DE3720366C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/12—Insulating of windings
- H01F41/127—Encapsulating or impregnating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbetten
eines elektrischen Wickelgutes, insbesondere einer
Transformatorspule, in eine Isoliermasse, wobei das
Wickelgut in eine Gießform eingelegt und die Gießform
evakuiert wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt (DE-OS 20 58 648),
bei dem der Verguß unter Vakuum erfolgt. Nach dem
Füllen der Gießform wird hier aber ein erheblicher
Überdruck angelegt, der dafür sorgen soll, daß das
Gießharz auch bis in die kleinsten Kanäle eingedrückt
wird.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-AS 10 78 651)
werden verschiedene elektrische Bauelemente mit einem
kalthärtenden Gießharz umhüllt. Es wird dazu eine
Gießform eingesetzt, an der das Gießharz nicht haftet
und die außerdem mehrfach verwendet werden kann. Sie
wird mit einem elastischen Werkstoffstück abgedichtet, das z. B. aus
Silikongummi hergestellt ist.
Des weiteren ist eine mit Kunststoff umgossene
elektrische Wicklung bekannt (DE-OS 25 54 141), bei der
innerhalb der elektrischen Wicklung Polster verwendet
werden, um Beschädigungen des Wickelgutes durch
Temperaturänderungen, insbesondere beim Aushärten des
Kunststoffs, zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen,
bei dem sich das Wickelgut in einem Arbeitsgang sowohl
imprägnieren als auch umgießen läßt, und zwar so exakt,
daß Beschädigungen des Wickelgutes durch
Temperaturänderungen aufgrund der geringen
Isolierstoffmenge auch ohne Polstermittel vermieden
werden. Außerdem ist eine Gießform zu schaffen, die zum
Durchführen dieses Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren
nach Patentanspruch 1 und durch die Gießform nach
Patentanspruch 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Gießform
kann mehrfach verwendet werden, sie dient gleichzeitig
als Transporteinrichtung für das Wickelgut. Wird die
Gießform als Mehrfachnutzen ausgebildet, so läßt sich der
Durchsatz erhöhen. Einlegteile, wie z. B. Anschlußstifte
lassen sich in der Gießform sehr genau positionieren. Die
aus einem elastischen Silikon
hergestellte Gießform läßt sich durch Herstellung einer
metallischen Urform einfach reproduzieren. Sie kann bei
mehreren Arbeitsgängen eingesetzt werden und verträgt
ohne weiteres Temperaturen bis etwa 140°C.
Die Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Urform für eine Gießform,
Fig. 2 eine zum Erläutern der Herstellung der
Gießform dienende Darstellung,
Fig. 3 eine fertige Gießform,
Fig. 4 und
5 zwei zur Erläuterung des
Verfahrens zum Einbetten des Wickelgutes dienende Darstellungen,
Fig. 6 eine mit dem Verfahren
hergestellte Transformatorspule,
Fig. 7 eine zum Herstellen einer anderen
Gießform dienende Wanne (Mehrfachnutzen),
Fig. 8 eine in der Wanne nach Fig. 7 hergestellte
Gießform, und
Fig. 9 mehrere in der Gießform gemäß Fig. 8 nach dem
Verfahren in Isoliermasse
eingebettete Spulen.
Ein Metallmodell - oder Urform - 1 weist die Abmessungen
und die Gestalt auf, die das in Isoliermasse
einzubettende elektrische Wickelgut - z. B. eine
Transformatorspule - in fertigem Zustand, d. h. nach dem
Einbetten oder Tränken in einem Tränkmedium haben soll
(Fig. 1). Das Metallmodell 1 dient zum nachfolgend
beschriebenen Herstellen einer Gießform, die zum
Durchführen des Verfahrens benutzt wird.
Das Metallmodell 1 wird dazu in eine Gießwanne 2 (Fig.
2) gelegt und auf deren Boden z. B. mit einem
doppelseitigen Klebeband befestigt. Danach wird die
Gießwanne 2 mit einer Silikongießmasse gefüllt, die,
nachdem sie ausgehärtet ist, eine Gießform 4 mit
elastischer, kautschukartiger Konsistenz ergibt.
