DE10139447A1 - Spulenaufbau - Google Patents

Spulenaufbau

Info

Publication number
DE10139447A1
DE10139447A1 DE2001139447 DE10139447A DE10139447A1 DE 10139447 A1 DE10139447 A1 DE 10139447A1 DE 2001139447 DE2001139447 DE 2001139447 DE 10139447 A DE10139447 A DE 10139447A DE 10139447 A1 DE10139447 A1 DE 10139447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
yoke
wire arrangement
magnetic properties
coil structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001139447
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Eckart
Richard Hoffmann
Willy Kring
Roberto Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE2001139447 priority Critical patent/DE10139447A1/de
Publication of DE10139447A1 publication Critical patent/DE10139447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

Abstract

Bei bisherigen Spulenaufbauten wird als Spulenjoch ein Metallblech mit magnetischen Eigenschaften verwendet. Dieses Metallblech muss zur Anpassung an die Spulengeometrie mehreren aufwendigen Formprozessen unterworfen werden. DOLLAR A Um die Anbringung des Spulenjochs an die Spule zu erleichtern und eine hohe Passgenauigkeit des Spulenjochs an die Spulengeometrie zu erzielen, wird eine magnetische Vergussmasse verwendet. Mit dieser magnetischen Vergussmasse wird der Spulenkörper mit der spulenförmig gewickelten Drahtanordnung umspritzt oder vergossen, wodurch verschiedene Jochgeometrien ermöglicht werden, die bei einem Blechaufbau nur sehr schwer realisiert werden können. DOLLAR A Spulenaufbauten mit einem Spulenjoch aus Vergussmaterial eignen sich vor allem für Kraftfahrzeugsteuergeräte, die kompakt und kostengünstig aufgebaut sein müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spulenaufbau aus mindestens einer spulenförmig gewickelten Drahtanordnung, insbesondere Spulenaufbauten in Kraftfahrzeugsteuergeräten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und Verfahren zur Herstellung dieser Spulenaufbauten gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 7 und 8.
  • Herkömmliche Spulenaufbauten weisen ein Spulenjoch zur Führung des magnetischen Flusses auf, das aus einem Metallblech besteht, welches magnetische Eigenschaften wie z. B. einem Eisenblech aufweist. Zur Herstellung eines Spulenjochs aus einem Metallblech werden mehrstufige Formprozesse benötigt. In manchen Fällen muss das Spulenjoch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden.
  • In der DE 42 32 205 C2 wird ein Spulenjoch offenbart, das aus einem metallenen Jochring besteht. Dieser Jochring muss zuerst durch einen aufwendigen Prozess vorgefertigt werden. Der Jochring wird bei der Montage über den mit Draht bewickelten Spulenkörper gesteckt und dient dazu, den magnetischen Rückfluss der Spule zu führen. Durch Presspassung werden die bewickelten Spulenkörper im Jochring gehalten. Danach werden die Spulen mit dem Jochring in ein Gehäuse eingebracht und dort mit anderen Komponenten vergossen.
  • Nachteilig bei solchen Anordnungen ist es, dass das Spulenjoch aufwendig hergestellt, das Spulenjoch nachträglich an die gewickelte Spule angepasst und zum Schluss der komplette Spulenaufbau in einem Gehäuse vergossen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Montageaufwand für das Spulenjoch selbst und für die Anbringung an den umwickelten Spulenkörper zu reduzieren. Eine weitere Aufgabe besteht darin die magnetischen Eigenschaften des Spulenaufbaus zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spulenaufbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch die Verfahren zur Herstellung solcher Spulenaufbauten mit den Merkmalen der Patentansprüche 7 und 8 gelöst. Hierbei wird für das Spulenjoch des Spulenaufbaus ein Verguss- oder Spritzgussmaterial verwendet, das magnetische Eigenschaften aufweist, wie es beispielsweise dann der Fall ist, wenn herkömmliches Vergussmaterial mit Eisenpartikeln angereichert wird.