DE1080598B - Fernsehzeilenablenktransformator - Google Patents
FernsehzeilenablenktransformatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/42—Flyback transformers
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die Streuung zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators
für die Zeilenablenkung beim Fernsehen gewöhnlich zu Schwingungen in der Streuinduktivität und
der Streukapazität zwischen diesen beiden Wicklungen führt; dies hat das Auftreten unzulässiger Interferenzerscheinungen
im Bild zur Folge, falls diese während der Ablenkung bestehenden Schwingungen hinreichend
große Amplituden haben.
Es ist ferner auch bekannt, daß man durch Ab-Stimmung des aus Streuinduktivität und -kapazität
bestehenden Kreises auf die Nähe einer ungeraden Harmonischen der Zeilenrückkehrfrequenz die Energie
der in diesem Kreis während der Rückkehrzeit erzeugten Schwingungen zurückgewinnen kann, derart, daß *5
die Verluste der Zeilenkippstufe verringert und das Verhältnis zwischen den in der Primärwicklung des
Transformators während der Zeilenrückkehr erzeugten Spannungen und den an den gleichen Punkten während
der Ablenkung herrschenden Spannungen wesentlich herabgesetzt wird.
Der Spitzenstrom der Zeilenkippstufe wird dann wesentlich verringert, was zu einer beträchtlichen
Verminderung der Verluste führt.
Praktisch wird die Frequenz der Stoßerregung in dem abgestimmten Kreis, deren Spannung sich im
Transformator der Rückkehrspannung überlagert, vorteilhaft auf eine etwas unterhalb einer ungeraden
Harmonischen der Zeilenrückkehrfrequenz liegende Frequenz geregelt, um dem Umstand Rechnung zu
tragen, daß die Kapazität des Stoßkreises durch die vordere bzw. rückwärtige Flanke des Rückkehrimpulses
schnell aufgeladen bzw. entladen wird, wodurch die Dauer der ersten und der letzten Halbperiode
der Stoß spannung stark herabgesetzt wird. In den Transformatoren, bei denen die Primärwicklung
und die Hochspannungswicklung auf zwei verschiedenen Schenkeln des Transformatorkerns gewickelt
sind, wird die Abstimmung der Frequenz der Stoßerregung gewöhnlich mittels eines magnetischen
Nebenschlusses erzielt, welcher aus einem Ferritstäbchen besteht, das parallel zu den die beiden Wicklungen
tragenden Schenkeln des Magnetkerns gleitend verschiebbar ist; der mittlere Wert der Streuinduktivität
zwischen Primär- und Sekundärwicklung wird 4S
dabei vorläufig in der Fabrik durch Verschiebung eines Kurzschlußringes eingestellt, welcher einen
zwischen den beiden Schenkeln, auf welchen die Primär- bzw. Sekundärwicklung gewickelt sind, angeordneten
Schenkel des Transformatorkerns umgibt.
Es ist bekannt, die Sekundärwicklung auf dem gleichen Kernschenkel des Transformators wie die
Primärwicklung anzuordnen, wodurch insbesondere die magnetische Streuung derartiger Transformatoren
Fernsehzeilenablenktransformator
Anmelder:
Societe (!'Exploitation des Ateliers
Societe (!'Exploitation des Ateliers
Rene Halftermeyer,
Montreuil, Seine (Frankreich)
Montreuil, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Ci Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. August 1958
Frankreich vom 11. August 1958
Michel Jenot, Le Raincy, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und die dadurch verursachten Störungen von in der Nähe befindlichen Radioempfängern vermindert
werden.
