DE102014219300A1 - Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung - Google Patents

Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014219300A1
DE102014219300A1 DE102014219300.1A DE102014219300A DE102014219300A1 DE 102014219300 A1 DE102014219300 A1 DE 102014219300A1 DE 102014219300 A DE102014219300 A DE 102014219300A DE 102014219300 A1 DE102014219300 A1 DE 102014219300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
core
forming
pair
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014219300.1A
Other languages
English (en)
Inventor
c/o ASMO CO. LTD. Yoshikawa Tetsuji
c/o ASMO CO. LTD. Seki Akihiko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Asmo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asmo Co Ltd filed Critical Asmo Co Ltd
Publication of DE102014219300A1 publication Critical patent/DE102014219300A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • H02K1/165Shape, form or location of the slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/06Machines characterised by the wiring leads, i.e. conducting wires for connecting the winding terminations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine

Abstract

Ein Anker weist eine Mehrzahl von Kernbildungselementen auf; mehrere Isolierkörper, welche mit den Kernbildungselementen integriert sind, und einen Kopplungsabschnitt, welcher das Paar der Isolierkörper koppelt; und eine Mehrzahl von Spulendrähten, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf den jeweiligen Kernbildungselementen gewickelt sind, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar der gewickelten Abschnitte miteinander verbindet; wobei die Mehrzahl von Ankerbildungseinheiten unabhängig durch ein Integrieren eines Paares der Kernbildungselemente mit jedem der Isolierkörper und ein Wickeln des Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente ausgebildet ist; die Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten durch ein Kombinieren von zwei Ankerbildungseinheiten ausgebildet ist, welche in der umfänglichen Richtung benachbart sind; und bei jedem der Ankerbildungsabschnitte der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer der Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht von dem anderen der Ankerbildungsabschnitte entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung von dem Ankerbildungsabschnitt angeordnet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker, ein Herstellungsverfahren eines Ankers und eine drehende elektrische Vorrichtung.
  • Betroffener Stand der Technik
  • Ein Beispiel eines konventionellen Ankers mit einem unterteilten Kern ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A) Nr. 2013-132122 offenbart. Der Anker umfasst einen aufgeteilten Kern, welcher in sechs Kernbildungselemente (Kernelemente) aufgeteilt ist, drei Isolierkörper und eine Mehrzahl von Spulendrähten, welche eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase bilden.
  • Bei diesem Anker sind drei Ankerbildungsabschnitte (Statorelemente) unabhängig voneinander ausgebildet durch ein Montieren eines Paares von den Kernbildungselementen mit jedem der Isolierkörper und ein Wickeln von jedem der Spulendrähte auf das Paar von den Kernbildungselementen, wobei der Isolierkörper zwischen die Kernbildungselemente und den Spulendraht gesetzt ist.
  • Jeder von den Ankerbildungsabschnitten ist mit einem kreuzenden Draht versehen, welcher gewickelte Abschnitte von dem Spulendraht zusammen verbindet, und einem kreuzenden Draht, welcher einen Anschlussendabschnitt von dem Spulendraht und dem gewickelten Abschnitt verbindet, wobei das Paar der kreuzenden Drähte sich miteinander überkreuzt (sich in einer axialen Richtung des Ankers an geeigneten Stellen überlappt).
  • Technisches Problem
  • Bei dem obigen Anker überkreuzt sich jedoch ein Paar von kreuzenden Drähten miteinander in jedem der Ankerbildungsabschnitte, und somit wird eine Dicke äquivalent zu sechs von den kreuzenden Drähten gebildet, wenn die Mehrzahl der Ankerbildungsabschnitte miteinander montiert wird, was die axiale Länge des Ankers erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt, um eine kürzere axiale Länge eines Ankers zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst ein Anker gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung mehrere Kernbildungselemente, welche einen Ankerkern ausbilden und welche in einer umfänglichen Richtung von dem Ankerkern aufgeteilt sind, mehrere Isolierkörper, welcher jeder ein Paar von Isolationsabschnitten umfasst, welche mit den Kernbildungselementen integriert sind, und einen Kopplungsabschnitt, welcher das Paar von Isolationsabschnitten miteinander koppelt, und mehrere Spulendrähte, welche jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf den jeweiligen Kernbildungselementen gewickelt worden sind, mit den Isolationsabschnitten zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten miteinander verbindet. Wobei hier mehrere Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander ausgebildet sind durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von den mehreren Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente, die mehreren Ankerbildungseinheiten bilden mehrere Ankerbildungsabschnitte aus durch ein Kombinieren von zwei von den Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung benachbart sind, und bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten sind der Kopplungsabschnitt der Isolierkörper und der kreuzende Draht von einer der Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt von dem Isolierkörper und dem kreuzenden Draht von dem anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer rechtwinkligen Richtung zu einer axialen Richtung des Ankerbildungsabschnitts angeordnet.
  • Gemäß diesem Anker sind die mehreren Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander ausgebildet durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem der mehreren Isolierkörper und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente. Die mehreren Ankerbildungseinheiten bilden die mehreren Ankerbildungsabschnitte aus durch ein Kombinieren von zwei von den Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung benachbart sind. Bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten sind der Kopplungsabschnitt von dem Isolierkörper und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt von dem Isolierkörper und dem kreuzenden Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer rechtwinkligen Richtung zu der axialen Richtung von dem Ankerbildungsabschnitt angeordnet. Da das Paar der kreuzenden Drähte sich nicht miteinander in den Ankerbildungsabschnitten überkreuzt, kann eine Zunahme hinsichtlich der axialen Länge des Ankers unterbunden werden, selbst wenn die mehreren Ankerbildungsabschnitte zum Bilden des Ankers zusammenmontiert werden. Eine kürzere axiale Länge des Ankers wird dementsprechend ermöglicht, als wenn das Paar von kreuzenden Drähten sich miteinander in den jeweiligen Ankerbildungsabschnitten überkreuzt.
  • Ein Anker gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß dem ersten Aspekt, wobei der Kopplungsabschnitt aus einem Isolationsmaterial gebildet ist und der Isolationsabschnitt und der Kopplungsabschnitt integral gebildet sind.
  • Gemäß diesem Anker sind der Isolationsabschnitt und der Kopplungsabschnitt integral gebildet, wobei dadurch eine Reduzierung der Anzahl von Komponenten ermöglicht wird.
  • Ein Anker gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker von entweder dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt, wobei bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von der einen von den Ankerbildungseinheiten und der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten separat auf einer Seite und der anderen Seite mit Bezug auf eine axiale Mitte von dem Ankerbildungsabschnitt vorgesehen sind.
  • Gemäß diesem Anker sind bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten einer von den Kopplungsabschnitten und einer von den kreuzenden Drähten und der andere von den Kopplungsabschnitten und der andere von den kreuzenden Drähten separat auf einer Seite und der anderen Seite mit Bezug auf die axiale Mitte von dem Ankerbildungsabschnitt vorgesehen. Der Schwerpunkt kann dementsprechend daran gehindert werden, in Richtung zu einer Seite in den jeweiligen Ankerbildungsabschnitten unausgeglichen zu werden.
  • Ein Anker gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker des dritten Aspekts, wobei in jedem von den Ankerbildungsabschnitten Paare von den Isolierkörpern von zweien von den kombinierten Ankerbildungseinheiten symmetrisch um eine Ebene herum vorgesehen sind.
  • Gemäß diesem Anker sind in jedem von den Ankerbildungsabschnitten Paare von den Isolierkörpern von zweien von den kombinierten Ankerbildungseinheiten symmetrisch um eine Ebene herum vorgesehen. Die Konstruktion und die Herstellung der Isolierkörper ist dementsprechend unkompliziert, und eine gute Ausgeglichenheit wird ermöglicht, wenn die Paare von Isolierkörpern (die Paare von Ankerbildungseinheiten) miteinander kombiniert werden.
  • Ein Anker gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß einem von dem ersten Aspekt bis dem vierten Aspekt, wobei in jeder von den Ankerbildungseinheiten ein Paar von den Kernbildungselementen derart vorgesehen ist, dass eine Lücke äquivalent zu einer Länge von mindestens einem Kernbildungselement in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern zwischen den jeweiligen Kernbildungselementen zurückgelassen wird.
  • Gemäß diesem Anker wird in jeder von den Ankerbildungseinheiten ein Paar der Kernbildungselemente vorgesehen, um eine Lücke äquivalent zu einer Länge von mindestens einem Kernbildungselement in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern zwischen den jeweiligen Kernbildungselementen zurückzulassen. Ein Raum kann dementsprechend an dem Umfang der Kernbildungselemente sichergestellt werden, wobei dadurch es einer Wickelmaschine ermöglicht wird, an einem Anstoßen an ein anderes Kernbildungselement gehindert zu werden, wenn die Wickelmaschine zum Wickeln der Spulendrähte auf eines von den Kernbildungselementen in jeder von den Ankerbildungseinheiten verwendet wird. Eine Bearbeitungseffizienz während eines Wickelns der Spule kann dementsprechend verbessert werden.
  • Ein Anker gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker von einem von dem ersten Aspekt bis zu dem fünften Aspekt, wobei ein eingreifender Abschnitt und ein eingerückter Abschnitt an jedem von den mehreren Kernbildungselementen vorgesehen sind und die mehreren Kernbildungselemente miteinander in einer Ringform durch einen Eingriff von den benachbarten eingreifenden Abschnitten und eingerückten Abschnitten in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern miteinander gekoppelt sind.
  • Gemäß diesem Anker sind der eingreifende Abschnitt und der eingerückte Abschnitt an jedem von den mehreren Kernbildungselementen vorgesehen, und die mehreren Kernbildungselemente sind miteinander in einer Ringform gekoppelt durch einen Eingriff der in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitte und eingerückten Abschnitte. Ein Klappern der mehreren Kernbildungselemente, welche in einer Ringform miteinander gekoppelt sind, kann dementsprechend aufgrund der benachbarten eingreifenden Abschnitte und eingerückten Abschnitte unterbunden werden.
  • Ein Anker gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß dem sechsten Aspekt, wobei ein Führungsvorsprung an einem Abschnitt von dem Isolierkörper vorgesehen ist, welcher zwischen dem Isolationsabschnitt und dem Kopplungsabschnitt eine Verbindung herstellt, und ein Endabschnitt von dem kreuzenden Draht ist zwischen den eingreifenden Abschnitt und den eingerückten Abschnitt, welche an beiden Seiten von dem Kernbildungselement gebildet sind, positioniert durch ein Geführtwerden durch den Führungsvorsprung.
  • Gemäß diesem Anker ist der Führungsvorsprung an einem Abschnitt von dem Isolierkörper vorgesehen, welcher eine Verbindung zwischen dem Isolationsabschnitt und dem Kopplungsabschnitt herstellt, und der Endabschnitt von dem kreuzenden Draht ist zwischen dem eingreifenden Abschnitt und dem eingerückten Abschnitt positioniert, welche an beiden Seiten von dem Kernbildungselement gebildet sind, indem er durch den Führungsvorsprung geführt wird. Der kreuzende Draht kann dementsprechend daran gehindert werden, zwischen benachbarten eingreifenden Abschnitten und eingerückten Abschnitten in der umfänglichen Richtung gefangen zu werden, selbst während eines Eingriffs von den in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitten und eingerückten Abschnitten, zum miteinander Koppeln von den benachbarten Kernbildungselementen in der umfänglichen Richtung.
  • Ein Anker gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß dem siebten Aspekt, wobei die kreuzenden Drähte weiter zu der Innenseite hin gehen als innere radiale Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen.
  • Gemäß diesem Anker gehen die kreuzenden Drähte weiter zu der Innenseite hin als innere radiale Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen. Dies ermöglicht es noch einmal den kreuzenden Drähten, daran gehindert zu werden, zwischen den in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitt und eingerückten Abschnitt gefangen zu werden, selbst während eines Eingriffs von den eingreifenden Abschnitten und den eingerückten Abschnitten zum miteinander Koppeln von den benachbarten Kernbildungselementen.
  • Ein Anker gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker von einem von dem ersten Aspekt bis zu dem achten Aspekt, wobei bei jedem von den Ankerbildungsabschnitten ein Paar von den Kopplungsabschnitten von den zweien von den kombinierten Ankerbildungseinheiten eine Ringform bildet.
  • Gemäß diesem Anker bildet bei jedem von den Ankerbildungsabschnitten das Paar der Kopplungsabschnitte eine Ringform. Ein Klappern des Paares von den Kopplungsabschnitten kann dementsprechend unterbunden werden, wobei es somit den kreuzenden Drähten ermöglicht wird, den Kopplungsabschnitten zu folgen, um auf stabile Weise gehalten zu werden.
  • Ein Anker gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker von einem von dem ersten Aspekt bis zu dem neunten Aspekt, wobei die Kopplungsabschnitte in kreisbogenförmigen Formen entlang von inneren radialen Abschnitten von den mehreren Kernbildungselementen gebildet sind.
  • Gemäß diesem Anker sind die Kopplungsabschnitte in kreisbogenförmigen Formen entlang den inneren radialen Abschnitten von den mehreren Kernbildungselementen gebildet. Die kreisbogenförmigen Kopplungsabschnitte ermöglichen es den kreuzenden Drähten, problemlos von einem zu dem anderen von den Kernbildungselementen in jedem von dem Paar der Kernbildungselemente ausgelegt zu werden.
  • Ein Anker gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß einem von dem ersten Aspekt bis zu dem zehnten Aspekt, wobei die Kopplungsabschnitte jeder einen Führungsabschnitt umfasst, welcher den kreuzenden Draht von der radialen Richtung im Inneren von dem Kopplungsabschnitt trägt, und einen Beschränkungsabschnitt, welcher eine Bewegung von dem kreuzenden Draht in der axialen Richtung von dem Anker beschränkt.
  • Gemäß diesem Anker umfassen die Kopplungsabschnitte jeder den Führungsabschnitt, welcher den kreuzenden Draht von der radialen Richtung im Inneren von dem Kopplungsabschnitt her trägt, und den Beschränkungsabschnitt, welcher eine Bewegung von dem kreuzenden Draht in der axialen Richtung von dem Anker beschränkt. Eine Verformung des kreuzenden Drahts in Richtung zu der radialen Richtung im Inneren und in der axialen Richtung von dem Anker kann dementsprechend unterbunden werden. Der kreuzende Draht, welcher dem Kopplungsabschnitt folgt, kann daher auf noch stabilere Art und Weise gehalten werden.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem Anker die gewickelten Abschnitte von jeder von den Ankerbildungseinheiten in einer Spannungsrichtung gewickelt werden können.
  • Gemäß diesem Anker sind die gewickelten Abschnitte von jeder der Ankerbildungseinheiten in der Spannungsrichtung gewickelt worden. Eine Lockerung der gewickelten Abschnitte kann dementsprechend unterbunden werden, und eine intensive Wicklung der gewickelten Abschnitte wird ermöglicht.
  • Ein Anker gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß einem von dem ersten Aspekt bis zu dem elften Aspekt, wobei die mehreren Ankerbildungsabschnitte miteinander entlang der axialen Richtung von dem Anker zusammenmontiert sind und der kreuzende Draht in dem Ankerbildungsabschnitt von einer Zwischenschicht zwischen den Kopplungsabschnitten von den Ankerbildungsabschnitten einer oberen Schicht und einer unteren Schicht von den mehreren Ankerbildungsabschnitten vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Anker ist der kreuzende Draht in dem Ankerbildungsabschnitt von der Zwischenschicht zwischen den Kopplungsabschnitten von den Ankerbildungsabschnitten von der oberen Schicht und der unteren Schicht vorgesehen. Der kreuzende Draht von der Zwischenschicht kann dementsprechend zwischen die Kopplungsabschnitte von den Ankerbildungsabschnitten von der oberen Schicht und der unteren Schicht gesetzt werden, wobei es dadurch dem kreuzenden Draht von der Zwischenschicht ermöglicht wird, heraufzugehen.
  • Ein Anker gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker gemäß einem von dem ersten Aspekt bis zu dem zwölften Aspekt, wobei die Kopplungsabschnitte von mindestens dem Ankerbildungsabschnitt, welcher in der am weitesten unten liegenden Schicht vorgesehen ist, an der Innenseite von den mehreren Wicklungsabschnitten, welche in einer Ringform angeordnet sind, vorgesehen sind und innerhalb einer Höhe von den mehreren Wicklungsabschnitten in der axialen Richtung von dem Anker.
