DE1241913B - Anordnung zur Feinstimmung der Induktivitaet einer Induktionsspule mit gedruckten Windungen - Google Patents

Anordnung zur Feinstimmung der Induktivitaet einer Induktionsspule mit gedruckten Windungen

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Publication number
DE1241913B
DE1241913B DEC25970A DEC0025970A DE1241913B DE 1241913 B DE1241913 B DE 1241913B DE C25970 A DEC25970 A DE C25970A DE C0025970 A DEC0025970 A DE C0025970A DE 1241913 B DE1241913 B DE 1241913B
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DE
Germany
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support
plate
core
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insulating plate
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Pending
Application number
DEC25970A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Lheureux
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Anordnung zur Feinstimmung der Induktivität einer Induktionsspule mit gedruckten Windungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feinstimmung der Induktivität einer Induktionsspule mit flachen, einer dünnwandigen Isolierplatte aufgedruckten Windungen mittels eines senkrecht zur Plattenebene längs der Windungsachse verschiebbaren Kerns.
  • Gewöhnlich werden bei der Herstellung elektrischer Schaltungen unter Verwendung gedruckter Schaltungen die Stromkreisgrundelemente, wie Widerstände, Kondensatoren und Spulen, auf der Isolierplatte zusätzlich angeordnet und mit den Stromkreisen durch Lötung verbunden. Andere Schaltungselemente, wie Elektronenröhren, können ebenfalls an diese Stromkreise angeschlossen werden. Es ist jedoch in besonderen Fällen von Vorteil, unter Ausnutzung der Technik gedruckter Schaltungen Stromkreiselemente oder gewisse Teile derselben mit aufzudrucken. Mit anderen Worten gesagt, ist es möglich, gedruckte Schaltungen herzustellen, bei denen auf die isolierende Grundplatte sowohl die entsprechenden elektrischen Verbindungen als auch bestimmte Glieder von Stromkreiselementen aufgedruckt sind, wie z. B. Kondensatoren und Induktionsspulen.
  • Die Anwendung solcher Anordnungen bietet sich insbesondere bei Fernsehempfängern an. Diese sind gewöhnlich mit Hochfrequenzkreisen ausgestattet, die an dem Kanalschalter gruppiert sind. Dieser gestattet die Wahl des zu empfangenden Kanals. Ein solcher Kanalschalter besteht gewöhnlich aus einem die Verbindungsleitungen stützenden Halter, dem eine Trommel zugeordnet ist, auf der Platten gereiht sind, die jeweils die Spulen tragen, durch die die Hochfrequenzkreise auf den jeweils gewählten Kanal abgestimmt werden.
  • Diese Platten werden mittels eines Werkstoffs hergestellt, der bei Hochfrequenz gute Isoliereigenschaften besitzt. Sie weisen Festkontakte auf, die dazu bestimmt sind, für jeden gewählten Kanal die Verbindung der Spulen der betreffenden Platte mit den Verbindungsleitungen des Halters herzustellen. Zum Abgleichen des Empfängers besitzt jede Spule einen regelbaren Kern, der sich im Innern des Körpers verschieben läßt, auf den die betreffende Spule aufgewickelt ist. Die von Hand erfolgende Herstellung solcher Platten ist langwierig und kostspielig. Die Einjustierung muß von Spule zu Spule erfolgen.
  • Um den Herstellungspreis in einem vernünftigen Verhältnis zu begrenzen, greift man zur Zeit zur Technik gedruckter Schaltungen für die Fertigung solcher Platten. Diese können mechanisch in Serie hergestellt werden. Die Induktionsspulen werden auf den Platten als flache Windungen ausgeführt. Der Druck kann im Fall des Netz- oder Siebdrucks mit einem Seidenschirm oder bei Verwendung von Lichtdruck mit einem fotografischen Negativ erfolgen. Die Genauigkeit der Reproduktion läßt häufig zu, auf die einzelne Einregelung dieser Platten verzichten zu können. Dies erfolgt nämlich vor der Serienfabrikation durch Retusche des Schirms oder der Fotomontage, wobei diese Retuschen nach einem zuvor geeichten Normalmodell hergestellt werden.
  • Zum Empfang bestimmter Kanäle sind Spulen mit hohen Induktivitäten erforderlich. Diese können nur im Lichtdruck hergestellt werden. Dieses Verfahren gestattet nämlich, eine Genauigkeit und Feinheit von Strichen zu erreichen, wie dies im Netz- oder Siebdruck nicht möglich ist. Zur Herstellung solcher Spulen sind Linien erforderlich, deren Breitentoleranzen sehr klein sind. Dies führt zu äußerst strengen Fertigungskontrollen. Außerdem sind die Ausschüsse hierbei größer als beim Netz- und Siebdruck, was wiederum zur Erhöhung der Herstellungskosten beiträgt.
