DE2207914B2 - Vorrichtung zum Einsetzen elektrischer Bauteile - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen elektrischer BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Gattung.
Vorrichtungen zum Einsetzen von Bauteilen in ein Werkstück sind in großer Zahl bekannt. Bei der
Verarbeitung elektrischer Etauteile, deren Abmessungen im Zuge der Miniaturisierung immer geringer werden
und die aus empfindlichen Werkstoffen bestehen sowie häufig sehr dünne, leicht verbiegbare Stifte aufweisen,
werden besonders hohe Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit und der Behutsamkeit der Handhabung
gestellt
Zu den bekannten Vorrichtungen zum Einsetzen elektrischer Bauteile in Werkrtücke, z. B. Schaltungsplatten, gehört die Benutzung einer Vormontageschale,
$ die zunächst mit umgedrehten Bauteilen gefüllt wird und über deren Anschlußstifte dann eine Schalungsplatte bzw. -karte gelegt wird. Im Zuge der Automatisierung derartiger Einsatzvorgänge wurden Vorrichtungen bekannt, bei denen mechanische Arme und
ίο Halterungen zum Ergreifen und Einsetzen der Bauteile Verwendung finden. Eine derartige Vorrichtung, die der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung angehört, zum automatischen Einsetzen von
mit Stiften versehenen Röhrenfassungen in gedruckte is Schaltungsplatten, mit einem Magazin, in dem die
Fassungen übereinander so gestapelt sind, daß die Stifte nach unten rager,, ist in der US-PS 29 68 809
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden die Fassungen aus dem Magazin mittels eines hydraulisch
angetriebenen, taktgesteuerten Schub-Hebe-Mechanismus gegen die Kraft von Haltefedern einzeln in die
Schalungsplatte eingesetzt Diese Anordnung eignet sich jedoch nur zum seriellen Bestücken einer
Schaltungsplatte und weist zudem zur Freigabe und zum
Einsetzen des jeweils untersten Bauteils ;m Magazin
einen hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion komplizierten und auch bezüglich des Raumbedarfs
aufwendigen Antrieb auf. Das gleichzeitige Einsetzen einer Mehrzahl von Bauteilen in unmittelbar benachbar-
% te Positionen einer Schaltungsplatte ist mit dieser
bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Anordnungen zum gleichzeitigen Zuführen einer Mehrzahl von mit Anschlußstiften versehenen Moduln
zur Montage in einer entsprechenden Platte sind aus der
US-PS 33 27 375 bekannt. Hier erfolgt in einer
Ausführungsform der Transport der Bauteile zur Montageplatte mittels Druckluft, und zum Vereinzeln
der zunächst aufeinanderliegend zugeführten Bauteile sind taktweise verschiebbare Kolbenelemente vorgese
hen, welche gleichzeitig die Druckluftzufuhr steuern. Bei
einer anderen Ausführungsform werden die Bauteile dagegen mittels einer verschiebbar gelagerten Steuerplatte vereinzelt und unter Schwerkraft zugeführt und
zwar mit den Anschlußstiften nach oben und zunächst in
entsprechende Aussparungen einer Hilfsvorrichtung,
von der sie in einem späteren, gesonderten Arbeitsgang in die Schaltungsplatte übernommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs !
beschriebenen Gattung, wie sie in der US-PS 29 68 809 beschrieben ist, so zu verbessern, daß sie einen
wesentlich vereinfachten Aufbau aufweist und mit ihr auch eine Mehrzahl von elektrischen Bauelementen mit
Anschlußstiften gleichzeitig in eine Schaltungsplatte
unmittelbar benachbart eingesetzt werden kann. Diese
Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst worden. Hierbei macht die Erfindung Gebrauch von dem aus der US-PS 26 58 199 für
die Zufuhr von Schrauben bekannten Prinzip der
Vereinzelung von Bauteilen mittels wechselweise
wirksamer Rundstabpaare.