  • Gemäß diesem Anker sind die Kopplungsabschnitte von mindestens dem Ankerbildungsabschnitt, welcher in der am weitesten unten liegenden Schicht vorgesehen ist, von der Mehrzahl der Ankerbildungsabschnitte innerhalb einer Höhe von den mehreren Wicklungsabschnitten in der axialen Richtung von dem Anker vorgesehen. Des Weiteren sind die Kopplungsabschnitte von mindestens dem Ankerbildungsabschnitt in der am weitesten unten liegenden Schicht an einer niedrigeren Position als die Endabschnitte (Spulenenden) vorgesehen, welche an einer Endseite in der axialen Richtung von dem Anker von den mehreren Wicklungsabschnitten positioniert sind. Die Stärke eines Vorragens von den mehreren Kopplungsabschnitten in der axialen Richtung des Ankers kann dementsprechend unterdrückt werden, wobei dadurch eine kürzere axiale Länge von dem Anker ermöglicht wird.
  • Es sei angemerkt, dass Anschlussendabschnitte von den Spulendrähten von der gleichen Phase von den mehreren Spulendrähten innerhalb des gleichen Schlitzes von den mehreren Schlitzen vorgesehen sein können, welche zwischen den mehreren Kernbildungselementen gebildet sind.
  • Gemäß diesem Anker können die Anschlussendabschnitte von den Spulendrähten der gleichen Phase von den mehreren Spulendrähten innerhalb des gleichen Schlitzes von den mehreren Schlitzen vorgesehen werden, welche zwischen den mehreren Kernbildungselementen gebildet sind, wobei es dadurch den Anschlussendabschnitten von den Spulendrähten der gleichen Phase ermöglicht wird, leichter zusammen verbunden zu werden.
  • Ein Anker gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anker von einem von dem ersten Aspekt bis zu dem dreizehnten Aspekt, wobei Anschlussendabschnitte von den mehreren Spulendrähten an einer gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungsabschnitten zu einer Seite eines Kopplungsabschnitts vorgesehen sind.
  • Gemäß diesem Anker sind die Anschlussendabschnitte von den mehreren Spulendrähten an der gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungsabschnitten zu der Seite des Kopplungsabschnitts derart vorgesehen, dass Gegenstückelemente für ein Verbinden mit den Anschlussendabschnitten von den mehreren Spulendrähten und die Kopplungsabschnitte auf gegenseitig gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind. Die axiale Länge des Ankers kann dementsprechend im Vergleich zu einem Fall kürzer gemacht werden, in welchem zum Beispiel Gegenstückelemente auf der gleichen Seite wie die Kopplungsabschnitte vorgesehen sind.
  • Es sei angemerkt, dass so wie gemäß einem fünfzehnten Aspekt eine Konfiguration von einem von dem ersten Aspekt bis zu dem dreizehnten Aspekt noch weiter bevorzugt ist, welche zwölf von den Ankerbildungselementen umfasst, sechs von den Isolierkörpern und die mehreren Spulendrähte, welche eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase ausbilden. Und zwar sind dabei sechs von den Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander ausgebildet durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von den sechs Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente, und die sechs Ankerbildungseinheiten bilden drei von den Ankerbildungsabschnitten aus durch ein Kombinieren von zweien von den jeweiligen Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern benachbart sind.
  • Des Weiteren ist bei einem sechzehnten Aspekt eine drehende elektrische Vorrichtung bevorzugt, welche den Anker gemäß einem von dem ersten Aspekt bis zu dem vierzehnten Aspekt umfasst, aufgrund eines Ermöglichens einer kürzeren axialen Länge von der gesamten drehenden elektrischen Vorrichtung.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren des Ankers nach einem von dem ersten Aspekt bis zu dem fünfzehnten Aspekt, welches einen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit umfasst, bei welchem die jeweils unabhängigen mehreren Ankerbildungseinheiten jede zusammengebaut werden durch ein Integrieren von einem Paar von den Kernbildungselementen mit jedem von den mehreren Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente, einen Prozess einer Montage eines Ankerbildungsabschnitts, bei welchem zwei benachbarte Ankerbildungseinheiten in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern von den mehreren Ankerbildungseinheiten kombiniert werden, um die mehreren Ankerbildungsabschnitte zusammenzubauen, und einen Prozess einer Montage eines Ankers, bei welchem die mehreren Ankerbildungsabschnitte miteinander zusammengebaut werden, um den Anker zu bilden.
  • Gemäß diesem Verfahren zur Herstellung eines Ankers werden die Spulendrähte auf das Paar von Kernbildungselementen in einem getrennten Zustand von den mehreren jeweils unabhängigen Ankerbildungseinheiten gewickelt, wobei es dadurch einem Raum ermöglicht wird, an dem Umfang von den Kernbildungselementen sichergestellt zu werden, wenn eine Wickelmaschine zum Wickeln der Spulendrähte auf die Kernbildungselemente verwendet wird. Die Wickelmaschine kann dementsprechend daran gehindert werden, an ein anderes von den Kernbildungselementen zu stoßen, wenn die Spulendrähte auf eines von den Kernbildungselementen in den jeweiligen Ankerbildungseinheiten gewickelt werden, was eine Verbesserung hinsichtlich der Bearbeitungseffizienz während des Wickelns der Spule ermöglicht.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung eines Ankers des siebzehnten Aspekts, wobei in dem Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit ein gegossenes Element eingesetzt wird, welches integral ein Paar von den Isolierkörpern umfasst, welche in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern von den mehreren Isolierkörpern benachbart sind, und einen Anschlussabschnitt, welcher das Paar der Isolierkörper verbindet, und das Paar von Kernbildungselementen wird mit den Isolierkörpern integriert, und der jeweilige Spulendraht wird auf das Paar der Kernbildungselemente in einem verbundenen Zustand von dem Paar von Isolierkörpern durch den Anschlussabschnitt gewickelt, und in dem Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts werden die Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern zueinander benachbart sind, in einem Zustand kombiniert, in welchem der Anschlussabschnitt entfernt worden ist.
  • Gemäß diesem Verfahren zur Herstellung eines Ankers, welches das gegossene Element einsetzt, das integral ein Paar der Isolierkörper umfasst und den Anschlussabschnitt umfasst, welcher das Paar von Isolierkörpern verbindet, wird eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten und der Anzahl von Prozessen während der Herstellung des Ankers ermöglicht.
  • Es sei angemerkt, dass die Konfiguration derart hergestellt werden kann, dass in dem Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts und in dem Prozess einer Montage des Ankers die in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitte und eingerückten Abschnitte miteinander mit einem Spiel dazwischen eingepasst werden und dass es nach dem Prozess einer Montage des Ankers einen Prozess einer Presspassung gibt, bei welchem ein Presspassungselement im Inneren des Ankerkerns durch Pressen eingepasst wird, welcher durch die mehreren Kernbildungselemente ausgebildet ist, welche in einer Ringform zusammengekoppelt sind, um einen Zustand zu ergeben, in welchem der Ankerkern in Richtung zu der radialen Richtung nach außen sich erstreckt.
  • Gemäß diesem Herstellungsverfahren werden in dem Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts und dem Prozess einer Montage des Ankers die in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitte und eingerückten Abschnitte zusammen mit einem Spiel dazwischen eingepasst, was ein leichtes Koppeln zwischen den in umfänglicher Richtung benachbarten Ankerbildungseinheiten und ein leichtes Koppeln zwischen benachbarten Ankerbildungsabschnitten ermöglicht. Das Presspassungselement wird sodann durch Pressen im Inneren des Ankerkerns eingepasst, welcher durch die mehreren Kernbildungselemente, die zusammen in einer Ringform gekoppelt sind, ausgebildet ist, um einen Zustand zu ergeben, in welchem der Ankerkern sich nach außen in Richtung zu der radialen äußeren Richtung erstreckt, was es ermöglicht, ein Klappern des Ankerkerns zu unterbinden.
  • Ein Anker gemäß einem neunzehnten Aspekt umfasst mehrere Kernbildungselemente, welche einen Ankerkern ausbilden und in einer umfänglichen Richtung von dem Ankerkern aufgeteilt sind, mehrere Isolierkörper, welcher jeder ein Paar von Isolationsabschnitten umfasst, welche mit den Kernbildungselementen integriert sind, und einen Kopplungsabschnitt, welcher das Paar von Isolationsabschnitten zusammen koppelt, und mehrere Spulendrähte, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf das jeweilige Kernbildungselement mit den Isolationsabschnitten zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt gewickelt worden ist, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten miteinander verbindet. Und zwar sind dabei mehrere Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander durch ein Integrieren von einem Paar von Kernbildungselementen miteinander von den mehreren Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente unabhängig voneinander ausgebildet. Wenn man annimmt, dass eine Anzahl der mehreren Kernbildungselemente n ist, ist bei jeder von den mehreren Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen mit Bezug zu dem anderen von den Kernbildungselementen bei einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° vorgesehen, und bei den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase von den mehreren Ankerbildungseinheiten ausbilden, sind der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer rechtwinkligen Richtung zu einer axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungseinheiten angeordnet.
  • Gemäß diesem Anker ist in jeder der mehreren Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen im Verhältnis zu dem anderen der Kernbildungselemente an einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° vorgesehen. Ein Raum kann dementsprechend an dem Umfang der Kernbildungselemente sichergestellt werden, wenn die Wickelmaschine zum Wickeln der Spulendrähte auf die Kernbildungselemente verwendet wird. Dementsprechend kann die Wickelmaschine daran gehindert werden, an andere Kernbildungselemente anzustoßen, wenn die Spulendrähte auf eines von den Kernbildungselementen in den jeweiligen Ankerbildungseinheiten gewickelt werden, was eine Verbesserung hinsichtlich der Effizienz einer Bearbeitung während des Wickelns der Spule ermöglicht. Des Weiteren sind in den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer der Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht von dem anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungseinheiten angeordnet. Da das Paar von kreuzenden Drähten sich nicht miteinander in den Ankerbildungseinheiten überkreuzt, welche die gleiche Phase ausbilden, kann eine Zunahme hinsichtlich der axialen Länge des Ankers unterbunden werden, selbst wenn die mehreren Ankerbildungseinheiten zum Ausbilden des Ankers zusammenmontiert werden. Eine kürzere axiale Länge des Ankers wird dementsprechend ermöglicht, als wenn das Paar von kreuzenden Drähten sich miteinander in den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, überkreuzt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers des neunzehnten Aspekts, welches einen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit umfasst, in welchem die jeweils unabhängigen mehreren Ankerbildungseinheiten zusammengebaut werden durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von den mehreren Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente, und einen Prozess einer Montage eines Ankers, in welchem die mehreren Ankerbildungseinheiten zusammenmontiert werden, um den Anker auszubilden. Bei dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit wird dabei ein gegossenes Element eingesetzt, welches integral die mehreren Isolierkörper und einen Anschlussabschnitt umfasst, welcher die mehreren Isolierkörper verbindet, und die Kernbildungselemente werden mit den Isolierkörpern integriert, und der jeweilige Spulendraht wird auf die Kernbildungselemente in einem verbundenen Zustand von den mehreren Isolierkörpern durch den Anschlussabschnitt gewickelt, und der Anschlussabschnitt wird zwischen dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit und dem Prozess einer Montage des Ankers entfernt.
  • Gemäß diesem Ankerherstellungsverfahren, welches das gegossene Element einsetzt, das integral die mehreren Isolierkörper und den Anschlussabschnitt umfasst, welcher die mehreren Isolierkörper verbindet, wird eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten und der Anzahl von Prozessen während der Herstellung des Ankers ermöglicht.
  • Es sei angemerkt, dass das gegossene Element, welches integral die mehreren Isolierkörper und den Anschlussabschnitt umfasst, welcher die mehreren Isolierkörper in einer Ringform verbindet, in einem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit eingesetzt werden kann.
  • Gemäß diesem Ankerherstellungsverfahren können die Spulendrähte leicht auf die jeweiligen Kernbildungselemente gewickelt werden, während das gegossene Element, welches in einer Ringform durch den Anschlussabschnitt verbunden ist, um seine axiale Mitte herum dreht.
  • Ein Anker gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst mehrere Kernbildungselemente, welche einen Ankerkern ausbilden und in einer umfänglichen Richtung von dem Ankerkern aufgeteilt sind, mehrere Kernisolationselemente, welche an den jeweiligen Kernbildungselementen integriert sind, mehrere Kopplungsabschnitte, welche die mehreren Kernisolationselemente miteinander koppeln, und mehrere Spulendrähte, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welcher auf das jeweilige Kernbildungselement mit den Kernisolationselementen zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt gewickelt worden ist, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten miteinander verbindet. Und zwar sind dabei mehrere Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander ausgebildet durch ein Zusammenkoppeln von jeweiligen Paaren von den Kernisolationselementen von den mehreren Kernisolationselementen unter Verwenden der Kopplungsabschnitte und ein Wickeln der jeweiligen Spulendrähte auf Paare von den Kernbildungselementen, welche mit den Paaren von Kernisolationselementen integriert sind. Unter einer Annahme, dass eine Anzahl der mehreren Kernbildungselemente klein ist, ist in jeder von den mehreren Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen mit Bezug auf das andere von den Kernbildungselementen bei einem mechanischen Winkel vorgesehen, welcher in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° liegt, und bei den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, von den mehreren Ankerbildungseinheiten sind der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht von der anderen von den Ankerbildungseinheiten entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungseinheiten angeordnet.
