DE1080598B - Fernsehzeilenablenktransformator - Google Patents

Fernsehzeilenablenktransformator

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DE1080598B
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DE
Germany
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windings
transformer
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Pending
Application number
DES60316A
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English (en)
Inventor
Michel Jenot
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RENE HALFTERMEYER SOC D EXPL D
Original Assignee
RENE HALFTERMEYER SOC D EXPL D
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die Streuung zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators für die Zeilenablenkung beim Fernsehen gewöhnlich zu Schwingungen in der Streuinduktivität und der Streukapazität zwischen diesen beiden Wicklungen führt; dies hat das Auftreten unzulässiger Interferenzerscheinungen im Bild zur Folge, falls diese während der Ablenkung bestehenden Schwingungen hinreichend große Amplituden haben.
Es ist ferner auch bekannt, daß man durch Ab-Stimmung des aus Streuinduktivität und -kapazität bestehenden Kreises auf die Nähe einer ungeraden Harmonischen der Zeilenrückkehrfrequenz die Energie der in diesem Kreis während der Rückkehrzeit erzeugten Schwingungen zurückgewinnen kann, derart, daß *5 die Verluste der Zeilenkippstufe verringert und das Verhältnis zwischen den in der Primärwicklung des Transformators während der Zeilenrückkehr erzeugten Spannungen und den an den gleichen Punkten während der Ablenkung herrschenden Spannungen wesentlich herabgesetzt wird.
Der Spitzenstrom der Zeilenkippstufe wird dann wesentlich verringert, was zu einer beträchtlichen Verminderung der Verluste führt.
Praktisch wird die Frequenz der Stoßerregung in dem abgestimmten Kreis, deren Spannung sich im Transformator der Rückkehrspannung überlagert, vorteilhaft auf eine etwas unterhalb einer ungeraden Harmonischen der Zeilenrückkehrfrequenz liegende Frequenz geregelt, um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Kapazität des Stoßkreises durch die vordere bzw. rückwärtige Flanke des Rückkehrimpulses schnell aufgeladen bzw. entladen wird, wodurch die Dauer der ersten und der letzten Halbperiode der Stoß spannung stark herabgesetzt wird. In den Transformatoren, bei denen die Primärwicklung und die Hochspannungswicklung auf zwei verschiedenen Schenkeln des Transformatorkerns gewickelt sind, wird die Abstimmung der Frequenz der Stoßerregung gewöhnlich mittels eines magnetischen Nebenschlusses erzielt, welcher aus einem Ferritstäbchen besteht, das parallel zu den die beiden Wicklungen tragenden Schenkeln des Magnetkerns gleitend verschiebbar ist; der mittlere Wert der Streuinduktivität zwischen Primär- und Sekundärwicklung wird 4S dabei vorläufig in der Fabrik durch Verschiebung eines Kurzschlußringes eingestellt, welcher einen zwischen den beiden Schenkeln, auf welchen die Primär- bzw. Sekundärwicklung gewickelt sind, angeordneten Schenkel des Transformatorkerns umgibt.
Es ist bekannt, die Sekundärwicklung auf dem gleichen Kernschenkel des Transformators wie die Primärwicklung anzuordnen, wodurch insbesondere die magnetische Streuung derartiger Transformatoren Fernsehzeilenablenktransformator
Anmelder:
Societe (!'Exploitation des Ateliers
Rene Halftermeyer,
Montreuil, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Ci Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. August 1958
Michel Jenot, Le Raincy, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
und die dadurch verursachten Störungen von in der Nähe befindlichen Radioempfängern vermindert werden.
Es ist auch ein Zeilenablenktransformator bekannt, bei welchem die Sekundärwicklung die auf demselben Kernschenkel angeordnete Primärwicklung umgibt. Um die Streuungsinduktivität in der gewünschten Weise einstellen zu können, ist bei diesem bekannten Transformator zwischen Primär- und Sekundärwicklung ein isolierender Zwischenring vorgesehen, durch dessen Verstellung der Abstand der beiden Wicklungen verändert werden kann. Diese Einstellung kann jedoch nur bei der Montage des Transformators im Werk vorgenommen werden und ist im übrigen nicht sehr genau. . . ■
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zeilenablenktransformator so auszubilden, daß die Abgleichung der Streuinduktivität in genauer Weise auch außerhalb des Herstellungswerks ausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Fernsehzeilenablenktransformator, bei welchem die Primär- und die Sekundärwicklung auf demselben Kernschenkel fest angeordnet sind und die Sekundärwicklung die Primärwicklung umgibt, gemäß der Erfindung mit einer \rorrichtung ausgestattet, die außerhalb des Herstellungswerks zur genauen Abstimmung des von der Streuinduktivität und der Streukapazität gebildeten Kreises justierbar ist und aus einem gegen beide Wicklungen verschiebbaren Einstellglied besteht, durch welches der Kraftlinienverlauf des zwischen den
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beiden Wicklungen vorhandenen Streufeldes veränderbar ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht das Einstellglied aus einem eine Kurzschlußschleife tragenden Isolierstück. Diese Kurzschlußschleife kann dabei aus zwei konzentrischen, nicht völlig geschlossenen Windungen bestehen, die den die Transformatorwicklungen tragenden Schenkel umgeben und durch geradlinige, im wesentlichen zueinander parallele Verbindungen kurzgeschlossen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das die Kurzschlußschleife tragende Formstück ein Innengewinde aufweisen und auf einem an dem Kernschenkel fest angebrachten Gewindestück sitzen, so daß durch Verdrehen des Formstücks die Kurzschlußschleife längs des Kerns den Transformatorwicklungen mehr oder weniger näherbar ist.
