DE1613441B2 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und massgerechten aushaerten von wicklungselementen elektrischer maschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und massgerechten aushaerten von wicklungselementen elektrischer maschinenInfo
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Description
Das Imprägnieren und maßgerechte Aushärten einer den geraden Nutteil und den abgebogenen
Wickelkopfteü eines Wicklungselementes einstückig, umhüllenden Isolierhülse läßt sich so durchführen,
daß die mit einer aufgewickelten Isolierhülse aus beschleunigerhaltigen ölimmerbändem oder -bahnen
versehenen Generatorstäbe oder Spulen nach der Imprägnierung aus der Tränkwanne genommen werden
und nach dem Entfernen eines Schutzbandes mit einer Trennfolie bewickelt und in Preßformen eingespannt
und gehärtet werden. Bei den großen Abmessungen dieser Stäbe können jedoch beim Trans-
port und bei den vorerwähnten Zwischenarbeiten Teicht Beschädigungen an der im getränkten Zustand
sehr empfindlichen Bewicklung verursacht werden. Der zum Schließen der Presse erforderliche hohe
gruck bewirkt Verformungen des eingebetteten Glimmers, die zu mechanischen Spannungen in der
ausgehärteten IsoUerung mit späteren Spalt- und Riß-Bildungen
und zu verminderter Qualität führen können. Darüber hinaus treibt der hohe Preßdruck einen
Teil des nunmehr beschleunigerhaltigen Imprägnierharzes
aus dem Band wieder aus, der verlorengeht und an der Presse umfangreiche Reirugungsarbeuen
nach jeder Benutzung nötig macht. Die Presse bestimm! und verlängert durch ihre schwere Bauart die
für das Anheizen und Kühlen erforderlichen Zeiten. Nun ist bereits eine Vorrichtung zum Impragmeren
der Wicklung von elektrischen Leitern oder Leiterbündeln für Hochspannungsmasch jen bekanntgeworden
(deutsche Auslegeschrift 1191900), die
fwei gleichgestaltete, zwischen Nut- und Wickelkopfteil
unterteilte Metallbänder als Formrahmen aufweist, zwischen die geeignete Profil- und Distanzstücke
sowie Verbindungsglieder, z. B. Schraubzwin-Ferner ist es aus der
1038 588 bekannt, eine^ inJ
Spule zusammen mit ande^"
und geformten Spulen ^^
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Tafelpresse■«**£&* ;LSÄ&IÄ
halb der Tafdp esse in ihre endgumg
hen und zu biegen. Hierbei werden Jcoo n^
prägnierungs- und Hartungsverfahren m zwei
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Die Erfindung geht d»*1 a^ ™J™Aushärten
^^f ΐΐ abgezogenen
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S2St
geschlagen worden (deutsche Offenlegungsschnft
1 488 663,6), eine mehrfach benutzbare Trank- und Härtefonn zu verwenden, die aus einer Nachbildung
eines Teiles der Blechsegmente des Ständers der elekirischen
Maschine besteht und die jeweils einen Teil der die gesamte Ständerwicklung bildenden W.cklungselemente
aufnimmt. Hier wird also eine naturectreue
Nachbildung eines Teiles a,s Ständerblechpaketes
als Tränk- und Härteform benutzt. Der Vorteil dieser Methode ist der, daß bei großen Masch,-nen
deren gesamtes Ständerblechpaket wegen seiner Größe nicht in das Tränkbad eingebracht werden
kann. z. B. bei Wasserkraft-Generatoren nut großem Durchmesser, eine gute Formtreue de; nach der
Tränkung und Hiirtung der aus der Blechpaket!«™
ßend intoJFonn HafSS^ „„b die a«
Die Erfindung■ beJe^ ^j Formteile bau
le» en- und ^^™1^"^ zusammen mi!
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paket in U^ngsnc^htung zusamm B » und
einnehmen und daß nach erfog J ise B ab
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baut wird. Wicklungselemente in der
Dadurch da^d« Wicktang^c
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form wieder herauszunehmen, um ihn dann in die
der
die Wicklungsele-
MlMb r.ur Länge geringen, Que^chnitt, wirken und
seine Qualität beeinträchtigen können.