  • Gemäß diesem Anker ist in jeder von den mehreren Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen mit Bezug auf das andere von den Kernbildungselementen bei einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° vorgesehen. Ein Raum kann dementsprechend an dem Umfang der Kernbildungselemente sichergestellt werden, wenn eine Wickelmaschine zum Wickeln der Spulendrähte auf die Kernbildungselemente verwendet wird. Die Wickelmaschine kann dementsprechend daran gehindert werden, an ein anderes der Kernbildungselemente anzustoßen, wenn die Spulendrähte auf eines von den Kernbildungselementen in den jeweiligen Ankerbildungseinheiten gewickelt werden, was eine Verbesserung hinsichtlich der Effizienz einer Bearbeitung während des Wickelns der Spule ermöglicht. Des Weiteren sind bei den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht von der anderen von den Ankerbildungseinheiten entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungseinheiten angeordnet. Da das Paar der kreuzenden Drähte sich nicht miteinander überkreuzt in den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, kann eine Zunahme hinsichtlich der axialen Länge des Ankers unterdrückt werden, selbst wenn die mehreren Ankerbildungseinheiten von dem Anker zusammenmontiert werden. Eine kürzere axiale Länge des Ankers wird dementsprechend ermöglicht, als wenn das Paar von kreuzenden Drähten sich miteinander in den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, überkreuzt. Des Weiteren sind, da die Kopplungselemente als getrennte Körper zu den Kernisolationselementen ausgebildet sind, die Kernisolationselemente in der Form weniger komplex, was eine leichtere Herstellung von den Kernisolationselementen ermöglicht, als wenn die Kopplungselemente integral mit den Kernisolationselementen gebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail basierend auf den nachfolgenden Figuren beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein vertikaler Querschnitt einer drehenden elektrischen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 2 ein vertikaler Querschnitt eines Ankers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 3 eine Draufsicht eines Ankers und eines Mittelteils gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ankerkerns gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht von relevanten Abschnitten vor und nach einem Einpassen über eine Pressung eines Schaftabschnitts von einem Mittelteil im Inneren eines Ankerkerns gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Prozess darstellt, bei welchem mehrere Ankerbildungsabschnitte gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusammenmontiert werden;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Ankerbildungsabschnitts gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 8 eine auseinandergezogene Draufsicht eines Ankerbildungsabschnitts gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 9 ein vertikaler Querschnitt ist, welcher schematisch einen Führungsvorsprung und den Umfang davon gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 10 eine Draufsicht eines Ankers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist, wenn von einer Seite eines Kopplungsabschnitts her betrachtet;
  • 11 eine Ansicht von der Unterseite her eines Ankers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist, wenn von der gegenüberliegenden Seite zu den Kopplungsabschnitten betrachtet;
  • 12 eine Seitenansicht einschließlich eines teilweisen Querschnitts eines Ankers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 13 eine Zeichnung zum Vergleichen von Ankerbildungseinheiten einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in einer Draufsicht ist;
  • 14 eine Zeichnung von Ankerbildungseinheiten einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in einer Seitenansicht ist;
  • 15 eine Draufsicht ist, welche darstellt, wie ein Spulendraht bei einer Ankerbildungseinheit gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform aufgewickelt wird;
  • 16 eine Zeichnung zum Erläutern einer Montagesequenz eines Ankers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 17 eine Draufsicht ist, welche darstellt, wie ein Spulendraht bei einer Ankerbildungseinheit gemäß einem ersten modifizierten Beispiel aufgewickelt wird;
  • 18 eine Zeichnung zum Erläutern einer Montagesequenz eines Ankers gemäß dem ersten modifizierten Beispiel ist;
  • 19 eine Zeichnung zum Erläutern einer Sequenz ist, bei welcher ein Spulendraht bei einer Ankerbildungseinheit gemäß dem ersten modifizierten Beispiel aufgewickelt wird;
  • 20A eine beispielhafte Zeichnung zum Vergleichen von Herstellungsprozessen bei dem ersten modifizierten Beispiel und der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 20B eine beispielhafte Zeichnung zum Vergleichen von Herstellungsprozessen bei dem ersten modifizierten Beispiel und der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 21 eine Zeichnung zum Erläutern einer Montagesequenz von einer Ankerbildungseinheit gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel ist;
  • 22 eine Draufsicht ist, welche darstellt, wie ein Spulendraht bei einer Ankerbildungseinheit gemäß einem dritten modifizierten Beispiel aufgewickelt wird;
  • 23 ein vertikaler Querschnitt ist, welcher mehrere Kopplungsabschnitte gemäß einem vierten modifizierten Beispiel darstellt;
  • 24 ein vertikaler Querschnitt ist, welcher mehrere Kopplungsabschnitte gemäß dem vierten modifizierten Beispiel darstellt;
  • 25 ein vertikaler Querschnitt ist, welcher mehrere Kopplungsabschnitte gemäß dem vierten modifizierten Beispiel darstellt;
  • 26 eine Draufsicht einer drehenden elektrischen Vorrichtung vom Typ innerer Rotor gemäß einem fünften modifizierten Beispiel ist;
  • 27 eine Draufsicht einer Ankerbildungseinheit gemäß einem sechsten modifizierten Beispiel ist;
  • 28 eine Draufsicht von einem Paar von Ankerbildungseinheiten gemäß dem siebten modifizierten Beispiel ist;
  • 29 eine Draufsicht ist, welche darstellt, wie Kernelemente an einem Isolationsabschnitt bei einer Ankerbildungseinheit gemäß einem achten modifizierten Beispiel montiert werden;
  • 30 eine Draufsicht von einem Paar von Ankerbildungseinheiten gemäß einem neunten modifizierten Beispiel ist;
  • 31 ein vertikaler Querschnitt von einem Anker eines Vergleichsbeispiels ist; und
  • 32 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ankers ist, welcher in der 31 dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es folgt eine Erläuterung hinsichtlich einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, umfasst eine drehende elektrische Vorrichtung M gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen Anker 10, welcher ein Stator ist, einen Rotor 12, ein Mittelteil 14, einen Motorhalter 16, eine Leiterplatte 18 und ein Gehäuse 20.
  • Noch genauer ist der Anker 10, wie es unten beschrieben ist, ausgebildet und ist in einer Ringform gebildet. Ein Schaftabschnitt 22, welcher an einem axialen Mittelabschnitt des Mittelteils 14 vorgesehen ist, ist im Inneren des Ankers 10 durch Pressen eingepasst, derart, dass der Anker 10 durch das Mittelteil 14 getragen wird.
  • Der Rotor 12 umfasst ein Gehäuse 24 mit einer verschließbaren Zylinderform und Magnete 26, welche an einer inneren umfänglichen Fläche des Gehäuses 24 eingepasst sind. Die Magnete 26 sind an der radialen Richtung außen von dem Anker 10 in Richtung zu dem Anker 10 weisend vorgesehen. Ein Paar von Lagern 28 ist an dem axialen Mittelabschnitt des Gehäuses 24 vorgesehen, und eine Drehwelle 30 ist im Inneren des Paares von Lagern 28 durch Pressen eingepasst. Die Drehwelle 30 wird durch ein Paar von Wellenabschnitten 22 derart getragen, dass der Rotor 12 im Verhältnis zu dem Anker 10 und dem Mittelteil 14 drehbar ist. Als ein Beispiel wird ein Sirocco-Lüfter 32 an dem Rotor 12 befestigt, um als eine Einheit damit drehbar zu sein.
  • Der Mittelteil 14 umfasst einen kreisförmigen, scheibenförmigen Hauptkörperabschnitt 34, und der Hauptkörperabschnitt 34 ist gegenüberliegend in Richtung zu einer Öffnung in dem Gehäuse 24 vorgesehen. Der Motorhalter 16 ist an dem Hauptkörperabschnitt 34 von der Seite des Ankers 10 von dem Hauptkörperabschnitt 34 montiert, und die Leiterplatte 18 ist an dem Hauptkörperabschnitt 34 von der gegenüberliegenden Seite zu der Seite des Ankers 10 von dem Hauptkörperabschnitt 34 befestigt. Das Gehäuse 20 ist an dem Hauptkörperabschnitt 34 und dem Motorhalter 16 von der gegenüberliegenden Seite zu der Seite des Hauptkörperabschnitts 34 von der Leiterplatte 18 montiert.
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung hinsichtlich des Ankers 10.
  • Wie es in der 2 und der 3 dargestellt ist, umfasst der Anker 10 einen Ankerkern 42, ein Isolationselement 44 und mehrere Spulendrähte 46U, 46U', 46V, 46V', 46W, 46W', welche drei Phasen ausbilden, nämlich eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase. Es sei angemerkt, dass in jeder der Zeichnungen der Pfeil Z1 eine Seite in einer axialen Richtung von dem Anker 10 darstellt und der Pfeil Z2 die andere Seite in der axialen Richtung des Ankers 10 darstellt.
  • Der Ankerkern 42 ist ein aufgeteilter Kern und ist, wie es in der 4 dargestellt ist, durch zwölf einzelne Kernbildungselemente 48U, 48U', 48V, 48V', 48W, 48W' ausgebildet, welche in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns 42 aufgeteilt sind. Die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' umfassen jedes einen Zahnabschnitt 50, welcher im Wesentlichen in einer T-Form gebildet ist, und ein Jochbildungselement 52, welches an einem Basisendabschnitt von dem Zahnabschnitt 50 gebildet ist. In einem Zustand, bei welchem die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' in einer Ringform angeordnet sind, bilden die mehreren Jochbildungselemente 52 ein ringförmiges Joch 54, die mehreren Zahnabschnitte 50 sind in einer strahlenförmig vorstehenden Form an dem Umfang des Jochs vorgesehen.
  • Jedes von den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' ist mit einem in einem Vorsprung geformten eingreifenden Abschnitt 56 und einem in einer Einrückung geformten eingerückten Abschnitt 58 versehen. Die in einem Vorsprung geformten eingreifenden Abschnitte 56 sind an einem Seitenabschnitt von jedem der Jochbildungselemente 52 gebildet, und die eingerückten Abschnitte 58 sind an dem anderen Seitenabschnitt von jedem der Jochbildungselemente 52 gebildet. Die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' sind in einer Ringform miteinander gekoppelt durch einen Eingriff der eingreifenden Abschnitte 56 mit benachbarten eingerückten Abschnitten 58 in der umfänglichen Richtung.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, ist ein Einengungsabschnitt 60 an einem Basisendabschnitt von jedem von den in einem Vorsprung geformten eingreifenden Abschnitten 56 gebildet, und ein verjüngter Abschnitt 62, welcher der Form des Einengungsabschnitts 60 entspricht, ist an einem Öffnungsabschnitt von jedem in einer Einrückung geformten eingerückten Abschnitt 58 gebildet. Die eingreifenden Abschnitte 56 mit dem Einengungsabschnitt 60 und die eingerückten Abschnitte 58 mit dem verjüngten Abschnitt 62 sind mit Abmessungen und Formen gebildet, welche es ihnen ermöglichen, mit einem Spiel dazwischen eingepasst zu werden.
  • In einem Zustand, bei welchem der Ankerkern 42 durch ein Zusammenkoppeln der mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' in einer Ringform ausgebildet worden ist, wie es oben beschrieben ist (vgl. 4), ist der Wellenabschnitt 22 (Einpressungselement) von dem Mittelteil 14 durch Pressen im Inneren des Ankerkerns 42 eingepasst, wie es in einer Zeichnung dargestellt ist, die an der Unterseite der 5 angegeben ist. Wenn der Wellenabschnitt 22 durch Pressen im Inneren des Ankerkerns 42 eingepasst worden ist, werden die eingreifenden Abschnitte 56 und die eingerückten Abschnitte 58, welche miteinander mit einem Spiel dazwischen eingepasst sind, um die umfängliche Richtung des Ankerkerns 42 herum herausgezogen, um einen Zustand zu ergeben, bei welchem der Ankerkern 42 sich zu der radialen Richtung nach außen hin ausbreitet.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, ist das Isolationselement 44 in sechs Isolierkörper 64U, 64U', 64V, 64V', 64W, 64W' aufgeteilt. Der Isolierkörper 64U und der Isolierkörper 64U' von der U-Phase sind um eine Ebene herum symmetrisch zueinander gebildet, welche entlang der axialen Richtung des Ankers 10 definiert ist. Auf ähnliche Weise sind der Isolierkörper 64V und der Isolierkörper 64V' von der V-Phase zueinander um eine Ebene herum symmetrisch gebildet, die entlang der axialen Richtung von dem Anker 10 definiert ist, und der Isolierkörper 64W und der Isolierkörper 64W' von der W-Phase sind symmetrisch zueinander um eine Ebene herum gebildet, welche entlang der axialen Richtung des Ankers 10 definiert ist.
  • Jeder von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' umfasst ein Paar von Isolationsabschnitten 66 und einen Kopplungsabschnitt 68. Jeder von den Isolationsabschnitten 66 weist ein im Wesentlichen gleiches äußeres Profil wie dasjenige von den jeweiligen Kernbildungselementen 48U bis 48W' auf, und jedes von den Kernbildungselementen 48U bis 48W' ist von zwei Seiten einer axialen Richtung des Ankers 10 durch ein Montieren von jedem der Isolationsabschnitte 66 an den jeweiligen Kernbildungselementen 48U bis 48W' bedeckt.
  • Jeder von den Kopplungsabschnitten 68 ist in einer kreisbogenförmigen Form entlang einem inneren radialen Abschnitt von den jeweiligen mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' gebildet und ist mit Endabschnitten von dem Paar von Isolationsabschnitten 66 gekoppelt, welche an der anderen Seite einer axialen Richtung (die Seite des Pfeils Z2) von dem Anker 10 positioniert sind. Ein Paar von den Kopplungsabschnitten 68, welche an den Isolierkörpern 64U, 64U' gebildet sind, weist den gleichen Radius zueinander auf, um so eine Ringform zu bilden, wenn entlang der axialen Richtung des Ankers 10 betrachtet. Auf ähnliche Weise weist ein Paar von Kopplungsabschnitten 68, welche an den Isolierkörpern 64V, 64V' gebildet sind, den gleichen Radius zueinander auf, um so eine Ringform zu bilden, wenn entlang der axialen Richtung des Ankers 10 betrachtet. Ein Paar der Kopplungsabschnitte 68, welche an den Isolierkörpern 64W, 64W' gebildet sind, weist ebenso den gleichen Radius zueinander auf, um so eine Ringform zu bilden, wenn entlang der axialen Richtung des Ankers 10 betrachtet.
  • Des Weiteren ist, wie es in der 2 dargestellt ist, jeder von den Kopplungsabschnitten 68 mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt gebildet, welcher einen Führungsabschnitt 70, der mit einer Höhenrichtung entlang der axialen Richtung des Ankers 10 gebildet ist, und einen Beschränkungsabschnitt 72 umfasst, der sich in Richtung nach außen von der radialen Richtung von dem Kopplungsabschnitt 68 von der einen Endseite (der Seite des Pfeils Z1) in der Höhenrichtung des Führungsabschnitts 70 erstreckt.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, sind die Isolierkörper 64U, 64V, 64W im Wesentlichen in der gleichen Form zueinander gebildet, außer hinsichtlich der Stelle, wo der Kopplungsabschnitt 68 in der axialen Richtung und der radialen Richtung des Ankers 10 gebildet ist, und der Form des Kopplungsabschnitts 68. Auf ähnliche Weise sind die Isolierkörper 64U', 64V', 64W' im Wesentlichen in der gleichen Form zueinander gebildet, außer hinsichtlich der Stelle, wo der Kopplungsabschnitt 68 in der axialen Richtung und der radialen Richtung des Ankers 10 gebildet ist, und der Form des Kopplungsabschnitts 68. Die 13 und 14 stellen als ein Beispiel einen Vergleich der Formen bei den Isolierkörpern 64U, 64V, 64W dar, bei welchem die Kopplungsabschnitte 68 an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichen Formen gebildet sind.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht im Detail gezeigt ist, ist jeder von den Isolierkörpern 64U bis 64W' durch einen oberen Isolierkörper, welcher obere Abschnitte von dem Paar der Isolationsabschnitte 66 und den Kopplungsabschnitt 68 umfasst, und ein Paar von unteren Isolierkörpern ausgebildet, welches lediglich untere Abschnitte von dem Paar der Isolationsabschnitte 66 bildet.
  • Wie es in der 7 und der 8 dargestellt ist, umfasst der Spulendraht 46U, welcher die U-Phase ausbildet, ein Paar von gewickelten Abschnitten 74U konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48U gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischengesetzt, und einen kreuzenden Draht 76U, welcher das Paar der gewickelten Abschnitte 74U miteinander verbindet. Auf ähnliche Weise umfasst der Spulendraht 46U', welcher die U-Phase ausbildet, ein Paar von gewickelten Abschnitten 74U' eines konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48U' gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischen eingesetzt, und einen kreuzenden Draht 76U', welcher das Paar der gewickelten Abschnitte 74U' miteinander verbindet.
  • Das Paar von gewickelten Abschnitten 74U ist in einer Richtung nach vorne gewickelt worden, und das Paar von gewickelten Abschnitten 74U' ist in der entgegengesetzten Richtung gewickelt worden. Jeder von den gewickelten Abschnitten 74U ist in einer Spannungsrichtung derart gewickelt, dass ein Wicklungsendabschnitt oder ein Wicklungsstartabschnitt an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite positioniert ist, wo der Kopplungsabschnitt 68 von dem Paar von Kernbildungselementen 48U herausragt (die Seite des Pfeils A). Auf ähnliche Weise ist jeder der gewickelten Abschnitte 74U' in einer Spannungsrichtung derart gewickelt, dass ein Wicklungsendabschnitt oder ein Wicklungsstartabschnitt an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite positioniert ist, wo der andere Kopplungsabschnitt 68 von dem Paar von Kernbildungselementen 48U' herausragt (die Seite des Pfeils A').
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, sind das Paar von kreuzenden Drähten 76U, 76U' beide derart vorgesehen, dass sie den Kopplungsabschnitten 68 nachfolgen. Noch genauer sind die kreuzenden Drähte 76U, 76U' entlang den äußeren umfänglichen Flächen von den Führungsabschnitten 70 vorgesehen und von der Innenseite einer radialen Richtung von dem Kopplungsabschnitt 68 durch die Führungsabschnitte 70 getragen. Die kreuzenden Drähte 76U, 76U' sind von der einen Seite einer axialen Richtung von dem Anker 10 her durch den Beschränkungsabschnitt 72 getragen (der Seite des Pfeils Z1).
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, umfasst auf ähnliche Weise zu dem Spulendraht 46U, welcher oben beschrieben ist, der Spulendraht 46V, welcher die V-Phase ausbildet, ein Paar von gewickelten Abschnitten 74V eines konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48V gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischengesetzt, und einen kreuzenden Draht 76V, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten 74V miteinander verbindet. Auf ähnliche Weise zu dem Spulendraht 46U', welcher oben beschrieben ist, umfasst der Spulendraht 46V', welcher die V-Phase ausbildet, ein Paar von gewickelten Abschnitten 74V' eines konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48V' gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischengesetzt, und einen kreuzenden Draht 76V', welcher das Paar von gewickelten Abschnitten 74V' miteinander verbindet.
