DE19810780C1 - Toroid-Luftspule und Verfahren zum Herstellen einer Toroid-Luftspule - Google Patents
Toroid-Luftspule und Verfahren zum Herstellen einer Toroid-LuftspuleInfo
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Abstract
Die Windungen (1) der toroidförmigen Luftspule schlingen sich um einen das Wicklungsinnere mindestens nahezu vollständig ausfüllenden toroidförmigen Körper, der vorzugsweise als Hohlkörper (7) ausgebildet ist. Dieser Hohlkörper läßt es zu, die Luftspule in Kunststoff (4) einzubetten und damit mechanisch festzulegen, verhindert aber ein Vollaufen des Wicklungsinneren mit der Kunststoffmasse. Durch das Einbringen eines solchen Körpers in die Luftspule wird die Menge der benötigten Vergußmasse gegenüber einem vollständigen Vergießen der Spule vermindert mit der Folge, daß die fertige Spule gewichtsmäßig leichter auszuführen und damit auch leichter handhabbar ist als eine vollständig vergossene Spule. Der Hohlkörper im Inneren der Toroid-Luftspule ist vorzugsweise als flexibles Rohr ausgebildet, das insbesondere als Spiralrohr oder als Rohr mit Balgenstruktur ausgeführt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Toroid-Luftspule für die
induktive Beschaltung von Stromrichterventilen mit einer in
einem Trägerkörper mechanisch festgelegten Wicklung sowie auf
ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Toroid-Luft
spule. Der Aufbau und die Herstellung einer derartigen
Luftspule sind aus der DE 42 02 021 C2 bekannt.
Aus der DE 195 05 812 A1 ist eine Stromerfassungsspule für
einen Stromwandler bekannt, bei der die Wicklung auf einen
isolierenden Ringkörper aufgebracht ist. Dieser besteht aus
einem faserverstärkten duroplastischen Kunststoff und ist als
massiver Vollkörper ausgebildet. Die auf den Ringkörper auf
gebrachte Spule ist zusammen mit dieser in ein einseitig of
fenes ringförmiges Gehäuse eingebracht, das nach außen hin
durch eine Vergußmasse verschlossen ist. Diese Vergußmasse
dient der Festlegung der Spule und weiterer Komponenten im
Gehäuse; die Windungen der Wicklung sind nur partiell von der
Vergußmasse bedeckt. Etwaige auf die Wicklung wirkende Kräfte
werden vom Gehäuse aufgenommen.
Aus der DE-PS 664 325 ist eine Hochfrequenzspule mit ringförmi
gem Eisenkern bekannt, bei der die Wicklung über auf den Kern
aufgesetzte Abstandshalter geführt ist. Der dadurch erreichte
Abstand zwischen Wicklung und Kern dient der Verminderung von
Wirbelstromverlusten. Etwaige auf die Wicklung wirkende Kräf
te werden durch den Kern und über ein bedarfsweise anzuord
nendes Gehäuse aufgenommen.
Aus der DE 42 29 678 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
nes aus einer Rogowski-Spule gebildeten Stromwandlers be
kannt, bei dem die Spulenwicklung auf einen stabförmigen hoh
len Wicklungsträger aufgebracht ist, der nach dem Aufbringen
der Wicklung zu einem Ring verformt wird. Das Problem der
Aufnahme von auf die Wicklung wirkenden Kräfte wird in dieser
DE-A1 nicht gesprochen.
Stromrichterventile wie Thyristoren und abschaltbare Thyri
storen, auch als GTO-(Gate-Turn-Off)-Thyristoren bezeichnet,
benötigen eine induktive Beschaltung zur Begrenzung der
Stromänderungsgeschwindigkeit beim Schalten. Zu diesem Zweck
existieren eine Reihe von Beschaltungen, die zur Begrenzung
der Stromänderungsgeschwindigkeit Drosseln enthalten. Derar
tige Drosseln müssen unter anderem folgende Eigenschaften
aufweisen:
- - großer linearer Anteil der Induktivität
- - Beherrschung hoher Kurzschlußströme und Kurzschlußkräfte
- - einfache Kühlung mit Luft oder Wasser
- - kleine Baugröße und möglichst geringes Gewicht.
Diese Forderungen werden von der aus der DE 42 02 021 C2 be
kannten Drosselspule weitgehend erfüllt. Ihr Aufbau ist je
doch aufwendig insbesondere wegen der Notwendigkeit, die auf
die Wicklung wirkenden Kurzschlußkräfte mechanisch abzufan
gen.