Es ist auch ein Zeilenablenktransformator bekannt, bei welchem die Sekundärwicklung die auf demselben
Kernschenkel angeordnete Primärwicklung umgibt. Um die Streuungsinduktivität in der gewünschten
Weise einstellen zu können, ist bei diesem bekannten Transformator zwischen Primär- und Sekundärwicklung
ein isolierender Zwischenring vorgesehen, durch dessen Verstellung der Abstand der beiden Wicklungen
verändert werden kann. Diese Einstellung kann jedoch nur bei der Montage des Transformators im Werk
vorgenommen werden und ist im übrigen nicht sehr genau. . . ■
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zeilenablenktransformator so auszubilden,
daß die Abgleichung der Streuinduktivität in genauer Weise auch außerhalb des Herstellungswerks ausgeführt
werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Fernsehzeilenablenktransformator,
bei welchem die Primär- und die Sekundärwicklung auf demselben Kernschenkel fest angeordnet sind und die Sekundärwicklung
die Primärwicklung umgibt, gemäß der Erfindung mit einer \rorrichtung ausgestattet, die außerhalb des
Herstellungswerks zur genauen Abstimmung des von der Streuinduktivität und der Streukapazität gebildeten
Kreises justierbar ist und aus einem gegen beide Wicklungen verschiebbaren Einstellglied besteht,
durch welches der Kraftlinienverlauf des zwischen den
009 507/171
beiden Wicklungen vorhandenen Streufeldes veränderbar ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht das Einstellglied aus einem eine Kurzschlußschleife
tragenden Isolierstück. Diese Kurzschlußschleife kann dabei aus zwei konzentrischen, nicht völlig geschlossenen
Windungen bestehen, die den die Transformatorwicklungen tragenden Schenkel umgeben und durch
geradlinige, im wesentlichen zueinander parallele Verbindungen kurzgeschlossen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das die Kurzschlußschleife tragende Formstück
ein Innengewinde aufweisen und auf einem an dem Kernschenkel fest angebrachten Gewindestück sitzen,
so daß durch Verdrehen des Formstücks die Kurzschlußschleife längs des Kerns den Transformatorwicklungen
mehr oder weniger näherbar ist.
Die Erfindung sieht ferner eine Ausführung eines Transformators vor, bei welchem in an sich bekannter
Weise durch exzentrische Anordnung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung ein zunehmender
freier Raum gebildet ist und das Einstellglied aus mindestens einem Ferritstab besteht, der in
Längsrichtung parallel zum Kernschenkel in diesem freien Raum und außerdem in einer Öffnung verschiebbar
ist, die in einem auf dem Kernschenkel fest angeordneten isolierenden Formstück vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Transformators nach der Erfindung im Schnitt längs der
Symmetrieebene des Magnetkerns,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Transformators gemäß der Erfindung im Schnitt längs der
Symmetrieebene des Magnetkerns,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4. . .
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Magnetkern 1 ebenso wie die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung
3 runden Querschnitt. Diese Form ist jedoch nicht zwingend, und man könnte selbstverständlich
beispielsweise einen Magnetkern mit rechteckigem oder polygonalem Schenkel und mit entsprechend der
Schenkelform des Magnetkerns angepaßten Wicklungsformen verwenden.
Die beiden aus Fig. 2 ersichtlichen konzentrischen Wicklungen 2 und 3 sind in jedem Fall in der gleichen
Art gewickelt, wobei die eine die andere außen umgibt und zwischen ihnen ein freier Raum gelassen wird,
der zur Abstimmung des Kreises auf eine Frequenz in der Nähe einer ungeraden Harmonischen der Frequenz
der Zeilenrückführung dient.
Obwohl die Streuung zwischen der Primär- und der Sekundärseite bei dieser Ausführungsform viel
schwächer ist als in dem Fall, wo die beiden Wicklungen auf verschiedenen Schenkeln des Magnetkerns gewickelt
sind, ist eine Möglichkeit zur Regelung der Streuinduktivität vorgesehen, um die Ausbildung von
Streifen weißer Linien auf dem Bild zu vermeiden, die im allgemeinen von parasitären Schwingungen herrühren,
die in dem Streukreis zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung erzeugt werden.
Die Abstimmung dieses Kreises auf eine Frequenz in der Nähe einer ungeraden Harmonischen der Frequenz
der Zeilenrückführung gestattet so Interferenzen auf dem Bild zu vermeiden und gleichzeitig die
Energie dieser Schwingungen während der Rückführzeit zurückzugewinnen.
