DE2736803C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
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- Processing Of Terminals (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren
einer Kabelverbindung der durch den Oberbegriff des Patent
anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem nach der DE-OS 25 03 139 bekannten Verfahren die
ser Art ist eine dabei mindestens zweigeteilte Kabelmuffe
aus Gußeisen verwendet, bei der die Füllöffnung des einen
Muffenteils an einem integrierten Füllbehälter vorgesehen
ist, dessen Boden mit einer Durchtrittsöffnungen für die
Isoliermasse aufweisenden, aus einem Material großer Wärme
leitfähigkeit bestehenden Trennwand gebildet wird. Das Vor
sehen dieser also als Lochblende ausgebildeten Trennwand
erfüllt dabei den Zweck, daß nach dem Auffüllen des Muffen
hohlraums und mindestens eines Teilvolumens des Füllbehäl
ters in einem einmaligen Füllvorgang zuerst die in dem Muf
fenhohlraum befindliche Hauptmenge der dabei ausschließlich mit einem wärmehärtbaren Kunststoff gebildeten gießbaren
Isoliermasse als
Folge der für sie mit der Trennwand anfänglich vorgegebenen
höheren Temperatur aushärtet, wodurch jeder sich bei diesem
Aushärten durch ein Schrumpfen evtl. ausbildende Lunker
eine sofortige Ausfüllung durch die aus dem Füllbehälter
nachfließende und also zeitverzögert aushärtende Teilmenge
der Isoliermasse erfährt. Indem bei diesem Verfahren die
Gefahr einer Lunkerbildung in der unmittelbaren Nähe der
Kabelverbindung und damit die Gefahr für deren evtl. unzu
reichende Isolierung also ausschließlich mit einem für die
Isoliermasse anfänglich gesteuerten Temperaturunterschied
zwischen der im Muffenhohlraum befindlichen Hauptmenge und
der in dem Füllbehälter befindlichen Teilmenge vermieden
wird, ist diese Gefahr latent überall dort vorhanden, wo
im Anschluß an den Füllvorgang dieser anfängliche Tempera
turunterschied als Folge eines sich bereichsweise über
schnell verändernden Wärmeverhaltens einen das Nachfließen
von noch flüssiger Isoliermasse in einen durch Schrumpfen
bereits ausgebildeten Lunker verhindernden Wert annimmt.
Diese Restgefahr für eine unzureichende Isolierung ist da
bei insbesondere für die wechselseitig verbundenen, abiso
lierten Kabelenden vorhanden, weil durch sie anfänglich
eine materialbedingt wechselnde Wärmabführung bewirkt
wird.
Aus der US-PS 31 41 054 ist ein Verfahren zum Vergießen
eines Anschlußsteckers an einem Kabelende bekannt, bei
dem zunächst eine Teilmenge einer mit einem spritzfähigen
Kunststoff gebildeten Isoliermasse an die dafür bereits
mit den Steckerstiften versehenen abisolierten Enden der
Adern des Kabels angeformt wird. Nach dem Aushärten die
ser als Isolierkörper anfänglich angeformten Isoliermasse
wird dann der eigentliche Körper des Anschlußsteckers mit
einer Hauptmenge der Isoliermasse an das Kabelende für
eine Umhüllung dieses anfänglich hergestellten Isolier
körpers angeformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Isolieren einer Kabelverbindung der angegebenen Gat
tung derart auszubilden, daß für das Auffüllen des Muffen
hohlraums mit der Isoliermasse jede latente Gefahr für
eine unzureichende Isolierung der Kabelverbindung besei
tigt ist.
