DE4001968C2 - Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
mit einer Primärspule nebst Anschlußmitteln zum Anschluß
an eine Gleichspannungsquelle niedriger Spannung und
einer Sekundärspule mit Anschlußmitteln zum Anschluß an
ein Schaltgerät, z. B. Zündverteiler, wobei die Spulen
vollständig elektrisch isoliert in Isolierstoff
eingebettet werden, die Wicklungen der Sekundärspule mit
Vergußmasse imprägniert wird, die Vergußmasse mit den
Wicklungen ein lufteinschlußfreies Paket bildet, und die
Primärspule, die Sekundärspule und die mechanischen
Anschlußmittel durch eine duroplastische oder
thermoplastische Masse, insbesondere Spritzmasse, zur
Bildung der Zündspule umhüllt werden, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 37 30 291 A1 ist eine Zündspule für
Zündanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die
Wicklungen der Sekundärspule, die Primärspule und die
mechanischen Anschlußmittel durch eine duroplastische
Masse zur Bildung der Zündspule umhüllt sind, wobei
infolge von Vakuumtränkung die Vergußmasse, mit der
mindestens die Wicklung der Sekundärspule imprägniert
ist, mit den Wicklungen ein lufteinschlußfreies Paket
bilden.
Im Stand der Technik sind auch Zündspulen bekannt, deren
Raumform mittels sogenannter Wiederholformen hergestellt
wird, in welche die Elemente der Zündspule eingesetzt
und kontaktiert werden und nachfolgend Vergußmasse in
die Form eingefüllt wird. Dabei ist es aufgrund der
Eigenschaften der Vergußmasse erforderlich, den
Gießvorgang taktweise in mehreren Stufen, mindestens
zwei Stufen durchzuführen, um eine weitestgehende
Formfüllung zu erreichen (siehe z. B. DE 25 14 107 A1).
Nachteilig bei dieser Herstellungsart ist, daß neben der
Positionierung der Einzelteile in der Form eine lange
Aushärtzeit der Vergußmasse abgewartet werden muß, bis
die Werkzeugbacken der Form geöffnet und die Zündspule
entnommen werden kann. Die so gefertigten Zündspulen
weisen eine relativ geringe mechanische Festigkeit auf,
so daß sie erheblich bruchgefährdet sind.
Auch ist es aufgrund der unterschiedlichen
Ausdehnungskoeffizienten von Vergußmasse und
Spulenwerkstoff möglich, daß sich temperatur- und/oder
erschütterungsbedingte feinste Risse in dem
Vergußmaterial bilden, worunter die
Hochspannungsfestigkeit leidet. Im extremen Fall kann es
sogar zu Zerstörungen der Sekundärspule kommen.
Desweiteren ist äußerst problematisch, daß in der
Vergußmasse keine Lufteinschlüsse im Bereich der
Sekundärspule vorhanden sein dürfen, da ansonsten die
Funktion der Zündspule nicht dauerhaft gesichert ist.
Es gibt auch andere Zündspulen, die mittels sogenannter
verlorener Formen hergestellt werden. Dabei werden in
eine topfartige Form die Einzelelemente auch in
mechanisch gekoppelter Form eingesetzt und die Form mit
Vergußmasse gefüllt. Bei diesen verlorenen Formen ist
die Wartezeit bis zum Aushärten der Vergußmasse nicht
mehr für den Fertigungszyklus bestimmend, da nach
ordnungsgemäßer Füllung der verlorenen Form mit
Vergußmasse diese nicht mehr weiter für die Herstellung
von Zündspulen benötigt wird. Allerdings setzt diese
Herstellungsweise voraus, daß zunächst eine verlorene
Form hergestellt, insbesondere mittels eines
Spritzwerkzeuges gespritzt wird, in die dann die
Einzelteile lagerichtig eingebracht werden müssen, und
welche anschließend mit Vergußmasse ausgefüllt wird.
Gleichgültig für die Herstellungsweise ist die
Ausbildung der sekundärseitigen Spule in Form einer
Lagenwicklung oder in Form einer Kammerwicklung. Beide
Möglichkeiten sind grundsätzlich brauchbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem eine Zündspule
hergestellt werden kann, die neben hoher
Hochspannungsfestigkeit eine einfache Herstellung mit
einfachen Materialien und in kurzen Zykluszeiten
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Sekundärspule einmal oder mehrmals in eine
Gießmasse eingetaucht und wieder herausgehoben wird, bis
die Wicklungen vollständig mit Gießmasse umhüllt und
durchtränkt sind, daß die aus Sekundärspule, Primärspule
und Anschlußmitteln gebildete Montageeinheit in einer
Gießform mit duro- und/oder thermoplastischer Masse
umhüllt wird, daß die Sekundärspule so lange bewegt wird,
bis die Vergußmasse - mindestens teilweise - ausgehärtet
ist, und daß der Umhüllungswerkstoff (duro- oder
thermoplastische Masse) mindestens annähernd den gleichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die
Sekundärspule.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß lediglich die
minimal erforderliche Menge an Vergußmasse zur
vollständigen Umhüllung der Sekundärspule bzw. deren
Wicklungen genutzt wird, so daß bezüglich der
Vergußmasse eine erhebliche Ersparnis gegenüber bisher
bekannten Ausführungsformen erreicht wird und zusätzlich
erheblich kürzere Verarbeitungs- und Umspritzzeiten
realisierbar sind, weil die relativ geringe Menge an
Vergußmasse schnell aushärten kann. Die anschließende
Umhüllung der Sekundärspule, Primärspule und
Anschlußmittel mit duroplastischer oder
thermoplastischer Masse ist sehr einfach durchzuführen,
indem die Montageeinheit, gebildet aus den
Funktionsteilen, in eine entsprechende Gießform
eingelegt wird und im Wege des Spritzgießens die
duro- oder thermoplastische Masse eingebracht wird. Hierbei
sind relativ kurze Zykluszeiten im Vergleich zu den
bisherigen Herstellungsverfahren erreichbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Sekundärspule unter
Vakuum in die Gießmasse eingetaucht wird.
Die Imprägnierung im Autoklaven unter Vakuum und weitere
Formung von Zündspulen mit Epoxidharzen ist an sich aus
der DE 25 14 107 A1 bekannt.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß in an sich
bekannter Weise als Gießmasse insbesondere Epoxidharz
verwendet wird.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Gießmasse niedrigviskos
eingestellt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Gießmasse zwischen die
Wicklungen der Sekundärspule erleichtert eindringen und
die dort vorhandenen Hohlräume vollständig zu füllen
vermag.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist vorgesehen, daß
die Sekundärspule unter Vakuum in die niedrigviskose
Vergußmasse eingetaucht und dann das Vakuum verringert
oder aufgehoben wird.
Durch diese Verfahrensweise wird einerseits
sichergestellt, daß keine oder jedenfalls keine
merkbaren Lufteinschlüsse in der Sekundärspule vorhanden
bleiben, da die Luft durch das Vakuum weitestgehend
entfernt ist.
Dadurch, daß nach dem Eintauchen der Sekundärspule in
die niedrigviskose Vergußmasse das Vakuum aufgehoben
wird, beispielsweise dadurch, daß der Raum belüftet
wird, in welchem der Tauch- und Aushärtvorgang
stattfindet, ist sichergestellt, daß die Freiräume
zwischen den Wicklungen der Sekundärspule mit
Vergußmasse gefüllt werden und Lufteinschlüsse nicht
mehr dort verbleiben können. Um zu vermeiden, daß
Vergußmasse nach dem Herausheben aus der Vergußmasse von
dem Sekundärspulenkörper abtropft und somit wieder
Hohlräume gebildet werden, ist es vorteilhaft, wenn die
Sekundärspule nach dem Herausheben aus der Vergußmasse,
insbesondere langsam rotierend, bewegt wird, um ein
Abtropfen von Vergußmasse zu vermeiden.
Besonders bevorzugt ist, daß die Sekundärspule um eine
quer, insbesondere rechtwinklig, zur Lotrechten
gerichtete Achse rotierend bewegt wird.
Es bleibt noch zu bemerken, daß der Anschlußdom für die
Hochspannungsanschlußteile bei der Formung des
Spulenkörpers im Wege des Urformens mit angeformt werden
kann, also kein separates Werkzeug für diesen Dom
notwendig ist und auch keine separate Befestigung dieses
Doms am Spulenkörper erforderlich ist.
Durch die Erfindung werden kurze Zykluszeiten im
Herstellungsverfahren ermöglicht, wobei eine sehr hohe
Temperaturbeständigkeit und auch eine sehr hohe
mechanische Festigkeit der Zündspule erreicht werden
kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
schematisierten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Zündspule in Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 die Einzelheit II der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Die Zündspule für Zündanlagen für Brennkraftmaschinen
weist eine Primärspule 1 nebst Anschlußmitteln 2 zum
Anschluß an eine Gleichspannungsquelle niedriger
Spannung auf. Konzentrisch um die Primärspule ist eine
Sekundärspule 3 in Form einer Kammerwicklung angeordnet,
welche Anschlußmittel 4 zum Anschluß an ein Schaltgerät,
beispielsweise einen Zündverteiler aufweist. Die
Anschlußmittel 4 sind über einen in der Zeichnung oben
offenen Dom 5 zugänglich. Erfindungsgemäß sind die
Wicklungen 6 der Sekundärspule 3 mit Vergußmasse derart
imprägniert, daß sämtliche Hohlräume zwischen den
einzelnen Lagen der Wicklungen 6 in axialer und radialer
Richtung vollständig mit Vergußmasse ausgefüllt sind.
