DE1564851C3 - Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais - Google Patents

Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais

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DE1564851C3
DE1564851C3 DE19661564851 DE1564851A DE1564851C3 DE 1564851 C3 DE1564851 C3 DE 1564851C3 DE 19661564851 DE19661564851 DE 19661564851 DE 1564851 A DE1564851 A DE 1564851A DE 1564851 C3 DE1564851 C3 DE 1564851C3
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Heinz 7900 Ulm Herzog
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais. Es handelt sich dabei um Relaisanordnungen, die in der Praxis als Schutzrohrkontakt-Relais bekannt sind. Solche Relais gewinnen zunehmende Bedeutung für die Vermittlunastechnikim Fernmeldebetrieb.
Die bekannten Relais dieser Art besitzen Schaltfedern aus weichmagnetischem Material, wobei diese Schaltfedern durch eine Magnetwicklung elektromagnetisch derart erregbar sind, daß sich an jeweils gegenüberliegenden Schaltfederenden magnetische Gegenpole ausbilden.
Es ist bereits ein Mehrfach-Schutzrohrkontakt bekannt, bei dem innerhalb des Schutzrohres ein Isolierteil vorgesehen ist, an dem die den Kontakten abgewandten Enden durch Eingießen befestigt sind. Bei diesem Schutzrohrkontakt arbeitet jeweils eine Schaltfeder mit einem festen Kontakt zusammen. Das Isolierteil ist ein kompliziertes Formteil, das ein Eingießen der Kontaktfederenden zuläßt. Die Verwendung eines derart gestalteten Formteiles und die Anwendung einer Eingießtechnik stellen jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand dar.
Weiterhin ist ein elektromagnetischer Stromunterbrecher bekannt, dessen Magnetspulen, Anker und Kontakte innerhalb eines Glaskolbens an dessen glühlampenfußartigen Träger gehaltert sind. Die Federenden der Kontakte mit dem Anker sind in einem Glasstab eingeschmolzen. Die mit diesem Aufbau erzielbaren Genauigkeiten dürften für Relais nach Art eines Schutzrohrkontakt-Relais unzureichend sein.
Beim Aufbau dieser Schutzrohr-Kontakte kommt es darauf an, daß die Justierung so genau erfolgt, daß die Kontakte nach dem Festlegen der Kontaktfedern einen vorgegebenen Abstand innerhalb einer sehr geringen Toleranz aufweisen. Bisher ist diese Genauigkeit nur mit Hilfe von komplizierten und damit teuren Automaten möglich, welche während des Einschmelzens der Kontaktfedem in das die Kontaktfedern umgebende Glasrohr fortlaufend eine Abstandsmessung der Kontakte und eine Regulierung dieses Abstandes vornehmen.
Da sich die Anschaffung eines solchen komplizierten Automaten nur bei einer verhältnismäßig großen Stückzahl herzustellender Relais lohnt, ist es bisher noch nicht möglich, solche Relais mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen, wenn nur eine geringere Stückzahl gefordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung der aus der Röhrentechnik bekannten Methoden eine Kontaktanordnung für ein magnetisches Relais anzugeben, die mit derselben Genauigkeit wie die mit dem Automaten hergestellten Kontakte herstellbar sind, jedoch mit wesentlich geringerem Aufwand.
Es wird somit von einem Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais mit wenigstens zwei Kontaktfedem, deren eine Enden sich zwecks Kontaktgabe gegenüberstehen und deren. andere Enden durch Einschmelzen in ihrer Lage innerhalb eines geschlossenen Glasrohres gehaltert sind, ausgegangen.
Gemäß der Erfindung ist ein Glas- oder Keramikstab vorgesehen, in den die gehalterten Kontaktfederenden in an sich bekannter Weise eingeschmolzen sind und der in einer in der Röhrentechnik üblichen Weise auf einem Scheiben- oder Quetschfuß aufgebaut ist.
Durch das Einschmelzen der Kontaktfederenden oder seitlich angeschnittener oder besonderer an die Enden der Kontaktfedern angesetzten, z. B. angeschweißten Lappen in einen Glas- oder Keramikstab oder einen Glasbarren ist man in der Lage, Kontakt-
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federsätze mit genau definiertem Kontaktabstand her- solcher Kontaktsatz in einfacher Weise in einem zustellen. Diese Kontaktfedersätze können dann in Glaskolben gehalten werden, weil diese zurückgebo-Ein- oder Mehrzahl in einen Glaskolben eingesetzt genen Enden 8 als federnde Halterung dienen. Von werden, der auf Vakuum gepumpt oder mit einem diesem Vorteil wird man insbesondere bei einer Schutzgas gefüllt wird. Die einzelnen Federsätze kön- 5 Mehrfachanordnung von Kontaktfedersätzen Genen in diesem Fall weiterhin so ausgebildet werden, brauch machen, wofür zwei Ausführungsbeispiele in daß ihre den Kontakten entgegengesetzten Enden den Fig. 4 a und 4b und 5 a und 5b dargestellt federnd zurückgebogen sind, so daß diese Feder- smd.