Die fertige Gießform 4 (Fig. 3) weist eine Aussparung 5
für den in eine Isoliermasse einzubettenden oder zu
tränkenden Körper auf, der in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa die Form eines Hohlzylinders
aufweist. Es handelt sich dabei um eine Transformator-
oder Übertragerspule, in die nach dem Einbetten in die
Isoliermasse ein zylinderförmiges Kernteil mit enger
Passung eingeschoben wird.
In die Gießform 4 wird dann das Wickelgut, z. B. die einzubettende
Transformatorspule 6 eingelegt (Fig. 4). Aus der
Zeichnung sind Hohlräume 7 ersichtlich, die mit der
Isoliermasse vollständig zu füllen sind.
Die Gießform 4 mit der darin enthaltenen
Transformatorspule 6 wird in eine Wanne 8 (Fig. 5)
eingebracht und die Wanne 8 dann mit einer fließfähigen
Isoliermasse - oder Tränkmedium - 9 so weit gefüllt, daß
die Transformatorspule 6, zumindest soweit wie sie
einzubetten ist, von der Isoliermasse 9 bedeckt ist. Um
ein vollständiges Tränken des Wickelgutes, d. h. der
Transformatorspule 6, mit der Isoliermasse 9 zu
erreichen, wird die Wanne 8 unter Vakuum gesetzt und das
Vakuum eine vorgegebene Zeitspanne - z. B. eine halbe
Stunde - aufrechterhalten. Auf jeden Fall dürfen keine
Luftblasen mehr aus dem Wickelgut entweichen. Danach wird
der Atmosphärendruck wieder hergestellt. Da das
Tränkmedium beim evakuieren Luftblasen entwickelt, muß
die Wanne 8 vorsichtig evakuiert werden.
Nachdem die Isoliermasse 9 eine weitere Zeitspanne - z. B.
eine halbe Stunde - unter Atmosphärendruck auf die
Transformatorspule 6 eingewirkt hat, wird die Gießform 4
zusammen mit der Transformatorspule 6 aus der Wanne 8
genommen. Anschlußstifte 10 der Transformatorspule 6
werden von der Isoliermasse gereinigt. Danach wird die
weiterhin in der Gießform 4 verbleibende
Transformatorspule 6 in einen Ofen gebracht und solange auf
Härtetemperatur erhitzt,
bis die Isoliermasse 9 ausgehärtet ist. Schließlich wird
die in Isoliermasse eingebettete, fertige
Transformatorspule 6 aus der Gießform entnommen. Das
Entnehmen erfolgt ohne besondere Schwierigkeiten, weil
die Gießform wie erwähnt aus einem elastischen Werkstoff
besteht.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen fertigen
Transformatorspule 6 ist in dem aufgebrochenen Bereich
die ausgehärtete Isoliermasse 9 zu erkennen. Es ist aus
der Zeichnung auch ersichtlich, daß die Windungen 11 der
Transformatorspule 6 ganz einwandfrei mit der
Isoliermasse 9 getränkt und von ihr vollständig umgeben
sind. Dies ist im praktischen Versuch, bei dem
eingebettetes Wickelgut nach der Fertigstellung
aufgeschnitten worden ist, bestätigt worden.
Mit einer großflächigeren Wanne 12, in der nebeneinander
mehrere - von denen in Fig. 7 nur drei dargestellt sind
- Metallmodelle 13 eingelegt werden, läßt sich eine
wiederverwendbare Gießform im Mehrfachnutzen herstellen.
Die Metallmodelle 13 sind jeweils mit einem Dauermagneten
14 versehen, mit dem sie an dem Boden der Wanne 12 haften.