  • Auf ähnliche Weise umfasst der Spulendraht 46W, welcher die W-Phase ausbildet, ein Paar von gewickelten Abschnitten 74W eines konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48W gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischengesetzt, und einen kreuzenden Draht 46W, welcher das Paar der gewickelten Abschnitte 74W miteinander verbindet. Auf ähnliche Weise umfasst der Spulendraht 46W' ein Paar von gewickelten Abschnitten 74W' eines konzentrierten Spulendrahtes, welcher auf die Kernbildungselemente 48W' gewickelt ist, mit den Isolationsabschnitten 66 dazwischengesetzt, und einen kreuzenden Draht 76W', welcher das Paar der gewickelten Abschnitte 74W' miteinander verbindet. Die kreuzenden Drähte 76V bis 76W' sind in die Führungsabschnitte 70 und die Beschränkungsabschnitte 72 der Kopplungsabschnitte 68 auf ähnliche Weise zu den kreuzenden Drähten 76U und 76U' einer U-Phase, welche oben beschrieben sind, getragen (vgl. auch 2).
  • Wie es in der 7 und der 8 dargestellt ist, sind Führungsvorsprünge 78 an den Abschnitten der Isolierkörper 64U vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen den jeweiligen Isolationsabschnitten 66 und dem Kopplungsabschnitt 68 herstellen, und weisen eine Höhenrichtung in der axialen Richtung des Ankers 10 auf (in Richtung zu der anderen Seite einer axialen Richtung von dem Anker 10 vorragend). Wie es schematisch in der 9 dargestellt ist, umfasst jeder der Führungsvorsprünge 78 eine geneigte Fläche 78A, welche weiter in Richtung zu der Seite vorgesehen ist, zu welcher der Kopplungsabschnitt 78 herausragt (der Seite des Pfeils A) in dem Verlauf in Richtung zu der oberen Seite in der Höhenrichtung (Seite des Pfeils Z2). Die Endabschnitte von dem kreuzenden Draht 76U werden jeweils geführt (getragen) durch die geneigten Flächen 78A der Führungsvorsprünge 78 und sind zwischen die eingreifenden Abschnitte 56 und die eingerückten Abschnitte 58, welche an Seitenabschnitten auf beiden Seiten von den jeweiligen Kernbildungselementen 48U gebildet sind, gesetzt (vgl. 8). Die Führungsvorsprünge 78 sind ebenso an den Isolierkörpern 64U' bis 64W' gebildet (vgl. 6 usw.), und die kreuzenden Drähte 76U' bis 76W' sind durch die Führungsvorsprünge 78 auf ähnliche Weise zu dem kreuzenden Draht 76U geführt.
  • Bei dem Anker 10, wie es in der 8 dargestellt ist, ist eine Ankerbildungseinheit 80U ausgebildet durch ein Montieren des Paares von Kernbildungselementen 48U an einem der Isolierkörper 64U, welcher die U-Phase ausbildet, und ein Wickeln des Spulendrahtes 46U auf das Paar der Kernbildungselemente 48U. Eine Ankerbildungseinheit 80U' ist ebenso ausgebildet durch ein Montieren des Paares von Kernbildungselementen 48U' an dem anderen von den Isolierkörpern 64U, welcher die U-Phase ausbildet, und ein Wickeln des Spulendrahtes 46U' auf das Paar der Kernbildungselemente 48U'.
  • Auf ähnliche Weise zu den Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' der U-Phase sind die Ankerbildungseinheiten 80V, 80V', 80W, 80W' ebenso für die V-Phase und die W-Phase ausgebildet (vgl. 6). Die sechs Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' sind jede unabhängig voneinander ausgebildet.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, sind bei jeder der Ankerbildungseinheiten 80U, 80W' die Paare von Kernbildungselementen 48U bis 48W' jeweils derart platziert, um eine Lücke äquivalent zu einer Länge von vier von den Kernbildungselementen in der umfänglichen Richtung des Kopplungsabschnitts 68 zurückzulassen. Und zwar sind in der Ankerbildungseinheit 80U Lücken zwischen dem Paar von Kernbildungselementen 48U vorgesehen, in welchen die zwei einzelnen Kernbildungselemente 48V, 48V' von der V-Phase und die zwei einzelnen Kernbildungselemente 48W, 48W' von der W-Phase eingesetzt sind. Auf ähnliche Weise sind bei der Ankerbildungseinheit 80U' Lücken zwischen dem Paar der Kernbildungselemente 48U' vorgesehen, in welche die zwei einzelnen Kernbildungselemente 48V, 48V' von der V-Phase und die zwei einzelnen Kernbildungselemente 48W, 48W' von der W-Phase eingesetzt sind. Etwas ähnliches trifft ebenso auf die Ankerbildungseinheiten 80V bis 80W' zu.
  • Somit ist bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, bei welcher die Anzahl der mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' n = 12 ist, in der Ankerbildungseinheit 80U der U-Phase eines von den Kernbildungselementen 48U im Verhältnis zu den anderen von den Kernbildungselementen 48U bei einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° vorgesehen. Auf ähnliche Weise ist bei jeder von den anderen Ankerbildungseinheiten 80U' bis 80W' eines von den Kernbildungselementen im Verhältnis zu den anderen von den Kernbildungselementen bei einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und weniger als 180° vorgesehen.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, sind die sechs Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' derart kombiniert, dass die Einheiten, welche die gleiche Phase zueinander ausbilden, benachbart zueinander um die umfängliche Richtung herum kombiniert sind, um drei Ankerbildungsabschnitte 82U, 82V, 82W auszubilden. Und zwar sind die Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82U auszubilden (vgl. 7). Auf ähnliche Weise sind die Ankerbildungseinheiten 80V, 80V' miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82V auszubilden, und die Ankerbildungseinheiten 80W, 80W' sind miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82W auszubilden.
  • Ein Befestigen von dem Paar der Ankerbildungseinheiten 80U, 80U', welche den Ankerbildungsabschnitt 82U ausbilden, wird durch ein In-Eingriff-Bringen des eingreifenden Abschnitts 56 und des eingerückten Abschnitts 58 von den in der umfänglichen Richtung benachbarten Kernbildungselementen 48U, 48U' ausgeführt (vgl. 4). Etwas ähnliches trifft ebenso auf das Befestigen des Paares der Ankerbildungseinheiten 80V, 80V' zu, welche den Ankerbildungsabschnitt 82V ausbilden, und auf ein Befestigen des Paares von Ankerbildungseinheiten 80W, 80W', welche den Ankerbildungsabschnitt 82W ausbilden.
  • Des Weiteren sind, wie es in der 7 dargestellt ist, bei dem Ankerbildungsabschnitt 82U das Paar von kreuzenden Drähten 76U, 76U' jeweils entlang des Paares der Kopplungsabschnitte 68 vorgesehen. Des Weiteren sind bei dem Ankerbildungsabschnitt 82U der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76U, welche an der Ankerbildungseinheit 80U vorgesehen sind (einer von den Kopplungsabschnitten 68 und einer von den kreuzenden Drähten 76), und der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76U', welche an der Ankerbildungseinheit 80U' vorgesehen sind (der andere von den Kopplungsabschnitten 68 und der andere von den kreuzenden Drähten 76), derart vorgesehen, um zu einer Seite (der Seite des Pfeils A) und der anderen Seite (der Seite des Pfeils A') von einem axialen Mittelabschnitt 83 von dem Ankerbildungsabschnitt 82U abzutrennen.
  • Der axiale Mittelabschnitt 83 des Ankerbildungsabschnitts 82U entspricht dem mittleren Abschnitt in der radialen Richtung des Ankerbildungsabschnitts 82U (der mittlere Abschnitt von dem Paar von Kopplungsabschnitten 68, welche eine Ringform bilden). Das Paar von Kopplungsabschnitten 68, welches an dem Ankerbildungsabschnitt 82U vorgesehen ist, bildet eine Ringform in dem kombinierten Zustand von dem Paar der Ankerbildungseinheiten 80U, 80U'.
  • Auf ähnliche Weise sind, wie es in der 6 dargestellt ist, in dem Ankerbildungsabschnitt 82V der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76V an der Ankerbildungseinheit 80V und der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76V', welche an der Ankerbildungseinheit 80V' vorgesehen sind, derart vorgesehen, um zu einer Seite und der anderen Seite von dem axialen Mittelabschnitt von dem Ankerbildungsabschnitt 82V abzutrennen. Bei dem Ankerbildungsabschnitt 82W sind der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76W, welche an der Ankerbildungseinheit 80W vorgesehen sind, und der Kopplungsabschnitt 68 und der kreuzende Draht 76W', welche an der Ankerbildungseinheit 80W' vorgesehen sind, derart vorgesehen, um zu einer Seite und der anderen Seite von dem axialen Mittelabschnitt von dem Ankerbildungsabschnitt 82W abzutrennen. Das Paar von Kopplungsabschnitten 68, welches an dem Ankerbildungsabschnitt 82V vorgesehen ist, bildet eine Ringform in dem kombinierten Zustand von dem Paar der Ankerbildungseinheiten 80V, 80V', und das Paar von Kopplungsabschnitten 68, welches an dem Ankerbildungsabschnitt 82W vorgesehen ist, bildet eine Ringform in dem kombinierten Zustand von dem Paar der Ankerbildungseinheiten 80W, 80W'.
  • Sodann werden, wie es in der 6 dargestellt ist, die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W miteinander entlang der axialen Richtung montiert. Wenn dies ausgeführt wird, ist der Ankerbildungsabschnitt 82U von der U-Phase die am weitesten oben liegende Schicht, der Ankerbildungsabschnitt 82V der V-Phase ist eine Zwischenschicht, und der Ankerbildungsabschnitt 82W von der W-Phase ist die am weitesten unten liegende Schicht. In einem Zustand, bei welchem die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W zusammen entlang der axialen Richtung montiert worden sind, sind die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' in der Reihenfolge U → U' → V → V' → W → W' → U' → U → V' → V → W' → W angeordnet, wenn man im Gegenuhrzeigersinn läuft, wenn von der anderen Seite einer axialen Richtung (der Seite des Pfeils Z2) von dem Anker 10 her betrachtet (vgl. ebenso 10).
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, führen bei einem zusammenmontierten Zustand von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W, wie sie oben beschrieben sind, Anschlussendabschnitte 84 von jedem der Spulendrähte 46U bis 46W' zu einer Seite einer axialen Richtung (der Seite des Pfeils Z1) von dem Anker 10 heraus. Wie es in der 11 und der 12 dargestellt ist, sind bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform als ein Beispiel die Anschlussendabschnitte 84 der mehreren Spulendrähte 46U bis 46W' auf der gegenüberliegenden Seite (der Seite des Pfeils Z1) zu der Seite des Kopplungsabschnitts 68 in der axialen Richtung von den mehreren Ankerbildungseinheiten 80V bis 80W' vorgesehen.
  • Des Weiteren sind, wie es in der 11 dargestellt ist, die Anschlussendabschnitte 84 von Spulendrähten der gleichen Phase von den mehreren Spulendrähten 46U bis 46W' innerhalb des gleichen Schlitzes von den mehreren Schlitzen 49 vorgesehen, welche zwischen den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' gebildet sind. Und zwar sind die Anschlussendabschnitte 84 der Spulendrähte 46U, 46U' von der U-Phase in dem gleichen Schlitz 49 vorgesehen, welcher zwischen den mehreren Kernbildungselementen 48U, 48U' gebildet ist. Auf ähnliche Weise sind die Anschlussendabschnitte 84 der Spulendrähte 46V, 46V' der V-Phase in dem gleichen Schlitz 49 vorgesehen, welcher zwischen den mehreren Kernbildungselementen 48V, 48V' gebildet ist, und die Anschlussendabschnitte 84 der Spulendrähte 46W, 46W' der W-Phase sind in dem gleichen Schlitz 49 vorgesehen, der zwischen den mehreren Kernbildungselementen 48W, 48W' gebildet ist.
  • In dem Zustand, in welchem die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W, wie es oben beschrieben ist, zusammenmontiert worden sind, sind die mehreren Kopplungsabschnitte 68 an der anderen Seite einer axialen Richtung (der Seite des Pfeils Z2) von dem Anker 10 in einer Reihe (miteinander überlappend) entlang der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen.
  • In einem Zustand, bei welchem die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W miteinander zusammenmontiert worden sind, gehen die mehreren kreuzenden Drähte 76U bis 76W' weiter zu der Innenseite hin als innere radiale Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen 48. Von den mehreren kreuzenden Drähten 76U bis 76W' sind die kreuzenden Drähte 76V, 76V' in dem Ankerbildungsabschnitt 82V von der Zwischenschicht zwischen den jeweiligen Kopplungsabschnitten 68 der U-Phase und der W-Phase, welche die oberen und unteren Schichten sind, vorgesehen.
  • Des Weiteren sind die Kopplungsabschnitte 68 bei den Ankerbildungsabschnitten 82V, 82W, welche in der Zwischenschicht und in der am weitesten unten liegenden Schicht vorgesehen sind, an der Innenseite von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W', welche in einer Ringform angeordnet sind, vorgesehen. Die Kopplungsabschnitte 68 der V-Phase und der W-Phase überlappen sich in der axialen Richtung des Ankers 10 mit den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W'. Und zwar sind in anderen Worten, wenn eine Länge entlang der axialen Richtung des Ankers 10 von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W', welche in einer Ringform angeordnet sind, als eine Höhe von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' verstanden wird, dann die Kopplungsabschnitte 68 der V-Phase und der W-Phase, welche die Zwischenschicht und die am weitesten unten liegende Schicht sind, innerhalb eines Höhenbereichs H von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' vorgesehen. Die Kopplungsabschnitte 68 der V-Phase und der W-Phase sind dementsprechend an niedrigeren Positionen als Spulenenden 86 vorgesehen, welche die Endabschnitte in einer Höhenrichtung von den mehreren gewickelten Abschnitten 74 sind (die Endabschnitte auf der Seite, wo die Kopplungsabschnitte 68 positioniert sind).
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung hinsichtlich eines Herstellungsverfahrens des Ankers 10.
  • Als erstes wird, wie es durch einen Prozess A in der 16 dargestellt ist, die Ankerbildungseinheit 80U vorbereitet durch ein Montieren des Paares von Kernbildungselementen 48U an den Isolationsabschnitten 66 des Isolierkörpers 64U und ein Wickeln des Spulendrahtes 46U auf das Paar der Kernbildungselemente 48U mit den Isolationsabschnitten 66 dort dazwischengesetzt. Wenn dies ausgeführt wird, werden die Spulendrähte 46U unter Verwenden einer Wickelmaschine 88 (vgl. 15) gewickelt. Die Ankerbildungseinheit 80U ist dementsprechend mit dem Paar von gewickelten Abschnitten 74U, welche auf die Kernbildungselemente 48U mit den Isolationsabschnitten 66 dort dazwischengesetzt gewickelt sind, und dem kreuzenden Draht 76U gebildet, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten 74U miteinander verbindet.
  • Auf ähnliche Weise wird, wie es durch einen Prozess A in der 16 dargestellt ist, die Ankerbildungseinheit 80U' vorbereitet durch ein Montieren des Paares von Kernbildungselementen 48U' an den Isolationsabschnitten 66 von dem Isolierkörper 64U' und ein Wickeln der Spulendrähte 46U' auf das Paar der Kernbildungselemente 48U', mit den Isolationsabschnitten 66 dort dazwischengesetzt. Die Ankerbildungseinheiten 80V bis 80W' werden ähnlich zu den Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' zusammengebaut (der Prozess, welcher oben beschrieben ist, wird als der Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit bezeichnet).
  • Sodann werden, wie es durch einen Prozess B in der 16 dargestellt ist, die Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82U zu montieren. Wenn dies ausgeführt wird, werden der eingreifende Abschnitt 56 und der eingerückte Abschnitt 58, welche jeweils an den Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' vorgesehen sind, miteinander in Eingriff gebracht, wobei dadurch die Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' zusammengekoppelt werden. Auf ähnliche Weise werden die Ankerbildungseinheiten 80V, 80V' miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82V zu montieren, und die Ankerbildungseinheiten 80W, 80W' werden miteinander kombiniert, um den Ankerbildungsabschnitt 82W zu montieren (der Prozess, welcher oben beschrieben ist, wird als der Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts bezeichnet).