Die Vorrichtung nach der Erfindung vereinigt in sich die Vorteile des Einsetzens der Bauteile unter der
Wirkung der Schwerkraft, also ohne daß hierfür ein
Antrieb erforderlich ist, der Zuführmöglichkeit einer
Vielzahl von Bauteilen zum gleichzeitigen Einsetzen in eine Schaltungsplatte, beispielsweise in einer Matrixanordnung, und der außerordentlich einfachen, betriebssi-
cheren Betätigungsart, wie sie die Verwendung von Rundstabpaaren zur Vereinzelung bietet
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
in einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung
zum Einsetzen elektrischer Bauteile mit parallel abstehenden Anschlußstiften in eine Schaltungsplatte, in
teilweiser auseinandergezogener Darstellung,
Fig.2 eine Vordes-ansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines elektrischen
Bauteils und die Art der Lagerung desselben vor der Freigabe und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Hilfsvorrichtung für das Auffüllen der Magazine der Vorrichtung
nach Fig. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Grundplatte 10 mit einem Paar aufrecht darauf befestigter Stützen 11 mit
Lagerstellen 12 dargestellt, in denen zwei horizontal hin und her bewegliche Rundstäbe 13 gelagert sind, die die
beiden unterteilten Endpiatinen 14a und 146 halten. Die Rundstäbe 13 haben bis zu den einstellbaren Anschlägen
22 für die Endplatinen auf den beiden Stützen '. 1 und den Endplatinen 14a und 146 freies Spiel. Ein hinterer
Querträger 15 ist zur Erhöhung der Stabilität dieser beweglichen Vorrichtung zwischen den beiden Endphtinen
14a, 6 befestigt Zwischen den Endplatinen 14a und 146 befindet sich ebenfalls noch ein Querträger 16 für
den Mitnehmer 17, wobei der Querträger 16 an seinen Enden befestigte Endstücke 18 in vertikal verstellbaren
Aussparungen 19 hat Jede Endplatine 14a und 146 hat
an der Innenseite der Aussparung ein Langloch 20, durch das ein gerändelter Justierknopf 21 über ein
Gewinde mit dem Endstück 18 in Eingriff steht. Der Querträger 16 kann durch Lösen der Justierknöpfe 21 in
den Aussparungen 19 und anschließendes Wiederfestziehen der Justierknöpfe 21 in eine ausgewählte
vertikale Position justiert werden.
. In der Nähe der oberen Enden der Stützen 11 ist ein flacher Verbindunpsquerträger 26 befestigt, die eine Führung 27 tragen, welche eingeschnittene Flächenbauteile mit öffnungen zur Aufnahme der darin einzusetzenden elektrischen Bauteile enthält. In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind 20 öffnungen in einer 4 ■ 5 Matrix dargestellt Es ist offensichtlich, daß die Anzahl und die Anordnung den Erfordernissen der herzustellenden Schaltungsplatten bzw. -karten angepaßt werden kann. Die Bauteile haben alle die gleichen äußeren Abmessungen und sehen gleich aus, se daß das Ergebnis mit dem Aussehen einer »Eierkistee verglichen werden kann. Die Fachwände können durch Anbringen gegenüberliegender Einschnitte bis zur halben Höhe an jedem Kreuzungspunkt, wie allgemein bekannt ist, hergestellt werden. Maßgenauigkeit und Stabilität der Fächer wird durch anschließendes Verschweißen erreicht Die Dicke der Fächerwandungen wird aus Platzersparnisgründen für die darunter befindliche Platte/Karte so gering wie möglich gehalten. In jeder öffnung ist der Wandbereich der Fach wände 28 in der Nähe jeder Ecke 29 ausgespart, so daß auch Bauteile mit nicht gleichen Ecken bzw. Karten frei durch die Führung 27 gleiten können. Die verbleibenden hervorstehenden Teile 30 sind genau dimensioniert, um den Bauteil mit seinen ausgewählten Platten- bzw. Kartenlöchern auszurichten.
