DE915351C - Verfahren zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem gegossenen Kunststoffkoerper und einem festen, vorzugsweise metallischen Koerper bei elektrischen Gegenstaenden, in sbesondere bei Zuendspulen - Google Patents

Verfahren zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem gegossenen Kunststoffkoerper und einem festen, vorzugsweise metallischen Koerper bei elektrischen Gegenstaenden, in sbesondere bei Zuendspulen

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DE915351C
DE915351C DEI5097A DEI0005097A DE915351C DE 915351 C DE915351 C DE 915351C DE I5097 A DEI5097 A DE I5097A DE I0005097 A DEI0005097 A DE I0005097A DE 915351 C DE915351 C DE 915351C
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DE
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Application number
DEI5097A
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English (en)
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Arnold Frederick Batson
Harold Emil Knopp
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem gegossenen Kunststoffkörper und einem festen, vorzugsweise metallischen Körper bei elektrischen Gegenständen, insbesondere bei Zündspulen Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren sowie die dabei verwendeten :Mittel zur Herstellung einer hermetischen Abdichtung zwischen einem festen, vorgeformten, vorzugsweise metallischen Körper und einem daran angegossenen Kunststoffkörper. Die Erfindung ermöglicht unter Anwendung eines neuartigen Verfahrens die einfach zu bewerkstelligende und wenig Kosten verursachende Herstellung derartiger Dichtungen besonders bei der Fabrikation von Zündspulen, bei denen eine in Isolieröl liegende Induktionsspule von einer Metallkapsel umgeben ist, an deren Enden als Abschlußstücke Isolierkörper aus Kunstharz eingegossen sind.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den festen Körper, der zu diesem Zweck mit einem ununterbrochenen Bördel oder einer ringförmigen Rinne versehen sein kann, eine Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise aus einer Gummizusammensetzung, angeordnet wird, um die der Kunststoffkörper, der zweckmäßig aus einer durch Wärmebehandlung bindend werdenden Kunststoff-, insbesondere Kunstharzmasse besteht, so gegossen wird, daß die Dichtung zwischen dem festen Körper und dem Kunststoffkörper eingeschlossen ist. Die für die Dichtung zur Verwendung gelangende nachgiebige Masse ist vorzugsweise eine solche, die während des Gusses des Kunststoffkörpers gleichzeitig mit dessen Erstarrung vulkanisiert; sie wird entweder in flüssiger Form auf den festen Körper aufgetragen oder als vorgeformter Ring in die zu diesem Zweck am festen Körper vorgesehene Rinne eingelegt. Die beim Erstarren der Isoliermasse auftretende Schrumpfwirkung wird durch den nachgiebigen Dichtungsring wirksam ausgeglichen, so daß eine hermetische Abdichtung zwischen den beiden Körpern gewährleistet bleibt.
  • Diese Abdichtung wird nach der Erfindung weiter dadurch gesichert, daß die Dichtungsmasse auf Grund ihrer besonderen Zusammensetzung die Eigenschaft hat, sich auszudehnen, wenn sie in Berührung mit dem in Zündspulen verwendeten Isolier- oder Transformatorenöl kommt.
  • Durch die Anordnung des Dichtungsringes in der Rille des Gehäuseflansches wird einmal verhindert, daß die Dichtungsmasse während des Zugießens der Isoliermasse weggeschwemmt wird, und zum anderen verhindert sie ein Austreten bzw. Hervorquellen des Dichtungskörpers an der Verbindungsstelle infolge seiner Ausdehnung durch den Einfluß von Öl.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. In dieser ist Fig. i ein Längsschnitt in der Achsebene einer Zündspule, und Fig. 2 zeigt eine der Gehäusehälften nach Fig. i zur besseren Veranschaulichung der Anbringung der Dichtungslage.
  • Die Zeichnung zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf eine Zündspule, bei der eine Induktionsspule 2, die eine äußere Primärwicklung 4 und eine innere Sekundärwicklung 6 aufweist, einen magnetisierbaren, vorzugsweise aus Weicheisenlamellen zusammengesetzten Kern 8 umgibt.
  • Die Induktionsspule 2 ist von einem Gehäuse io umgeben, das aus zwei im wesentlichen gleichgeformten Hälften 12, 12 zusammengesetzt ist, welche an ihren einander zugekehrten, nach außen gebördelten Flanschen 16 miteinander verschweißt sind. An den Öffnungen 21 sind die Gehäusehälften 12 nach innen abgebogen, und in die dadurch geformten Flansche 18 sind ringförmige, nach dem Gehäuseinnern offene Rillen 2o eingepreßt.
  • Die Rillen 2o sind mit einer durch Öleinwirkung ausdehnbaren Dichtungsmasse 22 gefüllt, die verschiedener Zusammensetzung sein kann, wie im Beispiel I. Beispiel I
    Bestandteile I Gewichtsteile
    Gebleichtes Kreppgummi . .... . . . . ioo
    Schwefel (Vulkanisieragens) ....... 14
    Bleiglätte (Vulkanisierzusatz) ..... 14
    Zinkoxyd (Vulkanisierzusatz) ....... 15
    Tetramethyl-Thiuramdisulfid (Vulka-
    nisierbeschleuniger) . . . . . . . . . . . . . 1
    Di-beta-naphthyl-paraphenylene-
    diamin (zur Verhütung des Oxydie-
    rens oderAustrocknens des Gummis
    während- des Vulkanisierens) :."'' 1,5
    Mischung aus öllöslicher Sulfonsure
    von hohem Molekulargewicht mit
    einem Paraffinöl (zur Formbar-
    machung des Gummis) ..... . . .. 1
    Schwärze (zum Färben) .......... I
    Lm die Gummimasse bindend zu machen, werden 6o g der oben beschriebenen Mischung in 225 g gummilösendem Rohöl aufgelöst.
  • Beispiel II
    Bestandteile I Gewichtsteile
    Gruppe i
    Gebleichtes Kreppgummi . . .. . . . . . 30
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
    Bleiglätte ........ . .............. 14
    Schwärze........................ I
    Gruppe 2
    Gebleichtes Kreppgummi . . . . . . . . . 30
    Tetramethyl-Thiuramdisulfid ...... I
    Zinkoxyd ....................... 15
    Zum Binden werden gleiche Mengen der :Mischungen nach Gruppe i und 2, nämlich je 30 g, in 225 g gummilösendem Rohöl aufgelöst.
  • Die Gummimasse 22 wird in der Rille 2o ungefähr 8 Stunden trocknen gelassen und haftet dann am Metall, ist jedoch noch urivulkanisiert.
  • Jede der Flansche 18 ist mit der Rille 2o und der Dichtung 22 in ein beispielsweise aus thermoplastischem Phenol bestehendes Kunstharzgußstück 24 bzw. 26 gebettet, das die betreffenden Öffnungen 21 im Spulengehäuse verschließt und mit Vorsprüngen zum Festhalten des Kernes 8 und der Induktionsspule 2 geformt ist. Beim Eingießen der heißen Kunstharzflüssigkeit in die Gußform steht die betreffende Gehäusehälfte 12 aufrecht in der Gußform, so daß der Flansch 18 unten liegt. Die Kunstharzflüssigkeit umspült hierbei die inneren und äußeren Seiten der Flansche 18. Die stark in der Rille 2o aufgetragene Lage 22 der Dichtungsmasse kann dabei nicht ausgewaschen werden und wird durch die Hitze der Isoliermasse vulkanisiert.
  • Der Isolierkörper 26 hält an seiner Außenseite zwei Primäranschlüsse 28, 3o, die an ihrem Außenumfang je eine Ringnut 32 mit einer nachgiebigen Einlage 34 vorzugsweise aus der gleichen blasse wie die Dichtung 22 aufweisen. In der Praxis ist gewöhnlich die gesamte Einschlußfläche der Anschlußstücke 28, 30 mit der Dichtungsmasse überzogen.
  • Der Isolierkörper 26 ist mit zwei Bohrungen 36, 38 versehen, die einmal im Innern des Spulengehäuses io münden und nach außen durch entsprechende Bohrungen in den Anschlußstücken 28, 30 verlängert sind. Von der Primärwindung 4 erstreckt sich ein Anschlußdraht 4o durch die Bohrung 36 und ein zweiter Anschlußdraht 42 durch die Bohrung 38. Alle Hohlräume zwischen der Isolierung der Spule 2 und dem Gehäuse io sind mit Isolieröl 39 gefüllt. Nach dem Zusammenschweißen der Flansche 16 wird die Spule zum Entfernen der Feuchtigkeit aus dem Innern in bekannter Weise erhitzt, worauf die Enden der Drähte 40, 42 mit den Anschlußstücken- 28, 30 verlötet und dabei die Öffnungen 44, 48 der Bohrungen 36 bzw. 38 verschlossen werden.
  • Die Sekundär,#vzcklung 6 ist einerseits mit .der Primärwicklung 4 und andererseits mit dem Kern 8 durch je einen Draht verbunden. Der Kern 8 steht in Kontakt mit einer Anschlußbüchse 5o, die in den Isolierkörper 2¢ eingegossen und dieser gegenüber durch einen Dichtungsüberzug 5i derselben Zusammensetzung wie die Dichtungsmassen 22 und 34 abgedichtet ist.
  • Das neuartige Verfahren zur Herstellung einer Dichtung gemäß der Erfindung ist denkbar einfach. In der Anwendung nach dem Ausführungsbeispiel kann die Dichtungsmasse durch eine Bürste oder durch Aufspritzen aufgetragen oder, wie in Fig. 2 gezeigt, durch eine Tülle 52 aus einem nicht dargestellten Gefäß an der Innenwand der Behälterhälften 12 ausgegossen werden, worauf sie längs der Innenwand herabfließt, diese und die Innenseite der Flansche 18 bedeckt und vor allem in die Rille 2o gelangt. Die Primäranschlußstücke 28, 3o können an ihrer Einschlußfläche mit einem Überzug versehen sein, der auch die Nut 34 ausfüllt. Außerdem kann jeder Anschluß 28, 3o eine weitere Nut 54 mit derselben Dichtungsmasse 55 ausgefüllt aufweisen und zur Erreichung eines besseren Halts im Isolierstück 26 gerändelt sein.
  • Der Überzug an den Teilen 12, 28, 30 und 5o ist vorzugsweise ungefähr 8 Stunden lang an der Luft trocknen zu lassen; zur Beschleunigung des Trockenprozesses kann der Überzug nach i Stunde Lufttrocknung aber auch ungefähr 21/2 Stunden lang einer Hitze von ungefähr i5o° C ausgesetzt werden. Danach werden die Gehäusehälfte 12 und die Anschlußstücke 28, 30 in eine Gußform eingesetzt und die Kunstharzmasse zur Bildung des Isolierkörpers 26 eingegossen. Der Isolierkörper 24 ist in derselben Weise an die Teile 12 und 5o angegossen.
  • Im nächsten Arbeitsgang werden die Öffnungen 36, 38 in die Anschlußstücke 28 bzw. 30 und den Isolierkörper 26 gebohrt. Die Gehäusehälften 12 und die übrigen Teile der Zündspule werden wie oben beschrieben zusammengebaut.
  • Die Dichtungsanordnung nach der Erfindung hat sich als wirksamer, hermetischer Abschluß des Zündspuleninnern erwiesen, wobei das in die Berührungsspalten 58, 6o, 62 zwischen den Isolierkörpern und dem Metallgehäuse bzw. den Anschlußstücken eindringende 01 ein Ausdehnen der Dichtungsmassen und demzufolge eine erhöhte Sicherheit des hermetischen Abschlusses bewirkt. Statt des in Zündspulen verwendeten Isolieröls kann bei andersartiger Anwendung des Erfindungsgedankens natürlich auch Petroleum oder Benzin zum gleichen Zweck benutzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem festen, vorzugsweise metallischen Körper und einem Kunststoffgußkörper bei elektrischen Gegenständen, insbesondere bei Zündspulen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den festen Körper eine Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet wird, um die der Kunststoffkörper so gegossen wird, daß die Dichtung zwischen dem festen Körper und dem Kunststoffkörper eingeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Körper mit einem ununterbrochenen Bördel oder einer ringförmigen Rinne versehen ist, daß eine Dichtungsmasse aus nachgiebigem Werkstoff in den Bördel bzw. die Rinne eingelegt wird und dort festhaftet und daß der feste Körper in eine Gußform eingesetzt wird, in die eine Kunststoffmasse so eingegossen wird, daß die Dichtung zwischen dem festen Körper und der Kunststoffmasse eingeschlossen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffmasse verwendet wird, die durch Wärmebehandlung bindend wird und die in der Gußform, in der sie um den festen Körper gegossen wird, erstarrt. q..
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einer durch Wärmebehandlung bindenden Masse besteht, im unbehandelten Zustand auf den festen Körper aufgetragen wird und sich während der Erstarrung der Kunststoffmasse festigt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einer Gummizusammensetzung bestehende Dichtungsmasse in flüssiger Form auf den festen Körper aufgetragen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse als vorgeformter Ring in die Rille eingelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einer nachgiebigen Masse besteht, die während des Gusses des Kunststoffkörpers gleichzeitig mit dessen Erstarrung vulkanisierbar ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im vulkanisierten Zustand unter dem Einfluß einer zwischen dem festen Körper und dem Kunststoffkörper eindringenden Flüssigkeit ausdehnbar ist.
  9. 9. Zündspule, deren die Induktionsspule umschließendes Metallgehäuse an den Enden durch je einen Kunststoffgußkörper verschlossen und nach einem der Verfahren gemäß Anspruch i bis 8 abgedichtet ist. io. Zündspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gehäuse umgebenen Hohlräume durch eine Isolierflüssigkeit ausgefüllt sind und daß die nachgiebige Dichtung aus einer gegen die Isolierflüssigkeit empfindlichen Masse besteht, so daß an den Verbindungsstellen eindringende Isolierflüssigkeit ein Ausdehnen der Dichtung bewirkt und dadurch die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem betreffenden Kunststoffkörper weiter vervollkommnet. ii. Zündspule nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffkörper an einem Ende des Gehäuses eingegossene Anschlußkörper mit Ringnuten zur Aufnahme von nachgiebigen Dichtungen ausgebildet sind, die eine hermetische Abdichtung der Anschlußkörper in bezug auf den Kunststoffkörper bewirken.
DEI5097A 1950-11-24 1951-11-23 Verfahren zum Abdichten einer Verbindung zwischen einem gegossenen Kunststoffkoerper und einem festen, vorzugsweise metallischen Koerper bei elektrischen Gegenstaenden, in sbesondere bei Zuendspulen Expired DE915351C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024393A (en) * 1958-07-21 1962-03-06 Cornell Dubilier Electric Capacitor construction
US3422392A (en) * 1966-06-08 1969-01-14 Westinghouse Electric Corp Electrical bushing assembly
EP0048632A1 (de) * 1980-09-24 1982-03-31 Nippondenso Co., Ltd. Zündspulen für Brennkraftmaschinen

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