  • Sodann wird, wie es durch einen Prozess C in der 16 dargestellt ist, der Ankerbildungsabschnitt 82U an dem Ankerbildungsabschnitt 82V entlang der axialen Richtung montiert. Wie es durch einen Prozess D in der 16 dargestellt ist, wird der Ankerbildungsabschnitt 82W an den Ankerbildungsabschnitten 82U, 82V entlang der axialen Richtung montiert. Die Reihenfolge einer Montage von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W kann so, wie es geeignet ist, variiert werden (z. B. kann die U-Phase nach einem Montieren der V-Phase und der W-Phase montiert werden). Der Anker 10 wird dadurch durch ein Montieren der mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W zusammen entlang der axialen Richtung vorbereitet. Wenn dies ausgeführt wird, gelangen die benachbarten eingreifenden Abschnitte 56 und eingerückten Abschnitte 58 in der umfänglichen Richtung des Ankers 10 (vgl. 4 usw.) miteinander in Eingriff, wobei dadurch die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W zusammengekoppelt werden (der Prozess, welcher oben beschrieben ist, wird als der Prozess einer Montage des Ankers bezeichnet). Der Anker wird somit auf die obige Art und Weise vervollständigt.
  • Es sei angemerkt, dass der so montierte Anker 10 mit anderen Elementen montiert wird, einschließlich des Rotors 12, des Mittelteils 14, des Motorhalters 16, der Leiterplatte 18, des Gehäuses 20 und der Drehwelle 30, welche in der 1 dargestellt sind, in einer geeigneten Reihenfolge.
  • Wenn dies ausgeführt wird, wird der Wellenabschnitt 22 (pressgepasstes Element) von dem Mittelteil 14 durch Pressung im Inneren des Ankerkerns 42 eingepasst, welcher durch die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' ausgebildet ist, die zusammen in einer Ringform gekoppelt sind (vgl. 1, 5). Wie es in der 5 dargestellt ist, werden dadurch die eingreifenden Abschnitte 56 und die eingerückten Abschnitte 58 in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns 42 gezogen, um einen Zustand zu ergeben, in welchem sich der Ankerkern zu der radialen äußeren Richtung heraus erstreckt (der Prozess, welcher oben beschrieben ist, wird als Prozess eines Presspassens bezeichnet). Die drehende elektrische Vorrichtung M wird somit auf die obige Art und Weise vervollständigt.
  • Es folgt eine Erläuterung hinsichtlich eines Betriebs und von vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei angemerkt, dass in der nachfolgenden Erläuterung hinsichtlich eines Betriebs und von vorteilhaften Wirkungen, wenn keine Unterscheidung zwischen der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase gemacht wird, die Buchstaben U, U', V, V', W, W' von dem Ende der Bezugszeichen in den Zeichnungen weggelassen werden. Wenn eine Unterscheidung zwischen der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase gemacht wird, werden die Buchstaben U, U', V, V', W, W' an die Bezugszeichen angehängt.
  • Als erstes wird eine Erläuterung hinsichtlich eines Vergleichsbeispiels gegeben, bevor man mit der Erläuterung des Betriebs und der vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung fortfährt. Die 31 und die 32 stellen ein Vergleichsbeispiel dar. Ein Anker 110 des Vergleichsbeispiels ist durch einen Anker mit zehn Polen, zwölf Schlitzen (oder einen Anker mit vierzehn Polen, zwölf Schlitzen) ausgebildet und ist, wie es in der 32 dargestellt ist, durch drei Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W ausgebildet. Jeder von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W umfasst einen Isolierkörper 64U bis 64W. Die Isolierkörper 64U bis 64W sind jeder mit einem Kopplungsabschnitt 68 gebildet, und jeder von den Kopplungsabschnitten 68 ist in einer Ringform gebildet.
  • Jeder von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W ist mit Kernbildungselementen 58 an unregelmäßigen Intervallen versehen, wobei die engsten Intervalle äquivalent sind zu einem einzigen Kernbildungselement (ein Mittenwinkel von 30°). Wie es in der 31 dargestellt ist, kreuzt sich ein Paar von kreuzenden Drähten 76, welches nachfolgend auf den jeweiligen Kopplungsabschnitten 68 vorgesehen ist, miteinander in jedem von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W.
  • Es treten jedoch die nachfolgenden Probleme bei dem Anker 110 des Vergleichsbeispiels auf.
    • (1) Wenn die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W miteinander montiert werden, wird eine Dicke äquivalent zu sechs von den kreuzenden Drähten gebildet, was die axiale Länge des Ankers 110 erhöht.
    • (2) Da die jeweiligen Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W nicht mit einer Punktsymmetrie gebildet werden, kippen die jeweiligen Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W, was eine schlechte Bearbeitungseffizienz ergibt, wenn die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W in eine Ringform montiert werden.
    • (3) Es sind Stellen vorhanden, wo das Intervall zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48 einem einzigen Kernbildungselement entspricht (engste Stellen), was das Wickeln der Spulendrähte schwierig macht.
    • (4) Vier Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48 sind während einer Montage des Ankerbildungsabschnitts 82U von der am weitesten oben liegenden Schicht zu dem Ankerbildungsabschnitt 82V der Zwischenschicht vorhanden, und es sind acht Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48 während einer Montage des Ankerbildungsabschnitts 82W von der am weitesten unten liegenden Schicht zu den Ankerbildungsabschnitten 82U, 82V von der am weitesten oben liegenden Schicht und der Zwischenschicht vorhanden. Es gibt daher insgesamt zwölf Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48, welche während einer Montage des Ankers 110 vorhanden sind, was eine Effizienz der Montage dazu bringt, schwierig zu erreichen zu sein.
  • Im Gegensatz dazu weisen der Betrieb und die vorteilhaften Wirkungen des Ankers 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gegenüber dem Anker 110 des Vergleichsbeispiels die nachfolgenden Vorteile auf.
    • (1) Gemäß dem Anker 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, wie es in der 6 bis 8 dargestellt ist, das Paar von Kernbildungselementen 48 an jedem von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' montiert, und die Spulendrähte 46 werden auf die Paare von Kernbildungselementen 48 gewickelt, wobei dadurch sechs Sätze von den mehreren, gegenseitig unabhängigen Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' ausgebildet werden. Die mehreren Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' werden derart kombiniert, um zueinander um die umfängliche Richtung herum benachbart zu sein, wobei somit die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W ausgebildet werden.
  • Die sechs Sätze von Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W werden derart vorgesehen, dass die Paare von kreuzenden Drähten 76 den jeweiligen Paaren von den Kopplungsabschnitten 68 nachfolgen, wobei einer von den Kopplungsabschnitten 68 und einer von den kreuzenden Drähten 76 von dem anderen der Kopplungsabschnitte 68 und dem anderen der kreuzenden Drähte 76 zu der einen Seite und der anderen Seite hin von dem axialen Mittelabschnitt in den jeweiligen Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W getrennt sind. Weil die Paare von kreuzenden Drähten 76 auf jedem von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W sich nicht miteinander überkreuzen, selbst wenn die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W zusammenmontiert sind, um den Anker 10 auszubilden, wird eine Dicke im Wesentlichen äquivalent zu den drei kreuzenden Drähten, welche in der axialen Richtung geschichtet sind, gebildet, was eine Zunahme hinsichtlich der axialen Länge des Ankers 10 unterbindet. Der Anker 10 kann dementsprechend mit einer kürzeren axialen Länge als in einem Fall ausgebildet werden, bei welchem die jeweiligen Paare von kreuzenden Drähte 76 sich miteinander in jedem von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W überkreuzen, wie zum Beispiel bei dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel.
    • (2) Bei jedem von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W sind die Paare von Isolierkörpern 64 symmetrisch um eine Ebene herum gebildet. Eine Konstruktion und eine Herstellung der Isolierkörper 64 sind dementsprechend unkompliziert, und ein gutes Gleichgewicht wird ermöglicht, wenn die Paare der Isolierkörper 64 (die Paare der Ankerbildungseinheiten 80) miteinander kombiniert werden. Jeder von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W weist eine Punktsymmetrie auf, was es ermöglicht, ein Kippen der Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W zu unterbinden, und was eine gute Effizienz hinsichtlich der Bearbeitung während der Montage von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W in eine Ringform ermöglicht.
    • (3) Bei den jeweiligen Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W sind die Paare der Kernbildungselemente 48 derart vorgesehen, um Lücken äquivalent zu einer Länge von vier der Kernbildungselemente in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns zu belassen. Ein Raum kann daher an den Umfängen der Kernbildungselemente 48 sichergestellt werden, was es der Wickelmaschine ermöglicht, daran gehindert zu werden, an anderen Kernbildungselementen 48 anzustoßen, wenn die Wickelmaschine zum Wickeln der Spulendrähte 46 auf die jeweiligen Kernbildungselemente 48 von den Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W verwendet wird. Dadurch wird eine Verbesserung hinsichtlich der Effizienz einer Bearbeitung während des Wickelns der Spule ermöglicht.
    • (4) Zwei Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48 sind während der Montage des Ankerbildungsabschnitts 82U von der am weitesten oben liegenden Schicht zu dem Ankerbildungsabschnitt 82V der Zwischenschicht vorhanden, und vier Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48 sind während der Montage von dem Ankerbildungsabschnitt 82W von der am weitesten unten liegenden Schicht zu den Ankerbildungsabschnitten 82U, 82V von der am weitesten oben liegenden Schicht und der Zwischenschicht vorhanden.
  • Es gibt daher insgesamt sechs Eingriffsstellen zwischen benachbarten Kernbildungselementen 48, welche während der Montage des Ankers 10 vorhanden sind, was es ermöglicht, eine Effizienz hinsichtlich der Montage zu erreichen.
  • Der Betrieb und die vorteilhaften Wirkungen des Ankers 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform weisen dementsprechend die obigen Vorteile gegenüber dem Anker 110 des Vergleichsbeispiels auf. Zusätzlich zu dem oben Gesagten weist die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ebenso die nachfolgenden Betriebsweisen und vorteilhaften Wirkungen auf.
  • Und zwar sind, wie es in der 4 dargestellt ist, bei dem Anker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform jedes von den mehreren Kernbildungselementen 48 mit einem eingreifenden Abschnitt 56 und einem eingerückten Abschnitt 58 versehen, und die mehreren Kernbildungselemente 48 sind miteinander in einer Ringform durch einen Eingriff der benachbarten eingreifenden Abschnitte 56 und eingerückten Abschnitte 58 in der umfänglichen Richtung gekoppelt. Die benachbarten eingreifenden Abschnitte 56 und eingerückten Abschnitte 58 ermöglichen es daher, dass ein Klappern der mehreren Kernbildungselemente 48, welche in einer Ringform gekoppelt sind, unterdrückt wird.
  • Des Weiteren sind, wie es in der 8 dargestellt ist, die Führungsvorsprünge 78 an den Abschnitten von den Isolierkörpern 64 vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen den Isolationsabschnitten 66 und den Kopplungsabschnitten 68 herstellen, und der Endabschnitt von jedem der kreuzenden Drähte 76U ist durch jeden von den Führungsvorsprüngen 78 geführt und zwischen den eingreifenden Abschnitt 56 und den eingerückten Abschnitt 58, welche an beiden Seiten von jedem der Kernbildungselemente 48 gebildet sind, platziert. Dementsprechend kann jeder von den kreuzenden Drähten 76 daran gehindert werden, zwischen in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitten 56 und den eingerückten Abschnitten 58 eingefangen zu werden, selbst während des Eingriffs von den in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitten 56 und eingerückten Abschnitten 58 zum miteinander Koppeln der in umfänglicher Richtung benachbarten Kernbildungselemente 48.
  • Die kreuzenden Drähte 76 verlaufen zu der Innenseite von den inneren radialen Abschnitten von den mehreren Kernbildungselementen 48 (vgl. 2). Dies ermöglicht es ebenso den kreuzenden Drähten 76, daran gehindert zu werden, zwischen benachbarten eingreifenden Abschnitten 56 und eingerückten Abschnitten 58 während des miteinander Koppelns der benachbarten Kernbildungselemente 48 in der umfänglichen Richtung eingefangen zu werden.
  • Des Weiteren bilden jedes der Paare von Kopplungsabschnitten 68 bei jedem der Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W eine Ringform (vgl. 6). Ein Klappern der Paare von Kopplungsabschnitten 68 kann dementsprechend unterbunden werden, was es den kreuzenden Drähten 76, welche den Kopplungsabschnitten 68 folgen, ermöglicht, stabil gehalten zu werden.
  • Die Kopplungsabschnitte 68 bilden eine kreisbogenförmige Form, welche den inneren radialen Abschnitten von den mehreren Kernbildungselementen 48 folgt. Die kreisbogenförmigen Kopplungsabschnitte 68 ermöglichen es den kreuzenden Drähten 76, problemlos von dem einen zu dem anderen von dem Paar der Kernbildungselemente 48 ausgelegt zu werden.
  • Die Kopplungsabschnitte 68 umfassen die Führungsabschnitte 70, welche die kreuzenden Drähte 76 von der Innenseite einer radialen Richtung her von den Kopplungsabschnitten 68 tragen, und die Beschränkungsabschnitte 72, welche die kreuzenden Drähte 76 von der einen Seite einer axialen Richtung von dem Anker 10 her tragen (vgl. 2). Eine Verformung des kreuzenden Drahtes 76 in Richtung zu der Innenseite einer radialen Richtung von den Kopplungsabschnitten 68 und zu einer Seite einer axialen Richtung von dem Anker 10 kann dementsprechend unterbunden werden. Dies ermöglicht es den kreuzenden Drähten 76, welche den Kopplungsabschnitten 68 folgen, auf noch stabilere Weise gehalten zu werden.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, sind die gewickelten Abschnitte 74 in einer Spannungsrichtung auf jeder von den Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' gewickelt worden. Eine Lockerung der gewickelten Abschnitte 74 kann dementsprechend unterbunden werden, und die intensive Wicklung der gewickelten Abschnitte 74 kann verbessert werden.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, sind die kreuzenden Drähte 76V, 76V' von dem Ankerbildungsabschnitt 82V von der Zwischenschicht zwischen den Kopplungsabschnitten 68 einer U-Phase und den Kopplungsabschnitten 68 einer W-Phase vorgesehen. Da die kreuzenden Drähte 76V, 76V' von der Zwischenschicht zwischen die Kopplungsabschnitte 68 einer U-Phase und die Kopplungsabschnitte 68 einer W-Phase in den Schichten darüber und darunter gesetzt werden können, können die kreuzenden Drähte 76V, 76V' der Zwischenschicht daran gehindert werden, sich anzuheben.
  • Die Kopplungsabschnitte 68 einer V-Phase und einer W-Phase der Zwischenschicht und der am weitesten unten liegenden Schicht sind innerhalb der Höhe von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' in der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen. Die Kopplungsabschnitte 68 einer V-Phase und einer W-Phase von der Zwischenschicht und der am weitesten unten liegenden Schicht sind des Weiteren an niedrigeren Positionen als die Endabschnitte (Spulenenden 86) vorgesehen, welche an einer Endseite einer axialen Richtung von dem Anker 10 von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' positioniert sind. Die Stärke eines Vorragens der mehreren Kopplungsabschnitte 68 in der axialen Richtung des Ankers 10 kann dementsprechend unterdrückt werden, wobei eine kürzere axiale Länge des Ankers 10 dadurch ermöglicht wird.
  • Die Isolationsabschnitte 66 und die Kopplungsabschnitte 68 sind integral in jedem von den Isolierkörpern 64U bis 64W' gebildet, was eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten ermöglicht.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W der eine Kopplungsabschnitt 68 und der eine kreuzende Draht 76 sowie der andere Kopplungsabschnitt 68 und der andere kreuzende Draht 76 derart vorgesehen, um zu einer Seite und der anderen Seite von den jeweiligen axialen Mittelabschnitten 83 von dem Ankerbildungsabschnitt 82U bis 82W abzutrennen. Dies ermöglicht es dem Schwerpunkt dementsprechend daran gehindert zu werden, in Richtung zu einer Seite in den jeweiligen Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W unausgeglichen zu werden.
  • Von den mehreren Spulendrähten 46U bis 46W' sind die Anschlussendabschnitte 84 der Spulendrähte 46 von der gleichen Phase innerhalb des gleichen Schlitzes 49 von den mehreren Schlitzen 49 vorgesehen, welche zwischen den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' gebildet sind, was es den Anschlussendabschnitten 84 von den Spulendrähten 46 der gleichen Phase ermöglicht, leicht miteinander verbunden zu werden.