Diese Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vor
teile liegen im wesentlichen darin, daß durch das dem Ver
gießen der Hauptmenge vorhergehende Umgießen nur der Kabel
enden mit einer Teilmenge einer mit einem wärmehärtbaren Kunststoff gebildeten gießbaren Isoliermasse jetzt verbessert
überwacht und damit gleichzeitig auch sicherer gewährlei
stet werden kann, daß in der unmittelbaren Nähe der Ka
belverbindung kein Isolierfehler als Folge eines örtlich
übermäßigen Schrumpfens beim Aushärten der Isoliermasse
und eines sich dadurch ausbildenden Lunkers auftritt. Das
Vergießen der Hauptmenge der Isoliermasse gestaltet sich
damit andererseits jetzt weniger kritisch, womit für die
Ausübung des Verfahrens jetzt auch relativ einfach auszubil
dende Kabelmuffen mit der bloßen Maßgabe verwendet werden
können, daß einer der Muffenteile eine das Auffüllen des
Muffenhohlraumes ermöglichende Füllöffnung aufweisen muß.
Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
in den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet. Mit den
Patentansprüchen 9 bis 11 ist andererseits eine zur Aus
übung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete
Gießform gekennzeichnet, deren Verwendung insbesondere beim
Isolieren einer Verbindung von mehradrigen Kabelenden von
Vorteil ist. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellte Kabelverbindung ist schließlich mit dem Patentan
spruch 8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß hergestellten
Kabelverbindung ist in der Zeichnung schematisch darge
stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Sei
tenansicht der Kabelverbindung,
wobei die Kabelmuffe geöffnet
dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer bei der
Kabelverbindung gemäß Fig. 1 ver
wendeten Gießform,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Gießform gemäß
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Gießform
nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelverbindung ist in einem Hohl
raum einer mit zwei Teilen 1 und 2 gebildeten Kabelmuffe
angeordnet und zwischen den abisolierten Enden zweier Ka
bel 3 ausgebildet. Jedes Kabelende ist an dem einen Muffen
teil 1 durch einen Klemmbügel 4 fixiert, wobei diese Fixie
rung am Kabelisoliermantel an einer Stelle vorgenommen ist,
die noch eine Teillänge des Mantels in den Muffenhohlraum
vorstehen läßt. Der Muffenhohlraum ist andererseits derart
dimensioniert, daß die an jedem Kabelende über den Isolier
mantel vorstehenden Adern 5 mittels Klemmorganen 7 elektrisch
leitend verbunden werden können.
An jedem Kabelende ist zu beiden Seiten dieser mit den
Klemmorganen 7 gebildeten Kabelverbindung eine Gießform 6
angeordnet. Jede Gießform 6 ist ein aus gummielastischem
Material bestehendes, hohlzylindrisch ausgebildetes Form
stück, das in seiner Zylinderwand eine Füllöffnung 9 für
eine mit einem wärmehärtbaren Kunststoff gebildete gieß
bare Isoliermasse aufweist. In der einen Stirnwand ist
dieses Formstück weiterhin mit einer derart bemessenen
Öffnung 11 versehen, daß durch diese Öffnung der Isolier
mantel des Kabelendes eng anliegend durchgesteckt werden
kann, womit also diese als Einführöffnung für ein abiso
liertes Kabelende vorgesehene Öffnung durch den Isolier
mantel des Kabels nach außen abgedichtet wird. Das ande
re Stirnende der Gießform 6 ist andererseits in entspre
chender Weise mit drei ebenfalls eng anliegenden Durch
stecköffnungen 13 für die drei Adern 5 vorgesehen, womit
diese Durchstecköffnungen analog der Einführöffnung 11
durch die Adern 5 nach außen abgedichtet werden. Die Gieß
form 6 ist schließlich noch an jeder ihrer Öffnungen 9, 11
und 13 mit einer nach außen vorstehenden, im wesentlichen
durchmessergleichen Manschette 10, 12 und 14 versehen.