enden gleichzeitig zur Anfederung der Kontaktfeder- Tn dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 a und 4 b sätze gegen die Kolbeninnenwand dienen. Man kann io wjrd ein Glasstab verwendet, dessen Querschnitt aus auf diese Weise in einem einzigen Röhrenkolben F i g. 4 b zu erkennen ist. In diesen Glasstab werden mehrere Kontaktfedersätze unterbringen, ohne daß es Von einer Seite her zwei Kontaktfedersätze I und II, nötig wäre, zusätzliche Befestigungsmittel vorzu- zweckmäßig in Längsrichtung gegeneinander versetzt, sehen. Durch diese Maßnahme wird außerdem eine eingesetzt. Die Kontaktfedern sind in diesem Ausbessere Magnetisierung infolge des kleineren Luft- 15 führungsbeispiel mit 10 und 11, die zurückgebogenen Spalts zur Spule erreicht. Die Kontaktfedersätze Enden mit 12 bezeichnet. Die Befestigung dieser selbst werden in einem Scheiben- oder Quetschfuß in Kontaktfedern in dem Glasstab 9 erfolgt wiederum der aus der Röhrentechnik bekannten Methode ge- mit Hilfe von angeschweißten Laschen, die in den halten, wobei die Röhrenstifte gleichzeitig der Kon- Glasstab eingeschmolzen werden,
taktzuführung zu den einzelnen Kontaktzungen dienen. 20 Die Abstützung dieses Doppelfedersatzes in einem
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den lediglich durch den Kreis 13 dargestellten Röhren-Zeichnungen dargestellt. kolben erfolgt mit Hilfe der federnden Enden 12 der
In F i g. 1 a ist zunächst ein einziger Kontaktfeder- beiden Kontaktsätze I und II.
satz, bestehend aus einem Glasstab 1 und den beiden In der Ausführungsform nach F i g. 5 a und 5 b in diesen Glasstab eingeschmolzenen Kontaktfedern 2 25 werden zwei Kontaktfedersätze gemäß dem soeben und 3 dargestellt. Die den Kontakten entgegengesetz- erläuterten Ausführungsbeispiel verwendet. Der Einten Enden 6 der Kontaktfedern 2 und 3 sind in die- bau dieser Federsätze in einen Glaskolben 13 gemäß sem Ausführungsbeispiel um 90° abgewinkelt und in F i g. 5 b erfolgt in der Weise, daß die beiden Glasden Glasstab 1 eingeschmolzen. Mit Hilfe eines stäbe 9 und 9 a unter Verwendung eines Zwischenebenfalls in den Glasstab 1 eingeschmolzenen Be- 30 Stückes 14 gegeneinander gesetzt werden. Somit festigungsstabes 20 ist der Kontaktfedersatz an einem stützen sich sämtliche vier Kontaktfedersätze I, II, Röhrenfuß 5 α befestigt. Seine Abstützung innerhalb m und IV mit Hilfe ihrer umgebogenen Federenden des Röhrenkolbens 5 erfolgt in der aus der Röhren- 12 gegen die Innenwand des Röhrenkolbens 13 ab. technik ebenfalls bekannten Weise mit Hilfe von Die Mehrfachfedersätze nach den F i g. 4 a und 5 a Glimmerscheiben 4. 35 können in gleicher Weise wie der Federsatz nach
In F i g. 1 b ist eine Frontansicht des Glasstabes F i g. 1 a in einem in diesen Figuren nicht dargestell-
mit den eingeschmolzenen Kontaktfedern 2 und 3 ten Röhrenfuß gehalten werden,
wiedergegeben. Zur besseren Verankerung der Kon- Der Vorteil der Ausführungsformen nach den
taktfedern 6 in dem Glasstab 1 sind diese Kontakt- F i g. 4 a und 5 a besteht darin, daß man in einem
federenden entsprechend der Darstellung gemäß 40 einzigen Röhrenkolben eine größere Anzahl von
Fig. Ib ausgespart. Federsätzen unterbringen kann, so daß mit Hilfe
Das Einschmelzen der Kontaktfederenden in den einer einzigen, über den Glaskolben 13 zu schieben-Glasstab 1 erfolgt in der Weise, daß dieser Glasstab den Magnetspule eine größere Anzahl von Kontakten zunächst in eine Form, z.B. eine Kohleform, einge- erregt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht in setzt und dann bis nahezu an seinen Erweichungszu- 45 der Art ihrer Befestigung in dem Röhrenkolben 13 stand erhitzt wird. In diesem Zustand werden dann ohne die Verwendung der in F i g. 1 a noch benötigdie Kontaktfedern 2 und 3 mit Hilfe ihrer Enden 6 ten Glimmerscheiben, die für eine saubere Kontaktin die erweichte Glasmasse unter genauer Justierung anordnung nachteilig sind.
