DE2420034A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents

Elektromagnetisches schaltgeraet

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DE2420034A1
DE2420034A1 DE2420034A DE2420034A DE2420034A1 DE 2420034 A1 DE2420034 A1 DE 2420034A1 DE 2420034 A DE2420034 A DE 2420034A DE 2420034 A DE2420034 A DE 2420034A DE 2420034 A1 DE2420034 A1 DE 2420034A1
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DE
Germany
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switching device
frame
electromagnetic switching
coil
magnetic
Prior art date
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Pending
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DE2420034A
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English (en)
Inventor
Gerhard Eichler
Guenter Mallwitz
Herbert Dr Ing Meyer
Heinz Petrus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • H01H2050/365Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke formed from a single sheet of magnetic material by punching, bending, plying

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches @@@@tgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgt' -rät, z. B. Luftschütz, mit einem Sockel und eine: nach der. Tauchanker-Magnetprinzip ausgebildeten Magnetantriebsteil.
  • Ein derartiges Schaltgerät' und zwar ein sog. Ileizstrolì:schütz, ist bekannt (DT-GM 6916788). Bei diesem bekannten Schaltgerät ist das Magnetantriebsteil über seitliche Drahtklammern mit dem Sockel verbunden. Das Magnetantriebsteil enthält ein zweiteiliges Magnetgestell, das aus einem U-förmigen Bügel und einer ehenen Platte zusammengesetzt ist. In Schützschaltrichtung vor dem Magnetantriebsteil, und zwar auf dem Joch des U-förmigen 3ügels, sind bei diesem bekannten Schaltgerït als Zusatzbauteile ein Gleichrichter, ein Widerstand und eine Elemmschiene angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Arbeitsaufwand zur Herstellung eines Schaltgerätes der eingangs genannten Art zu verinindern und eine kompakte Bauart zur ein solches Schaltgerät zu schaffen. Diese Auf gab wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magnetantriebsteil ein einteiliges, rahrenförmiges Magnetgestell und eine von der Seite her in dieses } llC tgestell einschiebbare Spule aufweist. Durch die einteilige1 rahmenförmige Gestaltung des Nagnetges teiles orgibt sich eine wesentlich eill-@@chere uiid rationellere Fertigung Vorzugsweise ist das Magnetgestell aus einem bandförmigen Stanzteil durch Zusammenfalten gefertigt und hat im Profil eine rechteckförmige Gestalt, wobei die Enden des bandför;igen Stanztitles durch Halter an åe.: einen Ende, die in Ausnehmungen des anderen Endes eingreifen, niiteinander verbunden sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Magnetgestell auch durch Abschneiden von einem nahtlosen, im Querschnitt rechteckförmigen Rohr gefertigt werden.
  • Die Spule ist so gefertigt, daß sie von der Seite her in das Magnetgestell einschiebbar ist. Dabei wird sie vorzugsweise drch Klemmwirkung ihrer Spulenflansche in dem Magnetgestell gehalten.
  • Der im Sockel mit den Kontakten verbundene Tauchanker ragt durch eine Öffnung im Magnetgestell in die Spule und schlägt £nit seinem Ende an die Innenseite des Magnetgestelles. Das Magnetgestell ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dieser AuSschlagstelle des Tauchankers entweder eben ausgebildet oder weist einen ausgeprägten Magnetpol auf. Der Magnetpol kann entweder als Ausdrückung ausgebildet sein oder kann als gesondertes Bauteil nachträglich, d.h. nachdem die Spule eingeschoben ist, an der Aufschlagstelle des Tauchankers am Magnetgestell befestigt sein.
  • In jedem Fall kann also die Spule eingeschoben werden. Der Spulenkörper ist so elastisch, daß bei Ausbildung des Magnetpoles als Ausdrückung das Einschieben nicht behindert wird. In diesen Fall bildet die Ausdrückung eine zusätzliche Fixierung für die Spule.