Ferner in aus der deutschen Auslegeschnft
1133 812 ein Verfahren zur Isolation von Wicklun-Die
JSSffi der g
angeordnet und fixiert sein.
η Stäbe können
teil undVicklungskopfteil der Wicklung zeitlich
trennt tiaeheinander imprägniert.
Wicklungselemente
1 612Γ441
5 6
nach vollzogener Imprägnierung zu erleichtern, ist es Dabei zeigt
zweckmäßig, wenn die Wicklungselemente im Nut- Fig. 1 einen aus Wicklungsstäben gebildeten
bereich vor dem Stapeln mit einer Trennfolie um- Formverband, der gerade Nutteile und gebogene
hüllt werden, die nach dem Tränk- und Aushärtpro- Wickelkopfteile aufweist innerhalb der zugehörigen
zeß wieder entfernt wird. Dabei ist jedoch auch ein 5 Tränk- und Härteform in einer Stirnansicht,
Umhüllen auch des Wickelkopfbereiches möglich. F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Aus-
noch ungetränkten Bewicklung dar und bewirken, F i g. 3 die geöffnete Tränk- und Härteform nach
daß eine glatte Oberfläche der getränkten und gehär- Fi g. 2 in vergrößerter Darstellung im Nutbereich der
teten Isolierung erhalten wird. Im Wickelkopfbereich, to Stäbe,
in dem die Stäbe mit ihren Breitseiten satt aufeinan- F i g. 4 den Formverband nach F i g. 2 innerhalb
derliegen, ist es dabei weiter zweckmäßig, wenn nur der Tränk- und Härteform kurz vor dem Absenken
jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhül- in eine Tränkanlage,
lung eingeschlagen wird. Bs ist auch möglich, sowohl F i g. 5 einen Stab mit aufgebrachter Glimmerbanddie Ober- als auch die Unterlagen der Wicklungsele· 15 isolierung in perspektivischer Darstellung,
mente jeweils für sich nebeneinanderliegend zu einem F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Glimmer-Fonnverband in zwei Lagen zu stapeln und zu bandes nach F i g. 5 sowie
fixieren. F i g. 7 die Anordnung von Spulen in einer Tränk-
dungsgemäßen Verfahrens besteht dabei aus einem *o Der aus F i g. 5 erkennbare Teil eines Wicklungsder Länge des geraden Nutteils der Wicklungsele- elementesl, das zwecks besserer Übersichtlichkeit
mente entsprechenden und um die Mittelachse der mit einer noch nicht vollständigen Isolierung verherzustellenden Wicklung gekrümmten Grundrah- sehen ist, besteht aus einzelnen Massivteilleitern 2
men, der zur Aufnahme der geraden Nutteile geeignet aus Kupfer, von denen jeder mit einer harzgetränkist und der Nutteillänge entsprechende leisten- und as tfeti Glasseidenumspinnung (Teilleiterisolation) verkeilplattenförmige Formteile aufweist, die, jeweils sehen ist, wobei die einzelnen Teilleiter 2 mit Teildas NutteilprofU umfassend und sich am Grundrah- leiterisolation 3 mit einem geeigneten Klebeharz, z. B.
men abstützend, den endgültigen Querschnitt der auf Epoxidharzbasis, miteinander verklebt sind. Auf
Nutteile definieren, sowie Deckplatten zur Auflage diesen Leiterverband wird die Isolierhülse 4 aufgeauf das fertig gestapelte Wicklungselement-Paket 30 wickelt, die vorzugsweise aus glimmerhaltigen Bänaufweist die zusammen mit gegenüber dem Grund- dem oder Bahnen mit geringem Klebergehalt besteht,
rahmen verspannbaren und demontierbaren Spann- Ein geeigneter Glimmerbandaufbau ist aus F i g. 6
elementen das Wicklungselement-Paket zu einem ersichtlich. Dieses Glimmerband besteht aus einer
transportablen, in sich starren sowie maßgerechten flexiblen Unterlage S aus Papier, beispielsweise aus
Formverband fixieren. Dabei können am Grundrah- 35 einem wenige μ starken Japanpapier oder einem Gemen in axialem Abstand zueinander liegende Radial- webe oder aus Kunststoff-Folie. Auf diese wärmebestreben gelagert sein, die durch Bogenstücke derart ständig ausgeführte Unterlage 5 sind Glimmerschichmiteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen ten 6 aufgebracht die aus Glimmerplättchen oder
zwei auf verschiedenen Radien liegenden Bogen- aus kontinuierlichen Glimmerfolien, sogenanntem
Stückgruppen und den Radialstreben im Querschnitt 40 Glimmerpapier, bestehen können, und zwar sind
sektorartige Längskanäle umgrenzt werden, die zur diese Glimmerschichten 6 mit der Unterlage 5 und
Aufnahme der geraden Nutteile der in Umfangsrich- gegebenenfalls mit einer abschließenden Decklage 7
rung zusammen mit den leisten- und keilplattenför- durch ein nicht selbsthärtendes, aber härtbares Bin Jemigen Formteilen aufeinanderzustapelnden Wick- mittel verklebt. Dieses Bindemittel, das zur mechalungselemente dienen, wobei die keilplattenförnügen 45 nischen Verfestigung in das Glimmerband einge-Formteile an den Nutteil-Breitseiten und die leisten- bracht ist und etwa 3 bu 7 Gewichtsfozente, bezoförmigen Formteile an den Schmalseiten der Wick- gen auf das Gewicht des Glimmerbandes, ausmacht,
lungselemente anliegen. Die Radialstreben und Bo- ist derart ausgewählt, daß es sich vollständig in das
genstücke können über herausziehbare Längsbolzen zur späteren Imprägnierung verwendete Harz-Härtermiteinander
verbunden sein. An den beiden Enden 50 System einbauen läßt. Die Isolierhülse 4 enthält
des Grundrahmens können in je einer zur Mittel- zweckmäßig ferner einen die Reaktionsdauer des in
achse der herzustellenden Wicklung senkrechten Ra- die Isolierung eindringenden Harz-Härter-Systemes
dialebene zweckmäßig sektorförmige Wickelkopf- abkürzenden Beschleuniger, so daß das im Tränkbad
halter angeordnet sein, die Bogenstücke um die Wick- verbleibende Stoffsystem trotz der Aushärtung des in
lungsachse zur maßgerecht fixierbaren Halterung der 55 die Isolierhülse 4 eindringenden Anteiles keine Er-Wickelkopfenden
sowie radiale Haltestreben aufwei- höhung seiner Viskosität zeigt, also für eine große
sen. Die Vorrichtung kann durch Auswechseln der Anzahl von Tränkzyklen verwendet werden kann.
Formteile uadOder durch radiale und axiale Ab- Das Bindemittel besteht zweckmäßig in Anpassung
standsveränderang des Gnindrahmens bzw. seiner an den Kleber für die Teilleiterverpackung aus einer
Bogenstücke auch an andere Querschnitts- und Lan- 60 härterfreien Epoxidverbindung. beispielsweise aus
genabmessungen der herzustellenden Wicklungsele- dem Bisglycidyläther des Diphenylolpropans. Weinente
anpaßbar gemacht werden. Auch die Wickel- sentlich für die Erfindung ist, daß die Isolierhülse 4
kopfhalter und ihre Bogenstück? und Radialstreben nur einen verhältnismäßig geringen Klebergehalt aufkönnen
mit Mitteln zur axialen und radialen Ab- weist bzw. mit nur einem geringen Klebersehalt beim
Standsänderung versehen sein. 65 Umbandeln versehen wird, damit der fertig umban-
An Hand der Zeichnungen wird der Aufbau und delte Stab noch nicht aufgequollen ist und in die
die Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach Tränk- und Härteformen gemäß den F i g. 1 bis 3,
der Erfindung näher erläutert d. h. in die die Nutabmessungen definierenden Auf-
nahmekanrle 8 α ohne allzu großen Kraftaufwand zum Schließen der Tränk- und Härteform, eingebracht und dort gegebenenfalls nach vorangegangener Trocknung unter Vakuum mit einer heißhärten-ι'·ίη Tränkharzmischung getränkt und anschließend
eirtem Aushärtprozeß unterzogen werden kann. Für den Fall, daß als Bindemittel für die Isolierhülse 4
Epoxidharzverbindungen verwendet werden, wird auch als Tränkharz zweckmäßigerweise eine Epoxidharzmischung auf der Basis von Bi- oder höher funktionellen Glyddyläthern bzw. Epoxidverbindungen
und Säureanhydriden verwendet. Die Imprägniertemperatur beträgt etwa 60 bis 70" C, damit gewährleistet
ist, daß die Viskosität der Epoxidtränkharzmischung bei der Tränkung geringer als 30 cP ist und mithin
die auf das Wicklungselement 1 aufgewickelte Hülse 4 vollständig getränkt wird. Die chemischen Reaktionen eines solchen Tränkprozesses sowie die Werte
von Temperatur und Einwirkungsdauer ebenso wie chemische Reaktion, Temperatur. Druck und Einwirkungsdauer des anschließenden Härtungsprozesses
sind an sich bekannt und beispielsweise aus der deutschen Auslfgeschrift 1 162 898 zu entnehmen. Jedenfalls ist wesentlich, daß während der Imprägnierung
das Tränkharz die gesamte Wicklungsisolation durchdringt und mit dem dort bereits vorhandenen Klebeharz der Isolierhülse 4 unter Einbau des letzteren
und nachfolgender Aushärtung in der Wärme eine homogene, maßhaltige IsolierstofThülse für die Wicklungsisolation ergibt.
Dieser Tränk- und Härteprozeß sowie auch die Vor- und Nachbehandlung der Wicklungselemente
hierzu können nun gemäß der Erfindung besonders einfach und vorteilhaft durchgeführt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4 ist vorzugsweise zur Behandlung von
Wicklungselementen, insbesondere Wicklungsstäben geeignet, die einen geraden Nutteil und einen evolventenförmig oder ähnlich gebogenen Wickelkopfteil aufweisen, und zwar deshalb, weil — wie noch
erläutert wird — sich die Formgebung für den Wikkelkopfteil besonders vorteilhaft realisieren läßt. Wie
F i g. 1 prinzipiell zeigt werden hierbei die Stäbe 1 b. 1 b', die vereinfacht durch rechteckige Querschnitte
angedeutet sind, mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter Einfügung der leisten- oder keilplatteniörmigen
Formteile 14 a bis 14/ im Vergleich zu ihrer späteren Lage im Ständerblechpaket in Umfangsrichtung
zusammengedrängt zwischen den Kreisbögen 15 zu einem sektorförmigen Paket 21 gestapelt
und fixiert. Wie die Fi g. 2 bis 4 zeigen, erfolgt hierbei
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so, daß die Stäbe Ib. Ib'
mit ihren Nutteilen π in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestapelt werden, daß sie mit den
Breitseiten «1 ihrer Wickelkopfteilen·, sich gegenseitig
abstützend und formend, satt aufeinanderliegen. Um das Gewicht der Wickelkopfteile abzufangen
und diese in ihrer gegenseitigen Lage genau zu fixieren, ist es hierbei zweckmäßig, wenn auch die
Wickelkopfenden w2 (vgl. insbesondere Fig.
und 2) in Umfangsrichtung zusammengedrängt angeordnet und in gegenseitigem Abstand zueinander
fixiert werden.
Das Einbringen der Stäbe Ib. Ib' mit ihren Nutteilen
η und ihren Wickelkopfteilen H- in die Tränk-
und Härteform 9 a der Fi g. 1 bis 4 erfolgt dcbei derart,
daß sie zusammen mit den die Aufnahmekanäle 8a definierenden Formteilen 14a bis 14/ lagenweise
zu einem Paket 21 gestapelt und fixiert werden, hieran anschließend in dieser gestapelten und fixierten
Lage (sowie in F i g. 1, 2 und 4 dargestellt) in ein
Tränkbad (F i g. 4) eingebracht, dort imprägniert, anschließend in der Wärme gehärtet und hierauf nach
Abkühlung und öffnen der Tränk- und Härteform 9a wieder lagenweise zusammen mit den Formteilen
14a bis 14/ abgetragen werden. Hierbei ist es vorteilte haft, wenn Unterstäbe Ib und OberstSbe 16' zugleich, wie dargestellt, in die Tränk- und Härteform
9a eingelegt werden, da hierdurch die äußeren Abmessungen der Isolierung in einer ihrer späteren
Lage. d. h. den späteren Nutabmessungen genau ent-
IS sprechenden Lage definiert werden können. Die
Tränk- und Härteform 9a besteht zweckmäßig aus einem Grundrahmen 12a, der mit der Achse 22 die
Mittelachse der herzustellenden Wicklung festlegt. An diesem Grundrahmen 12a — vgl. insbesondere
»o F i g. 1 und 2 — sind in axialem Abstand a' zueinander in Radialebenen liegende Radialstreben 23. 23 a
gelagert, die durch Bogenstücke. und zwar äußere BogenstUcke 24 a und innere Bogenstücke 24/, derart miteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen
as den beiden auf verschiedene Radien liegenden Bogenstückgruppen 24a und 24/ und den Radialstreben 23, 23 a im Querschnitt sektorartige Längskanäle
21a umgrenzt werden. Diese Längskanäle 21a dienen zur Aufnahme des geraden Nutteils η der in Um-
fangsrichtung u zusammen mit den leisten- oder keilplattenförmigen Formteilen 14a bis 14/ aufeinander
zu stapelnden Wicklunpeiemente 16.1 b'. Die Formteile sind hierbei zweckmäßig gebildet durch etwa
keilförmige, an den Stabbrettseiten n, anliegende
Teile 14/. an den Stabschmalseiten anliegende äußere Leisten 14b und innere Leisten Me. welche
z. B. als rechteckförmige Hartpapierleisten ausgeführt sind, sowie durch Unter- urd Oberstab ib. \b'
einer Lage voneinander trennende Stabzwischenlagen 14 e. Ferner sind noch eine Grundplatte 14 r sowie
eine Deckplatte 14 d vorgesehen.
Der Grundrahmen 12 a besteht wiederum aus Längsträgern 12a,. Vertikalträgern 12a, und Querträgern 12O3. die miteinander verschweißt sind. Die
unteren Radialstreben 23 a können hierbei fest ausgebildet und mit den Querträgem 12a., verbunden
bzw. identisch sein. Die inneren Bogenstücke 24/ können mit dem Grundrahmen 12a verschraubt sein,
während zwecks leichten Öffnens und Schließens der Tränk- und Härteform 9a die Radialstreben 23. 23«
und die äußeren Bogenstücke 24a über herausziehbare Längsbolzen 25 miteinander lösbar verbunden
sind.
Während also die durch die Tränk- und Härteform
9a definierten sektorförmigen Längskanäle 21a zur Halterung der geraden Nutteile η vorgesehen
sind, ist zur Halterung der Wickelkopfteile w an beiden
Enden des Grundrahmens 12 a in je einer zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten
Radialebene rl. r2 je ein sektorförmiger Wickelkopfhalter
26 angeordnet (Fig. 1. 2 und 4). Diese Wickelkopfhalter 26 weisen Bogenstücke auf. und
zwar äußere Bogenstücke 27a und innere Bosenstücke 27/V welche den Ober- und Unters:äben"lZ>.
\b' zugeordnet sind und die Achse 22 als Krümmungsmittelpunkt
besitzen. Die Bosenstücke <;ind durch radiale Haltestreber. 28 miteinander verbunden
und in einer definierten Lage iregeneinander
209 520· 245
9 10
fixiert, sowie an dem Vertikalträger 12 a2 des Grund- und sich reicht voneinander lösen lassen, wobei auch
rahmens 12a an der Lagerstelle 19 befestigt. Die per- hier eine glatte Isolieroberfiäche erzielt wird,
spektivische Darstellung nach F i g. 2 zeigt gegen- Aus F i g. 4 ist noch eine zusätzliche Schutzumiiber derjenigen nach F i g. 1 noch eine zusätzliche hüllung 34 für den Wickelkopfteil w ersichtlich. Es
Vertikalstieüe 12a2 auf, die bei größeren Wickel- 5 ist aus dieser Fig. 4 ferner deutlich erkennbar, daß
kopfgewichten vorgesehen werden kann. Die Wickel- in der Wicklungsachse 22 ein Zentralrohr 35 angekopfenden h2 sind nun, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ordnet ist, an dem die Wickelkopf halter 26 mittels
in gegenseitigem Abstand al und al genau fixiert, ihrer Rohrteile iSa längsverschieblich und verstell-
und zwar ist diese Fixierung in F i g. 2 durch ein bar gelagert sind. Es ist hierdurch eine Anpassung an
Klebeband 19 bewirkt; es ist jedoch auch möglich, u verschiedene Stablängen erzielbar,
die Fixierung durch ein kammartiges Teil, das über Die Längskanäle 21 α können in ihrem Querschnitt
die Wickelkopfenden wl geschoben wird und an den und/oder ihrer Länge auch noch durch andere Mittel
Bogenstücken 27 β bzw. 27/ sowie den Radialstre- veränderbar sein. Dies ist ermöglicht durch ein Ausben 28 befestigt wird, zu bewirken. Dieses nicht wechseln von Formteilen 14a bis 14/(Fig 1 bis 4).
