DE933734C - Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges

Info

Publication number
DE933734C
DE933734C DEM15972A DEM0015972A DE933734C DE 933734 C DE933734 C DE 933734C DE M15972 A DEM15972 A DE M15972A DE M0015972 A DEM0015972 A DE M0015972A DE 933734 C DE933734 C DE 933734C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
mold
armature
iron
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15972A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM15972A priority Critical patent/DE933734C/de
Priority to DEM23280A priority patent/DE941837C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933734C publication Critical patent/DE933734C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Landscapes

  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden Überzuges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden Überzuges durch Umspritzen oder Umpressen des Ankereisens vor dem Aufbringen der Drahtwicklung mit thermoplastischem oder mit durch Pressung zu verarbeitendem Kunststoff in einer geschlossenen Form.
  • Solche Verfahren sind an und für sich bereits bekannt. Man hat diese bekannten Verfahren aber für Spielzeugmotoren bisher als nicht geeignet angesehen, weil man von den Vorstellungen ausgegangen ist, die bei großtechnischen Elektromotoren gegeben sind und die von den Gegebenheiten bei der Herstellung von Spielzeugelektromotoren zum Teil erheblich abweichen. Insbesondere hat man das Einsetzen jeweils passender Formkerne in die Form bei kleinen Maschinen als unwirtschaftlich angesehen.
  • Auf Grund dieses technischen Vorurteils ist man bei kleinen Elektromotoren von dem Verfahren des Umspritzens oder Umpressens des Ankereisens wieder abgegangen, und es ist daher auch ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem ohne Verwendung einer Form auf die zu isolierenden Wände des Ankers eine flüssige Mischung von Kunstharzlack und feinpulvrigen isolierenden Füllmitteln aufgetragen und dann gehärtet wird. Dieses Auftragen und Härten geschieht bei diesem Verfahren durch mehrmaliges Eintauchen des zu isolierenden Körpers in die Mischung; wobei dann der jeweils zuletzt aufgebrachte Überzug vor dem neuen Eintauchen bei $o bis Ioo° gehärtet wird.
  • Das zuletzt genannte Verfahren hat den Nachteil, daß es in seiner Handhabung umständlich ist wegen des mehrmaligen Eintauchens und des jedesmaligen zwischenzeitlichen Härtens. Außerdem hat die nach diesem Verfahren hergestellte Isolierung den Nachteil, daß sie insbesondere an den Kanten der Eisenteile verhältnismäßig schwach ausfällt, während sie an den Flächen stärker ist. Dieser Unterschied der Stärke der Isolierung an den verschiedenen Stellen ist bedingt durch die Oberflächenspannung der flüssigen Lackmasse, die bekanntlich zu einer Anhäufung von Flüssigkeitsteilchen auf den Flächen und einer Abwanderung von Flüssigkeitsteilchen von den Kanten führt. Gerade an den Kanten ist aber eine ausreichende Dicke der Isolierung von besonderer Bedeutung, da beim Aufbringen der Drahtwicklung an den Kanten der größte Druck zwischen Wicklung und der Isolierunterlage entsteht und an den Kanten daher leicht die Isolierschicht beim Wickeln durchgedrückt wird, was zu Wicklungs- und Isolationsfehlern führt.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der beschriebenen bekannten Verfahren vermieden, und es ergibt sich eine sehr vorteilhafte Herstellung einer vollkommen zuverlässigen Isolierung, die insbesondere für eine preisgünstige Massenfertigung, wie sie in der Spielzeugindustrie anzustreben ist, geeignet ist.
  • Nach der Erfindung sind die beim Spritzen oder Pressen den Wickelraum des Ankers bis auf eine dünne Schicht von Isoliermaterial freihaltenden Formteile mit der Form oder dem Formdeckel fest, vorzugsweise einstückig verbunden, so daß unter Vermeidung einsteckbarer Formkerne nach dem Einsetzen des zusammengefügten Ankers in die Form diese sofort zum Spritzen oder Pressen geeignet ist.