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass sich der Platzbedarf für einen Spulenaufbau mit einem Spulenjoch aus magnetischer Vergussmasse reduziert. Ferner kann die Geometrie des Spulenjochs frei gewählt werden, so dass das Spulenjoch weitere Aufgaben, insbesondere mechanischer Art, erfüllen kann. Durch einen solchen Aufbau verbessert sich auch die Wärmeableitung der gesamten Anordnung. Der Verguss oder das Umspritzen ist wesentlich einfacher durchzuführen als die bisherigen Blechverformungen. Auch der Montageaufwand reduziert sich erheblich, da in einem Arbeitsgang der Spulenaufbau vergossen und gleichzeitig das Spulenjoch passgenau angebracht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei kann das aus Vergussmaterial bestehende Spülenjoch Rastmittel, Aufsetzkanten oder spezielle Wandformen aufweisen werden, so dass es weiteren Aufgaben, insbesondere mechanischer Art, gerecht wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figuren:
  • Fig. 1 Spulenaufbau vor dem Verguss
  • Fig. 2 Spulenaufbau nach dem Verguss
  • Fig. 3 Vergossenes Spulenjoch mit Rastvorrichtungen
  • Fig. 4 Vergossenes Spulenjoch mit zwei Einzügen
  • Fig. 5 Vergossenes Spulenjoch mit Flansch und Ausstülpung
  • Fig. 1 zeigt den Spulenaufbau vor dem Verguss. Dieser besteht aus einem Spulenkörper 1 und einer Drahtanordnung 2. Der Körper 1 besteht aus einer Kunststoffspule. Auf diese Kunststoffspule 1 ist der Draht bzw. die Drahtanordnung 2 spulenförmig ein- oder mehrlagig aufgewickelt. Die elektrischen Anschlüsse 11 für die Drahtanordnung 2 ragen aus dem Spulenkörper 1. Das Innere der Kunststoffspule 1 ist hohl, so dass ein nicht dargestelltes Ventil oder ein Ventildom darin axial bewegt werden kann. Der Hohlraum im Innern der Kunststoffspule 1 kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, an verschiedenen Stellen einen unterschiedlichen Umfang aufweisen, dies dient beispielsweise zur Aufnahme eines Jocheinzugs, wie in den nachfolgenden Figuren erläutert. Diese Spulenanordnung wird allein oder zusammen mit mehreren Spulen (dieses Ausführungsbeispiel ist nicht in den Figuren dargestellt) in einer Spritzguss- oder Vergussvorrichtung platziert und vergossen oder umspritzt. Die hierfür verwendete Verguss- oder Spritzgussmasse weist magnetische Eigenschaften auf. Vorzugsweise besteht sie aus Epoxydharz oder einem anderem Kunststoff in dem magnetische Partikel oder Füllstoffe, wie z. B. Eisenspäne gleichmäßig verteilt sind.
  • Die magnetischen Eigenschaften der Verguss- oder Spritzgussmasse können zusätzlich verbessert werden, wenn die Spulenanordnung während des Aushärtevorgangs bestromt wird, so dass das Magnetfeld der Drahtanordnung die magnetischen Partikel ausrichtet.
  • Fig. 2 zeigt einen Spulenaufbau 5 nach dem Verguss. Hierbei wird das Spulenjoch 4 von der ausgehärteten Vergussmasse 3 gebildet, wobei die Vergussmasse 3 magnetische Eigenschaften aufweist. Das Spulenjoch 4, das durch einen Verguss, bzw. einem Spritzguss- oder einem anderen Gießverfahren an die Abmessungen der Spulenanordnung angepasst wird, ist unmittelbar um die Drahtanordnung 2 bzw. um den Spulenkörper 1 angeordnet. Bei einem solchen Spulenjochaufbau bildet sich kein Luftspalt zwischen Spulenjoch 4 und äußerer Drahtwicklung aus. Zur Vermeidung elektrischer Kontakte zwischen Drahtwicklungen 2 und magnetischer Vergussmasse 3 ist die Drahtanordnung 2 mit einer isolierenden Lackschicht überzogen oder mit einem anderen elektrischen Isolator überdeckt.
  • Das Spulenjoch 4, das für den magnetischen Rückfluss der Spulanordnung benötigt wird, weist in diesem Anwendungsbeispiel an der ventilseitigen Öffnung 14 einen schmalen Wulst 12 auf, der um die Öffnung 14 ins Spuleninnere herum angeordnet ist. Dieser Wulst dient zur Vergrößerung der Austrittsfläche der Magnetfeldlinien, wodurch die magnetischen Eigenschaften ähnlich verbessert werden, wie es ein direkter Kontakt der magnetisch leitenden Materialien bewirkt.
  • Auf der gegenüberliegenden Spulenöffnung ist dagegen ein Jocheinzug 13. Der Jocheinzug 13 ist so ausgebildet, dass er zusammen mit dem Spulenkörper 2 im Innern der Spule eine ebene Fläche ausbildet, so dass die Öffnung 14 über die gesamte Länge denselben Innendurchmesser hat. Dieser Spuleneinzug 13 dient zur Vergrößerung der Austrittsfläche der Magnetfeldlinien, wodurch die magnetischen Eigenschaften ähnlich verbessert werden, wie es ein direkter Kontakt der magnetisch leitenden Materialien macht.
  • Ferner weist das magnetische Joch 4 weitere Öffnungen auf durch welche die Anschlussvorrichtungen 11 der Spulenanordnung herausragen.