Die Erfindung sieht ferner eine Ausführung eines Transformators vor, bei welchem in an sich bekannter Weise durch exzentrische Anordnung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung ein zunehmender freier Raum gebildet ist und das Einstellglied aus mindestens einem Ferritstab besteht, der in Längsrichtung parallel zum Kernschenkel in diesem freien Raum und außerdem in einer Öffnung verschiebbar ist, die in einem auf dem Kernschenkel fest angeordneten isolierenden Formstück vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Transformators nach der Erfindung im Schnitt längs der Symmetrieebene des Magnetkerns,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Transformators gemäß der Erfindung im Schnitt längs der Symmetrieebene des Magnetkerns,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4. . .
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Magnetkern 1 ebenso wie die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung 3 runden Querschnitt. Diese Form ist jedoch nicht zwingend, und man könnte selbstverständlich beispielsweise einen Magnetkern mit rechteckigem oder polygonalem Schenkel und mit entsprechend der Schenkelform des Magnetkerns angepaßten Wicklungsformen verwenden.
Die beiden aus Fig. 2 ersichtlichen konzentrischen Wicklungen 2 und 3 sind in jedem Fall in der gleichen Art gewickelt, wobei die eine die andere außen umgibt und zwischen ihnen ein freier Raum gelassen wird, der zur Abstimmung des Kreises auf eine Frequenz in der Nähe einer ungeraden Harmonischen der Frequenz der Zeilenrückführung dient.
Obwohl die Streuung zwischen der Primär- und der Sekundärseite bei dieser Ausführungsform viel schwächer ist als in dem Fall, wo die beiden Wicklungen auf verschiedenen Schenkeln des Magnetkerns gewickelt sind, ist eine Möglichkeit zur Regelung der Streuinduktivität vorgesehen, um die Ausbildung von Streifen weißer Linien auf dem Bild zu vermeiden, die im allgemeinen von parasitären Schwingungen herrühren, die in dem Streukreis zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung erzeugt werden.
Die Abstimmung dieses Kreises auf eine Frequenz in der Nähe einer ungeraden Harmonischen der Frequenz der Zeilenrückführung gestattet so Interferenzen auf dem Bild zu vermeiden und gleichzeitig die Energie dieser Schwingungen während der Rückführzeit zurückzugewinnen.
Die Ausführung mit übereinandergewickelten, auf dem gleichen Schenkel angeordneten Wicklungen bietet außerdem den Vorteil, daß Schwierigkeiten bei der Isolierung der Sekundärwicklung gegenüber Masse vermieden werden.
ίο Bekanntlich erreicht die Basis einer derartigen Wicklung an der Ferritseite Stoßspannungen bis in die Größenanordnung von 7 bis 10 kV in bezug auf den Ferrit.
Wickelt man die Sekundärwicklung konzentrisch zur Primärwicklung, so liegen der Ausgang der Primärwicklung und der Eingang der Sekundärwicklung, die nahe beieinanderliegen, auf gleichem Potential.
Außerdem wird die zwischen Masse und dem Eingang der Sekundärwicklung liegende parasitäre Kapazität in Folge der verhältnismäßig großen Dicke der Primärwicklung wesentlich vermindert. Infolge dieser Verminderung der parasitären Kapazität braucht die Dauer der Rückführzeit nicht vergrößert zu werden, und die Verluste, die mit einer solchen Verlängerung verbunden wären, werden vermieden.
Fig. 3 zeigt die Form der Kurzschluß schleife 4 und des sie tragenden Formstücks 5, dessen Innengewinde mit einem festen Stellring 5 a verschraubt ist; an seinem äußeren Teil weist das Formstück 5 einen Rändelrand 6 auf, mit dessen Hilfe das Teil 5 gedreht werden kann, derart, daß die Kurzschlußschleife 4 längs des Schenkels des Magnetkerns 1, auf dem die beiden Wicklungen angeordnet sind, verschoben werden kann.