. In der Nähe der oberen Enden der Stützen 11 ist ein flacher Verbindunpsquerträger 26 befestigt, die eine Führung 27 tragen, welche eingeschnittene Flächenbauteile mit öffnungen zur Aufnahme der darin einzusetzenden elektrischen Bauteile enthält. In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind 20 öffnungen in einer 4 ■ 5 Matrix dargestellt Es ist offensichtlich, daß die Anzahl und die Anordnung den Erfordernissen der herzustellenden Schaltungsplatten bzw. -karten angepaßt werden kann. Die Bauteile haben alle die gleichen äußeren Abmessungen und sehen gleich aus, se daß das Ergebnis mit dem Aussehen einer »Eierkistee verglichen werden kann. Die Fachwände können durch Anbringen gegenüberliegender Einschnitte bis zur halben Höhe an jedem Kreuzungspunkt, wie allgemein bekannt ist, hergestellt werden. Maßgenauigkeit und Stabilität der Fächer wird durch anschließendes Verschweißen erreicht Die Dicke der Fächerwandungen wird aus Platzersparnisgründen für die darunter befindliche Platte/Karte so gering wie möglich gehalten. In jeder öffnung ist der Wandbereich der Fach wände 28 in der Nähe jeder Ecke 29 ausgespart, so daß auch Bauteile mit nicht gleichen Ecken bzw. Karten frei durch die Führung 27 gleiten können. Die verbleibenden hervorstehenden Teile 30 sind genau dimensioniert, um den Bauteil mit seinen ausgewählten Platten- bzw. Kartenlöchern auszurichten.
Oberhalb der Führung 27 befindet sich ein Magazinhalter 32 von ähnlichem »Eierkisten«-Aussehen wegen
der Anordnung der Zwischenwände zum Halten der Magazine 34, die wiederum einen Vorrat von Bauteilen
35 enthalten. Die Bauteile 35 haben jeweils parallele, nach unten gerichtete Anschlußstifte 36. Der Magazinhalter
32 hat Führungslöcher 37, die mit Führungsstiften 38 der genauen Einstellung des Magazinhalters 32
dienen. Der Magazinhalter 32 kann beispielsweise aus
Ό einem Metallrahmen 39 bestehen, und es kann in einer
Formschablone gegossenes Plastikmaterial für die Zwischenwände 33 benutzt werden. Passende Magazine
34 können aus gespritzten oder gepreßten Kunststoffoder Metallmaterialien hergestellt werden. Oft können
die Magazine 34 auch als Versandbehälter für die einzulegenden Bauteile dienen. Der Magazinhalter 32
ruht auf der Führung 27, wobei die Magazine 34 durch Reibung festgehalten und ausgerichtet werden, so daß
die Bauteile 35 von den Magazinen 34 in die
entsprechenden öffnungen der Führung 27 gleiten können.
Die Bauteile 35 werden einzeln von den Magazinen 34 über eine Sperrmöglichkeit ausgegeben, die aus zwei
Sätzen paralleler Rundstäbe bestehen, die horizontal in Löchern der Fachwände 28 beweglich sind, die
senkrecht dazu stehen. Ein unterer Satz Rundstäbe besteht aus der Gruppe der Rundstabpaare 45, die mit
Schrauben 46 an der Endplatine 14a befestigt ist und bis in die entsprechenden unteren Lochpaare 47 in der
Führung 27 reichen. Ein oberer Satz Rundstäbe besteht aus der Gruppe der Rundstabpaare 48, die mit
Schrauben 49 an der Endplatine 146 befestigt sind und bis in die oberen Lochpaare 50 in der Führung 27
reichen. Der vertikale Abstand der Rundstabpaare ist etwas geringer als die Höhe eines einzelnen Bauteils 35
in dem Magazin 34. Mit der linken Seite der Führung 27 ist über Abstandsstücke 52 eine Rundstabhilfsführung 51
verbunden, die die unteren Rundstabpaare 45 dann führt, wenn sie aus der letzten, direkt benachbarten
End-Fachwand der Führung 27 gezogen werden. Eine zusätzliche Bewegung nach links ist erforderlich, damit
der Mitnehmer 17 einen Schaltungsplattenhalter 65 für die Schaltungsplatten 68 bzw. -karten niederlassen kann,
nachdem irgendein Bauteil 34 in der öffnung links außen ausgelöst worden ist. Die Lochpaare 50 sind für
die oberen Rundstabpaare 48 vorgesehen. Die Anordnung und der Bewegungsablauf des Schaltungsplattenhalters
65 für die Schaltungsplatten 68 bzw. -karten wird nachfolgend beschrieben.