  • Das Spritzen oder Pressen--in der beschriebenen Weise in einer Form unterscheidet sich auch wesentlich von den Verfahren dieser Art im großtechnischen Elektromotorenbau. Dort sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen der Anker mitsamt der Wicklung in einer Form umspritzt oder umpreßt wird. Bei. diesen Verfahren muß aber zuvor auf andere Weise zwischen dem Ankereisen und der Wicklung eine Isolierung hergestellt sein, wobei entweder die Nuten des Ankereisens mit Isolierschichten ausgelegt oder die eingelegten Wicklungsteile mit einer Isolierung umkleidet sein müssen.
  • Demgegenüber stellt das erfindungsgemäße Verfahren etwas völlig anderes dar. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere eingestellt auf das Herstellen der Isolierung bei kleinen Ankern, wie sie bei Spielzeugelektromotoren verwendet werden. Bei solchen Ankern ist es unerheblich, -den Anker und die Wicklung gemeinsam mit einer Isolierung zu Umspritzen öder zu umpressen. Wesentlich ist; das Ankereisen mit einer Isolierschicht zu umgeben, auf die dann die Wicklung aufgebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem isolierende geteilte Spulenkörper verwendet werden, eine bessere Raumausnutzung des Wickelraumes, da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Isolierschicht eng und dicht am Ankereisen anliegt.
  • Darüber hinaus kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Isolierschicht an jeder gewünschten Stelle mit geeigneter Dicke hergestellt werden. Insbesondere können auch die Kanten des Ankereisens von einer Isolierschicht gleicher Stärke umkleidet werden wie die Flächen des Ankereisens. Wenn man dies wünscht, kann die Dicke der Isolierschicht an den Kanten auch stärker ausgebildet sein als an den Flächen.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist auch in keiner Weise umständlich, da die vorgesehene Form mit allen dazugehörenden Teilen, die mit der Form fest verbunden sind, insbesondere beim Umspritzen des Ankers eine leichte Handhabe gestatten und auch ein mehrfaches Aufbringen der Isolierschicht, wie es beim Tauchverfahren vorgesehen ist, entfällt.
  • In weiterer Vervollkommnung der Erfindung umschließen diejenigen Wandungsteile der Form, die den zylindrischen Umfangsbögen des Ankers entsprechen, diese Bögen sowie eventuell seitliche Fortsetzungen dieser Bögen ohne Zwischenraum, so daß diese Teile des Ankers von einem isolierenden Überzug frei bleiben und zugleich die Eisenbleche des Ankers durch das Umschließen zentriert in der Form gehaltert sind. Durch diese Ausbildung der Form kommt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Isolierung nur auf diejenigen Teile des Ankers, an denen eine Isolierung gewünscht ist. Der aus der Form herausgenommene und mit Isolierung versehene Anker benötigt also keine Nacharbeit mehr im Hinblick auf eine nachträgliche Entfernung der Isolierung an solchen Stellen, an denen eine Isolierung nicht gewünscht oder nicht brauchbar ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren vorteilhaft von dem bekannten Tauchverfahren, bei dem es' nicht ohne weiteres möglich ist, daß bestimmte Stellen von selbst von einer Isolierung frei bleiben. Ein nach dem bekannten Tauchverfahren mit Isolierung versehener Anker benötigt eine. entsprechende Nacharbeit, um die Isolierung von den Stellen wieder 'zu entfernen, an denen sie nicht gewünscht ist.