Die Ausführung mit übereinandergewickelten, auf dem gleichen Schenkel angeordneten Wicklungen bietet
außerdem den Vorteil, daß Schwierigkeiten bei der Isolierung der Sekundärwicklung gegenüber Masse
vermieden werden.
ίο Bekanntlich erreicht die Basis einer derartigen
Wicklung an der Ferritseite Stoßspannungen bis in die Größenanordnung von 7 bis 10 kV in bezug auf
den Ferrit.
Wickelt man die Sekundärwicklung konzentrisch zur Primärwicklung, so liegen der Ausgang der Primärwicklung
und der Eingang der Sekundärwicklung, die nahe beieinanderliegen, auf gleichem Potential.
Außerdem wird die zwischen Masse und dem Eingang der Sekundärwicklung liegende parasitäre Kapazität
in Folge der verhältnismäßig großen Dicke der Primärwicklung wesentlich vermindert. Infolge dieser
Verminderung der parasitären Kapazität braucht die Dauer der Rückführzeit nicht vergrößert zu werden,
und die Verluste, die mit einer solchen Verlängerung verbunden wären, werden vermieden.
Fig. 3 zeigt die Form der Kurzschluß schleife 4 und des sie tragenden Formstücks 5, dessen Innengewinde
mit einem festen Stellring 5 a verschraubt ist; an seinem äußeren Teil weist das Formstück 5 einen
Rändelrand 6 auf, mit dessen Hilfe das Teil 5 gedreht werden kann, derart, daß die Kurzschlußschleife 4
längs des Schenkels des Magnetkerns 1, auf dem die beiden Wicklungen angeordnet sind, verschoben
werden kann.
In Fig. 1 sind die Schnittflächen der Innenwindung bzw. der Außenwindung der Kurzschlußschleife mit
den Bezugsziffern 4 α und4& bezeichnet, während das
hinter der Schnittebene sichtbare geradlinige Stück mit 4 c bezeichnet ist.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist der Magnetkern wiederum mit 1 und die Primärwicklung wiederum mit 2 bezeichnet;
die mit Za bezeichnete Sekundärwicklung ist jedoch gegenüber der Primärwicklung und der Achse
des Magnetkerns exzentrisch angeordnet, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Drei Ferritstäbe 7, 8, 9 sind im Inneren von Öffnungen
10,11,12 eines Formstücks 13 angeordnet; das Teil 13 weist beiderseits der Öffnungen 10 und 12
zwei Stangen 14,15 aus isolierendem Material auf, die zur Halterung der Sekundärwicklung 3a dienen,
deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß zwischen der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 3 α
ein freier Raum 16 verbleibt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat das Formstück 13 eine gewisse Dicke, derart, daß die in den Öffnungen
10,11,12 gleitenden Stäbe 7, 8, 9 genau parallel zum
Schenkel des Kerns geführt bleiben, wenn sie sich in dem zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung
verbleibenden freien Raum verschieben, so daß keine Gefahr einer unerwünschten Berührung
zwischen den Ferritstäben, die ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen angefaßt werden können, und den
unter Spannung stehenden Wicklungen besteht.
Man erkennt aus Fig. 6, daß die Öffnungen 10,11 und 12 jeweils drei im Formgußverfahren in dem Teil
13 hergestellte Rippen 17 aufweisen, die zur Halterung der Stäbe dienen und mit deren Hilfe die Stäbe
in einer zur Kernachse parallelen Stellung festgesetzt werden können, während andererseits die Stäbe beliebig
eingeführt werden können, ohne daß zu ihrer
Betätigung eine große Kraftaufwendung erforderlich ist, um eine genaue Abstimmung des Streukreises auf
die gewünschte Frequenz, die etwas unterhalb der Frequenz einer ungeraden Harmonischen, beispielsweise
der 3. Harmonischen, liegt, zu gewährleisten und anschließend eine Verstimmung der Kreises zu
vermeiden.
Selbstverständlich dienen die beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele.
Insbesondere müssen die mit dem Formstück 13 fest verbundenen Isolierstäbe nicht notwendigerweise
rund sein, sondern können irgendein beliebiges Profil aufweisen. Auch braucht die Zahl der Ferritstäbe nicht
notwendigerweise drei zu betragen, und diese Stäbe können voneinander verschiedene Durchmesser haben,,
können verschiedene, beispielsweise vieleckige Querschnittsformen haben und können sogar mit Gewinde
und Schlitz versehen sein, um sie durch Schraubung in dem Teil 13 mehr oder weniger weit einzuführen.
Auch die Form sowie die Anzahl der Rippen kann ao beliebig geändert werden, die im übrigen auch durch
Zapfen, Vorsprünge oder Gewinde ersetzt werden können, so daß die Ferritstäbe betätigt und andererseits
durch Reibung festgestellt werden können.
Auch die Kurzschlußschleife der Fig. 3 kann eine beliebige andere, nicht notwendigerweise kreisförmige
Form haben; insbesondere kann sie, wenn die beiden Wicklungen und der Kern viereckig sind, aus zwei
konzentrischen Vierecken mit parallelen Seiten bestehen, vorausgesetzt, daß das Hauptfeld nicht durch
die Kurzschlußschleife kurzgeschlossen wird.
35
Claims (7)
1. Femsehzeilenablenktransformator, bei welchem die Primär- und Sekundärwicklung auf demselben
Kernschenkel fest angeordnet sind und die Sekundärwicklung die Primärwicklung umgibt,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die außerhalb des Herstellungswerks zur genauen Abstimmung
des von der Streuinduktivität und der Streukapazität gebildeten Kreises justierbar ist und aus
einem gegen beide Wicklungen verschiebbaren Einstellglied besteht, durch welches der Kraftlinienverlauf
des zwischen den beiden Wicklungen vorhandenen Streufeldes veränderbar ist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einstellglied aus einem
Isolierstück besteht, welches eine Kurzschlußschleife trägt.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschleife aus zwei
konzentrischen, den die Transformatorwicklungen tragenden Schenkel umgebenden, nicht völlig geschlossenen
Windungen (4 a, 46) besteht, die durch
geradlinige, im wesentlichen zueinander parallele Verbindungen (4 c) kurzgeschlossen sind.
4. Transformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kurzschlußschleife
(4) tragende Formstück (5) ein Innengewinde aufweist und auf einem an dem Kernschenkel
fest angebrachten Gewindestück (5 a·) sitzt, so daß durch Verdrehen des Formstücks (5)
die Kurzschlußschleife längs des Kerns den Transformatorwicklungen (2,3) mehr oder weniger
näherbar ist.
5. Transformator nach Anspruch 1, bei welchem durch exzentrische Anordnung der Sekundärwicklung
gegenüber der Primärwicklung ein zunehmender freier Raum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellglied aus mindestens einem Ferritstab besteht, der in Längsrichtung parallel
zum Kernschenkel in diesem freien Raum und außerdem in einer Öffnung verschiebbar ist, die in
einem auf dem Kernschenkel fest angeordneten isolierenden Formstück vorgesehen ist.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem isolierenden
Formstück Vorsprünge aufweist, zwischen welchen der Ferritstab gleitend verschiebbar ist.
7. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem isolierenden Formstück
vorgesehene öffnung ein Gewinde aufweist, in welchem der Ferritstab in Längsrichtung durch
Verschraubung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014163;
»NTZ«, 1958, H. 3, S. 147 bis 153.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014163;
»NTZ«, 1958, H. 3, S. 147 bis 153.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/171 4.60'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR772305 | 1958-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1080598B true DE1080598B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=8707234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60316A Pending DE1080598B (de) | 1958-08-11 | 1958-10-20 | Fernsehzeilenablenktransformator |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1080598B (de) |
FR (1) | FR1209515A (de) |
GB (1) | GB907200A (de) |
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