  • Die Anschlussendabschnitte 84 von den mehreren Spulendrähten 46U bis 46W' sind auf der gegenüberliegenden Seite von den mehreren Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' zu der Seite von den Kopplungsabschnitten 68 in der axialen Richtung derart vorgesehen, dass Gegenstückelemente für ein Verbinden mit den Anschlussendabschnitten 84 von den mehreren Spulendrähten 46U bis 46W' und die Kopplungsabschnitte 68 auf jeweils gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind. Dies ermöglicht es, die axiale Länge des Ankers 10 kürzer herzustellen als dann, wenn zum Beispiel die Kopplungsabschnitte 68 und die Gegenstückelemente auf der gleichen Seite vorgesehen sind.
  • Die drehende elektrische Vorrichtung M der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst den Anker 10, welcher oben beschrieben ist, was es der Gesamtlänge der drehenden elektrischen Vorrichtung M ermöglicht, kürzer gemacht zu werden.
  • Wie es in der 15 und der 16 dargestellt ist, werden bei dem Verfahren zur Herstellung eines Ankers 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Spulendrähte 46 auf die Paare von Kernbildungselementen 48 in einem getrennten Zustand von den mehreren, jeweils unabhängigen Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' gewickelt. Dementsprechend kann ein Raum an dem Umfang der Kernbildungselemente 48 sichergestellt werden, wenn die Wickelmaschine 88 verwendet wird, um die Spulendrähte 46 auf die Kernbildungselemente 48 zu wickeln. Die Wickelmaschine 88 kann dementsprechend an einem Anstoßen auf andere Kernbildungselemente 48 gehindert werden, wenn die Wickelmaschine 88 verwendet wird, um die Spulendrähte 46 auf eines von den Kernbildungselementen 48 von den Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' zu wickeln, wobei dadurch eine Verbesserung hinsichtlich der Effizienz einer Bearbeitung während der Spulenwicklung ermöglicht wird.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung der drehenden elektrischen Vorrichtung M der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden die in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitte 56 und eingerückten Abschnitte 58 zusammen mit einem Spiel dazwischen eingepasst in dem Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts und dem Prozess einer Montage des Ankers (vgl. die obere Zeichnung in der 5), wobei dadurch ein leichtes Koppeln der in umfänglicher Richtung benachbarten Ankerbildungseinheiten von den mehreren Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' ermöglicht wird. Der Wellenabschnitt 22 von dem Mittelteil 14 wird dann durch Presspassen ins Innere von dem Ankerkern 42 eingesetzt, welcher durch die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' ausgebildet ist, die in einer Ringform gekoppelt sind (vgl. die untere Zeichnung in der 5), um einen Zustand zu ergeben, in welchem der Ankerkern 42 sich in Richtung nach außen einer radialen Richtung erstreckt, wobei es dadurch einem Klappern des Ankerkerns 42 ermöglicht wird, unterbunden zu sein.
  • Es folgt eine Erläuterung hinsichtlich modifizierter Beispiele der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Erstes modifiziertes Beispiel
  • Bei dem oben beschriebenen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit sind der Isolierkörper 64U und der Isolierkörper 64U' der U-Phase, der Isolierkörper 64V und der Isolierkörper 64V' der V-Phase und der Isolierkörper 64W und der Isolierkörper 64W' der W-Phase jeweils als separate Elemente ausgebildet. Jedoch können bei dem Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit gegossene Elemente 92, welche in der 17 dargestellt sind, für die Isolierkörper 64U und 64U' einer U-Phase, die Isolierkörper 64V und 64V' einer V-Phase und die Isolierkörper 64W und 64W' einer W-Phase, welche oben beschrieben sind, eingesetzt werden.
  • Und zwar wird, wenn das gegossene Element 92, welches in der 17 dargestellt ist, in der U-Phase eingesetzt wird, das gegossene Element 92 integral mit einem Paar von Isolierkörpern 64U, 64U' und einem Paar von Anschlussabschnitten 90 (Läuferabschnitte) versehen, welche das Paar der Isolierkörper 64U, 64U' miteinander verbinden. Obwohl es nicht speziell dargestellt ist, sind die gegossenen Elemente für die V-Phase und die W-Phase von einer ähnlichen Konfiguration.
  • Bei dem ersten modifizierten Beispiel sind, wie es durch einen Prozess A in der 18 dargestellt ist, das Paar von Isolierkörpern 64U, 64U' jeweils an dem Paar von Kernbildungselementen 48U und dem Paar von Kernbildungselementen 48U' in dem verbundenen Zustand von dem Paar der Isolierkörper 64U, 64U' durch das Paar von Anschlussabschnitten 90 jeweils montiert. Die Spulendrähte 46U werden auf das Paar der Kernbildungselemente 48U und das Paar der Kernbildungselemente 48U' gewickelt.
  • Wenn dies ausgeführt wird, wird, wie es in der 19 dargestellt ist, der Spulendraht 46U auf das Paar der Kernbildungselemente 48U, welche an dem einen Isolierkörper 64U montiert sind, gewickelt, und sodann geht der Spulendraht 46U weiter, um auf das Paar der Kernbildungselemente 48U', welche mit dem anderen Isolierkörper 64U' montiert sind, gewickelt zu werden, ohne den Spulendraht 46U abzuschneiden. Das gegossene Element 92 wird auf ein zweckbestimmtes Montagegestell montiert, und der Spulendraht 46U wird aufgewickelt während eines Rotierens des gegossenen Elements 92 in einer Richtung um einen axialen Mittelabschnitt 94 des Montagegestells herum, jedes Mal über einen spezifischen Winkel (z. B. abwechselnd Winkel von 150° und 30°). Die Anschlussabschnitte 90 werden mit einer ausreichenden Länge sichergestellt, so dass die Wickelmaschine 88, die Kopplungsabschnitte 68 und die Kernbildungselemente 48U, 48U' nicht während eines Spulenwickelns von dem Spulendraht 46 aneinanderstoßen.
  • Wie es durch einen Prozess B zu einem Prozess C in der 18 dargestellt ist, wird bei dem Prozess einer Montage eines Ankerbildungsabschnitts der Ankerbildungsabschnitt 82U durch ein Kombinieren der in umfänglicher Richtung benachbarten Ankerbildungseinheiten 80U, 80U' in einem Zustand montiert, in welchem die Anschlussabschnitte 90 entfernt worden sind. Obwohl es nicht speziell dargestellt ist, sind die Ankerbildungsabschnitte 82V, 82W von einer ähnlichen Konfiguration.
  • Gemäß dem ersten modifizierten Beispiel ermöglicht ein Einsetzen des gegossenen Elements 92, welches integral mit dem Paar von Isolierkörpern 64U, 64U' und den Anschlussabschnitten 90 versehen ist, welche das Paar von Isolierkörpern 64U, 64U' der U-Phase miteinander verbinden (und auf ähnliche Weise für die V-Phase und die W-Phase), eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten und eine Reduzierung der Anzahl von Prozessen während der Herstellung des Ankers 10.
  • Die 20A und 20B stellen einen Vergleich zwischen den Herstellungsprozessen von der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und dem ersten modifizierten Beispiel dar. Die 20A stellt den Herstellungsprozess der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform dar, welcher oben beschrieben ist (1 bis 16), und die 20B stellt den Herstellungsprozess des ersten modifizierten Beispiels dar (17 bis 19).
  • Wie es in der 20A dargestellt ist, ist bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, welche oben beschrieben ist, jeder der Isolierkörper 64U bis 64W' durch den oberen Isolierkörper einschließlich von oberen Abschnitten von dem Paar von Isolationsabschnitten 66 und dem Kopplungsabschnitt 68 (vgl. 6 zum Beispiel) und einem Paar von unteren Isolierkörpern (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ausgebildet, welche lediglich die unteren Abschnitte von dem Paar der Isolationsabschnitte 66 bilden. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform umfasst sechs obere Isolierkörper, zwölf untere Isolierkörper und zwölf von den Kernbildungselementen 48U bis 48W', was eine Gesamtheit von dreißig Komponenten in dem Ankerkern 42 ergibt.
  • Des Weiteren gibt es bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sechs Montagevorgänge von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' an den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W', sechs Wicklungsvorgänge durch die Wickelmaschine 88, zwei Sätze × drei Teile = sechs Hülsenablösungsvorgänge der Anschlussendabschnitte des Spulendrahts (jeder an zwei Stellen), drei Montagevorgänge der Ankerbildungseinheiten von der gleichen Phase von den mehreren Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W', einen Ankermontagevorgang, einen Gratentfernungsvorgang und eine elektrische Überprüfung, was eine Gesamtheit von 24 Prozessen ergibt.
  • Im Gegensatz hierzu sind, wie es in der 20B dargestellt ist, bei dem ersten modifizierten Beispiel, welches oben beschrieben ist, von den jeweiligen Isolierkörpern 64U bis 64W' die Isolierkörper der gleichen Phase aus dem oberen Isolierkörper, welcher aus dem gegossenen Element 92 ausgebildet ist, und einem Paar von unteren Isolierkörpern (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ausgebildet. Bei dem ersten modifizierten Beispiel gibt es drei obere Isolierkörper, zwölf untere Isolierkörper und zwölf Kernbildungselemente 48U bis 48W', was eine Gesamtheit von 27 Komponenten in dem Ankerkern 42 ergibt.
  • Des Weiteren gibt es bei dem ersten modifizierten Beispiel drei Montagevorgänge von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' an die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W', drei Wicklungsvorgänge durch die Wickelmaschine 88, drei Teile = drei Hülsenablösungsvorgänge der Anschlussendabschnitte des Spulendrahts (jeder an vier Stellen), drei Abschneidevorgänge (jeder an vier Stellen) von den Anschlussabschnitten 90, drei Montagevorgänge der Ankerbildungseinheiten der gleichen Phase von den mehreren Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W', einen Vorgang einer Ankermontage, einen Vorgang einer Gratentfernung und eine elektrische Überprüfung, was eine Gesamtheit von 18 Prozessen ergibt.
  • Durch ein Einsetzen der gegossenen Elemente 92, welche die Anschlussabschnitte 90 umfassen, welche Isolierkörper von der gleichen Phase von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' bei dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit miteinander verbinden, ermöglicht das erste modifizierte Beispiel dementsprechend eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten und eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Prozessen während der Herstellung des Ankers 10 im Vergleich zu der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wenn man die U-Phase als ein Beispiel nimmt, wird nach einem Wickeln des Spulendrahtes 46U auf das Paar von Kernbildungselementen 48U, welches an dem einen Isolierkörper 64U montiert ist, der Spulendraht 46U sodann auf das Paar der Kernbildungselemente 48U' gewickelt, welche an dem anderen Isolierkörper 64U' montiert sind, ohne ein Abschneiden, wobei dadurch eine Reduzierung hinsichtlich von Bearbeitungskosten ermöglicht wird, die aufgrund eines Wiederverbindens der Anschlussendabschnitte von den Spulendrähten 46U hervorgerufen werden (etwas ähnliches trifft für die V-Phase und die W-Phase zu).
  • Die Spulendrähte können leicht auf die jeweiligen Kernbildungselemente 48U bis 48W' gewickelt werden während eines Drehens des gegossenen Elements 92, das in einer Ringform durch die Anschlussabschnitte 90 verbunden ist, um seine axiale Mitte herum.
  • Zweites modifiziertes Beispiel
  • Bei dem oben beschriebenen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit kann das gegossene Element 92 von dem ersten modifizierten Beispiel wie folgt geändert werden. Und zwar ist bei dem zweiten modifizierten Beispiel, welches in der 21 dargestellt ist, das gegossene Element 92 mit einem Paar von oberen Isolierkörpern 96, welches obere Abschnitte von einem Paar von Isolationsabschnitten 66 und Kopplungsabschnitte 68 umfasst, und einem Paar von unteren Isolierkörpern 98 ausgebildet, welche lediglich untere Abschnitte von dem Paar von Isolationsabschnitten 66 bilden, wobei die oberen Isolierkörper 96 und die unteren Isolierkörper 98 durch die Anschlussabschnitte 100 (Läuferabschnitte) miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel wird als erstes, wie es durch einen Prozess A in der 21 dargestellt ist, das gegossene Element 92 mit den oberen Isolierkörpern 96 und den unteren Isolierkörpern 98, welche durch die Anschlussabschnitte 100 (Läuferabschnitte) miteinander verbunden sind, gebildet. Als nächstes werden, wie es durch einen Prozess B bis Prozess C in der 21 dargestellt ist, die Kernbildungselemente 48 an den unteren Isolierkörpern 98 montiert, und die Anschlussabschnitte 100 werden abgeschnitten, wonach, wie es durch einen Prozess D in der 21 dargestellt ist, die Kernbildungselemente 48, welche an den unteren Isolierkörpern 98 montiert sind, an den oberen Isolierkörpern 96 montiert werden.
  • Gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel wird das gegossene Element 92, in welchem die oberen Isolierkörper 96 und die unteren Isolierkörper 98 miteinander durch die Anschlussabschnitte 100 verbunden sind, bei dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit eingesetzt, wobei eine weitere Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten bei der Herstellung des Ankers 10 erreicht wird.
  • Des Weiteren wird, wie es in der 21 dargestellt ist, eine Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Prozessen in dem Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit ebenso ermöglicht, da die 4 Kernbildungselemente 48 an dem gegossenen Element 92 gleichzeitig montiert werden können.
  • Drittes modifiziertes Beispiel
  • Das gegossene Element 92 gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel, welches oben beschrieben ist, kann wie folgt geändert werden. Und zwar sind bei dem dritten modifizierten Beispiel, welches in der 22 dargestellt ist, mittlere Abschnitte einer Längenrichtung von einem Paar von Anschlussabschnitten 90 mit versetzten Abschnitten 102 ausgebildet, welche derart versetzt sind, um sich aneinander anzunähern.
  • Aufgrund eines Bildens der Anschlussabschnitte 90 mit den versetzten Abschnitten 102 ermöglicht das dritte modifizierte Beispiel es der Wickelmaschine 88, an einem Anstoßen an den Anschlussabschnitten gehindert zu werden, wenn die Wickelmaschine 88 eine Wickelendleine von dem Spulendraht 46 herauszieht.
  • Viertes modifiziertes Beispiel
  • Bei der obigen beispielhaften Ausführungsform sind, wie es in der 2 dargestellt ist, die mehreren Kopplungsabschnitte 68 in einer Reihe entlang der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen. Jedoch können, wie es in der 23 dargestellt ist, die Kopplungsabschnitte 68 einer W-Phase von der am weitesten unten liegenden Schicht und die Kopplungsabschnitte 68 einer V-Phase der Zwischenschicht in einer Reihe entlang der radialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen sein, mit den Kopplungsabschnitten 68 einer U-Phase der am weitesten unten liegenden Schicht und den Kopplungsabschnitten 68 einer V-Phase der Zwischenschicht in einer Reihe entlang der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen.
  • Bei solch einer Konfiguration können die Führungsabschnitte 70 und die Beschränkungsabschnitte 72 der Kopplungsabschnitte 68 mit der gleichen Dicke zueinander gebildet sein, wie es in der 23 dargestellt ist. Jedoch kann eine kürzere axiale Länge des Ankers 10 ermöglicht werden durch ein dünneres Bilden der Beschränkungsabschnitte 72 als der Führungsabschnitte 70, wie es in der 24 dargestellt ist. Des Weiteren kann eine weitere Reduzierung hinsichtlich der axialen Länge des Ankers 10 ermöglicht werden durch ein Anordnen der mehreren Kopplungsabschnitte 68 in einer Reihe in der radialen Richtung des Ankers 10, wie es in der 25 dargestellt ist.
  • Bei dem modifizierten Beispiel, welches in der 25 dargestellt ist, ist der Ankerbildungsabschnitt 82V, welcher den Kopplungsabschnitt 68 mit dem zweitgrößten Durchmesser aufweist, an dem Ankerbildungsabschnitt 82U, welcher den Kopplungsabschnitt 68 mit dem kleinsten Durchmesser aufweist, entlang der axialen Richtung montiert. Schließlich ist der Ankerbildungsabschnitt 82W, welcher den Kopplungsabschnitt 68 mit dem größten Durchmesser aufweist, an den Ankerbildungsabschnitten 82U, 82V entlang der axialen Richtung montiert.