  • rn weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahtens wird das Eisenblechpaket des Ankers durch in der Form angeordnete Drucknasen od. dgl., vorzugsweise Druckstifte; zusammengedrückt und im gewünschten Abstand von den betreffenden Flächen der Form gehalten. Hierdurch ist es möglich, daß das Efsenblechpaket des Ankers oder auch die einzelnen Bleche einfach in die Form hineingelegt werden können, ohne daß das Blechpaket zuvor durch besondere Maßnahmen zum Zusammenhalten gebracht- werden muß: Zweckmäßig ist die Form so ausgebildet, daß der isolierende Überzug an den Kanten abgerundet ist. Hierdurch werden Beschädigungen der nachträglich auf den Anker aufgebrachten und vorzugsweise dünndrähtigen Wicklung an den Kanten des Ankers vermieden. Die Stärke der Abrundung an den Kanten kann leicht durch die Ausbildung der Form auf jedes gewünschte Maß gebracht werden. Hierin ist wiederum ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Tauchverfahren zu erblicken.
  • In weiterer Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens besitzt die Form eine zusätzliche zylindrische Ausnehmung, die zum Anspritzen einer einstöckig mit dem isolierenden Überzug zusammenhängenden Achsbuchse dient, wobei die Achsbohrung in dieser Buchse beim Spritz- oder Preßvorgang mit hergestellt wird, indem das Eisenblechpaket des Ankers bereits vor dem Einlegen in die Form mit der Ankerachse versehen ist.
  • In den Fig. I bis 3 ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I einen fertig umspritzten Anker ohne Wicklung, ohne Kollektor und ohne Ankerachse in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die mit Deckel versehene Spritzform mit eingelegtem Anker und eingespritzter, den Anker umgebender Isolierung und Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Unterteil der Spritzform gemäß Fig. 2.
  • Bei dem in Fig. I dargestellten fertig umspritzten Anker sind die Ankerbleche 2 von dem Kunststoffspritzüberzug I umgeben, wobei jedoch die zylindrischen Umfangsteile der Ankerbleche 2 und die seitlichen Fortsetzungen 2' von einem Isolierüberzug frei sind. Außerdem sind die Stellen 5, die vom Andrücken der Druckstifte 8 und g bzw. g' herrühren, frei von Isolierung. Daß die Stellen 5 von Isolierung frei sind, hat keinen funktionstechnischen Grund, bedeutet aber auch andererseits keinen Nachteil, da die nachträglich aufzubringende Wicklung in der Hauptsache an den Kanten der Polschenkel des Ankers anliegt und selbst bei kleiner Stärke der aufgebrachten Isolierschicht nicht die Möglichkeit hat, sich in die vertieften Stellen 5 hineinzudrücken. Außerdem ist die Betriebsspannung bei Spielzeugelektromotoren derart klein, daß schon ein geringfügiger Abstand zwischen der Wicklung und den Ankerblechen für eine einwandfreie Isolation ausreichend ist, wenn nur dieser geringfügige Abstand zuverlässig eingehalten wird. Dies trifft aber im vorliegenden Fall zu. Andererseits wird aber durch die Druckstifte 8 und g bzw. g' das Herstellungsverfahren bei der Umspritzung des Ankers wesentlich erleichtert, da die Ankerbleche während des Umspritzens zu einem Paket zusammengedrückt werden.
  • Der fertig umspritzte Anker besitzt beispielsweise auch noch die mit dem Achsloch 4 versehene Achsbuchse 3, die einstöckig mit der Isolierung I zusammenhängend gespritzt ist.
  • Die Kanten I2 und eventuell auch noch andere in Frage kommende Kanten des Isolierüberzuges I sind abgerundet ausgeführt.
  • Es können auch noch weitere Ausbildungen vorgesehen sein. So können sich in den Ankerblechen beispielsweise auch Löcher befinden, die beim Spritzen mit Spritzmasse ausgefüllt werden. Diese eingespritzte Bolzen aus Kunststoff bildenden Ausfüllungen bewirken dann einen zusätzlichen Zusammenhalt der Ankerbleche an Stelle eines Zusammenhaltes durch Niete.
  • Um die geschilderte Kunststoffisolierung des Ankers einfach herstellen zu können, wird eine Form benutzt, wie sie beispielsweise in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In das Formunterteil 7 wird das Ankerblechpaket 2 eingelegt. Im Formunterteil 7 kann dabei ein Achsdorn Io vorgesehen sein. Der Achsdorn Io kann aber auch durch die Ankerachse selbst gebildet sein.
