DE3805562C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/32—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
- H01H71/325—Housings, assembly or disposition of different elements in the housing
Description
Die Erfindung betrifft einen Haltemagnetauslöser für Nieder
spannungs-Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschal
ter, bestehend aus einem hauptsächlich U-förmigen Eisenkern
mit zwei von einer Basis aufragenden Polschenkeln, einem im
Verhältnis zu den Polschenkeln beweglichen Anker, einem mit
dem Eisenkern zusammenwirkenden Haltemagneten zum Erzeugen
eines Halteflusses für den Anker, wenigstens einer auf einem
Polschenkel angeordneten Wicklung zum Schwächen des Halte
flusses sowie einem die vorgenannten Teile aufnehmenden zwei
teiligen Gehäuse mit in einer horizontalen Querebene zu den
Polschenkeln verlaufenden Trennfuge, die sich oberhalb des
Gehäusebodens befindet.
Derartige Haltemagnetauslöser sind aus der DE-OS 29 11 810
und in ähnlicher Form beispielsweise aus der
EP-A-01 54 619 und der DE-OS 36 40 971
bekannt. Bei den dortigen Auslösern ist der Anker mit Hilfe
eines Lagerblechs aus unmagnetischem Material wie insbesonde
re Messing auf der Stirnfläche des einen Polschenkels schwenk
bar gelagert und liegt in der Bereitschaftsstellung unter der
Wirkung des Halteflusses gegen die Abzugskraft einer oder meh
rerer am Lagerblech abgespannter Auslösefedern an der Stirn
fläche des zweiten Polschenkels an. Wird im Auslösefall der
Haltefluß mit Hilfe der hierzu gegensinnig durchflossenen
Wicklung geschwächt, verschwenkt der Auslöser unter der Wir
kung der Auslösefeder in seine Offenstellung und betätigt
über einen das Oberteil des Gehäuses verschieblich durch
setzenden Stößel den Auslösemechanismus des Schalters.
Andere Auslösekonstruktionen, auf die sich die Erfindung eben
so bezieht, arbeiten mit seitlich an den Polschenkeln anlie
genden und demgemäß horizontal verschwenkenden Ankern. Auch
kann der Anker linear nach oben oder seitwärts beweglich sein.
Allen diesen Auslöserkonstruktionen ist gemein, daß die mecha
nisch beweglichen Teile im oberen Bereich des Gehäuses liegen,
dessen Trennfuge sich bei den bekannten Auslösern aus Montage
gründen mehr oder weniger nahe am Gehäuseboden und gemäß
DE-OS 29 11 810 auf einem mittleren Niveau befindet. Der
Zusammenbau der einzelnen Teile und deren Einbau in das Gehäu
se erfolgen dabei unter Verwendung klassischer Verbindungs
mittel wie Schrauben und Muttern, Nieten oder auch durch
Schweißen oder Kleben, wobei auch mehrere dieser Mittel ne
beneinander zur Anwendung gelangen können.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Fertigung solcher Halte
magnetauslöser zwei wesentliche Nachteile zusammen oder auch
einzeln auftreten, nämlich
- - Verschmutzung des Geräts bei der Herstellung, bei spielsweise durch Feilspäne beim Schleifen der Pol flächen oder durch andere Materialpartikel;
- - Anfälligkeit der Bauteile gegenüber Korrosion.
Darüber hinaus sind die bekannten Zusammenbau- und Einbauver
fahren aufwendig und zeitraubend und bieten dennoch keine aus
reichende Gewähr gegenüber ungewolltem Lösen während ihrer Be
triebszeit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Halte
magnetauslöser zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung seiner
Funktion einfach zu montieren, vor dem Verschließen leicht zu
reinigen und gegen Korrosion weitgehend geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trenn
fuge nahe den oberen Enden der Polschenkel verläuft und die im
Gehäuseunterteil aufgenommenen Bauteile in eine elastomere Ver
gußmasse eingebettet sind, welche das Gehäuseunterteil ausfüllt
oder bildet.
Durch die Erfindung wird das Luftvolumen innerhalb des Ge
häuses wesentlich verringert, und es werden korrosionsge
fährdete Teile wie der größte Teil des Eisenkerns und der
Wicklung sowie der Dauermagnet durch Einbettung in das Gieß
harz gegen Korrosion geschützt. Gleichzeitig werden diese
Teile durch die Vergußmasse auch nach längerer Betriebs
zeit zuverlässig zusammengehalten und können nach dem Ein
bauen und Vergießen innerhalb des Gehäuseunterteils durch
bloßes Eintauchen in eine geeignete Reinigungsflüssigkeit
und/oder Abblasen mit Druckluft zuverlässig gereinigt wer
den.
Zugleich wird der Zusammenbau des Auslösers durch den Fort
fall mechanischer Verbindungsmittel oder besonderer Schweiß
bzw. Klebeverfahren wesentlich vereinfacht, was insbesondere
auch dann von Vorteil ist, wenn in Verbindung mit einem
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Haltemagnet
auslöser mit einem am Eisenkern angebrachten Halte- oder
Lagerelement aus unmagnetischem Material wie insbesondere
Messingblech zum Lagern des Ankers und/oder zur Abspannung
einer Auslösefeder versehen ist, indem hierbei das Halte
oder Lagerelement durch die Vergußmasse am Eisenkern
festgelegt wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene elastomere Vergußmasse ist
zweckmäßig eine solche, die
sich durch die nachstehenden Eigenschaften auszeichnet:
- - geringe Viskosität beim Vergießen,
- - schnelles Aushärten,
- - Freiheit von korrodierenden Gasen,
- - keine oder allenfalls geringe Wärmeerzeugung beim Polymerisieren,
- - ausreichende Elastizität nach dem Polymerisieren zur Vermeidung mechanischer Beanspruchung der vergossenen Teile insbesondere bei Temperaturänderungen, weil sich bei Druck- und Zugspannungen die magnetischen Eigenschaften ändern würden;
- - Beibehaltung der Elastizität über den gesamten be trieblichen Temperaturbereich.
Als elastomere Vergußmasse besonders geeignet ist
Polyurethan.
Bei der Lösung der Erfindungsaufgabe mit Hilfe eines mit
Vergußmasse ausgefüllten Gehäuseunterteils ist es ferner zweck
mäßig, wenn das Gehäuseunterteil aus einem Kunststoff be
steht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient in der
Nähe desjenigen des Eisenkerns liegt.
Derartige in ein Gehäuseunterteil eingegossene Vergußmasse
lassen sich in weiterer Ausbildung der Erfindung auch zu
gleich als Dichtungsmaterial zur Abdichtung der Trennfuge
zwischen den Gehäuseteilen verwenden, indem das Gehäuseun
terteil am Öffnungsrand eine nach oben offene umlaufende
Rinne zur Aufnahme von beim Füllen überlaufendern Vergußmasse
als Dichtungselement aufhält.
Noch ein weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sieht vor, daß die Anschlußdrähte der Wicklung
bzw. Wicklungen durch eine von der Vergußmasse abgedichtete Öffnung
am Gehäuseunterteil herausgeführt wird. Dadurch wird sowohl
eine einwandfreie Abdichtung der Drahtausführung erhalten
als auch - infolge der Kunstharzeinbettung - die scharfe mecha
nische Abknickung der Drähte bei ihrem Anschluß mit der
Folge eines Brechens vermieden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines solchen
Auslösers zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß
der Eisenkern, der Dauermagnet, die elektrische Wicklung
und ggf. das Halte- oder Lagerelement zunächst in ihrer
Lage innerhalb des Gehäuseunterteils bzw. innerhalb einer
Gießform fixiert und daraufhin das Gehäuseunterteil mit
der Vergußmasse ausgegossen wird. Zum Fixieren wird dabei
zweckmäßig ein schnellwirkender Kleber verwendet. Hierfür
ist besonders ein Cyanoacrylat geeignet.
In Verbindung mit dem obigen Ausgestaltungsmerkmal einer
umlaufenden Rinne am Öffnungsrand des Gehäuseunterteils
ist ferner vorgesehen, daß die Vergußmasse beim Füllen so hoch
in das Gehäuseunterteil eingefüllt wird, daß es dabei in
die Rinne überläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, die einen
Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
und hergestellten Haltemagnetauslöser zeigt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Gehäuse bezeichnet, das aus
einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12 besteht, zwischen
denen eine Trennfuge 13 gebildet ist.
Ein U-förmig ausgebildeter Eisenkern 14 aus vorzugsweise Nik
keleisen sitzt mit seiner Basis 15 auf Vorsprüngen 16 am Ge
häuseboden auf und erstreckt sich mit zwei Polschenkeln 17,
18 nach aufwärts über die Ebene der Trennfuge hinaus.
Der Polschenkel 17 trägt eine Spule 19 mit einer Erregerwick
lung, deren Anschlußdrähte 20 durch eine Öffnung 21 im Boden
des Gehäuseunterteils 11 hindurchgeführt sind.
Die Stirnflächen der beiden Polschenkel 17, 18 erstrecken sich
in derselben horizontalen Ebene und sind plangeschliffen. An
der Außenseite des Polschenkels 18 liegt der sich nach unten
erstreckende Ansatz 22 eines mehrfach abgekanteten Lager- und
Halteblechs 23 aus Messing an, das in der Mitte eine Aussparung
für einen Anker 24 enthält und diesen mit beiderseits der Aus
sparung angeordneten schrägen Zungen 25 auf der Stirnfläche
des Polschenkels 18 lagert. Der Anker 24 trägt an seiner Ober
seite einen Hebelarm 26, an dem eine gegen einen Ansatz 27
am Lager- und Halteblech 23 abgespannte Zugfeder 28 angreift.
Der Polschenkel 18 ist (in nicht gezeigter Weise) geteilt und
nimmt zwischen seinen beiden Teilen als Haltemagnet einen Dauermagneten 29 auf,
der mit seinem unteren Polende auf einer mittigen Verlängerung
30 der Basis 15 des Eisenkerns 14 aufruht und mit seinem oberen
Polende in einem solchen Abstand vor dem Anker endet, daß sich
der vom Dauermagneten 29 erzeugte magnetische Fluß bei gegen
den anderen Polschenkel 17 angeklapptem Anker 24 in der Be
reitschaftsstellung des Auslösers in Gestalt eines Halteflusses
schließt, der den Anker mit einer Kraft anzieht, die größer als
die von der Auslösefeder 28 ausgeübte Auslösekraft ist. Wird
hingegen die Erregerwicklung der Spule 19 mit einem Strom er
regt, der den Haltefluß schwächt, überwiegt der Kraft der
Auslösefeder 28, und der Anker 24 wird von der Auslösefeder un
ter Betätigung eines im Gehäuseoberteil 12 verschieblich ge
lagerten Stößels 31 in die dargestellte Offenstellung ge
klappt, in welcher der Stößel 31 den (nicht gezeigten) Aus
lösemechanismus des Schalters seinerseits betätigt.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, ist das ge
samte Gehäuseunterteil mit den darin enthaltenen Bauteilen
bis zu einer Niveaulinie 32 an der Oberkante des Gehäuseun
terteils 11 mit einer Vergußmasse wie vorzugsweise Polyurethan
ausgegossen, das sämtliche im Gehäuseunterteil enthaltenen
Bauteile unter Verdrängung der zuvor darin enthaltenen Luft
einschließt und zugleich die Öffnung 21 für die Durchführung
der Anschlußdrähte 20 verschließt.
Vor dem Einfüllen der Vergußmasse wird der Eisenkern 14 mit
der Spule 19 im Gehäuseunterteil in Stellung gebracht, und
das Lager- und Halteblech 23 wird durch einen schnellwirken
den Kleber wie vorzugsweise ein Cyanoacrylat am Polschenkel
18 befestigt, um die Teile beim Vergießen in Stellung zuein
ander zu halten.
Am Öffnungsrand des Gehäuseunterteils 11 befindet sich eine
nach oben offene umlaufende Rinne 33, in welche beim Vergießen
des Gehäuseunterteils Vergußmasse hineinläuft und dadurch eine
umlaufende Dichtung bildet, auf welche sich der Öffnungsrand
des Gehäuseoberteils beim Verschließen des Gehäuses aufsetzt.