Die Rundstäbe 45 und 48 sind mindestens so lang, daß sie durch alle Lochpaare 47 bzw. 50 in der Führung 27
reichen, wenn die entsprechende damit verbundene Endplatine 14a oder 146 sich zunächst der Führung 27
befindet. Es ist vorteilhaft, daß die freien Enden der Rundstäbe 45 und 48 sich noch zusätzlich soweit
überlappen, wie es ungefähr der lichten Weite der Führungsöffnung entspricht. Die Lochpaare 47 und 50
sind in den Fachwänden 28 so angeordnet, daß die sich darin frei bewegenden Rundstäbe 45, 48 zwischen den
bo Anschlußstiften 36 der Bauteile 35 hindurchgehen
(Fig. 3).
Gemäß den Fig. 1 und 2 werden die die Bauteile erhaltenden Schaltungsplatten 68 bzw. -karten unter der
Führung 27 von einer Einrichtung zum Registrieren der
b5 Schaltungsplatten 68 bzw. -karten gehalten, die
allgemein ein Trägerpaar 60 enthält, das auf der Grundplatte 10 befestigt ist und vier aufrecht stehende
Rundstäbe 61 träet. auf denen in Löchern 63 ein Träger
62 vertikal frei beweglich ist. Der Träger 62 hat zwei unterteilte Führungen 64, die ein lösbarer Schaltungspla'tenhalter
65 bewegen kann und die von darunter befestigten Schienen 66 neben den Führungen 64
gehalten werden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß sich der Schaltungsplattenhalter 65 auf dem Träger
62 hin und her bewegt. Der Schaltungsplattenhalter 65 ist zur Anpassung an die untere Fläche der Schaltungsplatte bzw. -karte 68 an der Aussparung 67 ausgeschnitten,
wie es beispielsweise für die dargestellte Anschluß- ο klemmleiste 69 erforderlich ist. Wie am besten aus
Fig.2 ersichtlich ist, kann der Schaltungsplattenhalter
65 auch Führungsstifte 70 aufweisen, durch die eine Schaltungsplatte 68 genau eingesetzt werden kann. An
dem Schaltungsplattenhalter 65 befindet sich ein Griff 71 zum besseren Einsetzen des Schaltungsplattenhalters
65 unter die Führung 27. Das Einsetzen des Schaltungsplattenhalters 65 wird auf dem Träger 26 durch einen
nicht dargestellten Anschlag begrenzt. Die Bewegung beim Herausnehmen ist durch einen Anschlag 72 auf
dem Träger 62 begrenzt.
Wenn der Schaltungsplattenhalter 65 für Schaltungsplatten bzw. -karten 68 eingesetzt ist wird er und die
daran befindliche Platte durch die Bewegung des Trägers 62 und den Rollenstößel 75 auf dem Mitnehmer
17 in Richtung auf die Führung 27 angehoben. Diese Bewegung wird durch den Mitnehmer 17 hervorgerufen,
welcher sich unter dem Rollenstöltel 75 bewegt, da die Endplatinen 14a und i4b auf den Rundstäben 1.3 in
Fig. 1 nach rechts bewegt werden. Durch die Rückstellbewegung der Endplatine 14a nach links
bewegt sich der Schaltungsplattenträger 62 wieder nach unten.
Der RollenstöBel 75 ist auf dem Schaltungsplattenträger
65 befestigt, um den Schaltungsplattenträger 65 so weit herunternehmen zu können, daß die Bedienungsperson
Zugang bis auf den Boden der Führung 27, zu den Rundstabpaaren 45 und 48 und dem unteren Ende
der Magazine 34 hat. Der Rollenstößel 75 ist auf einem Arm 76 befestigt, welcher in Uhrzeigerrichtung um den
Zapfen 77 von der beweglichen Nase 78 auf dem Träger 62 an (F i g. 2) drehbar gelagert ist. Der Arm 76 hat einen
damit fest verbundenen Ansatz 79, welcher an der Unterseite des Schaltungsplattenträgers 65 wie gezeigt
anliegt. Der Ansatz 79 wird von einem mit dem Griff 82 um den Stift 81 drehbaren Bügel 80 in seiner Lage
gehalten. Der Bügel ist an seiner Oberfläche 83 abgeschnitten, so daß, wenn er so weit gedreht ist, daß
die Oberfläche 83 neben dem Ansatz 79 liegt, der Ansatz dann frei ist und der Arm 76 nach links geschwenkt
werden kann.
Die Magazine 34 mit den darin befindlichen Bauteilen 35 können leicht in den Magazinhalter 32 eingesetzt
werden, indem der Aufbau entfernt und in eine in F i g. 4 dargestellte Ladepfanne 90 eingesetzt wird. Eine
Bedienungsperson kann die gefüllten Magazine 34 in ausgewählte Öffnungen zwischen die Fachwände 33
einsetzen, die denjenigen Stellen der Schaltungsplatten bzw. -karten 68 entsprechen, in die diese Bauteile 35
eingesetzt werden sollen. Die Ladepfanne 90 hat ω
Haltewände 91 und einen Griff 92. Aussparungen 93 dienen zur Führung der Führungsstifte 38. Bei
eingesetzten Magazinen kann die Ladepfanne 90 zusammen mit dem Schaltungsplattenhalter 65 über die
Führungsstifte 38 so weit herabgelassen werden, bis die Ladepfanne 90 auf der Führung 27 aufsitzt Danach wird
die Ladepfanne 90 entfernt und die Bauteile 35 gleiten bis auf die unteren oder oberen Rundstabpaare 45 bzw.
48 hinunter. Die Ladepfanne 90 kann auch mit parallele Rundstäben an ihrem Boden ausgerüstet werden, womit
das massive Feinblechmaterial vermieden würde. Die Abstände der Rundstäbe wären so zu wählen, daß sie
zwischen die Anschlußstifte der Bauteile passen und daß die Ladepfanne dann unter den Schaltungsplattenhalte
eingesetzt werden kann, wenn sie mit gefüllten ode teilweise gefüllten Magazinen entfernt werden muß.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Vorteilhafterweise
schiebt die Bedienungsperson die Endplatinen 14a, 1 mit einem der beiden teilweise dargestellten Handgriff!
% in die extreme linke Position, wonach die Magazine 34 und der Magazinhalter 32 mittels der Führungsstifte
38 eingesetzt werden und die Ladepfanne 90 entfern wird. Durch das Entfernen der Ladepfanne 90 können
die Bauteile 35 in jedem Magazin 34 hinuntergleiten, bi die Anschlußstifte 36 der untersten Bauteile 35 auf den
oberen Rundstabpaaren 48 aufsitzen, die ein weiteres Abwärtsgleiten der Bauteile 35 verhindern. Dann wird
der Schaltungsplattenhalter 65 für die Schaltungsplatten bz'.v. -karten 68 von der Führung 27 weggezogen und
eine Schaltungsplatte 68 wird in den Schaltungsplatten halter 65 eingesetzt, der danach unter die Führung 2i
geschoben wird. Die Bedienungsperson ergreift dann einen oder beide Griffe 96 und schiebt die Endplatinen
14a, b nach rechts, wodurch der Mitnehmer 17 unter den
Rollenstößel 75 zu liegen kommt, wodurch wiederum der Träger 62 und der Schaltungsplattenhalter 65 mi
der daran befindlichen Platte 68 auf die Führung 27 zu angehoben werden. Durch weiteres Bewegen der
Endplatinen 14a, b nach rechts werden dann die oberen Rundstabpaare 48 herausgezogen, und die unteren
Rundstabpaare 45 werden unter die verschiedenen Magazine 34 im Schaltungsplattenhalter 32 geschoben.