  • Nach dem Einlegen des Ankerblechpaketes 2 wird der Formdeckel 6 aufgesetzt. Dabei drücken dann die Stifte 8 und g bzw. g' auf die Ankerbleche 2 und halten diese zusammen. Durch die Einspritzöffnung i i wird danach eine erwärmte thermoplastische Kunststoffmasse in die Form eingespritzt, die in dünner Schicht i die in Frage kommenden Teile des Ankers umhüllt. Dabei entsteht zugleich einstöckig mit der Schicht i zusammenhängend die Achsbuchse 3 mit der Bohrung q.. Die Bohrung q. bleibt frei von Kunststoffmaterial durch das Vorhandensein des Achsdornes io.
  • Die zylindrischen Umfangsteile des Ankers und die seitlichen Fortsetzungen 2' bleiben ebenfalls frei, da diese Teile unmittelbar an der Wandung des Formunterteiles 7 anliegen, während an den übrigen Stellen zwischen den Formwandungsteilen und den Ankerblechen ein geringer Zwischenraum gegeben ist, der das Einspritzen der Isolierschicht i ermöglicht.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Form ergeben sich die Abrundungen i2 an den gewünschten Stellen beim Spritzvorgang von selbst.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden Überzuges durch Umspritzen oder Umpressen des Ankereisens vor dem Aufbringen der Drahtwicklung mit thermoplastischem oder mit durch Pressung zu verarbeitendem Kunststoff in einer geschlossenen Form, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Spritzen oder Pressen den Wickelraum des Ankers bis auf eine dünne Schicht von Isoliermaterial freihaltenden Formteile mit der Form oder dem Formdeckel fest, vorzugsweise einstöckig verbunden sind, so daß unter Vermeidung einsteckbarer Formkerne nach dem Einsetzen des zusammengefügten Ankers in die Form diese sofort zum Spritzen oder Pressen geeignet ist.
  2. 2. Herstellungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Wandungsteile der Form, die den zylindrischen Umfangsbögen des Ankers entsprechen, diese Bögen sowie eventuell seitliche Fortsetzungen dieser Bögen ohne Zwischenraum umschließen, so daß die genannten Umfangsbögen des Ankers von einem isolierenden Überzug frei bleiben und zugleich die Eisenbleche des Ankers durch das Umschließen zentriert in der Form gehaltert sind.
  3. 3. Herstellungsverfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form das Eisenblechpaket des Ankers durch in der Form angeordnete Drucknasen od. dgl., vorzugsweise Druckstifte, zusammengedrückt und im gewünschten Abstand von den betreffenden Flächen der Form gehalten wird.
  4. 4. Herstellungsverfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form so ausgebildet ist, daß der isolierende Überzug an den Kanten abgerundet ist, damit an den Kanten keine Beschädigung der nachträglich auf den Anker aufgebrachten und vorzugsweise dünndrähtigen Wicklung möglich ist.
  5. 5. Herstellungsverfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine zusätzliche zylindrische Ausnehmung besitzt, die zum Anspritzen einer einstückig mit dem isolierenden Überzug zusammenhängenden Achsbuchse dient, wobei die Achsbohrung in dieser Buchse beim Spritz- oder Preßvorgang mit hergestellt wird, indem das Eisenblechpaket des Ankers bereits vor dem Einlegen in die Form mit der Ankerachse versehen ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 202 073; USA.-Patentschriften Nr. I925 892, I 9o8 IoI, 1 849:263.