Sobald die Kabelverbindung die in Fig. 1 gezeigte Anord
nung an dem einen Muffenteil 1 erhalten hat, werden zu
nächst die Gießformen 6 mit einer Teilmenge der anschlie
ßend zum Aushärten gebrachten Isoliermasse aufgefüllt. Für dieses al
so mit den Gießformen 6 ermöglichte Umgießen der Kabel
enden wird eine nur so groß bemessene Teilmenge der Iso
liermasse verwendet, daß bei ihrem Aushärten keine nen
nenswerte Temperaturerhöhung auftritt und damit also mit
Sicherheit jedes Schrumpfen und damit jeder Ausbildung
eines Lunkers, der für eine fehlerfreie Isolierung der
Kabelverbindung schädlich wäre, vermieden wird. Nach dem
Aushärten der Isoliermasse werden dann die Gießformen 6
entfernt und die somit freigelegte Isolierung der Kabel
enden gesäubert. Auf dieses Entfernen der Gießformen 6
noch vor der abschließenden Fertigstellung der Kabelver
bindung kann ggf. auch verzichtet werden. Für die Fertig
stellung der Kabelverbindung wird dann die Kabelmuffe geschlos
sen, wofür der Muffenteil 2 an dem Muffenteil 1 befestigt
wird. Es wird dann noch über die Füllöffnung 9 der Muffen
hohlraum mit der Hauptmenge der Isoliermasse aufgefüllt,
die dann noch aushärten muß, um eine genügend isolierte
Kabelverbindung bereit stellen zu können.
Claims (11)
1. Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung, die in
einem Hohlraum einer geteilten Kabelmuffe ausgebildet
ist, bei dem nach einem Verbinden der abisolierten Ka
belenden die Einzelteile der Kabelmuffe um die Kabel
verbindung herum geschlossen und über eine Füllöffnung
eines der Muffenteile der Muffenhohlraum mit einer sich
nach dem Vergießen verfestigenden Isoliermasse aufge
füllt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Schließen der Kabelmuffe jedes abisolierte Kabelende
und das ihm zugeordnete Ende des Kabelisoliermantels
mit einer Teilmenge der anschließend zum Aushärten ge
brachten, mit einem wärmehärtbaren Kunststoff gebilde
ten Isoliermasse umgossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Um
gießen der Kabelenden mit der Teilmenge der Isolier
masse die Kabelverbindung an einem der Muffenteile
fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmenge
der Isoliermasse an jedem Kabelende unter Verwendung
einer gummielastischen Gießform vergossen wird, die eine
eng anliegende Einführöffnung für den Kabelisoliermantel
und für die oder jede Ader des Kabels eine ebenfalls eng
anliegende Durchstecköffnung sowie eine Füllöffnung für
die Isoliermasse aufweist und an jedem Kabelende noch vor
dem wechselseitigen Verbinden angebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießfor
men nach dem Aushärten der Isoliermasse entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehär
tete Isoliermasse nach dem Entfernen der Gießformen ge
säubert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Muffenhohlraum mit einer
mit einem wärmehärtbaren Kunststoff gebildeten gießbaren Isoliermasse aufgefüllt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Umgie
ßen der Kabelenden eine im Vergleich zu dem abschließen
den Füllen des Muffenhohlraumes schneller härtende Iso
liermasse verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Um
gießen der Kabelenden verwendete Isoliermasse anteilig
mehr Härter und/oder mehr Beschleuniger enthält.
8. Kabelverbindung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Gießform zur Ausübung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein hohles Formstück
(6) aus gummielastischem Material, das eine Formwand mit
einer größer dimensionierten Einführöffnung (11) für den
Isoliermantel eines Kabelendes (3), eine gegenüberliegen
de zweite Formwand mit je einer kleiner dimensionierten
Durchstecköffnung (13) für jede über den Isoliermantel
vorstehende Ader (5) des Kabelendes (3) und eine dritte
Formwand mit einer Füllöffnung (9) für die Isoliermasse
aufweist.
10. Gießform nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öff
nungen (9, 11, 13) mit einer an der zugeordneten Formwand
des Formstücks (6) nach außen vorstehenden, im wesentli
chen durchmessergleichen Manschette (10, 12, 14) versehen
ist.
11. Gießform nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Form
stück (6) eine an ihren Stirnenden mit den Einführ- und
Durchstecköffnungen (11, 13) und an ihrem Mantel mit der
Füllöffnung (9) versehene Zylinderform aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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