Beim Herausziehen der oberen Rundstabpaare 48 fallen die Bauteile 35 um ein Stück, welches ungefähr ihrer
Höhe entspricht, auf die unteren Rundstabpaare 45 und verbleiben in dieser Position, wenn die unteren
Rundstabpaare 45 weiter nach rechts bewegt werden. Nach Beendigung der Rechtsbewegung wird die
Bewegungsrichtung der Endplatinen 14a, b umgekehrt,
wodurch die unteren Rundstabpaare 45 unter den Bauteilen 35 weggezogen werden, wobei jedoch
gleichzeitig die oberen Rundstabpaare 48 unter die Bauteile 35 geschoben werden, die auf den entsprechenden
unteren Bauteilen 35 in den Magazinen 34 ruhen. Beim Wegziehen der unteren Rundstabpaare 45 fallen
aus jeder Öffnung die darin enthaltenen Bauteile 35 durch ihre entsprechende Öffnung in der Führung 27 auf
die darunter befindliche Schaltungsplatte bzw. -karte 68 wobei die Anschlußstifte 36 in die entsprechenden
Löcher in der Schaltungsplatte bzw. -karte 68 an jeder Stelle rutschen, die Bauteile 35 erhalten solL In der
dargestellten Ausführungsform hat die tatsächliche Oberfläche des Mitnehmers 17 leichte Kerben 97,
wodurch Vibrationen entstehen, damit die Bauteile 35 leichter aufsitzen und hineingleiten.
Bei Beendigung der Linksbewegung wird somit aus jedem Magazin 34 ein Bauteil 35 freigegeben und fällt
auf die darunter befindliche Schaltungsplatte bzw. -karte 68. Wenn die Endplatinen 14a, b ihre extreme
Linkslage erreicht haben, ruht der Rollenstößel 75 nicht
mehr auf dem Mitnehmer 17, so daß der Träger 62 mit der Schaltungsplatte 68 und dem daran befindlichen
Schaltungsplattenhalter 65 wieder in seine Ausgangsposition heruntergeführt sind Durch die Niederführung
der Schaltungsplatte 68 kann der Schaltungsplattenhal-
ter 65 für die Schaltungsplatte 68 zurückgezogen werden, und auch die neu eingesetzten Bauteile 35
können unter die Führung 27 gleiten. Nach dem Zurückziehen des Schaltungsplattenhalters 65 für die
Schaltungsplatten bzw. -karten 68 kann die aufbereitete Schaltungsplatte 68 mit den Bauteilen 35 entfernt und
weiterverarbeitet werden, beispielsweise können dann die Anschlußstifte 36 der Bauteile 35 in der Schaltungsplatte 68 befestigt werden.
Es ist offensichtlich, daß die Größe der Magazinmatrix auch für das Einsetzen einer größeren Anzahl von
Bauteilen in größere Schaltungsplatten bzw. -karten ausgelegt werden kann. Weiterhin kann durch die
Benutzung einer größeren Matrix eine Vielzahl kleiner Schaitungspiauen bzw. -karten auf einem gemeinsamen
Halter befestigt werden, so daß die Bauteile in einem einzigen Einsetzzyklus in mehrere Platten gleichzeitig
eingesetzt werden können. Zusätzliche Magazinhalter können zur Verfügung gestellt und von einer weiteren
Bedienungsperson aufgefüllt werden, während die Vorrichtung in Benutzung ist.
