüberliegender Eckpunkte (7 und la) als Ausgangsklemmen zur
Abnahme des durch die Brückenschaltung durchgelassenen schwachen Signals dienen, und daß
jeweils nur ein Paar ausgewählter, jeweils einander gegenüberliegender Brückenzweige (G1,
G2 bzw. G3, G4) von dem Erregungssignal erregt
werden, wenn das schwache Signal von den Eingangsklemmen
zu den Ausgangsklemmen durchtritt (Fig. 8).
9. Torschaltstufe mit einem Paar Eingangsklemmen, zwei Paar Ausgangsklemmen sowie
zwei umschaltbaren Blindwiderständen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils das schwache Eingangssignal aufnehmenden Leiter (3 bzw. Ls) in Reihe
geschaltet sind, wobei beide Anschlußklemmen (6 und 6 a) dieser Reihenschaltung als Eingangsklemmen
zur Aufnahme des schwachen Signals dienen und jeweils eine Klemme des als Eingangsklemmen
dienenden Klemmenpaares (7 und 8 a) sowie der Verbindungspunkt (7 a und 8)
der Reihenschaltung jeweils als eine Anschlußklemme (7 und Ta bzw. 8 und 8a) der beiden
Ausgangsklemmenpaare zur Abnahme des schwachen Signals verwendet sind, und daß die
das Erregungssignal aufnehmenden Leiter jeweils wechselweise durch das Erregungssignal erregt
werden, so daß das schwache Signal jeweils an einem der beiden Ausgangsklemmenpaare abgenommen
werden kann [Fig. 10(A)].
10. Torschaltstufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei solche umschaltbare,
wechselweise erregten Blindwiderstände (G2 und G4) hinzugefügt sind, daß zwei
jeweils das schwache Signal aufnehmende Leiter (3 bzw. Ls) der beiden eingefügten umschaltbaren
Blindwiderstände (G2 und G4) jeweils in die beiden
Ausgangsklemmenpaare (7, 7 a bzw. 8, 8 a) eingeschaltet sind, so daß man das schwache
Signal jeweils von demjenigen eingefügten umschaltbaren Blindwiderstand abnehmen kann,
der jeweils nicht erregt ist [Fig. 10(B)].
11. Torschaltstufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiter zwei Gruppen solcher
umschaltbaren Blindwiderstände hinzugefügt sind, welche jeweils ein erstes Klemmenpaar und
mindestens ein zweites Klemmenpaar besitzen, daß ein das schwache Signal aufnehmender Leiter
mindestens eines umschaltbaren Blindwiderstandes (G2 oder G5) einer jeden Gruppe in Reihe
zwischen die erste Klemme und die zweite Klemme eingefügt ist, daß ein das Erregungssignal aufnehmender
Leiter mindestens eines zugefügten umschaltbaren Blindwiderstandes (G3 oder G6)
parallel in den Übertragungsweg zwischen den ersten und den zweiten Klemmen eingefügt ist,
daß das Erregungssignal jeweils wechselweise an dem in Reihe bzw. an dem parallel eingefügten
umschaltbaren Blindwiderstand einer jeden Gruppe anliegt, wodurch der Blindwiderstand
zwischen den ersten und zweiten Klemmen beim Anlegen des Erregungssignals an dem Parallel-Blindwiderstand
vergrößert wird, und daß die beiden Gruppen jeweils kaskadenförmig in den Übertragungsweg der Ausgangsklemmen (7, Ta
bzw. 8, 8 a) eingefügt sind, wodurch das schwache Signal über diejenige Gruppe abgenommen werden
kann, deren Reihen-Blindwiderstand bzw. -widerstände erregt ist bzw. sind [Fig. 10(C)].
12. Torschaltstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe in Form einer
T-Verbindung angeordnet ist.
13. Torschaltstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe in Form einer
π-Verbindung angeordnet ist.
14. Schaltkreis zur Durchführung logischer Funktionen mit einer Vielzahl umschaltbarer
Blindwiderstände nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
das schwache Signal aufnehmenden Leiter (3 bzw. Ls) eines jeden umschaltbaren Blindwiderstandes
(G1, G2 und G3...) parallel geschaltet
sind, wobei das schwache Signal (Z0) über die
parallelgeschalteten umschaltbaren Blindwiderstände an einer Belastung (12) anliegt, daß eine
Vielzahl Erregungssignale (x, y, ζ...) jeweils an den betreffenden, das Erregungssignal aufnehmenden
Leiter (5 bzw. Le) anliegen, so daß das schwache Signal (I0) an der Belastung als Ergebnis
einer Nichtund-Verknüpfung hinsichtlich der Erregungssignale erscheint [Fig. H(A)].
15. Schaltkreis zur Durchführung logischer Funktionen mit einer Vielzahl umschaltbarer
Blindwiderstände nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
das schwache Signal aufnehmenden Leiter (3 bzw. Ls) eines jeden umschaltbaren Blindwiderstandes
(G1, G2 und G3...) in Reihe geschaltet
"■'"'-■ : 609 540/364
sind, daß das schwache Signal über diese Reihenschaltung umschaltbarer Blindwiderstände an
einer Belastung (12) anliegt und daß eine Vielzahl Erregungssignale (x, y, ζ ...) jeweils an entsprechenden
Leitern (5 bzw. Le) anliegen, welche
jeweils von dem Erregungssignal beaufschlagt sind, so daß das schwache Signal an der Belastung
als Ergebnis einer Nichtoder-Verknüpfung hinsichtlich der Vielzahl von Erregungssignalen erscheint [Fig. H(B)].
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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1965
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