näher dargestellte kammartige Fixierungsteil müßte tj die geänderte Abmessungen zur Anpassung an die
ebenso wie die Bogenstücke 27 r bzw. 27/ kreis- gewünschte Stabform aufweisen. Weiterhin ist es
bogenförmig sein und Kammzinken für die Zwischen- möglich, zur Grobeinstellung der Vorrichtung auf die
räume bei al hiw. al aufweisen. gewünschten Stababmessungen die Bogenstücke 24/,
Nachdem auf die beschriebene Weise die Unter- 24a und Radialstreben 23, 23a mit mehret en geeig-
und Oberstäbe Ib, Ib' in die Tränk- und Härteform *>
neten Bohrungen zu versehen, die durch die Längs-9 a eingelegt, el. h. gestapelt sind, wird diese Form bolzen 25 eine Zusammenfügung in geänderter ReIageschlossen, d. h., die Radialstreben 23 werden mit tion zulassen. Sinngemäß trifft das auch für die Wikden Längsbolzen 25 gegebenenfalls unter leichtem kelkopfhalter 26 und ihre Bogenstücke 27 a, 27/ so-Andruck in ihre Lage gemäß Fig. 1, 2 oder 4 ge- wie Radialstreben 28zu.
bracht, und ebenso werden die Wickelkopfteile w
«5 Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, gestaltet sich das
innerhalb der Wickelkopfhalter 26, wie beschrieben. Stapeln und Fixieren oder das Demontieren auch der
fixiert. Hiernach ist die Tränk- und Härteform 9a
Stäbe Ib, Yb' denkbar einfach, wobei sowohl beim
fertig und stellt ein starres, die Nutabmessungen und Einlegen als auch beim Herausnehmen der Stäbe aus
Wickelkopfform der zu behandelnden Stäbe genau der Tränk- und Härteform 9 α Oberflächenbeschädidefinierendes Gebilde dar. das gemäß F i g. 4 an 30 gungen ausgeschlossen sind. Wenn aucb F i g. 1 eine
Kranhaken 30 an einem nicht näher ersichtlichen Tränkcharge mit 10 Oberstäben 1 b und 10 UnterKran mittels der Seile 31 eingehängt werden und in stäben 1V zeigt, so versteht es sich, daß diese Stabdas Tränkbad 32 eines Tränkbehälters 33 abgesenkt zahl variiert werden kann (vgl. die F i g. 2 und 3 mit
werden kann. Nach der Tränkbehandlung, die be- 5 Ober- und UnteTstäben). Es ist hierbei erkennbar,
reits erläutert und an sich bekannt ist, folgt in der 35 daß auf Grund der in Umfangsrichtung u stark zugleichen Tränk- und Härteform die Härtebehand- saramengedrängten Lage ein großer Teil des Umlung in der Wärme Λ einem Ofen, und nach Abkiih- fangs des späteren Ständerblechpaketes mit fertigen
lung kann die Tränk- und Härteform 9 a wieder ge- Stäben versorgt werden kann, ohne daß eine umöffnet, und die Stäbe Ib, Xb' können nacheinander fangreiche Tränk- und Härteform benutzt werden
wieder abgetragen werden. Fig. 3 zeigt eine geöff- 40 müßte. Hierbei sind die keilförmigen Formteile 14/,
nete Tränk- und Härteform 9 a im Detail, wobei die wie ersichtlich, wesentlich schmäler gehalten als die
äußeren Bogenstücke 24 a und die Radialstreben 23 Zähne des späteren Ständerblechpaketes, während
nach Lösen der Längsrohie bzw. Längsbolzen 25 in durch die Aufnahmekanäle 8a die Nutabmessungen
die aufgeklappte Stellung geschwenkt sind. Aus die- genauso wie beim Ständerblechpaket definiert werser Figur, ebenso wie aus Fi g. 2. sind die keilförmi- 45 den.