DEM15972A 1952-10-22 1952-10-22 Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges Expired DE933734C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15972A DE933734C (de) 1952-10-22 1952-10-22 Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges
DEM23280A DE941837C (de) 1952-10-22 1954-06-02 Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15972A DE933734C (de) 1952-10-22 1952-10-22 Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933734C true DE933734C (de) 1955-09-29

Family

ID=7297042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM15972A Expired DE933734C (de) 1952-10-22 1952-10-22 Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933734C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093890B (de) * 1957-09-18 1960-12-01 Masao Kato Elektrischer Spielzeugmotor
EP0514875A2 (de) * 1991-05-20 1992-11-25 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Ankerkern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1849263A (en) * 1927-07-12 1932-03-15 Vincent G Apple Dynamo electric machine field element and method of making it
US1908101A (en) * 1930-04-30 1933-05-09 Herbert F Apple Ventilated motor
US1925892A (en) * 1930-10-13 1933-09-05 Herbert F Apple Dynamo electric machine element
CH202073A (de) * 1937-04-07 1938-12-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Isolieren von elektrischen Wicklungsträgern, insbesondere von Ankern für Radlichtmaschinen und Kleinstromerzeuger oder -motoren.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1849263A (en) * 1927-07-12 1932-03-15 Vincent G Apple Dynamo electric machine field element and method of making it
US1908101A (en) * 1930-04-30 1933-05-09 Herbert F Apple Ventilated motor
US1925892A (en) * 1930-10-13 1933-09-05 Herbert F Apple Dynamo electric machine element
CH202073A (de) * 1937-04-07 1938-12-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Isolieren von elektrischen Wicklungsträgern, insbesondere von Ankern für Radlichtmaschinen und Kleinstromerzeuger oder -motoren.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093890B (de) * 1957-09-18 1960-12-01 Masao Kato Elektrischer Spielzeugmotor
EP0514875A2 (de) * 1991-05-20 1992-11-25 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Ankerkern
EP0514875A3 (en) * 1991-05-20 1995-03-22 Sankyo Seiki Seisakusho Kk Armature core

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838405C3 (de) Verfahren zur herstellung eines Ankers für einen Elektromotor und Gussform zur Durchfuerung des Verfahrens
DE4338913C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Ankers für einen Elektromotor
DE102010054176A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stators
DE1504198A1 (de) Verfahren zum Herstellen geformter Artikel
DE933734C (de) Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges
DE19702438A1 (de) Stabzündspule für Brennkraftmaschinen
DE102005048793A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wicklungsträgers
DE880159C (de) Verfahren zum Erzeugen eines allseitig geschlossenen Schutzmantels, insbesondere fuer elektrische Schaltteile
DE1488664B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines glok kenförmigen Rotors fur eine elektrische Radialluftspaltmaschine
CH439471A (de) Verfahren zur Herstellung unregelmässig geformter, isolierter Spulen für elektrische Maschinen
DE651565C (de) Verfahren zum Herstellen elektrisch isolierender Pressstuecke mit einem oder mehreren vorstehenden Teilen
DE532425C (de) Wickelform zur Herstellung von Ankerspulen
DE640520C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisch leitfaehigen Nutenkeilen
DE941837C (de) Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges
DE3720366C2 (de)
DD141768A3 (de) Vorrichtung zur wickelkopfverfestigung elektrischer maschinen mittels plastgespritzter ringe
DE1488373A1 (de) Verfahren zum Vergiessen von Wicklungen fuer Transformatoren
DE102021119986A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Isolationsbeschichtung eines Stators
DE880972C (de) Zuendanker fuer Magnetzuender zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE2830454C3 (de) Verfahren zum Umhüllen der Körper elektrischer Bauelemente, insbesondere Kondensatoren
DE3011609C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stators mit magnetischen Nutkeilen
DE483636C (de) Verfahren zum Herstellen von Spulenkoerpern mit Metallkern und Spulenscheiben aus Isoliermaterial fuer Spulen zu elektrischen Zwecken, insbesondere zu solchen der Fernmeldetechnik
DE1140988B (de) Mit Giessharz vergossener Transformator oder Drossel
DE976644C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichteranordnungen
DE10139447A1 (de) Spulenaufbau