Das Gehäuseoberteil ist mit stiftförmigen Ansätzen 34 versehen,
die durch Bohrungen im Öffnungsrand des Gehäuseunterteils hin
durchgreifen und anschließend vernietet werden. Falls das Ge
häuse, wie es zweckmäßig ist, aus einem thermoplastischen Kunst
stoff besteht, kann das Vernieten der Ansätze 34 durch kurzes
Anschmelzen erfolgen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
bildet das Gehäuseunterteil 11 eine bleibende Aufnahme
für die eingefüllte und darin ausgehärtete Vergußmasse und
tritt mit seiner Oberkante unmittelbar in Eingriff mit der
Unterkante des Gehäuseoberteils 12. Wie ohne weiteres ein
leuchtet, ist es jedoch auch möglich, anstelle des mit der
Vergußmasse ausgefüllten Gehäuseunterteils einen entsprechend
bemessenen Kunstharzblock zu verwenden, der in einer im Ver
gleich zum Gehäuseunterteil etwas größeren Gießform herge
stellt wird, die nach dem Aushärten der Vergußmasse zur er
neuten Verwendung als Gießform wieder entfernt wird.
Claims (9)
1. Haltemagnetauslöser für Niederspannungs-Selbstschalter,
insbesondere Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus
einem hauptsächlich U-förmigen Eisenkern mit zwei von
einer Basis aufragenden Polschenkeln, einem im Verhältnis
zu den Polschenkeln beweglichen Anker, einem mit dem
Eisenkern zusammenwirkenden Haltemagneten zum Erzeugen
eines Halteflusses für den Anker, wenigstens einer auf
einem Polschenkel angeordneten Wicklung zum Schwächen
des Halteflusses sowie einem die vorgenannten Teile auf
nehmenden zweiteiligen Gehäuse mit in einer horizontalen
Querebene zu den Polschenkeln verlaufenden Trennfuge,
die sich oberhalb des Gehäusebodens befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfuge (13) nahe den oberen
Enden der Polschenkel (17, 18) verläuft und die im Ge
häuseunterteil (11) aufgenommenen Bauteile (14, 19, 23,
29) in eine elastomere Vergußmasse eingebettet sind,
welche das Gehäuseunterteil (11) ausfüllt oder bildet.
2. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergußmasse Polyurethan ist.
3. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einem am Eisenkern angebrachten Halte- oder Lagerelement
aus unmagnetischem Material, wie insbesondere
Messingblech, zum Lagern des Ankers und/oder zum Abspannen
einer Auslösefeder, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halte- oder Lagerelement (23) durch die Vergußmasse am
Eisenkern (14) festgelegt ist.
4. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit gesondertem Gehäuseunterteil, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuseunterteil (11) aus einem Kunststoff
besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient in der
Nähe desjenigen des Eisenkerns liegt.
5. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit gesondertem Gehäuseunterteil, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuseunterteil (11) am Öffnungsrand
eine nach oben offene umlaufende Rinne (33) zur Aufnahme
von beim Füllen überlaufender Vergußmasse als Dichtungselement
enthält.
6. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit gesondertem Gehäuseunterteil, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußdrähte (20) der Wicklung (19)
bzw. Wickklungen durch eine von der Vergußmasse abgedichtete
Öffnung (21) im Gehäuseunterteil (11) herausgeführt
sind.
7. Verfahren zum Herstellen eines Auslösers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eisenkern (14), der Dauermagnet (29), die elektrische Wicklung (19) und
gegebenenfalls das Halte- oder Lagerelement zunächst in
ihrer Lage innerhalb des Gehäuseunterteils (11) bzw. in
nerhalb einer Gießform fixiert und daraufhin das Gehäuse
unterteil (11) bzw. die Gießform mit der Vergußmasse
ausgegossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Fixieren ein schnellwirkender Kleber verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 zum Herstellen
eines Haltemagnetauslösers nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergußmasse beim Füllen so hoch
in das Gehäuseunterteil (11) eingefüllt wird, daß sie dabei in
die Rinne (33) überläuft.
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