In Fig. 1 sind die Schnittflächen der Innenwindung bzw. der Außenwindung der Kurzschlußschleife mit den Bezugsziffern 4 α und4& bezeichnet, während das hinter der Schnittebene sichtbare geradlinige Stück mit 4 c bezeichnet ist.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist der Magnetkern wiederum mit 1 und die Primärwicklung wiederum mit 2 bezeichnet; die mit Za bezeichnete Sekundärwicklung ist jedoch gegenüber der Primärwicklung und der Achse des Magnetkerns exzentrisch angeordnet, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Drei Ferritstäbe 7, 8, 9 sind im Inneren von Öffnungen 10,11,12 eines Formstücks 13 angeordnet; das Teil 13 weist beiderseits der Öffnungen 10 und 12 zwei Stangen 14,15 aus isolierendem Material auf, die zur Halterung der Sekundärwicklung 3a dienen, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß zwischen der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 3 α ein freier Raum 16 verbleibt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat das Formstück 13 eine gewisse Dicke, derart, daß die in den Öffnungen 10,11,12 gleitenden Stäbe 7, 8, 9 genau parallel zum Schenkel des Kerns geführt bleiben, wenn sie sich in dem zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung verbleibenden freien Raum verschieben, so daß keine Gefahr einer unerwünschten Berührung zwischen den Ferritstäben, die ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen angefaßt werden können, und den unter Spannung stehenden Wicklungen besteht.
Man erkennt aus Fig. 6, daß die Öffnungen 10,11 und 12 jeweils drei im Formgußverfahren in dem Teil 13 hergestellte Rippen 17 aufweisen, die zur Halterung der Stäbe dienen und mit deren Hilfe die Stäbe in einer zur Kernachse parallelen Stellung festgesetzt werden können, während andererseits die Stäbe beliebig eingeführt werden können, ohne daß zu ihrer
Betätigung eine große Kraftaufwendung erforderlich ist, um eine genaue Abstimmung des Streukreises auf die gewünschte Frequenz, die etwas unterhalb der Frequenz einer ungeraden Harmonischen, beispielsweise der 3. Harmonischen, liegt, zu gewährleisten und anschließend eine Verstimmung der Kreises zu vermeiden.
Selbstverständlich dienen die beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele.
Insbesondere müssen die mit dem Formstück 13 fest verbundenen Isolierstäbe nicht notwendigerweise rund sein, sondern können irgendein beliebiges Profil aufweisen. Auch braucht die Zahl der Ferritstäbe nicht notwendigerweise drei zu betragen, und diese Stäbe können voneinander verschiedene Durchmesser haben,, können verschiedene, beispielsweise vieleckige Querschnittsformen haben und können sogar mit Gewinde und Schlitz versehen sein, um sie durch Schraubung in dem Teil 13 mehr oder weniger weit einzuführen.
Auch die Form sowie die Anzahl der Rippen kann ao beliebig geändert werden, die im übrigen auch durch Zapfen, Vorsprünge oder Gewinde ersetzt werden können, so daß die Ferritstäbe betätigt und andererseits durch Reibung festgestellt werden können.
Auch die Kurzschlußschleife der Fig. 3 kann eine beliebige andere, nicht notwendigerweise kreisförmige Form haben; insbesondere kann sie, wenn die beiden Wicklungen und der Kern viereckig sind, aus zwei konzentrischen Vierecken mit parallelen Seiten bestehen, vorausgesetzt, daß das Hauptfeld nicht durch die Kurzschlußschleife kurzgeschlossen wird.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Femsehzeilenablenktransformator, bei welchem die Primär- und Sekundärwicklung auf demselben Kernschenkel fest angeordnet sind und die Sekundärwicklung die Primärwicklung umgibt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die außerhalb des Herstellungswerks zur genauen Abstimmung des von der Streuinduktivität und der Streukapazität gebildeten Kreises justierbar ist und aus einem gegen beide Wicklungen verschiebbaren Einstellglied besteht, durch welches der Kraftlinienverlauf des zwischen den beiden Wicklungen vorhandenen Streufeldes veränderbar ist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einstellglied aus einem Isolierstück besteht, welches eine Kurzschlußschleife trägt.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschleife aus zwei konzentrischen, den die Transformatorwicklungen tragenden Schenkel umgebenden, nicht völlig geschlossenen Windungen (4 a, 46) besteht, die durch geradlinige, im wesentlichen zueinander parallele Verbindungen (4 c) kurzgeschlossen sind.
4. Transformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kurzschlußschleife (4) tragende Formstück (5) ein Innengewinde aufweist und auf einem an dem Kernschenkel fest angebrachten Gewindestück (5 a·) sitzt, so daß durch Verdrehen des Formstücks (5) die Kurzschlußschleife längs des Kerns den Transformatorwicklungen (2,3) mehr oder weniger näherbar ist.
5. Transformator nach Anspruch 1, bei welchem durch exzentrische Anordnung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung ein zunehmender freier Raum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied aus mindestens einem Ferritstab besteht, der in Längsrichtung parallel zum Kernschenkel in diesem freien Raum und außerdem in einer Öffnung verschiebbar ist, die in einem auf dem Kernschenkel fest angeordneten isolierenden Formstück vorgesehen ist.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem isolierenden Formstück Vorsprünge aufweist, zwischen welchen der Ferritstab gleitend verschiebbar ist.
7. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem isolierenden Formstück vorgesehene öffnung ein Gewinde aufweist, in welchem der Ferritstab in Längsrichtung durch Verschraubung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014163;
»NTZ«, 1958, H. 3, S. 147 bis 153.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/171 4.60'
DES60316A 1958-08-11 1958-10-20 Fernsehzeilenablenktransformator Pending DE1080598B (de)

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FR772305 1958-08-11

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