  • Andere modifizierte Beispiele
  • Bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist der Anker 10 als der Stator bei einer drehenden elektrischen Vorrichtung vom Typ äußerer Rotor ausgebildet; jedoch kann, wie es in der 26 dargestellt ist, der Anker 10 als der Stator in einer drehenden elektrischen Vorrichtung vom Typ innerer Rotor ausgebildet sein. Wenn der Anker 10 als der Stator bei einer drehenden elektrischen Vorrichtung vom Typ innerer Rotor ausgebildet ist, ist ein Jochring 104 an der Außenseite in radialer Richtung von dem Anker 10 vorgesehen.
  • Des Weiteren kann der Anker 10 als der Rotor bei einem bürstenbewehrten Gleichstrommotor anstatt von dem Stator bei einem bürstenlosen Motor ausgebildet werden. Es sei angemerkt, dass, wenn der Anker 10 als der Rotor in einem bürstenbewehrten Gleichstrommotor ausgebildet ist, eine Drehwelle, welche als ein Presspassungselement dient, durch Pressung ins Innere von dem Ankerkern 42, welcher aus den mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' ausgebildet ist, eingepasst ist.
  • Der Anker 10 umfasst die zwölf Kernbildungselemente 48U bis 48W', die sechs Isolierkörper 64U bis 64W' und die mehreren Spulendrähte 46U bis 46W', welche die U-Phase, V-Phase und W-Phase ausbilden, jedoch sind die Anzahlen davon nicht hierauf beschränkt. Bei solchen Fällen kann ein Paar von den Kernbildungselementen mit einer Lücke äquivalent zu einer Länge von mindestens einem von den Kernbildungselementen in der umfänglichen Richtung von dem Kopplungsabschnitt 68 zwischen jeweiligen Kernbildungselementen in den Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' vorgesehen sein.
  • Von den mehreren Kopplungsabschnitten 68 sind die Kopplungsabschnitte 68 einer V-Phase und einer W-Phase der Zwischenschicht und der am weitesten unten liegenden Schicht innerhalb der Höhe von den mehreren Wicklungsabschnitten 74U bis 74W' in der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen. Jedoch kann eine Konfiguration derart hergestellt werden, dass von den mehreren Kopplungsabschnitten 68 lediglich die Kopplungsabschnitte 68 einer W-Phase von der am weitesten unten liegenden Schicht innerhalb der Höhe von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' in der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen sind. Ebenso kann eine Konfiguration derart hergestellt werden, dass sämtliche von den mehreren Kopplungsabschnitten 68 innerhalb der Höhe von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' in der axialen Richtung des Ankers 10 vorgesehen sind.
  • Des Weiteren ist ein Paar von Isolationsabschnitten 66 an jedem von den Isolierkörpern 64U bis 64W' (jeder 2) vorgesehen, jedoch kann eine Konfiguration derart hergestellt werden, dass drei oder mehr von den Isolationsabschnitten 66 an jedem von den Isolierkörpern 64U bis 64W' vorgesehen sind.
  • Der Isolierkörper 64U und der Isolierkörper 64U' einer U-Phase sind symmetrisch um eine Ebene herum gebildet, wenn entlang der axialen Richtung des Ankers 10 betrachtet, jedoch müssen sie nicht um eine Ebene herum symmetrisch sein. Etwas ähnliches trifft für die Isolierkörper 64V, V' einer V-Phase und die Isolierkörper 64W, W' einer W-Phase zu.
  • Jedes von den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' ist mit dem eingreifenden Abschnitt 56 und dem eingerückten Abschnitt 58 versehen, und die mehreren Kernbildungselemente 48U bis 48W' sind durch einen Eingriff von benachbarten eingreifenden Abschnitten 56 und eingerückten Abschnitten 58 miteinander in der umfänglichen Richtung des Ankers 10 zusammengekoppelt. Jedes von den Kernbildungselementen 48U bis 48W' kann jedoch zum Beispiel unabhängig an dem Mittelteil 14 ohne ein Koppeln in einer Ringform verbunden sein.
  • Sämtliche von den mehreren kreuzenden Drähten 76U bis 76W' gehen weiter zu der Innenseite hin als die inneren radialen Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen 48; jedoch können zum Beispiel die kreuzenden Drähte 76U, 76U' von dem Ankerbildungsabschnitt 82U einer U-Phase von der am weitesten oben liegenden Schicht weiter zu der Außenseite hin gehen als die inneren radialen Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen 48. Es sei angemerkt, dass die kreuzenden Drähte 76U, 76U' immer noch an einem Eingefangenwerden zwischen den in umfänglicher Richtung benachbarten eingreifenden Abschnitten 56 und eingerückten Abschnitten 58 gehindert werden können, selbst wenn die kreuzenden Drähte 76U, 76U' von dem Ankerbildungsabschnitt 82U einer U-Phase von der am weitesten oben liegenden Schicht weiter zu der Außenseite hin gehen als die inneren radialen Abschnitte von den mehreren Kernbildungselementen 48.
  • Jeder von den Kopplungsabschnitten 68, welche an jedem von den mehreren Isolierkörpern 64U bis 64W' gebildet sind, ist in einer kreisbogenförmigen Form gebildet, jedoch können sie ebenso in anderen Formen als einer kreisbogenförmigen Form gebildet sein.
  • Jeder von den gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' ist in der Spannungsrichtung gewickelt worden, sie können jedoch ebenso in einer Lockerungsrichtung gewickelt werden.
  • Des Weiteren sind bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W der eine Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 und der andere Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 derart vorgesehen, um zu einer Seite hin (der Seite des Pfeils A) und der anderen Seite hin (der Seite des Pfeils A') von den axialen Mittelabschnitten 83 von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W abzutrennen. Bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W können jedoch der eine Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 und der andere Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 auf irgendeine Art und Weise vorgesehen werden, solange sie Seite an Seite entlang einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung von den Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W vorgesehen sind. Des Weiteren können bei jedem von den mehreren Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W der eine Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 und der andere Kopplungsabschnitt 68 und kreuzende Draht 76 zum Beispiel auf der gleichen Seite von den axialen Mittelabschnitten 83 von den jeweiligen Ankerbildungsabschnitten 82U bis 82W vorgesehen sein.
  • Die kreuzenden Drähte 76U bis 76W' sind jeweils bogenförmigen Kopplungsabschnitten 68 folgend vorgesehen, jedoch müssen die kreuzenden Drähte 76U bis 76W' nicht nachfolgend von den Kopplungsabschnitten 68 vorgesehen sein. Und zwar kann zum Beispiel, wie es in der 27 dargestellt ist, ein Hakenabschnitt 69 gebildet werden, welcher in Richtung zu der Außenseite einer radialen Richtung von dem Kopplungsabschnitt 68 an einem in Längenrichtung mittleren Abschnitt von dem Kopplungsabschnitt 68 vorragt, wobei ein mittlerer Abschnitt einer Längenrichtung von dem kreuzenden Draht 76U über den Hakenabschnitt 69 eingehakt ist. Bei solch einer Konfiguration können sich die Abschnitte des kreuzenden Drahtes 76U zwischen dem Hakenabschnitt 69 und den gewickelten Abschnitten 74U in einer Form einer geraden Linie erstrecken.
  • Wie es in der 28 dargestellt ist, kann sich der kreuzende Draht 76U in einer Form einer geraden Linie zwischen einem von den gewickelten Abschnitten 74U und dem anderen von den gewickelten Abschnitten 74U ohne ein Nachfolgen der Kopplungsabschnitte 68 erstrecken. Auf ähnliche Weise kann sich der kreuzende Draht 76U' in einer Form einer geraden Linie zwischen einem von den gewickelten Abschnitten 74U' und dem anderen von den gewickelten Abschnitten 74U' ohne ein Nachfolgen der Kopplungsabschnitte 68 erstrecken. Obwohl es nicht speziell dargestellt ist, müssen die anderen kreuzenden Drähte 76V bis 76W' nicht den jeweiligen Kopplungsabschnitten 68 folgen, auf ähnliche Weise zu den kreuzenden Drähten 76U, 76U', welche in der 27 und der 28 dargestellt sind.
  • Die mehreren benachbarten Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' in der umfänglichen Richtung des Ankers 10 werden zum Ausbilden der mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W kombiniert, jedoch müssen die mehreren Ankerbildungsabschnitte 82U bis 82W nicht ausgebildet werden.
  • Die Kernbildungselemente 48U bis 48W' sind mit den Isolationsabschnitten 66 durch ein Montieren der Isolationsabschnitte 66 integriert, jedoch können zum Beispiel die Kernbildungselemente 48U bis 48W' mit den Isolationsabschnitten 66 durch ein integrales Gießen integriert werden.
  • Die Kernbildungselemente 48U bis 48W' können als ein geschichteter Kern von geschichteten Kernblättern ausgebildet sein oder können als ein pulverisierter magnetischer Kern ausgebildet sein, welcher aus einem magnetischen Pulver gebildet ist.
  • Von den mehreren gewickelten Abschnitten 74U bis 74W' umfasst jede von den Ankerbildungseinheiten 80U bis 80W' ein Paar von den gewickelten Abschnitten der gleichen Phase zueinander, jedoch können die gewickelten Abschnitte von verschiedenen Phasen in den mehreren Ankerbildungseinheiten, welche den Anker 10 ausbilden, gemischt werden.
  • Die Spulendrähte 46U bis 46W' können einen rechteckigen bzw. eckigen Draht anstatt eines runden Drahtes einsetzen.
  • Schaftabschnitte von den Zahnabschnitten 50 können in einer verjüngten Form gebildet sein, welche in der Breite fortschreitend entlang der radialen Richtung des Ankers 10 zunimmt.
  • Die Kernbildungselemente 48U können im Inneren von rohrförmigen Isolationsabschnitten 66 eingesetzt sein, wie es in der 29 dargestellt ist. Die anderen Kernbildungselemente 48U' bis 48W' können ebenso im Inneren der Isolationsabschnitte 66 eingesetzt werden. Die Spulendrähte können auf dem Umfang der Isolationsabschnitte 66 vor dem Einsetzen der Kernbildungselemente 48U bis 48W' ins Innere der Isolationsabschnitte 66 gewickelt werden.
  • Bei den Isolierkörpern 64U bis 64W' sind die Isolationsabschnitte 66 integral zusammen mit den Kopplungsabschnitten 68 gebildet, jedoch können, wie es in der 30 dargestellt ist, Kernisolationselemente 65, welche als Isolationsabschnitte dienen, und Kopplungselemente 67, welche als Kopplungsabschnitte dienen, welche als separate Körper zueinander ausgebildet sind, anstatt von den Isolationsabschnitten 66 und den Kopplungsabschnitten 68 eingesetzt werden. In solchen Fällen können die Kopplungselemente 67 aus anderen Materialien als den Isolationsmaterialien gebildet werden. Ein Ausbilden der Kopplungselemente 67 als separate Körper zu den Kernisolationselementen 65 ermöglicht eine leichtere Herstellung der Kernisolationselemente 65, da die Form der Kernisolationselemente 65 weniger komplex ist als dann, wenn die Kopplungselemente 67 integral zu den Kernisolationselementen 65 gebildet sind.
  • Das Paar von Isolierkörpern 64U, 64U' muss nicht um eine Ebene herum symmetrisch sein. Auf ähnliche Weise müssen das Paar von Isolierkörpern 64V, 64V' und das Paar von Isolierkörpern 64W, 64W' nicht um eine Ebene herum symmetrisch sein.
  • Das Paar der Kopplungsabschnitte 68 bei jedem von den Ankerbildungsabschnitten 82U, 82V und 82W muss nicht in Ringformen ausgebildet sein. Die Kopplungsabschnitte 68 müssen nicht in kreisbogenförmigen Formen nachfolgend den inneren radialen Abschnitten von den mehreren Kernbildungselementen 48U bis 48W' gebildet sein.
  • Bei der obigen beispielhaften Ausführungsform sind die Beschränkungsabschnitte 72, welche sich in Richtung nach außen zu der Außenseite einer radialen Richtung von den Kopplungsabschnitten 68 von einer Endseite her (der Seite des Pfeils Z1) in der Höhenrichtung der Führungsabschnitte 70 erstrecken, sich über die gesamte Längenrichtung von dem Kopplungsabschnitt 68 erstreckend gebildet. Die kreuzenden Drähte 76 sind von der einen Seite einer axialen Richtung von dem Anker 10 her (der Seite des Pfeils Z1) durch die Beschränkungsabschnitte 72 getragen. Die Beschränkungsabschnitte 72 können jedoch von irgendeiner Form sein, vorausgesetzt, dass sie eine Form aufweisen, welche fähig ist zum Beschränken einer Bewegung von den kreuzenden Drähten 76 in der axialen Richtung des Ankers 10.
  • Die Spulendrähte 46U bis 46W' können aus einem anderen Material als Kupfer gebildet sein, wie zum Beispiel Aluminium. Bei jeder von den Kernbildungseinheiten 80U bis 80W' der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die Paare von Kernbildungselementen 48 derart vorgesehen, um Lücken äquivalent zu einer Länge von vier von den Kernbildungselementen in der umfänglichen Richtung von dem Kopplungsabschnitt 68 zu belassen, wobei es dadurch den Spulendrähten 46U bis 46W' erlaubt wird, auf die jeweiligen Kernbildungselemente 48 intensiv gewickelt zu werden, selbst wenn ein Aluminiumdraht, welcher im Allgemeinen einen größeren Drahtdurchmesser als ein Kupferdraht aufweist, bei den Spulendrähten 46U bis 46W' eingesetzt wird. Bei den Fällen, bei welchen ein Aluminiumdraht in den Spulendrähten 46U bis 46W' eingesetzt wird, wird es ermöglicht, die Qualität des Ankers 10 zu verbessern, da ein Aluminiumdraht, welcher im Allgemeinen eine geringere Festigkeit als ein Kupferdraht aufweist, auf die Kernbildungselemente 48 ohne ein Anlegen einer übermäßigen Last gewickelt werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass von den mehreren modifizierten Beispielen, welche oben beschrieben sind, geeignete Kombinationen von kombinierbaren modifizierten Beispielen ebenso umgesetzt werden können.
  • Es wurde eine Erläuterung hinsichtlich einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben, jedoch stellt dies keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darauf dar, und es versteht sich von selbst, dass verschiedene andere Modifikationen innerhalb eines Bereichs umgesetzt werden können, welche sich nicht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung entfernen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-132122 A [0002]

Claims (21)

  1. Anker, welcher aufweist: eine Mehrzahl von Kernbildungselementen, welche einen Ankerkern ausbilden und in einer umfänglichen Richtung des Ankerkerns aufgeteilt sind; eine Mehrzahl von Isolierkörpern, welcher jeder ein Paar von Isolationsabschnitten umfasst, welche mit den Kernbildungselementen integriert sind, und einen Kopplungsabschnitt, welcher das Paar der Isolationsabschnitte zusammenkoppelt; und eine Mehrzahl von Spulendrähten, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf die jeweiligen Kernbildungselemente gewickelt worden sind, mit den Isolationsabschnitten zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar von gewickelten Abschnitten miteinander verbindet, wobei: eine Mehrzahl von Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander ausgebildet ist durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von der Mehrzahl der Isolierkörper und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahtes auf das Paar der Kernbildungselemente, die Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten eine Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten durch ein Kombinieren von zwei von den Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung benachbart sind, ausbildet, und bei jedem von der Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten der Kopplungsabschnitt des Isolierkörpers und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten mit dem Kopplungsabschnitt des Isolierkörpers und dem kreuzenden Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer rechtwinkligen Richtung zu der axialen Richtung des Ankerbildungsabschnitts Seite an Seite angeordnet sind.
  2. Anker nach Anspruch 1, wobei: der Kopplungsabschnitt aus einem Isolationsmaterial gebildet ist und der Isolationsabschnitt und der Kopplungsabschnitt integral gebildet sind.
  3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, wobei: bei jedem von der Mehrzahl der Ankerbildungsabschnitte der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten und der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten getrennt auf einer Seite und der anderen Seite mit Bezug auf eine axiale Mitte von dem Ankerbildungsabschnitt vorgesehen sind.
  4. Anker nach Anspruch 3, wobei: bei jedem der Ankerbildungsabschnitte Paare von den Isolierkörpern von zweien von den kombinierten Ankerbildungseinheiten symmetrisch um eine Ebene herum vorgesehen sind.
  5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: bei jeder der Ankerbildungseinheiten ein Paar von den Kernbildungselementen derart vorgesehen ist, um eine Lücke äquivalent zu einer Länge von mindestens einem Kernbildungselement in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns zwischen den jeweiligen Kernbildungselementen zu belassen.