des Abstandes der Kontakte eingedrückt. Nach dem Eine Ausführungsform, bei der die erregende Ma-Erkalten bilden die Kontaktfedern mit dem Glasstab 50 gnetspule 19 sich im Innern des Glaskolbens 13 beeine mechanische Einheit. findet, ist in den F i g. 3 a und 3 b dargestellt. Die
In den Fig. 2a und 2b ist in Ansicht sowie in Stirnseiten dieser Magnetspule 19 sind mit Platten 15
Draufsicht eine weitere Ausführungsform für einen aus ferromagnetischem Material abgedeckt, die ihrer-
solchen Kontaktfedersatz wiedergegeben. Unter- seits abgewinkelte Lappen 16 aufweisen. Gegen diese
schiedlich zu der Ausführungsform nach Fig. la 55 Lappen werden unter Zwischenschaltung von Isolier-
und 1 b sind in diesem Fall die Enden der Kontakt- scheiben 17 und 18 die abgewinkelten Enden 8 der
federn 2 und 3 nach außen um etwa 180° zurückge- Kontaktfedersätze angedrückt. Der Aufbau eines
bogen. Außerdem sind an die Enden der Kontakt- Kontaktfedersatzes gemäß F i g. 3 a entspricht dem
federn Lappen 7 angesetzt; diese Lappen 7 werden in Aufbau des Kontaktfedersatzes gemäß F i g. 2 a.
der gleichen Weise wie die Kontaktfederenden bei 60 Auch in diesem Fall kann der gesamte Aufbau
der Ausführungsform nach Fig. la und 1 b in den einschließlich der Magnetspule mit Hilfe von Bef esti-
Glasstab 1 eingeschmolzen. gungslaschen oder Befestigungsstiften in einem
Mit Hilfe der zurückgebogenen Enden 8 kann ein Röhrenfuß gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Prtentansprüche:
1. Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais mit wenigstens zwei Kontaktfedern, deren eine Enden sich zwecks Kontaktgäbe gegenüberstehen und deren andere Enden durch Einschmelzen in ihrer Lage innerhalb eines geschlossenen Glasrohres gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glas- oder Keramikstab (1) vorgesehen ist, in den die gehalterten Kontaktfederenden (6) in an sich bekannter Weise eingeschmolzen sind und der in der Röhrentechnik üblichen Weise auf einem Scheiben- oder Quetschfuß aufgebaut ist.
2. Schutzgas- oder Vakuumkontakt nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederenden (6) um 90° umgewinkelt und an den umgewinkelten Enden ausgespart sind.
3. Schutzgas- oder Vakuumkontakte nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung nicht an den Enden der Kontaktfedem (2, 3) erfolgt, sondern daß Befestigungslappen (7) seitlich daran angeschnitten oder angesetzt, z. B. angeschweißt sind, die ihrerseits in den Glasstab (1) eingeschmolzen sind.
4. Schutzgas- oder Vakuumkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in einer den Befestigungslappen entgegengesetzten Richtung um etwa 180° zurückgebogen sind.
5. Mehrfachanordnung eines Schutzgas- oder Vakuumkontaktes nach Anspruch 1 bis 4, in der Weise, daß mehrere Kontaktfedersätze (I, II) mit ihren Befestigungslappen in einen Glasstab (9) eingeschmolzen sind und Glasstab (9) sowie Kontaktfedersätze (1, 2, 3, 4) derart ausgebildet sind, daß sich die Federsätze nach erfolgtem Einbau der Anordnung in einen Glaskolben (13) an der Innenwand des Glaskolbens federnd abstützen.
6. Mehrfachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktfedersätze, in Längsrichtung versetzt, in dem Glasstab befestigt sind.
7. Mehrfachanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze von einer Seite her in den Glasstab eingesetzt sind und daß mehrere solcher Einheiten mit einander zugekehrten Glasstäben in einen Röhrenkolben eingesetzt sind.
8. Mehrfachanordnung eines Schutzgas- oder Vakuumkontaktes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Kontaktsätze um einen eine Magnetspule enthaltenden Kern angeordnet sind und die gesamte An-Ordnung in einem Röhrenkolben untergebracht ist-
DE19661564851 1966-05-28 1966-05-28 Schutzgas- oder Vakuumkontakt für ein magnetisches Relais Expired DE1564851C3 (de)

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