Die Vergußmasse bildet somit mit den Wicklungen 6 ein
lufteinschlußfreies Paket. Die aus Primärspule 1,
Sekundärspule 3 und Anschlußmitteln 2 bzw. 4 bestehenden
elektromechanischen Bauteile sind durch eine Hülle 7 aus
duroplastischer oder thermoplastischer Masse umgeben,
welche der Zündspule ihre äußere Form gibt. Die
Herstellung erfolgt in der Weise, daß die Sekundärspule
3 unter Vakuum in niedrigviskose Gießmasse,
beispielsweise Epoxidharz, eingetaucht wird und nach
Belüftung des evakuierten Raumes die Sekundärspule 3 aus
der Gießmasse herausgehoben wird, so daß dann unter der
Druckeinwirkung des Atmosphärendruckes gegebenenfalls
auch eines Überdruckes die Vergußmasse in alle Hohlräume
zwischen den Wicklungen 6 eingedrungen ist, so daß sie
hochspannungsfest ist und keine Lufteinschlüsse mehr
vorhanden sind. Um zu vermeiden, daß die Gießmasse nach
dem Herausheben aus der Masse von der Sekundärspule 3
wieder abtropft, wird die Sekundärspule 3 um eine quer
zur Lotrechten gedachte Achse langsam rotierend bewegt,
so daß eventuell heraustropfende Vergußmasse wieder
eingefangen und in den Sekundärspulenkörper 3
zurückgeführt wird. Die Bewegung der Sekundärspule 3
wird so lange durchgeführt, bis die Vergußmasse
mindestens teilweise ausgehärtet ist. Anschließend
erfolgt die Zusammenfügung der mechanischen Einzelteile
der Zündspule. Diese Einzelteile werden dann in eine
Spritzform eingesetzt und mit duroplastischer oder
thermoplastischer Masse umspritzt. Es wird so die Hülle
7 gebildet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für
Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer
Primärspule nebst Anschlußmitteln zum Anschluß an eine
Gleichspannungsquelle niedriger Spannung und einer
Sekundärspule mit Anschlußmitteln zum Anschluß an ein
Schaltgerät, z. B. Zündverteiler, wobei die Spulen
vollständig elektrisch isoliert in Isolierstoff
eingebettet werden, die Wicklungen der Sekundärspule (3)
mit Vergußmasse imprägniert wird, die Vergußmasse
mit den Wicklungen (6) ein lufteinschlußfreies Paket
bildet, und die Primärspule (1), die Sekundärspule (3)
und die mechanischen Anschlußmittel (2, 4) durch eine
duroplastische oder thermoplastische Masse,
insbesondere Spritzmasse, zur Bildung der Zündspule
umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärspule einmal oder mehrmals in eine Gießmasse eingetaucht und wieder herausgehoben wird, bis die Wicklungen vollständig mit Gießmasse umhüllt und durchtränkt sind, daß die aus Sekundärspule, Primärspule und Anschlußmitteln gebildete Montageeinheit in einer Gießform mit duro- und/oder thermoplastischer Masse umhüllt wird,
daß die Sekundärspule so lange bewegt wird, bis die Vergußmasse - mindestens teilweise - ausgehärtet ist,
und daß der Umhüllungswerkstoff (duro- oder thermoplastische Masse) mindestens annährend den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die Sekundärspule.
daß die Sekundärspule einmal oder mehrmals in eine Gießmasse eingetaucht und wieder herausgehoben wird, bis die Wicklungen vollständig mit Gießmasse umhüllt und durchtränkt sind, daß die aus Sekundärspule, Primärspule und Anschlußmitteln gebildete Montageeinheit in einer Gießform mit duro- und/oder thermoplastischer Masse umhüllt wird,
daß die Sekundärspule so lange bewegt wird, bis die Vergußmasse - mindestens teilweise - ausgehärtet ist,
und daß der Umhüllungswerkstoff (duro- oder thermoplastische Masse) mindestens annährend den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie die Sekundärspule.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärspule unter Vakuum in die Gießmasse
eingetaucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gießmasse Epoxidharz verwendet
wird.
4. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießmasse niedrigviskos
eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
die niedrigviskose Vergußmasse eingetaucht und dann
das Vakuum verringert oder aufgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärspule nach dem
Herausheben aus der Vergußmasse, insbesondere langsam
rotierend, bewegt wird, um ein Abtropfen von
Vergußmasse zu vermeiden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärspule um eine quer, insbesondere
rechtwinklig, zur Lotrechten gerichtete Achse
rotierend bewegt wird.
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DE4001968C2 true DE4001968C2 (de) | 1997-05-22 |
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1990
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