  • Zur weiteren Fixierung der Spule kann ein Flansch des Spulenkörpers drei angeformte Rasth-aken aufweisen, die in Ausnehniungen des Magnetgestelles eingreifen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spulenkörper an seinem sockelfernen Flansch mit einem angeformten Halterungsteil für Zusatzelemente versehen. Entsprechend weist das Magnetgestell auf der sockelfernen Seite eine Aussparung auf 1 dessen Form der Gestalt des Halterungsteiles derart angepal3t ist, daß das Iialterungsteil bei eingeschobener Spule in die Aussparung eingreift und über das Magnetgestell hinausragt. Durch diescs an dein Spulenflansch angeformte Halterungsteil ergibt sich im Vergleich zu bekannten Bauarten eine wesentlich- geringere Linbautiefe für das Schaltgerät und somit eine kompakte Bauart. Das ilalterungsteil kann auch mehrteilig ausgebildet und kann auch am unteren Flansch angeordnet sein, Das an dem einen oberen Spulenflansch angeformte Halterungsteil weist in Ausgestaltung der Erfindung zwei außenliegende kaiumern zur Aufnahme der Spulenanschlußklemmen auf, wobei diese bciden Kammern durch einen Steg verbunden sind, der zur Befestigung eiterer Bauteile (Gleichrichter,Widerstand) dient.
  • In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis li ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein komplettes Heizstromschütz in perspektivischer ;Ansicht Fig. 2 zeigt ein Magnetgestell des Magnetantriebsteiles in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht ein Stanzteil, aus dem das Magnetgestell gemäß Fig. 2 gefertigt wird.
  • Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Spule für ein Heizstromschütz gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Figur 1 besteht das Schütz aus einem Sockel lo und einem Magnetantriebsteil 11. Der Sockel 1o enthält in seinem Innern vier nicht dargestellte Brückenkontakte, die von einem ebenfalls nicht dargestellten Tauchanker betätigt werden. Die Brückenkontakte sind mit Anschlußklemmen 12 in stirnseitig angeordneten Kammern 13 verbunden. Das Magnetantriebsteil 11 enthält ein Magnetgestell 14, in das eine Spule 15 seitlich eingeschoben ist. Das Magnetgestell 14 (Fig. 2) ist aus einem bandförmigen Stanzteil gemäß Fig. 3 hergestellt. Das Stanzteil enthält eine Aussparung 16 im mittleren Teil und Ausnehmungen 17 an den beiden Enden. Das Stanzteil gemäß Fig, 3 wird an den mit 18 bezeichneten Linien zu dem rahnenförmigen, im Profil rechteckigen Magnetgestell gemäß Fig. 2 zusammengefaltet. Dabei ergeben die beiden Ausnehmungen 17 an den beiden Enden eine kreisrunde Öffnung für den im Sockel lo befestigten Tauchanker, der im zusammengebauten Zustand in eine Öffnung 19 der Spule 15 eingreift. Die Verbindung der beiden Enden des Stanzteiles gemäß Fig. 3 erfolgt durch Haken 20, die in Ausnehmungen 21 eingreifen. Das Stanzteil enthält außerdem zwei Bohrungen 22 und zwei nach áXBen gerichtete Ausdrückungen 23.
  • In die Bohrungen 22 greifen im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 zwti Zapfen des Sockels Io ein. Die Befestigung des Mag netgestelles 14 mit dem Sockel lo erfolgt über nicht dargestellte Schrauben die in die mit Gewinde versehenen Allsdrü~kuLe;, 23 eingeschraubt sind.
  • Der Spulenkörper gemäß Fig. 4 ist aus elastischetc kunststoff gefertigt und enthält an seinem oberen Flansch ein angeformtes Ifalterungsteil 24 und an seinem unteren Flansch drei angefonute ltasthaken 25. Das Halterungsteil 24 weist zwei durch einen Steg 24c miteinander verbundene Kammern 24 a,b zur Aufnahme von Spulenanschlußklemrnen auf. Der Steg 24c dient zur Aufnahme von weiteren Zusatzbauelementen und enthält z. B. einen Gleichrichter 26 und einen Widerstand 27. Das Spulengehäuse 15 wird gemäß Fig. 1 derart seitlich in das Magnetgestell 14 eingeschoben, daß das llalterungsteil 24 in die Aussparung 16 eingreift und im eingebauten Zustand über die obere Fläche des Magnetgestelles 14 hinausragt. Zwei der Rasthaken 25 greifen in Ausnehtnungen 28 des Magnetgestelles 14 ein, während der dritte nicht sichtbare Rasthaken in die Ausnehmung 29 des Magnetgestelles 14 eingreift. Damit ist sowohl eine Zentrierung als auch eine betriebssichere Lagerung des Spulengehäuses 15 innerhalb des Magnetgestelles 14 gewährleistet.

Claims (13)

p a t e n t a n s n r ü c h e
1. Elektroinagnetisches Schaltgerät, z.B. Luftschützg mit einem Sockel und einem nach dem Tauchanker-Magnetprinzip ausgebildeten Magnetantriebsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetantriebsteil (11) ein einteiliges, rahmenförmiges Magnetgestell (14) und eine von der Seite her in dieses Hagnetgestell (14) einschiebbare Spule (15) aufweist.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell (14) an der Aufschlagstelle des Tauchankers entweder eben ausgebildet ist oder einen ausgeprägten Magnetpol aufweist.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetpol als Ausdrüclzung ausgebildet ist.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetpol als gesonder tes Bauteil nachträglich an der Aufschlagstelle des Tauchankers am Magnetgestell (14) befestigt ist.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (15) durch Elemmwirkung der Spulenflansche in dem Magnetgestell (14) gehalten ist.
6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch des Spulenkörpers (15) angeformte Rasthaken (25) aufweist, die in Ausnehmungen (28) des Magnetgestelles (14) eingreifen.
7. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell (i4) aus einem bandförmigen Stanzteil durch Zusammenfalten gefertigt ist und eine im Profil rechteckförmige Gestalt hat und daß die Enden des bandförmigen Stanzteiles durch Haken (20) an dem einen Ende, die in Ausnehmungen (21) des anderen Endes eingreifen, miteinander verbunden sind.
8. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgesl t (,) über zwei Bohrungen (22), die mit entsprechenden Zapfen des Sockels (10), und über zwei Ausdrückungen (23), die mit entsprechenden Ausuehmungen des Sockels Slo) zusammenwirken, zentriert ist, daß die Bohrungen (22) und Ausdrückungen (23) sich jeweils d-amentral gegenüber liegen und daß die Ausdrückungen (23) jeweils ein Gewinde zur Aufnahme von Befestigungsschrauben mit dem Sockel (10) aufweisen.
9. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Nagnetgestell (14) durch Abschneiden von einem im Querschnitt rechteckförmigen Rohr gefertigt ist.
10. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (15) mit angeformten Halterungsteilen (24) für Zusatzbauelemente (27) versehen ist.
11. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sockelferne Flansch des Spulenkörpers ein derartiges Halterungsteil (24) aufweist.
12. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell 514) auf der sockelfernen Seite eine Aussparung (16) aufweist, deren Form der Gestalt des Halterungsteiles (24) derart angepaßt ist, daß das Halterungsteil (24) bei eingeschobener Spule in die Aussparung (16) eingreift und über das Magnetgestell (14) hinausragt.
13. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (24) zwei außen liegende Kammern (24a,b) zur Aufnahme der Spulenanschlußklemmen aufweist und daß die beiden Kammern (24a,b) durch einen Steg (24c) verbunden sind, der zur Halterung weiterer Bauteile (26,27) dient.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3644113A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Bbc Brown Boveri & Cie Elektromagnetischer antrieb fuer ein schaltgeraet sowie herstellungsverfahren fuer einen anschlussbereit bestueckten spulenkoerper dieses antriebes
FR2629632A1 (fr) * 1988-03-31 1989-10-06 Telemecanique Electrique Contacteur a bobine protegee
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