DE1059569B - Verfahren zur Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel durch Verkleben - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel durch Verkleben

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DE1059569B
DE1059569B DES32487A DES0032487A DE1059569B DE 1059569 B DE1059569 B DE 1059569B DE S32487 A DES32487 A DE S32487A DE S0032487 A DES0032487 A DE S0032487A DE 1059569 B DE1059569 B DE 1059569B
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DE
Germany
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cup
edge
lid
bead
gluing
Prior art date
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Pending
Application number
DES32487A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eggert
Ernst Jakob
Otto Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1059569B publication Critical patent/DE1059569B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/103Sealings, e.g. for lead-in wires; Covers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/062Hermetically-sealed casings sealed by a material injected between a non-removable cover and a body, e.g. hardening in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel durch Verkleben Es ist bereits bekannt, elektrische Kondensatoren in einen Metallbecher einzubauen, der mit einem Deckel dicht verklebt ist. Die Erfindung befaßt sich mit den hierbei auftretenden Problemen, die sich vor allem aus den besonderen Eigenarten des Klebevorganges ergeben, wenn der Becher den vielseitigen Forderungen, die an ihn im Betrieb gestellt werden, genügen soll. So sind z. B. dadurch gewisse Schwierigkeiten bei dem Verkleben des Deckels mit dem Becher gegeben, daß die zum Verkleben von Metallteilen verwendeten Klebstoffe aus Kunststoffen bestehen, die nach ihrem Aufbringen durch Erwärmung einer Aushärtung unterzogen werden und beim Beginn der Aushärtung zunächst kurzzeitig dünnflüssig werden. Durch diese Dünnflüssigkeit haftet nämlich der beim kalten Aufbringen zunächst verhältnismäßig zähe Klebstoff nicht mehr in genügender Stärke auf den vorher mit dem Klebstoff bestrichenen Flächen und läuft z. B. an der Becherwandung entlang, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Becherrand nicht mehr genügend mit Klebstoff ausgefüllt und die Dichtigkeit des Bechers in Frage gestellt ist.
  • Ein besonderes Problem besteht auch darin, daß die Möglichkeiten, die durch das Verkleben des Deckels mit dem Becher gegeben sind, voll ausgenutzt werden sollen, ohne daß dadurch die Dichtigkeit des Deckelverschlusses leidet. Solche Möglichkeiten bestehen z. B. darin, daß überstehende Deckelränder vermieden werden sollen, was z. B. ein dichtes Nebeneinandermontieren mehrerer solcher Becher gestattet.
  • Im Vergleich zu einer bekanntgewordenen, für Elektrodendurchführungen vorgesehenen Anordnung werden durch das nachfolgend beschriebene Verfahren solche beim Verbinden eines Bechers für ein elektrisches Bauelement mit einem Deckel auftretenden Probleme in einer sehr vorteilhaften Weise gelöst. Während nämlich dort Dichtigkeit und mechanische Halterung durch Löten erreicht und ein zusätzliches Dichtungsmittel als Korrosionsschutz gedacht ist, wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren die Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel ausschließlich durch Verkleben erzielt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwand mit einer einen geschlossenen Linienzug bildenden., umlaufenden, z. B. aus einer Sicke und der Becherwand gebildeten, eine Flüssigkeit haltenden Rille versehen wird und daß in diese Rille der dichtende Klebstoff eingebracht und der Deckel mit seinem nach unten gezogenen, einen entsprechenden Linienzug bildenden Rand in diese Rille eingesetzt wird, wonach die Härtung der Klebemasse erfolgt. Durch die besagte rillenförmige Vertiefung wird im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen erreicht, daß das vorher auf den Becherrand bzw. den Deckelrand gestrichene Klebemittel bei Beginn der Aushärtung nicht an der Becherwandung entlang in das Becherinnere laufen kann, sondern sich in der Rille ansammelt. Der in der Bechersicke aufliegende Becherrand taucht also in den Klebstoff ein. Vorteilhaft ist es ferner, den Deckel in den Becher einzusetzen, ihn also nicht als Überwurfdeckel mit den Becherrand umfassendem Rand auszubilden, um auf diese Weise ein überstehen des Deckelrandes über den Becherumfang zu vermeiden. Dadurch kann gleichzeitig der Deckel durch Andrücken des Becherrandes zusätzlich zur Verklebung gehalten werden.