  • In Abhängigkeit vom Aufbau des Gießwerkzeuges können dann auch gleichzeitig mehrere Spulen mit einem gemeinsamen Joch versehen werden.
  • Fig. 3 zeigt ein vergossenes Spulenjoch mit Rastvorrichtungen. Auch hier besteht der Spulenaufbau 5 aus einem Spulenkörper 1, welcher vorzugsweise aus Kunststoff besteht, einer spulenförmig gewickelten Drahtanordnung 2, die bei Stromfluss ein magnetisches Feld erzeugt, und dem Spulenjoch 4, das den magnetischen Fluss führt. Das Spulenjoch 4 besteht aus einer Vergussmasse 3, die magnetische Eigenschaften aufweist.
  • Die magnetischen Eigenschaften der Vergussmasse 3 können z. B. dadurch erzielt werden, dass feinste magnetische Partikel mit einer herkömmlichen Kunststoff-Vergussmasse vermengt werden. Vor dem Verguss wird der Spulenkörper 1 mit der darauf gewickelten Drahtanordnung 2 in einem Vergießwerkzeug oder Spritzwerkzeug positioniert. Danach wird die Vergießform bzw. Spritzform geschlossen und die Hohlräume zwischen dem Drahtaufbau 2 bzw. dem Spulenkörper 1 und der Vergießform mit Vergussmasse aufgefüllt. Die nicht abgebildete Vergießform weist Vorrichtungen auf, mit denen Rastmittel 6, 7, insbesondere Rasthaken 6 und Rastkerben 7 ausgebildet werden. Auch weist der Spulenaufbau 5 Öffnungen auf, an denen die Spulenanschlüsse 11 herausgeführt werden. An der ventilseitigen Öffnung 14 ist das Vergießwerkzeug so aufgebaut, dass sich am vergossenen Joch 4 ein Jochwulst 12 ausbildet. Dieser dient zur Vergrößerung der Austrittsfläche der Magnetfeldlinien, wodurch die magnetischen Eigenschaften ähnlich verbessert werden, wie es ein direkter Kontakt der magnetisch leitenden Materialien bewirkt. Die Wandstärken des vergossenen Joches 4, des Wulstes 12 oder des Jochbodens 8 können unterschiedlich dick ausgeformt werden.
  • Auch ist in diesem Ausführungsbeispiel das gesamte Joch 4 inklusive des Jocheinzugs 13, des Jochbodens 8, der eine Auflagefläche bilden kann, und des Jochwulstes 12 einstückig ausgebildet. Jedoch sind mehrstückige oder mehrschichtige Aufbauten genauso zweckmäßig.
  • Bei einem solchen Aufbau können auch mehrere Spulen gleichzeitig in einem einzigen Verguss mit einem Joch versehen werden.
  • Fig. 4 zeigt ein vergossenes Spulenjoch 4 mit zwei Einzügen 13. Die beiden Jocheinzüge 13 reichen ins Innere des Spulenkörpers 1. Die Vorteile einer solchen Anordnung, bei dem an der ventilseitigen Öffnung 14 der Spulenanordnung auch ein Jocheinzug 13 ausgebildet ist, besteht darin, dass beidseitig die Austrittsflächen der Magnetfeldlinien vergrößert werden und dadurch die magnetischen Eigenschaften ähnlich verbessert werden, wie durch direkten Kontakt zwischen magnetisch leitenden Materialien. Auch hier können die Jocheinzüge 13 und der Jochboden 8 unsymmetrisch angeordnet sein und unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
  • Fig. 5 zeigt ein vergossenes Spulenjoch mit Flansch 15 und Ausstülpungen 16. Auch hier wurde der Spulenkörper 1 mit der darauf gewickelten Drahtanordnung 2 umgossen oder umspritzt. Hier wurde die Vergussmasse 3, die das Spulenjoch 4 ausbildet in einer Form ausgehärtet, die an der fertigen Spulenanordnung einen Flansch 15 ausbildet, die als mechanische Aufsetzkante verwendet werden kann. Ferner wurde bündig zum Spulenkörper 1 eine Ausstülpung 16 an beiden Öffnungen des Spulenkörpers 1 ausgebildet. Diese können sowohl einen gleichbleibenden Innendurchmesser aufweisen, konisch zusammenlaufen oder unsymmetrisch ausgebildet sei. Die Ausstülpungen 16 dienen zur mechanischen Führung und zur Aufnahme des Ventils oder des Ventildoms und zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften, wie in Fig. 4 beschrieben.
  • Alle hier aufgeführten Ausführungsbeispiele können in beliebiger Weise kombiniert werden. Alle Spulenjochaufbauten 4 können auch mehrteilig aufgebaut werden, wobei unterschiedliche Jochmaterialien 3 miteinander kombiniert werden. Das bedeutet, dass ein Spulenaufbau auch so ausgestaltet werden kann, dass das Joch teilweise aus Vergussmasse 3 und teilweise aus herkömmlichem Eisenblech bestehen kann. Auch können verschiedene Vergussmassen verwendet werden, die unterschiedliche magnetische Eigenschaften aufweisen.