  • Um diesen Maximalausschuß zu verringern, ist es notwendig, weniger strenge Toleranzen bezüglich der Breiten der Striche vorzusehen. Dies bringt eine Streuung der Kenndaten der erhaltenen Induktionsspulen mit sich, so daß deren Abstimmung durch Einzeljustierung jeder Induktivifät erfolgen muß. Zur Vornahme der Abstimmung der Spulen dieser Art auf den vorgesehenen Wert sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, eine entsprechende Anzahl von Windungen der betreffenden Spulen kurzzuschließen. Ein weiteres Abstimmittel besteht darin, eine mit der betreffenden Spule in Reihe geschaltete weitere, in Form einer flachen Spirale vorgesehene Spule unter einem veränderlichen Flächenwinkel mit der ersten Spule zu koppeln und durch Änderung dieser Kopplung die Gesamtinduktivität abzustimmen. Schließlich ist es auch bekannt, zur Justierung dieser Spulen jeweils einen magnetischen Kern zu verwenden, der verschieden weit in eine in Isolierstützplatten in der Mitte der Spule eingebrachte Gewindebohrung einschraubbar ist. Hierdurch läßt sich zwar der Wert der Induktivität stetig ändern und genau einstellen; jedoch besitzt diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß in der Mitte sämtlicher Spulen, die abgestimmt werden sollen, ein Loch zu bohren und dieses dann mit Gewinde zu versehen ist, wodurch eine wiederholte Bearbeitung dieser Stücke notwendig ist. Dies ist für eine Serienfabrikation sowohl bezüglich Arbeitszeit als auch Preisgestaltung äußerst nachteilig. Außerdem ist das Gewindeschneiden des Lochs für den Kern in einer dünnen Isolierplatte äußerst schwierig, ja sogar praktisch unmöglich, wenn das Gewindeloch der Aufnahme üblicher magnetischer Kerne, der gesinterten Gewindekerne, dient, die nämlich Gewinde mit so großer Ganghöhe besitzen, daß ein solcher Gewindekern in einer dünnen Platte überhaupt nicht halten kann. Auf Grund dessen kann der Gewindekern auch nicht genau und stabil gehalten werden. Schließlich sind Flachspulen hoher Induktivität häufig derart ausgebildet, daß sie in ihrer Mitte keinen Raum lassen, der für den Durchgang eines Kerns ausreichend wäre.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die alle vorgenannten Mängel vermeidet und sich in Serienfabrikation leicht und billig fertigen läßt, ohne besonderen Toleranzanforderungen zu unterliegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kern mit einem ihn aufnehmenden Körper von einer von der nur glatte Bearbeitungsflächen aufweisenden Isolierplatte unabhängigen und lösbaren und an ihr durch Einhaken befestigbaren Stütze aus elektrisch isolierendem Material getragen ist.
  • Die Isolierplatte der gedruckten Schaltung unterliegt hierbei nach ihrer Fertigung keinerlei zusätzlichen Bearbeitungen, da sie eine Gewindebohrung nicht notwendig hat, wodurch Kosten und Ausschüsse wesentlich gemindert werden. Auch kann die Isolierplatte sehr dünn gehalten werden und muß nur so stark sein, daß sie einen leichten Querdruck des Kernträgers aushalten kann.
  • Die hier vorgeschlagene Anordnung ist sehr leicht herzustellen, und die Arretierung ihres Justierkerns bietet keinerlei Schwierigkeiten, da dieser in einen gegossenen Körper eingeschraubt ist, der auf Grund seiner Weichheit selbstklemmend wirkt. Da die Anordnung gemäß der Erfindung unabhängig und in ihrem Aufbau einfach ist, kann sie schnell in die Isolierplatte eingehängt und zentriert und auch aus ihr wieder ausgehängt werden. Die Anordnung zur Feinstimmung nach der Erfindung muß auch nicht immer, sondern nur im Bedarfsfall angewendet werden, d. h. nur wenn die Induktivität der Spule noch nicht den geforderten Nennwert hat. Hieraus ergibt sich bei großer Serienzahl eine außerordentliche Ersparnis.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Körper, der zur Aufnahme des Kerns bestimmt ist, in der Mitte einer trägerförmigen, durch Rippen verstärkten Stütze angeordnet und zum Befestigen der Stütze an der Isolierplatte das eine ihrer beiden Enden als eine U-förmige, am Rand der Isolierplatte angreifende Klemme und das andere Ende als ein in eine in der Isolierplatte vorgesehene Aussparung einrastender Nocken ausgebildet, wobei der Ort der Aussparung so gewählt ist, daß sich bei eingearbeitetem Nocken der Kern in der gewünschten Lage in einer zur Windungsebene parallelen Ebene befindet.