  • In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, aus denen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung weitere Einzelheiten der Erfindung hervorgehen.
  • In Fig.1 ist ein Ausschnitt des Randes des Bechers 1 gezeigt, der mit der erfindungsgemäßen Sicke 2 versehen ist. Diese Sicke 2 ist nach innen allseitig in die Wandung 1' des Bechers 1 eingedrückt und bildet eine allseitig um den Becher herumlaufende Rille 3. Der Becher 1 besitzt einen über die Sicke hinausragenden Rand 1". Über dem Becherausschnitt ist ebenfalls ein Ausschnitt des Deckels 4 gezeichnet, dessen Rand 4' erfindungsgemäß nach unten gezogen ist. Er ist so bemessen, daß er in den Rand 1" des Bechers 1 hineinpaßt und beim Einsetzen in den Becher mit seiner unteren Kante in der Vertiefung 3 der Sicke zu liegen kommt. Bevor der Deckel 4 in den Becher eingesetzt und mit ihm dicht verklebt wird, wird die Innenseite des Deckelrandes 1" und der Vertiefung 3 mit dem Klebstoff 5 bestrichen, wie dies in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Nach dem Einsetzen des Deckels 4 (s. Fig. 2) wird dann zweckmäßig der über die Sicke hinausragende Rand 1" des Bechers 1 in der in Fig. 2 gezeigten Weise umgebördelt, so daß er nunmehr den Deckel 4 in seiner Lage festhält. Beim Aushärten des Klebstoffes 5 wird, wie oben erwähnt, der Klebstoff zunächst dünnflüssig und fließt an der Innenseite der Wandung 1" herab, kann aber nicht in das Innere des Bechers hineinfließen, sondern sammelt sich in der Vertiefung 3. Durch die Kapillarwirkung bleibt der Klebstoff auch zwischen dem Rand 4' des Deckels und dem Rand 1" des Bechers. Nach dem Aushärtungsvorgang umgibt dann der Klebstoff 5 etwa in der in Fig. 2 gezeigten Weise den unteren Rand, insbesondere die untere Kante des Deckels 4, wodurch eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
  • Der auf diese `'eise entstandene Rand des mit dem Deckel 4 verschlossenen Bechers kann gemäß der weiteren Erfindung dazu verwendet werden, um auf dem Becher eine zusätzliche Kappe aufzubringen und zu befestigten. Derartige Kappen sind vielfach erwünscht, um z. B. die auf dem Becherdeckel herauskommenden Stromleitungen gegen Beschädigungen verschiedener Art zu schützen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Fig.3 dargestellt. In dem Becher 1 ist ein elektrisches Bauelement, z. B. ein Kondensator 31, angebracht, dessen Stromzuführungen 32, 33 durch den Deckel 4 mittels Keramikdurchführungen 35, 36 hindurchgeführt sind. Der Becher ist mit seinem Randteil 1" in der oben geschilderten Weise mit dem Deckelrand 4' verklebt und abgedichtet. Zum Schutz der Stromzuführungen 32, 33 und der Keramikdurchführungen 35, 36 ist eine Kappe 37 auf dein Becher befestigt. Durch eine seitliche Öffnung dieser Kappe 37 sind die Stromzuführungen 32, 33 mittels eines Gummikabels 38 in geeigneter Weise hindurchgeführt. Die Befestigung der Kappe 37 auf dem Becher erfolgt nun gemäß der weiteren Erfindung dadurch, daß der Rand 37' der Kappe in die Sicke 2 eingebördelt ist. Zur Festlegung der Kappe ist es ferner zweckmäßig, nach innen vorspringende Vertiefungen 37" an der Kappe anzubringen, die sich beim Aufsetzen der Kappe auf den Becher-bzw. Deckelrand auflegen. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 4 der in Fig. 3 durch den strichpunktiert gezeichneten Kreis umrandete Ausschnitt nochmals vergrößert dargestellt. wobei gleiche Teile mit den gleichen Buchstaben wie in Fig. 3 bezeichnet sind, so daß sich eine nähere Erläuterung dieser Figur erübrigt. Erwähnt sei nur noch, daß die Vertiefung 37" nicht allseitig in der Kappe 37 angebracht sein muß; es genügen vielmehr z. B. drei gleichmäßig auf dein Umfang der Kappe 37 verteilte schmale Vertiefungen 37". Aus den Figuren, insbesondere der Fig. 4 ist ferner ersichtlich daß es sich empfiehlt, den Deckelrand 4' leicht konisch auszubilden.