Claims (9)

1. Spulenaufbau (5) bestehend aus mindestens einer spulenförmig gewickelten Drahtanordnung (2),
die auf einem Spulenkörper (1) angeordnet und
von einem Spulenjoch (4) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenjoch (4) von einer Vergussmasse (3) ausgebildet wird, in welcher die Drahtanordnung (2) eingebettet ist, wobei die Vergussmasse magnetische Eigenschaften aufweist.
2. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenaufbau (5) mindestens eine Rastvorrichtung (6, 7) zum Verbinden mit anderen Komponenten aufweist, die von der Vergussmasse (3) ausgebildet wird.
3. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung, eine Rastkerbe (7) ist.
4. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung, ein Rasthaken (6) ist.
5. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenaufbau mindestens eine Auflagefläche (8, 15) zum Positionieren aufweist, die von der Vergussmasse (3) ausgebildet wird.
6. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenjoch (4) aus Vergussmasse (3) unterschiedliche Wandstärken aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung von Spulenaufbauten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenjoch (4) beim Verguss mindestens einer Drahtanordnung (2) mit Vergussmasse (3), die magnetische Eigenschaften aufweist, angebracht wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Spulenaufbauten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenjoch (4) beim Umspritzen mindestens einer Drahtanordnung (2) mit Spritzgussmasse (3), die magnetische Eigenschaften aufweist, angebracht wird.
9. Spulenaufbau (5) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verguss- oder Spritzgussmasse (3), in welcher die Drahtanordnung (2) eingebettet ist magnetische oder magnetisierbare Partikel beinhaltet.
DE2001139447 2001-08-10 2001-08-10 Spulenaufbau Withdrawn DE10139447A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001139447 DE10139447A1 (de) 2001-08-10 2001-08-10 Spulenaufbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001139447 DE10139447A1 (de) 2001-08-10 2001-08-10 Spulenaufbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10139447A1 true DE10139447A1 (de) 2003-02-20

Family

ID=7695109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001139447 Withdrawn DE10139447A1 (de) 2001-08-10 2001-08-10 Spulenaufbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10139447A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2056308A1 (de) 2007-11-05 2009-05-06 UNI-GERÄTE E. Mangelmann ELEKTROTECHNISCHE FABRIK GmbH Hubmagnet
EP1477637A3 (de) * 2003-05-10 2010-01-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hubaktuator für Verbrennungsmotoren mit elektrischem Ventiltrieb
DE102020207860A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Induktives Bauelement mit einem partikelgefüllten Spulenkern