Das Einfüllen einer Silikongießmasse in die Wanne 12 und
das Aushärten dieser Gießmasse erfolgt wie weiter vorn
beschrieben. Die Metallmodelle 13 sind mit sogenannten
Lochnadeln 15 versehen, die in der fertigen
Mehrfachnutzen-Gießform 16 (Fig. 8) Öffnungen 17
freihalten. Diese Öffnungen 17 dienen zum Befestigen
eines Einlegeteils 18 - z. B. eines Ringkerns -, das
zusammen mit dem Wickelgut in Isoliermasse eingebettet
wird. Die Mehrfachnutzen-Gießform 16 kann auch geteilt
ausgeführt werden.
Mit der Gießform 16 können gleichzeitig mehrere - in
Fig. 9 schematisch dargestellte - Transformatorspulen 20
oder sonstige Wickelgüter hergestellt werden.
Als Beispiel für eine bei dem beschriebenen Verfahren
verwendete Isoliermasse sei das im Handel erhältliche
Araldit-Gießharz F (CY 205) genannt, das vor dem
Einfüllen in die Wanne 8 oder 12 unter Rühren auf etwa
60°C erwärmt und dann mit einem Beschleuniger - etwa
0,6 Gewichtsteile - gründlich gemischt wird. Danach wird
ein auf etwa 20°C erwärmter Härter - etwa 100
Gewichtsteile - hinzugefügt und homogen vermischt. Diese
Mischung ist so lange unter Vakuum zu entgasen, bis kein
Schaum mehr auftritt. Die Wickelgüter sind mit dem eine
Temperatur von etwa 40°C aufweisenden Tränkharz zu
übergießen, und zwar bis sie etwa 10 bis 20 mm hoch
überdeckt sind. Die Aushärtezeit hängt von der Temperatur
ab, bei einer Temperatur von 100°C beträgt sie
mindestens 6 Stunden.
Als Isoliermasse zum Einbetten des Wickelgutes kann
anstelle des vorstehend genannten Gießharzes auch ein
geeigneter Tränklack - z. B. Herberts-Tränklack E 1131 -
verwendet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei den in
Isoliermasse eingebetteten elektrischen Wickelgütern die
Glimmaussetzspannung, die ein Maß für die
Überschlagsfestigkeit im innern der Spule ist,
beträchtlich erhöhen.
Die aus einem elastischen Silikon hergestellte Gießform 4
oder 16 ermöglicht ein sehr gleichmäßiges Einbetten des
Wickelgutes und sie verhindert das Auslaufen von Lack und
Harz während des Einbettvorgangs. Sie dient auch als
Transportmittel während der einzelnen Verfahrensstufen
und sie läßt sich mit Hilfe des Metallmodells 13 leicht
reproduzieren.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einbetten eines elektrischen
Wickelgutes, insbesondere einer Transformatorspule, in
eine Isoliermasse, wobei das Wickelgut in eine Gießform
eingelegt und die Gießform evakuiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Wickelgut in eine gummielastische Gießform eingelegt wird, die einen der Gestalt und den Abmessungen des einzubettenden Wickelgutes so exakt angepaßten Hohlraum aufweist, daß die Menge Ioliermasse möglichst gering ist,
- - daß die Gießform in einer Wanne mit einem fließfähigen Tränkmedium bis zum Bedecken des Wickelgutes gefüllt und danach evakuiert wird,
- - daß das Vakuum so lange aufrecht erhalten wird, bis das Wickelgut vollständig mit dem Tränkmedium getränkt ist,
- - daß die Gießform mit dem Wickelgut anschließend aus der Wanne genommen, in einen Ofen eingebracht und dort die Isoliermasse gehärtet wird, und
- - daß die Gießform danach aus dem Ofen genommen und das in Isoliermasse eingebettete Wickelgut aus ihr entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tränkmedium vor dem Einfüllen in die Wanne
mäßig erwärmt wird.
3. Gießform zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
vollständig aus einem elastischen Silikon hergestellt
und exakt an die Gestalt und die Abmessungen des
einzubettenden Wickelgutes (6) angepaßt ist.
4. Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Mehrfachnutzen (16) ausgebildet ist.
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Also Published As
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