  • Zur Herstellung der Vertiefung 3 (Fig. 1) wird gemäß der weiteren Erfindung zwecks Vereinfachung des Herstellungsvorganges vorgeschlagen, zunächst in den Becher eine Sicke einzubringen, die keine Vertiefung bildet, wie dies in Fig.5 durch die ausgezogenen Linien dagestellt ist, um danach durch Stauchen des Deckelrandes 1" in Richtung des Pfeiles 51 (s. Fig. 5) die Vertiefung zu bilden. Die durch das Stauchen des Becherrandes in Richtung der Becherachse hergestellte Becherform mit der Vertiefung 3 ist in Fig. 5 durch die gestrichelten Linien dargestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel, ausschließlich durch Verkleben, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwand mit einer einen geschlossenen Linienzug bildenden, umlaufenden, z. B. aus einer Sicke und der Becherwand gebildeten, eine Flüssigkeit haltende Rille versehen wird und daß in diese Rille der dichtende Klebstoff eingebracht und der Deckel mit seinem nach unten gezogenen, einen entsprechenden Linienzug bildenden Rand in diese Rille eingesetzt wird, wonach die Härtung der Klebemasse erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des in den Becher einzusetzenden Deckels nach unten konisch erweitert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Becherrand (1") über die Sicke übersteht und zur zusätzlichen Halterung an den Deckelrand angedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher zusätzlich mit einer Kappe (37) versehen wird, die durch Einbördeln ihres Randes (37') in die zur Verklebung gebildete Sicke (2) des Becherrandes auf dem Becher befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer oder mehreren nach innen vorspringenden Sicken (37") zur Auflage auf dem Becher- bzw. Deckelrand versehen wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Rille in der Becherwand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Sicke in den Becherrand gedrückt und danach der Becherrand (1") nach unten gestaucht wird (Fig.5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491346, 592 605; USA.-Patentschrift Nr: 2 434 554.
DES32487A 1953-03-06 1953-03-06 Verfahren zur Abdichtung zwischen einem ein elektrisches Bauelement enthaltenden Becher und einem Deckel durch Verkleben Pending DE1059569B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1439183A1 (de) * 1962-10-18 1968-10-10 Siemens Ag Explosionssicherer elektrischer Kondensator mit Abreisssicherung
FR2352469A1 (fr) * 1976-05-18 1977-12-16 Siemens Ag Composant electrique notamment relais electromagnetique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491346C (de) * 1930-02-08 Zwietusch E & Co Gmbh Kondensatorgehaeuse
DE592605C (de) * 1934-02-10 Zwietusch E & Co Gmbh Behaelter fuer elektrische Kondensatoren
US2434554A (en) * 1946-08-22 1948-01-13 Westinghouse Electric Corp Terminal bushing seal

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