  • Es ist wichtig, daß die Stütze nach Aufsetzen auf die Platte auf dieser sicher aufsitzt. Zu diesem Zweck ist es von weiterem Vorteil, wenn die Seitenflächen der Zentrierungsnocken der Stütze derart schwach abgeschrägt ausgebildet sind, daß beim Anbringen der Stütze an der Platte eine elastische Kraft auftritt, die den Fußteil der Klemme gegen den Boden der Platte drückt und so die Stütze arretiert.
  • In der Zeichnung ist eine gedruckte Schaltung mit einer Induktionsspule mit veränderlicher Induktivität gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch im Schaubild dargestellt. Eine Isolierplatte 1 trägt eine nach der Technik gedruckter Schaltungen gefertigte Wicklung 3. Die Verbindung dieser Wicklung mit den sonstigen Stromkreiselementen erfolgt über auf die Platte eingehakte feste Kontakte 2. Die Verbindung der Festkontakte 2 mit den Enden der Wicklung 3 wird durch Lötstellen 4 hergestellt. Die Einstellung der Induktivität erfolgt mittels eines mit Gewinde versehenen Kerns 8, der sich im Hohlraum des Körpers 7 verschieben läßt. Der Körper 7 bildet einen Teil einer Stütze 5, die aus einem Isoliermaterial besteht, das eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzt. Das eine Ende dieser Stütze weist eine V-förmige Klemme 6 auf, mit der sich die Stütze 5 am Rand der Platte 1 abstützt. Die Zentrierung und Arretierung des Gesamten werden durch einen Nocken 9 bewirkt, der in eine Aussparung 10 einrastet, die gleichzeitig dem Einhaken des Festkontakts 2 dient. Dieser am Ende 11 der Stütze 5 vorgesehene Nocken 9 ist etwas abgeschrägt, und zwar derart, daß im Laufe des Anbringens der Stütze an der Platte eine elastische Kraft auftritt, die den Fußteil der Klemme 6 gegen den Boden der Platte drückt und dabei an der Platte 1 arretiert.
  • Rippen 12 geben der Stütze 5 genügende Steifigkeit. Zwischen der Stütze 5 und der Lötstelle 4 ist ein entsprechender Abstand vorgesehen. Die Einregelung des Induktivitätswerts der Wicklung 3 erfolgt durch Ein- oder Ausschrauben des Gewindekerns 8, dessen Abstand gegenüber der Ebene der Platte 1 dabei verändert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Feinstimmung der Induktivität einer Induktionsspule mit flachen, auf eine dünnwandige Isolierplatte aufgedruckten Windungen mittels eines senkrecht zur Plattenebene längs der Windungsachse verschiebbaren Kerns, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) mit einem ihn aufnehmenden Körper (7) von einer von der nur glatte Bearbeitungsflächen aufweisenden Isolierplatte (1) unabhängigen und lösbaren und an ihr durch Einhaken befestigbaren Stütze (5) aus elektrisch isolierendem Material getragen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) in der Mitte einer trägerförmigen, durch Rippen (12) verstärkten Stütze (5) angeordnet ist und daß zum Befestigen der Stütze an der Isolierplatte das eine ihrer beiden Enden als eine U-förmige, am Rand der Isolierplatte (1) angreifende Klemme (6) und das andere Ende (11) als ein in eine in der Platte (1) vorgesehene Aussparung (10) einrastender Nocken (9) ausgebildet ist, wobei der Ort der Aussparung (10) so gewählt ist, daß sich bei eingerastetem Nocken (9) der Kern (8) in der gewünschten Lage in einer zur Windungsebene parallelen Ebene befindet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Nockens (9) der Stütze (5) derart schwach abgeschrägt ausgebildet sind, daß beim Anbringen der Stütze (5) an der Platte (1) eine elastische Kraft auftritt, die den Fußteil der Klemme (6) gegen den Boden der Platte (1) drückt und so die Stütze (5) arretiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1214 326; schweizerische Patentschrift Nr. 245 240; USA.-Patentschrift Nr. 1647 474.
DEC25970A 1961-01-13 1962-01-11 Anordnung zur Feinstimmung der Induktivitaet einer Induktionsspule mit gedruckten Windungen Pending DE1241913B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942509A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Hirschmann Richard Gmbh Co Hochfrequenzschaltung
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FR1214326A (fr) * 1957-11-07 1960-04-07 Brayhead Ascot Ltd Circuits d'accord notamment pour récepteurs de télévision

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