  6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: ein eingreifender Abschnitt und ein eingerückter Abschnitt an jedem von der Mehrzahl der Kernbildungselemente vorgesehen sind und die Mehrzahl von Kernbildungselementen in einer Ringform durch einen Eingriff von den benachbarten eingreifenden Abschnitten und eingerückten Abschnitten in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns miteinander gekoppelt sind.
  7. Anker nach Anspruch 6, wobei: ein Führungsvorsprung an einem Abschnitt von dem Isolierkörper vorgesehen ist, welcher eine Verbindung zwischen dem Isolationsabschnitt und dem Kopplungsabschnitt herstellt, und ein Endabschnitt von dem kreuzenden Draht zwischen dem eingreifenden Abschnitt und dem eingerückten Abschnitt, welche an beiden Seitenabschnitten von dem Kernbildungselement gebildet sind, positioniert ist, indem er durch den Führungsvorsprung geführt wird.
  8. Anker nach Anspruch 7, wobei: die kreuzenden Drähte weiter zu der Innenseite hin als innere radiale Abschnitte von den Kernbildungselementen gehen.
  9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: bei jedem der Ankerbildungsabschnitte ein Paar von den Kopplungsabschnitten von zweien von den kombinierten Ankerbildungseinheiten eine Ringform bildet.
  10. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: die Kopplungsabschnitte in kreisbogenförmigen Formen entlang von inneren radialen Abschnitten von der Mehrzahl von Kernbildungselementen gebildet sind.
  11. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kopplungsabschnitte jeder umfassen: einen Führungsabschnitt, welcher den kreuzenden Draht von der radialen Richtung her im Inneren von dem Kopplungsabschnitt trägt; und einen Beschränkungsabschnitt, welcher eine Bewegung des kreuzenden Drahts in einer axialen Richtung des Ankers beschränkt.
  12. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: die Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten entlang der axialen Richtung von dem Ankerbildungsabschnitt zusammenmontiert sind; der kreuzende Draht in dem Ankerbildungsabschnitt von einer Zwischenschicht zwischen den Kopplungsabschnitten der Ankerbildungsabschnitte von einer oberen Schicht und einer unteren Schicht von der Mehrzahl der Ankerbildungsabschnitte vorgesehen ist.
  13. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Kopplungsabschnitte von mindestens dem Ankerbildungsabschnitt, welcher in der am weitesten unten liegenden Schicht vorgesehen ist, an der Innenseite von der Mehrzahl von Wicklungsabschnitten in einer Ringform angeordnet vorgesehen sind und innerhalb einer Höhe von der Mehrzahl von Wicklungsabschnitten in der axialen Richtung des Ankers.
  14. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei: Anschlussendabschnitte von der Mehrzahl von Spulendrähten an einer gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung von der Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten zu der Seite eines Kopplungsabschnitts vorgesehen sind.
  15. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiterhin aufweisend: zwölf von den Kernbildungselementen; sechs von den Isolierkörpern; und die Mehrzahl von Spulendrähten, welche eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase ausbilden, wobei: sechs von den Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander durch ein Integrieren von einem Paar von den Kernbildungselementen mit jedem von den sechs Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente ausgebildet sind; und die sechs Ankerbildungseinheiten drei von den Ankerbildungsabschnitten durch ein Kombinieren von zwei von den jeweiligen Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern benachbart sind, ausbilden.
  16. Drehende elektrische Vorrichtung, welche den Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Ankers nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Ankerherstellungsverfahren aufweist: einen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit, bei welchem die jeweils unabhängige Mehrzahl von Ankerbildungseinheiten zusammengebaut wird durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von der Mehrzahl der Isolierkörper und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente; einen Prozess einer Montage eines Ankerbildungsabschnitts, bei welchem zwei benachbarte Ankerbildungseinheiten in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern von der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten kombiniert werden, um die Mehrzahl von Ankerbildungsabschnitten zusammenzubauen; und einen Prozess einer Montage eines Ankers, bei welchem die Mehrzahl der Ankerbildungsabschnitte miteinander zusammengebaut wird, um den Anker zu bilden.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Ankers nach Anspruch 17, wobei: in dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit ein gegossenes Element eingesetzt wird, welches integral ein Paar der Isolierkörper, welche in der umfänglichen Richtung von dem Ankerkern benachbart sind, von der Mehrzahl der Isolierkörper umfasst, und einen Anschlussabschnitt, welcher das Paar der Isolierkörper verbindet; das Paar der Kernbildungselemente mit den Isolierkörpern integriert ist und der jeweilige Spulendraht auf das Paar der Kernbildungselemente gewickelt wird in einem durch den Anschlussabschnitt verbundenen Zustand des Paares der Isolierkörper; und bei dem Prozess einer Montage des Ankerbildungsabschnitts die Ankerbildungseinheiten, welche in der umfänglichen Richtung des Ankerkerns zueinander benachbart sind, in einem Zustand kombiniert werden, in welchem der Anschlussabschnitt entfernt worden ist.
  19. Anker, welcher aufweist: eine Mehrzahl von Kernbildungselementen, welche einen Ankerkern ausbilden und in einer umfänglichen Richtung von dem Ankerkern aufgeteilt sind; eine Mehrzahl von Isolierkörpern, welcher jeder ein Paar von Isolationsabschnitten umfasst, welche mit den Kernbildungselementen integriert sind, und einen Kopplungsabschnitt, welcher das Paar der Isolationsabschnitte zusammenkoppelt; und eine Mehrzahl von Spulendrähten, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf das jeweilige Kernbildungselemente mit den Isolationsabschnitten zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt gewickelt worden sind, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar der gewickelten Abschnitte miteinander verbindet; wobei: eine Mehrzahl von Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem von der Mehrzahl von Isolierkörpern und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente ausgebildet ist, wobei unter einem Annehmen, dass eine Anzahl der Mehrzahl von Kernbildungselementen n ist, in jeder von der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen mit Bezug auf das andere von den Kernbildungselementen bei einem mechanischen Winkel in einem Bereich von (360°/n × 2) oder größer und weniger als 180° angeordnet ist, und wobei in den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, von der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer von den Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit dem Kopplungsabschnitt und dem kreuzenden Draht der anderen von den Ankerbildungseinheiten entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten angeordnet sind.
  20. Verfahren zur Herstellung des Ankers nach Anspruch 19, wobei das Ankerherstellungsverfahren aufweist: einen Prozess einer Montage einer Ankerbildungseinheit, bei welchem die jeweils unabhängige Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten jede durch ein Integrieren von einem Paar der Kernbildungselemente mit jedem der Mehrzahl der Isolierkörper und ein Wickeln des jeweiligen Spulendrahts auf das Paar der Kernbildungselemente zusammengebaut wird; und einen Prozess einer Montage eines Ankers, bei welchem die Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten zusammengebaut werden, um den Anker zu bilden, und wobei: bei dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit ein gegossenes Element eingesetzt wird, welches integral die Mehrzahl der Isolierkörper und einen Anschlussabschnitt umfasst, welcher die Mehrzahl der jeweiligen Isolierkörper verbindet, und die Kernbildungselemente mit den Isolierkörpern integriert werden und der jeweilige Spulendraht auf die Kernbildungselemente in einem verbundenen Zustand der Mehrzahl der Isolierkörper durch den Anschlussabschnitt gewickelt wird, und der Anschlussabschnitt zwischen dem Prozess einer Montage der Ankerbildungseinheit und dem Prozess einer Montage des Ankers entfernt wird.
  21. Anker, welcher aufweist: eine Mehrzahl von Kernbildungselementen, welche einen Ankerkern ausbilden und in einer umfänglichen Richtung von dem Ankerkern aufgeteilt sind; eine Mehrzahl von Kernisolationselementen, welche mit den jeweiligen Kernbildungselementen integriert sind; eine Mehrzahl von Kopplungsabschnitten, welche die Mehrzahl von Kernisolationselementen zusammenkoppeln; und eine Mehrzahl von Spulendrähten, welcher jeder ein Paar von gewickelten Abschnitten umfasst, welche auf die jeweiligen Kernbildungselemente mit den Kernisolationselementen zwischen die Kernbildungselemente und die gewickelten Abschnitte gesetzt gewickelt worden sind, und einen kreuzenden Draht, welcher das Paar der gewickelten Abschnitte miteinander verbindet, wobei: eine Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten unabhängig voneinander durch ein Zusammenkoppeln des jeweiligen Paars der Kernisolationselemente von der Mehrzahl der Kernisolationselemente unter Verwenden der Kopplungsabschnitte und ein Wickeln der jeweiligen Spulendrähte auf Paare von den Kernbildungselementen, welche mit den Paaren der Kernisolationselemente integriert sind, ausgebildet ist, wobei unter einer Annahme, dass eine Anzahl der Mehrzahl von Kernbildungselementen n ist, bei jeder der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten eines von den Kernbildungselementen mit Bezug auf das andere der Kernbildungselemente bei einem mechanischen Winkel angeordnet ist, welcher in einem Bereich von (360°/n) × 2 oder größer und niedriger als 180° liegt, und bei den Ankerbildungseinheiten, welche die gleiche Phase ausbilden, von der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten der Kopplungsabschnitt und der kreuzende Draht von einer der Ankerbildungseinheiten Seite an Seite mit den Kopplungsabschnitten und dem kreuzenden Draht von der anderen der Ankerbildungseinheiten entlang einer rechtwinkligen Richtung zu der axialen Richtung der Mehrzahl der Ankerbildungseinheiten Seite an Seite angeordnet sind.
DE102014219300.1A 2013-09-30 2014-09-24 Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung Pending DE102014219300A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013205090 2013-09-30
JP2013-205090 2013-09-30
JP2014102551A JP6247595B2 (ja) 2013-09-30 2014-05-16 電機子、電機子の製造方法、回転電機、回転電機の製造方法
JP2014-102551 2014-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014219300A1 true DE102014219300A1 (de) 2015-04-02

Family

ID=52673379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014219300.1A Pending DE102014219300A1 (de) 2013-09-30 2014-09-24 Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9806576B2 (de)
JP (1) JP6247595B2 (de)
CN (1) CN104518581B (de)
DE (1) DE102014219300A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6247595B2 (ja) * 2013-09-30 2017-12-13 アスモ株式会社 電機子、電機子の製造方法、回転電機、回転電機の製造方法
CN107659007A (zh) * 2017-11-03 2018-02-02 合普动力股份有限公司 分瓣式内定子铁芯的紧固结构
TWI666856B (zh) * 2018-03-20 2019-07-21 元山科技工業股份有限公司 Stator of electric motor
RU2684898C1 (ru) * 2018-04-02 2019-04-16 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б.Н. Ельцина" (УрФУ) Якорь многофазной электрической машины
EP3614529A1 (de) * 2018-08-23 2020-02-26 Siemens Aktiengesellschaft Einzelzahnsegment
JP7196691B2 (ja) 2019-03-05 2022-12-27 株式会社デンソー ステータ
JP7215233B2 (ja) 2019-03-05 2023-01-31 株式会社デンソー 電機子
JP7095636B2 (ja) 2019-03-14 2022-07-05 株式会社デンソー 電機子
CN112861382A (zh) * 2021-03-17 2021-05-28 广东电网有限责任公司 一种在电力系统中绘制电力线路图的方法及装置
EP4199310A1 (de) * 2021-12-14 2023-06-21 Valeo eAutomotive Germany GmbH Rotor für eine elektrische drehmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013132122A (ja) 2011-12-21 2013-07-04 Denso Corp ブラシレスモータ

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1499000B1 (de) * 2003-07-12 2006-04-26 Grundfos a/s Segmentierter Stator
JP4112535B2 (ja) * 2004-07-30 2008-07-02 株式会社一宮電機 ステータ及びブラシレスモータ
JP4286829B2 (ja) * 2005-03-24 2009-07-01 株式会社一宮電機 回転機の製造方法
JP2007129847A (ja) * 2005-11-04 2007-05-24 Denso Corp 電動機およびそれを用いた燃料ポンプ
JP4860338B2 (ja) * 2006-02-03 2012-01-25 アスモ株式会社 ステータ及びブラシレスモータ
US8482180B2 (en) * 2010-10-20 2013-07-09 Asmo Co., Ltd. Stator, brushless motor, and manufacturing method of the same
JP2013090420A (ja) 2011-10-17 2013-05-13 Asmo Co Ltd ステータ及びブラシレスモータ
JP2013153591A (ja) 2012-01-25 2013-08-08 Denso Corp ステータ、及びそのコアエレメントサブアセンブリの識別方法
JP2013153590A (ja) 2012-01-25 2013-08-08 Denso Corp ステータ、及びその搬送方法
JP5641366B2 (ja) 2012-01-25 2014-12-17 株式会社デンソー ステータ、及びステータの製造方法
JP5631508B2 (ja) * 2012-01-27 2014-11-26 三菱電機株式会社 回転電機、回転電機の製造方法、送風機
JP5502115B2 (ja) * 2012-02-08 2014-05-28 アスモ株式会社 ステータ、ブラシレスモータ、ステータの製造方法
US20130200742A1 (en) * 2012-02-08 2013-08-08 Asmo Co., Ltd. Stator, brushless motor, stator manufacturing method
JP6247595B2 (ja) * 2013-09-30 2017-12-13 アスモ株式会社 電機子、電機子の製造方法、回転電機、回転電機の製造方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013132122A (ja) 2011-12-21 2013-07-04 Denso Corp ブラシレスモータ

Also Published As

Publication number Publication date
US20150091409A1 (en) 2015-04-02
US9806576B2 (en) 2017-10-31
JP2015092806A (ja) 2015-05-14
CN104518581B (zh) 2018-12-18
CN104518581A (zh) 2015-04-15
JP6247595B2 (ja) 2017-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014219300A1 (de) Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung
DE112008002806B4 (de) Drehende elektrische Maschine
DE102018213567B3 (de) Rotor für fremderregte Innenläufer-Synchronmaschine, Innenläufer-Synchronmaschine, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
DE112005003615B4 (de) Herstellungsverfahren für einen Drehmotor
WO2020099048A1 (de) Stützeinrichtung für einen rotor einer fremderregten innenläufer-synchronmaschine bestehend aus einem stützring und einer sternscheibe
DE102011054373A1 (de) Stator, bürstenloser Motor und Herstellungsverfahren derselben
DE10016002A1 (de) Rotierender Magnetfeldmotor
DE102005001705A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ankern, Verfahren zur Herstellung von Elektromotoren sowie Anker
DE102004004083A1 (de) Einlochwicklung-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine
DE102009016990A1 (de) Stator, Motor und Verfahren zur Herstellung eines Stators
DE10115852A1 (de) Elektrische Umlaufvorrichtung sowie zugehöriges Herstellungsverfahren
DE102007041866A1 (de) Elektrische rotierende Maschine mit einem Wicklungsteil und Verfahren zur Herstellung des Wicklungsteiles
DE112012003897T5 (de) Motor und Verfahren zum Herstellen des Motors
DE112016000898T5 (de) Anker und elektrische Rotationsmaschine
DE102012100332A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10348187A1 (de) Rotorkern, Gleichstrommotor und Verfahren zum Wickeln von Wicklungen auf einen Rotorkern
DE102009010475A1 (de) Wicklungsfixierungsbauteil und damit ausgerüstete rotierende elektrische Maschine
DE102012001263A1 (de) Statoranordnung mit einer Isolierung von Phase zu Phase und Verfahren zur Montage einer Statoranordnung
DE102010038486A1 (de) Wicklungen mit eckigem Querschnitt für Rotoren von elektrischen Maschinen
DE102020101149A1 (de) Axialflussmaschine mit mechanisch fixierten Statorkernen mit radial verlaufenden Blechsegmenten
DE102014220620A1 (de) Anker, drehende elektrische Vorrichtung und Ankerherstellungsverfahren
WO2016071026A1 (de) Rotor oder stator mit gestecktem flachem wickelkopf
EP2668712B1 (de) Elektrische maschine und verfahren zum wickeln einer wicklung einer elektrischen maschine
DE102010018145B4 (de) Dynamoelektrische Maschine der Klauenpolbauart
EP0730334A1 (de) Ständer für eine elektrische Aussenpolmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DENSO CORP., KARIYA CITY, JP

Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DENSO CORP., KARIYA CITY, JP

Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-CITY, SHIZUOKA-PREF., JP

R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R012 Request for examination validly filed