gen Leisten 14/ ersichtlich, die zur Vergle'chmäßi- Fig. 7 zeigt noch andeutungsweise, daß auch Spugung des Andruckes in tangentialer Richtung bzw. len 1 c mit Unterlagen 1 cv Oberlagen 1 c, sowie
zum Toleranzausgleich und zur Anpassung der Spulennasen 1C3 in eine Tränk- und Härteform ge-Tränk- und Härteform an den gewünschten Nutquer- maß F i g. 3 eingelegt und behandelt werden können,
schnitt dienen können. Aus F i g. 3 ist weiter ersieht- 50 wobei die Ober- und Unterlagen zweckmäßig so zulich, daß die Deckplatte 14 d abgeklappt ist, und fer- sammengeschoben sind, daß" sich die Wickelköpfe
ner, daß die Stäbe Ib, Ib' mit der Trennfolie 20a gegenseitig formen und abstützen und die Spulenversehen sind, die im Falle der Tränk- und Härte- nasen 1 cs bis zum endgültigen Einbau in die Maform 9 a im Nutbereich η für jeden Stab Ib bzw. Ib'
schine elastisch bleiben, damit die Spulen beim Einvorgesehen ist, während sie im Wickelkopfbereich w
55 bau noch im erforderlichen Maße gebogen werden lediglich für jeden zweiten Stab Ib bzw. Ib' vorge- können. Der Fig. 1 entsprechende Teile träger
sehen ist. Im Nutbereich wird damit bewirkt daß die gleiche Bezugszeichen. Es sind der Einfachheit hal-Stäbe sich leicht aus der Tränk- und Härteform her- ber nur 2 Spulen dargestellt; die Anordnung der dichi
auslösen lassen und eine glatte Isolieroberfläche er- in Umfangsrichtung aneinanderzureihenden Spulen
halten wird, im Wickelkopfbereich w wird erreicht, 60 erfolgt ähnlich wie in der Maschine so, daß die eine
daß die mit ihren Breitseiten w 1 satt aufeinander- Spulenseite einer Spule in der Ober'age und ihre anliegenden Wickelkopfteile w nicht aneinanderbacken dere in der Unterlage zu liegen kommt.
TiOC
CaOO
Claims (13)
1. Verfahren zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten einer den geraden Nutteil und
den abgebogenen Wickelkopfteü eines Wicklungselementes einstückig umhüllenden Isolierhülse,
bei dem mehrere Wicklungselemente mit ihrem Nutteil in eine Form, die bereits alle für
die Wicklungselcmente später wesentlichen Blech- xo paketabmessungen wie Nutabmessungen und
Blechpaketkrümmung aufweist, eingelegt und die Wicklungselemente als Ganzes mit einem aushärtenden
Kunstharz getränkt und anschließend in der Form ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus leisten- und keilplattenförmigen
Formteilen baukastenartig zusammensetzbare Form zusammen mit den Wicklungselementen
lagenweise zu einem festen, sektorförmigen Formverband aufgebaut wird, daß ao
die Wicklungselemente in diesem Formverband eine im Vergleich zu ihrer späteren Lage im Ständerblechpaket
in Umfangsrichtung zusammengedrängte Lage einnehmen und daß nach erfolgter
Tränkang und Härtung der Formverband wieder lagenweise abgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente mit
ihren Nutteilen in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestipelt v- irden, daß sie mit den
Breitseiten ihrer W;ckelkopfieile, sich gegenseitig
abstützend und formend, *.att aufeinander liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Wickelkopfenden der
Wicklungselemente auf Kreisbögen angeordnet und fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente im Nutbereich
vor dem Stapeln mit einer Trennfolie umhüllt werden, die nach dem Tränk- und Aushärtprozeß
wieder entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente im
Nut- und Wickelkopfbereich vor dem Stapeln mit Trennfolie umhüllt werden, die nach dem
Tränk- und Aushärtprozeß wieder entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wickelkopfbereich nur
jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhüllung eingeschlagen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Ober- als auch die Unterlagen der Wicklungselemcnte jeweils für sich nebeneinanderliegend zu
einem Formverband in zwei Lagen gestapelt und fixiert werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem der Länge des geraden Nutteils der Wicklungselemcnte (1 b, 1 b')
entsprechenden und um die Mittelachse der herzustellenden Wicklung gekrümmten Grundrahmen
(12 a) besteht, der zur Aufnahme der geraden Nuttdle geeignet ist und der Nutteillänge