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR807978A (fr) * 1935-06-29 1937-01-26 Rca Corp Perfectionnements aux systèmes radio-récepteurs
DE1797854U (de) * 1959-05-06 1959-10-15 Hahn Magnet Ing Fred Hahn Ventilmagnet.
DE8132269U1 (de) * 1981-11-04 1985-11-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches Erregersystem
DE4232205C2 (de) * 1992-09-25 1996-05-15 Siemens Ag Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19854100A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-25 Mannesmann Rexroth Ag Magnetspulenanordnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR807978A (fr) * 1935-06-29 1937-01-26 Rca Corp Perfectionnements aux systèmes radio-récepteurs
DE1797854U (de) * 1959-05-06 1959-10-15 Hahn Magnet Ing Fred Hahn Ventilmagnet.
DE8132269U1 (de) * 1981-11-04 1985-11-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches Erregersystem
DE4232205C2 (de) * 1992-09-25 1996-05-15 Siemens Ag Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19854100A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-25 Mannesmann Rexroth Ag Magnetspulenanordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477637A3 (de) * 2003-05-10 2010-01-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hubaktuator für Verbrennungsmotoren mit elektrischem Ventiltrieb
EP2056308A1 (de) 2007-11-05 2009-05-06 UNI-GERÄTE E. Mangelmann ELEKTROTECHNISCHE FABRIK GmbH Hubmagnet
DE102007053005A1 (de) * 2007-11-05 2009-05-07 UNI-Geräte E. Mangelmann Elektrotechnische Fabrik GmbH Hubmagnet sowie Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Hubmagneten
DE102020207860A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Induktives Bauelement mit einem partikelgefüllten Spulenkern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4236280C1 (de) Elektromagnet
EP3524847B1 (de) Magnetventil und verfahren zur herstellung eines magnetventils
EP2649710A2 (de) Verfahren zur herstellung eines stators
DE3008447A1 (de) Induktives bauteil zur bildung eines magnetischen kreises, verfahren zu dessen herstellung und material fuer die einkapselung von komponenten fuer die bildung eines magnetischen kreises
DE112016002430T5 (de) Magnetisches Element
DE10139447A1 (de) Spulenaufbau
EP0906632A1 (de) Magnetspule
DE4427767C2 (de) Spulenkörper mit Umspritzung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102007024128A1 (de) Spulenkörper und Spulengrundkörper für ein elektromagnetisches Relais
DE2447155A1 (de) Elektromotor und verfahren zu seiner herstellung
DE3640626A1 (de) Befestigungselement mit dichtung
DE102007060895A1 (de) Vorrichtung mit einem Elektromagneten, Kupplung und Verfahren zur Herstellung eines Elektromagneten
DE60011459T2 (de) Herstellungsverfahren für ein plattenteil einer elektrischen maschine
DE1614198B2 (de) Spritzgießform zum Einbetten eines Elektromagneten in Kunststoff durch Spritzgießen
DE102005048793A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wicklungsträgers
DE10317739B4 (de) Elektrisches Bauteil
DE10139446B4 (de) Spulenkörper
DE10356745B4 (de) Zündspulenvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür
DE4443655C1 (de) Magnetanordnung
EP1230650B1 (de) Anschlussträger und verfahren zum verbinden des anschlussträgers mit einem spritzgussteil
EP1160494A2 (de) Steuergehäuse für Ventil
CH439471A (de) Verfahren zur Herstellung unregelmässig geformter, isolierter Spulen für elektrische Maschinen
DE933734C (de) Verfahren zur Herstellung eines die Eisenteile des Ankers eines elektrischen Spielzeugmotors ganz oder teilweise bedeckenden isolierenden UEberzuges
DE102022207458A1 (de) Induktives Bauelement
DE102011112755B4 (de) Elektro-Magnet, Verfahren zur Herstellung eines Elektro-Magneten und dessen Verwendung, Ventil mit einem Elektromagneten und dessen Verwendung sowie Luftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee