DE4001968A1 - Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für Zünd
anlagen von Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge
mit einer Primärspule nebst Anschlußmitteln zum
Anschluß an eine Gleichspannungsquelle niedriger
Spannung und einer Sekundärspule mit Anschluß
mitteln zum Anschluß an ein Schaltgerät, z.B.
Zündverteiler, wobei die Spulen vollständig
elektrisch isoliert in Isolierstoff eingebettet
sind.
Derartige Zündspulen sind im Stand der Technik
vielfach bekannt. Dabei gibt es Zündspulen, deren
Raumform mittels sogenannter Wiederholformen her
gestellt wird, in welche die Elemente der Zünd
spule eingesetzt und kontaktiert werden und
nachfolgend Vergußmasse in die Form eingefüllt wird.
Dabei ist es aufgrund der Eigenschaften der Verguß
masse erforderlich, den Gießvorgang taktweise in
mehreren Stufen, mindestens zwei Stufen durchzuführen,
um eine weitestgehende Formfüllung zu erreichen.
Nachteilig bei dieser Herstellungsart ist, daß neben
der Positionierung der Einzelteile in der Form eine
lange Aushärtzeit der Vergußmasse abgewartet werden
muß, bis die Werkzeugbacken der Form geöffnet und
die Zündspule entnommen werden kann. Die so ge
fertigten Zündspulen weisen eine relativ geringe
mechanische Festigkeit auf, so daß sie erheblich bruch
gefährdet sind.
Auch ist es aufgrund der unterschiedlichen Ausdeh
nungskoeffizienten von Vergußmasse und Spulenwerkstoff
möglich, daß sich temperatur- und/oder erschütterungs
bedingte feinste Risse in dem Vergußmaterial bilden,
worunter die Hochspannungsfestigkeit leidet. lm extremen
Fall kann es sogar zu Zerstörungen der Sekundärspule
kommen. Desweiteren ist äußerst problematisch, daß in
der Vergußmasse keine Lufteinschlüsse im Bereich der
Sekundärspule vorhanden sein dürfen, da ansonsten die
Funktion der Zündspule nicht dauerhaft gesichert
ist.
Es gibt auch andere Zündspulen, die mittels soge
nannter verlorener Formen hergestellt werden. Dabei
werden in eine topfartige Form die Einzelelemente
auch in mechanisch gekoppelter Form eingesetzt und
die Form mit Vergußmasse gefüllt. Bei diesen ver
lorenen Formen ist die Wartezeit bis zum Aushärten
der Vergußmasse nicht mehr für den Fertigungszyklus
bestimmend, da nach ordnungsgemäßer Füllung der ver
lorenen Form mit Vergußmasse diese nicht mehr weiter
für die Herstellung von Zündspulen benötigt wird.
Allerdings setzt diese Herstellungsweise voraus, daß
zunächst eine verlorene Form hergestellt, insbesondere
mittels eines Spritzwerkzeuges gespritzt wird, in die
dann die Einzelteile lagerichtig eingebracht werden
müssen, um anschließend mit Vergußmasse ausgefüllt
werden zu können.
Gleichgültig für die Herstellungsweise ist die Aus
bildung der sekundärseitigen Spule in Form einer
Lagenwicklung oder in Form einer Kammerwicklung.
Beide Möglichkeiten sind grundsätzlich brauchbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die neben hoher
Hochspannungsfestigkeit eine einfache Herstellung
mit einfachen Materialien und kurzen Zykluszeiten
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gegenständlich vorge
schlagen, daß die Wicklungen der Sekundärspule mit
Vergußmasse imprägniert sind, die Vergußmasse mit den
Wicklungen ein lufteinschlußfreies Paket bildet,
und daß die Primärspule die Sekundärspule und
die mechanischen Anschlußmittel durch eine duro
plastische oder thermoplastische Masse, insbesondere
Spritzmasse, zur Bildung der Zündspule umhüllt sind.
Verfahrensmäßig wird vorgeschlagen, daß die Sekundär
spule mindestens einmal, insbesondere unter Vakuum,
in eine Gießmasse eingetaucht und wieder herausge
hoben wird, bis die Wicklungen vollständig mit Gieß
masse umhüllt sind, und daß die aus Sekundärspule,
Primärspule und Anschlußmitteln gebildete Montageein
heit in einer Gießform mit duro- und/oder thermo
plastischer Masse umhüllt wird.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß lediglich
die minimal erforderliche Menge an Vergußmasse zur
vollständigen Umhüllung der Sekundärspule bzw. deren
Wicklungen genutzt wird, so daß bezüglich der Verguß
masse eine erhebliche Ersparnis gegenüber bisher be
kannten Ausführungsformen erreicht wird und zusätz
lich erheblich kürzere Verarbeitungs- und Umspritz
zeiten realisierbar sind, weil die relativ geringe
Menge an Vergußmasse schnell aushärten kann. Die an
schließende Umhüllung der Sekundärspule, Primär
spule und Anschlußmittel mit duroplastischer oder
thermoplastischer Masse ist sehr einfach durchzu
führen, indem die Montageeinheit, gebildet aus den
Funktionsteilen, in eine entsprechende Gießform ein
gelegt wird und im Wege des Spritzgießens die duro
oder thermoplastische Masse eingebracht wird. Hier
bei sind relativ kurze Zykluszeiten im Vergleich zu
den bisherigen Herstellungsverfahren erreichbar.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß in ansich
bekannter Weise als Gießmasse insbesondere Epoxid
harz verwendet wird.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Gießmasse niedrig
viskos gemacht wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Gießmasse zwischen
die Wicklungen der Sekundärspule erleichtert ein
dringen und die dort vorhandenen Hohlräume voll
ständig zu füllen vermag.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist vorgesehen,
daß die Sekundärspule unter Vakuum in die niedrig
viskose Vergußmasse eingetaucht und dann das Vakuum
mindestens teilweise aufgehoben wird.
Durch diese Verfahrensweise wird einerseits sicher
gestellt, daß keine oder jedenfalls keine merkbaren
Lufteinschlüsse in der Sekundärspule vorhanden
bleiben, da die Luft durch das Vakuum weitest
gehend entfernt ist.
Dadurch, daß nach dem Eintauchen der Sekundärspule
in die niedrigviskose Vergußmasse das Vakuum aufge
hoben wird, beispielsweise dadurch, daß der Raum
belüftet wird, in welchem der Tauch- und Aushärt
vorgang stattfindet, ist sichergestellt, daß die
Freiräume zwischen den Wicklungen der Sekundär
spule mit Vergußmasse gefüllt werden und Luftein
schlüsse nicht mehr dort verbleiben können. Um zu
vermeiden, daß Vergußmasse nach dem Herausheben aus
der Vergußmasse von dem Sekundärspulenkörper abtropft
und somit wieder Hohlräume gebildet werden, ist es
vorteilhaft, wenn die Sekundärspule nach dem Heraus
heben aus der Vergußmasse, insbesondere langsam
rotierend, bewegt wird, um ein Abtropfen von Verguß
masse zu vermeiden.
Besonders bevorzugt ist, daß die Sekundärspule um
eine quer, insbesondere rechtwinklig, zur Lotrechten
gerichtete Achse rotierend bewegt wird.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Sekundärspule solange
bewegt wird, bis die Vergußmasse -mindestens teilweise
ausgehärtet ist.
Desweiteren wird als besonders vorteilhaft ange
sehen, daß der Umhüllungswerkstoff (duro- oder
thermoplastische Masse) mindestens annähernd gleichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die
Sekundärspule.
Es bleibt noch zu bemerken, daß der Anschlußdom für
die Hochspannungsanschlußteile bei der Formung des
Spulenkörpers im Wege des Urformens mit angeformt
werden kann, also kein separates Werkzeug für
diesen Dom notwendig ist und auch keine separate
Befestigung dieses Doms am Spulenkörper erforderlich
ist.
Durch die Erfindung werden kurze Zykluszeiten im
Herstellungsverfahren ermöglicht, wobei eine sehr
hohe Temperaturbeständigkeit und auch eine sehr
hohe mechanische Festigkeit der Zündspule erreicht
werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines schema
tisierten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Zündspule in Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 die Einzelheit II der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Die Zündspule für Zündanlagen für Brennkraftmaschinen
weist eine Primärspule 1 nebst Anschlußmitteln 2
zum Anschluß an eine Gleichspannungsquelle niedriger
Spannung auf. Konzentrisch um die Primärspule ist
eine Sekundärspule 3 in Form einer Kammerwicklung an
geordnet, welche Anschlußmittel 4 zum Anschluß an
ein Schaltgerät, beispielsweise einen Zündverteiler
aufweist. Die Anschlußmittel 4 sind über einen in
der Zeichnung oben offenen Dom 5 zugänglich. Er
findungsgemäß sind die Wicklungen 6 der Sekundär
spule 3 mit Vergußmasse derart imprägniert, daß sämt
liche Hohlräume zwischen den einzelnen Lagen der Wick
lungen 6 in axialer und radialer Richtung vollständig
mit Vergußmasse ausgefüllt sind. Die Vergußmasse bildet
somit mit den Wicklungen 6 ein lufteinschlußfreies
Paket. Die aus Primärspule 1, Sekundärspule 3 und
Anschlußmitteln 2 bzw. 4 bestehenden elektromechanischen
Bauteile sind durch eine Hülle 7 aus duroplastischer oder
thermoplastischer Masse umgeben, welche der Zündspule
ihre äußere Form gibt. Die Herstellung erfolgt in der
Weise, daß die Sekundärspule 3 unter Vakuum in niedrigviskose
Gießmasse, beispielsweise Epoxidharz, eingetaucht wird
und nach Belüftung des evakuierten Raumes die Sekundär
spule 3 aus der Gießmasse herausgehoben wird, so daß
dann unter der Druckeinwirkung des Atmosphärendruckes
gegebenenfalls auch eines Überdruckes die Vergußmasse in
alle Hohlräume zwischen den Wicklungen 6 eingedrungen
ist, so daß sie hochspannungsfest ist und keine Luft
einschlüsse mehr vorhanden sind. Um zu vermeiden, daß
die Gießmasse nach dem Herausheben aus der Masse
von der Sekundärspule 3 wieder abtropft, wird die
Sekundärspule 3 um eine quer zur Lotrechten gedachte
Achse langsam rotierend bewegt, so daß eventuell
heraustropfende Vergußmasse wieder eingefangen und
in den Sekundärspulenkörper 3 zurückgeführt wird.
Die Bewegung der Sekundärspule 3 wird solange
durchgeführt, bis die Vergußmasse mindestens teil
weise ausgehärtet ist. Anschließend erfolgt die
Zusammenfügung der mechanischen Einzelteile der
Zündspule. Diese Einzelteile werden dann in eine
Spritzform eingesetzt und mit duroplastischer oder
thermoplastischer Masse umspritzt. Es wird so die
Hülle 7 gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
und das im Ausführungsbeispiel beschriebene Her
stellungsverfahren beschränkt, sondern im Rahmen
der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
mit einer Primärspule nebst Anschlußmitteln zum
Anschluß an eine Gleichspannungsquelle niedriger
Spannung und einer Sekundärspule mit Anschlußmitteln
zum Anschluß an ein Schaltgerät, z.B. Zündverteiler,
wobei die Spulen vollständig elektrisch isoliert in
Isolierstoff eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen der Sekundärspule (3) mit Verguß
masse imprägniert sind, die Vergußmasse mit den
Wicklungen (6) ein lufteinschlußfreies Paket bildet,
und daß die Primärspule (1), die Sekundärspule (3)
und die mechanischen Anschlußmittel (2, 4) durch eine
duroplastische oder thermoplastiscne Masse, insbe
sondere Spritzmasse, zur Bildung der Zündspule um
hüllt sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Zündspule nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sekundärspule mindestens einmal, insbesondere unter
Vakuum, in eine Gießmasse eingetaucht und wieder
herausgehoben wird, bis die Wicklungen vollständig
mit Gießmasse umhüllt und durchtränkt sind, und daß
die aus Sekundärspule, Primärspule und Anschluß
mitteln gebildete Montageeinheit in einer Gießform
mit duro- und/oder thermoplastischer Masse umhüllt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gießmasse insbesondere Epoxidharz ver
wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gießmasse niedrigviskos gemacht
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärspule unter Vakuum
in die niedrigviskose Vergußmasse eingetaucht und dann
das Vakuum mindestens teilweise aufgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärspule nach dem
Herausheben aus der Vergußmasse, insbesondere lang
sam rotierend, bewegt wird, um ein Abtropfen von
Vergußmasse zu vermeiden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärspule um eine quer, insbesondere
rechtwinklig, zur Lotrechten gerichtete Achse
rotierend bewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärspule solange bewegt
wird, bis die Vergußmasse -mindestens teilweise
ausgehärtet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungswerk
stoff (duro- oder thermoplastische Masse) mindestens
annähernd gleichen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten aufweist wie die Sekundärspule.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001968A DE4001968C2 (de) | 1989-02-23 | 1990-01-24 | Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3905510 | 1989-02-23 | ||
DE4001968A DE4001968C2 (de) | 1989-02-23 | 1990-01-24 | Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4001968A1 true DE4001968A1 (de) | 1990-08-30 |
DE4001968C2 DE4001968C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6374698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4001968A Expired - Fee Related DE4001968C2 (de) | 1989-02-23 | 1990-01-24 | Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001968C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010450A1 (en) * | 1996-09-04 | 1998-03-12 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Improved high voltage coil subassemblies and method for their production |
FR2974230A1 (fr) * | 2011-04-15 | 2012-10-19 | Valeo Sys Controle Moteur Sas | Bobine d'allumage et procede de fabrication correspondant |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805628C2 (de) * | 1998-02-12 | 2001-09-20 | Beru Ag | Zündspulen und ihre Herstellung |
DE102014210142A1 (de) * | 2014-05-27 | 2015-12-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Zündspule mit einem Duroplastkunststoff-Spulengehäuse und/oder einer in einem Duroplastkunststoff eingespritzten Zündelektronik |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514107A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-16 | Magneti Marelli Spa | Zuendspule fuer verbrennungsmotoren, eingekapselt in isolierendem kunstharz |
-
1990
- 1990-01-24 DE DE4001968A patent/DE4001968C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4001968C2 (de) | 1997-05-22 |
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