entsprechende leisten- und keilplattenförmige Formteile (14a bis 14/) aufweist, die, jeweils das
Nutteilprofil umfassend und sich am Grundrahmen (12a) abstützend, den endgültigen Querschnitt
der Nutteile definieren, sowie Deckplatten (14 <0 zur Auflage auf das fertig gestapelte
Wicklungselement-Paket (21) aufweist, die zusammen mit gegenüber dem Grundrahmen (12a)
verspannbaren und demontierbaren Spannelementen (25) das Wicklungselement-Paket zu
einem transportablen, in sich starrjn sowit; maßgerechteu
Formverband (21) fixieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundrahmen in axialem Abstand zueinander liegende Radialstreben (23,
23 a) gelagert sind, die durch Bogenstücke (24 a,
24 r) derart miteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen zwei auf verschiedenen Radien liegenden
Bogenstückgruppen (24 a, 24 z) und den Radialstreben (23, 23 a) im Querschnitt sektorartige
Längskanäle (21a) umgrenzt werden, die zur Aufnahme der geraden Nutteile der in Umfangsrichtung
zusammen mit den leisten- und keilplattenförmigen Fonnteilen (14 α bis 14/)
aufeinanderzustapelnden Wicklungseleraente (1 b, 1 U) dienen, wobei die keilplattenförmigen Formteile
(14/) an den Nutteil-Breitseiten (η,) und die leistenförmigen Formteile (14 a, 146) an den
Schmalseiten der Wicklungselemente anliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Radialstreben (23, 23 a) und
Bogenstdcke (24 a) über herausziehbare Längsbolzen (25) lösbar miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Grundrahmens
(12 a) in je einer zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten Radialebene
(/·,, rs) sektorförmige WickelkopfhaUer (26) angeordnet
sind, die Bogenstücke (27 a, 27«) um die Wicklungsachse zu- maßgerecht fixierbaren
Halterung der Wickelkopfenden sowie radiale Haltestreben (28) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
Auswechseln Jer Formteile und/oder durch radiale
und axiale Abstandsveränderung des Grundrahmens (12 a) bzw. seiner Bogenstücke (24/,
24 a) und Radialstreben (23, 23a) an die Querschnitts- und Längenabmessungen der herzustellenden
Wicklungselemente anpaßbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die WickelkopfhaUer (26) und ihre Bogenstücke (27 a, 27;) und Radialstreben
(28) mit Mitteln zur axialen und radialen Abstandsänderung versehen sind.
Priority Applications (3)
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AT1069668A AT277378B (de) | 1967-12-16 | 1968-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten von Wicklungsstäben, Spulen oder Halbspulen elektrischer Maschinen |
FR1599903D FR1599903A (de) | 1967-12-16 | 1968-12-09 | |
US783961A US3631590A (en) | 1967-12-16 | 1968-12-16 | Method for impregnating and hardening winding rods, coils or semicoils of electrical machines in correct dimensions |
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DE1613441A1 DE1613441A1 (de) | 1971-09-23 |
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DE1613441C3 DE1613441C3 (de) | 1974-06-06 |
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ID=7532451
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1613441C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505020A1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-08-22 | Abb Management Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen |
Families Citing this family (2)
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DE102013019051A1 (de) * | 2013-10-18 | 2015-04-23 | Pett & Pett T.I.P GmbH | Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungsstäben für elektrische Maschinen |
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1967
- 1967-12-16 DE DE19671613441 patent/DE1613441C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-10-08 CH CH1503868A patent/CH496352A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505020A1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-08-22 | Abb Management Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen |
Also Published As
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DE1613441C3 (de) | 1974-06-06 |
CH496352A (de) | 1970-09-15 |
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