In gewissen Fällen kann es erforderlich sein, daß Bauteile ziemlich eng aneinander auf der Schaltungsplatte liegen müssen, so daß die beiden Magazine für ein
fehlerfreies Einsetzen nicht genau in die richtige Lage gebracht werden können. Die Dicke der Fachwände in
der Führung 27 oder der Zwischenwände 33 im Magazinhalter 32 kann in derartigen Fällen der
begrenzende Faktor sein. Zur Lösung dieses Problem":
kann eine zweite Vorrichtung verwendet oder eine weitere Führung und ein weiterer Magazinhalter für die
erste Vorrichtung vorgesehen werden, um die gewünschte Lage der Bauteile untereinander zu erreichen.
Der Einbau würde dann in zwei Schritten erfolgen, nämlich zunächst die Schalungsplatte teilweise fertigzustellen
und dann die zusätzlichen Bauteile in die teilweise fertiggestellte Schaltungsplatte in einer zweiten
Vorrichtung oder einer modifizierten ersten 5 Vorrichtung einzusetzen. Die beschriebene Vorrichtung
kann teilweise fertiggestellte Platten durch eine Justierung des Querträgers 16 mit den Justierknöpfen 2t
auf eine niedrigere Position aufnehmen, so daß die Bauteile auf der teilweise fertiggestellten Schaltungsplatte
und der Boden der Führung 27 sich nicht gegenseitig stören, wenn der Schaltungsplattenhalter 65
für die Schaltungsplatten bzw. -karten 68 und der Träger 62 durch den Mitnehmer 17 emporgehoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einsetzen elektrischer Bauteile mit mehreren, an einer Seite vom Bauteilkörper
parallel abstehenden Anschlußstiften in die Löcher einer Schaltungsplatte, mit einem Schaltungsplattenhaiter, mit mindestens einem fiber der Schaltungsplatte angeordneten Magazin, in dem die Bauteile
mit den Anschlußstiften nach unten übereinander gestapelt sind und aus dem sie ohne Richtungsänderung senkrecht auf die Schaltungsplatte zu bewegt
werden, und mit Mitteln zur Einzelzuführung der Bauteile zur Schaltungsplatte, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Magazinen (34), aus
denen die Bauteile (35) aliein durch ihre Schwerkraft auf die .Schaltungsplatte (68) fallen können, und
durch je zwei einem Magazin (34) oder einer parallelen Magazinreihe zugeordnete, horizontale,
in einem Abstand etwa gleich der Bauteilhöhe übereinander angeordnete parallele Rundstabpaare
(45, 48), die zwischen den Anschlußstiften (36) hindurchgreifen und gemeinsam in Längsrichtung so
verschoben werden können, daß sie wechselweise unter den Bauteilen (35) weggezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstabpaare (45, 48) mit ihren
äußeren Enden in je einer Endplatine (14a, b) eines als Schlitten ausgebildeten, längsverschiebbaren
Rahmens befestigt und mit ihren inneren, sich überlappenden Bereichen in Lochpaaren (47, 50)
einer rahmenförmig ausgebildeten stationären Führung (27) gleitend geführ! sind, welche durch
Fachwände (28) gebildete Fächer zur Aufnahme der zugeführten Bauteile (35) aufweist, welche Fächer
mit den Magazinen (34) und den zugeordneten Bereichen des Schaltungsplattenhalters (65) vertikal
ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltungsplattenhaiter (65) zur
Führung (27) vertikal verschiebbar geführt ist und daß an seiner Unterseite ein Rollenstößel (75)
angeordnet ist, welcher auf einem als Nockenbahn ausgebildeten Mitnehmer (17) des durch die
Endplatinen (14a, b) gebildeten Rahmens aufliegt, derart, daß der Schaltungsplattenhaiter (65) in der
einen Endstellung zur Zuführung bzw. Entnahme einer Schaltungsplatte (68) von der Führung (27)
abgesenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn des Mitnehmers (17)
für den Rollenstößel (75) mit Kerben (97) zur Erzeugung von Vibrationen im Schaltungsplattenhaiter (65) verschen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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