Dieses Problem ist bei einer aus der EP 0 459 326 A1 bekann
ten Drosselspule dahingehend gelöst, daß die dort allerdings
als Spirale ausgeführte Drosselwicklung in einem die Drossel
wicklung allseits umschließenden Gießharzkörper eingebettet
ist. Die Anwendung dieses Prinzips auf eine Toroid-Luftspule
führt zu einem zwar mechanisch sehr stabilen Aufbau, in dem
die auf die Wicklung wirkenden Kurzschlußkräfte hervorragend
abgefangen werden, sie führt aber auch wegen der Menge des
verwendenden Gießharzes zu einem teuren Aufbau, vor allem
aber zu einem durchaus unerwünschten Gewichtsanstieg der Spu
le. Das Gewicht der Vergußmasse beträgt regelmäßig ein Viel
faches des Gewichtes der unvergossenen Wicklung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Toroid-Luftspule anzuge
ben, die die Vorteile einer Einbettung in Kunststoff auf
weist, ohne aber ihre Nachteile in Kauf zu nehmen. Es ist
ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
einer solchen Toroid-Luftspule anzugeben.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 9.
Bezüglich des Aufbaus der Toroid-Luftspule wird der ange
strebte Erfolg dadurch erzielt, daß durch das Einbetten eines
toroidförmigen Körpers in die Wicklung der Luftspule nurmehr
eine Bruchteil der Kunststoffmenge zum Festlegen der Wicklung
benötigt wird wie bei der aus dem Stand der Technik nahege
legten Einbettung und daß durch die vollständige Einbettung der Wicklung in
Kunststoff eine gute mechanische Festlegung der Wicklung gegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Toroid-Luftspule sind in den Unteransprüchen 2
bis 8 angegeben.
So ist nach der Lehre des Anspruches 2 vorgesehen, den in die
Luftspule einzubettenden Toroidkörper als gewichtsmäßig
leichten Vollkörper auszubilden; dadurch läßt sich eine er
hebliche Kunststoffmenge einsparen und die Luftspule insge
samt wird leichter als bei einem vollständig verfüllten
Trägerkörper.
Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 3 angegebene Ausge
staltung des Körpers als Hohlkörper, wobei dieser Hohlkörper
gemäß Anspruch 4 vorzugsweise als flexibles Rohr auszuführen
ist. Ein solches Rohr läßt sich leicht formen und auch noch
nachträglich in die noch nicht vergossene oder umspritzte
Luftspule einbringen. Vorzugsweise soll dieses flexible Rohr
nach der Lehre des Anspruches 5 als Spiralrohr oder nach der
Lehre des Anspruches 6 als Rohr mit balgenartiger Struktur
ausgeführt sein. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich
das Rohr bei entsprechender Dimensionierung bzw. entsprechen
der Oberflächengestaltung quasi selbsttätig in der Wicklung
der Luftspule ausrichtet, so daß es möglich ist, die Wicklung
der Luftspule allseits in Kunststoff einzubetten. Für das Ab
leiten der in der Wicklung auftretenden Verlustwärme kann die
Wicklung nach der Lehre des Anspruches 7 bedarfsweise als
luft- oder flüssigkeitsgekühltes Hohlprofil ausgebildet sein.
Dadurch wird vermieden, daß es durch das Einbetten der Wick
lung zu einem Wärmestau innerhalb der Luftspule kommt.
Zum Abfangen der nicht unerheblichen Kurzschlußkräfte ist es
von Vorteil, den toroidförmigen Körper und/oder die Wicklung
innen und/oder außen gemäß Anspruch 8 mit einer Glasfasermat
te zu armieren.
Das im Anspruch 9 angegebene Verfahren zum Herstellen einer
solchen Toroid-Luftspule sieht vor, daß entweder die Wicklung mit Abstand
um den toroidförmigen Körper geschlungen wird oder aber daß
dieser nachträglich in die Wicklung eingepaßt wird und daß
diese Anordnung dann vergossen oder umspritzt wird. Dabei ist
dafür Sorge zu tragen, daß der Körper mindestens wäh
rend des Vergießens bzw. Umspritzens der Wicklung im Inneren
der Wicklung auf Abstand zu den Windungen der Wicklung fi
xiert wird, weil nur dann ein allseitiges Einbetten der Wick
lung in Kunststoff erreichbar ist; das Ausrichten des Körpers
in der Luftspule kann durch eine geeignete Oberflächenstruk
tur des Körpers erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Toroid-Luft
spule ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei auch auf das Verfahren zum Herstellen einer solchen
Spule eingegangen wird.
Die Zeichnung zeigt im unteren Teil eine Draufsicht auf eine
an sich bekannte Toroid-Luftspule und im oberen Teil einen
Schnitt durch diese Spule längs der Schnittlinie AB. Die To
roid-Luftspule besteht aus mehreren vorzugsweise kreisförmi
gen Windungen 1 aus elektrisch leitendem Material, die mit
einer vorgegebenen vorzugsweise konstanten Steigung um eine
senkrechte Achse 2 konzentrisch angeordnet sind. Die beiden
Enden der aus den Windungen gebildeten Wicklung münden in ei
nen Anschlußblock 3 ein, über den die elektrische Kontaktie
rung der Wicklung erfolgt. Dort erfolgt auch für den Fall,
daß der elektrische Leiter als Hohlleiter ausgebildet ist,
die bedarfsweise Beschickung der Wicklung mit Kühlluft oder
Kühlflüssigkeit. Bei dem Leiterprofil kann es sich um ein
Rundprofil oder auch um ein eckiges Profil handeln; als Werk
stoff kommen insbesondere Aluminium oder Kupfer in Frage. Die
Wicklung der Luftspule ist in einer aushärtbaren Vergußmasse
4 eingebettet, die die Windungen 1 allseitig um
schließt und damit nach dem Aushärten eine mechanische Fixie
rung der Wicklung bewirkt. Diese mechanische Fixierung dient
vorzugsweise dazu, die bei hohen Kurzschlußströmen in der
Wicklung entstehenden Kurzschlußkräfte abzufangen und abzu
leiten. Die Ummantelung der Wicklung dient aber auch ihrem
mechanischen Schutz. Die Ausgestaltung des Vergußblockes kann
den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. So ist z. B.
vorgesehen, daß der Vergußblock längs der Achse 2 eine Aus
nehmung 5 zum axialen Festlegen der Spule an einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Träger aufweist. Ferner ist der
Vergußkörper mit flanschartigen Anlagen 6 für die seitliche
Abstützung der Spule versehen.
Um mit möglichst wenig Vergußmasse zum Festlegen der Luftspu
lenwicklung auszukommen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, vor
dem Vergießen in die Wicklung einen toroidförmigen Körper
einzubringen und diesen dann zusammen mit der Wicklung in ei
nem Arbeitsgang zu vergießen. Dieser Körper ist im darge
stellten Ausführungsbeispiel als Hohlkörper 7 ausgebildet.
Der Hohlkörper wird vorzugsweise durch ein flexibles Rohr
dargestellt, das als Spiralrohr oder als Rohr mit Balgen
struktur ausgeführt ist. Ein solches flexibles Rohr läßt sich
leicht zu einem Toroid formen, wobei die Enden des Rohres auf
geeignete Weise so zu verschließen oder aneinander festzule
gen sind, daß beim Vergießen nach Möglichkeit keine Verguß
masse in den vom Rohr umschlossenen Hohlraum 8 eindringt. Ist
die Luftspule nur für relativ kleine Kurzschlußströme auszu
legen, so kann es ausreichen, in die Wicklung einen den Wick
lungsinnenraum nahezu vollständig ausfüllenden Körper einzu
bringen, wobei die mechanische Festlegung der Wicklung im we
sentlichen durch die von außen und von der Seite her die
Wicklung umschließende Vergußmasse erfolgt. Bei höheren Kurz
schlußströmen und dadurch bedingten größeren Kurzschlußkräf
ten reicht diese Fixierung nicht aus. Dann ist
der in die Wicklung einzubettende toroidförmige Körper so
auszubilden, daß seine radiale Schnittfläche um ein bestimm
tes Maß kleiner ist als der innere Windungsdurchmesser der
Wicklung, so daß Vergußmasse auch von innen her um die Win
dungen der Wicklung greifen kann. Dabei ist darauf zu achten,
daß der toroidförmige Körper mindestens während des Vergie
ßens und Aushärtens der Vergußmasse vorzugsweise konzentrisch
zur Toroid-Luftspule angeordnet ist. Dies kann z. B. durch
Einbringen von Abstands
stücken zwischen den Windungen der Wicklung und dem toroid
förmigen Körper geschehen. Solche Abstandsstücke können auch
vorab auf die Oberfläche des flexiblen Rohres aufgebracht sein
z. B. durch einen dort umlaufenden Wulst oder nach außen vor
stehende Distanzleisten. Zum Aufnehmen größerer Kurzschluß
kräfte sind der toroidförmige Körper und/oder die Wicklung
mit einer Glasfasermatte zu armieren.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Toroid-Luftspule ge
schieht vorzugsweise dadurch, daß die Windungen der Wicklung
um den toroidförmigen Körper geschlungen werden und dab die
Wicklung dann zusammen mit dem toroidförmigen Körper vergos
sen wird. Dabei ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustel
len, daß der toroidförmige Körper in der Wicklung der
Luftspule vorzugsweise in allseitigem Abstand zu den Windun
gen angeordnet ist. Alternativ zum Umwickeln des toroidförmi
gen Körpers kann dieser auch nach dem Formen der Wicklung in
diese eingebracht werden. Dazu sollte noch mindestens ein
Wicklungsende frei zugänglich sein.
Als Vergußmasse zum mechanischen Festlegen der Spulenwicklung
kommt vorzugsweise ein Gießharz zur Anwendung. Es ist aber
auch möglich, zum Einbetten der Wicklung andere Materialien
zu verwenden und die Wicklung z. B. auch unter Druck mit ei
nem geeigneten Material zu umspritzen.
Claims (9)
1. Toroid-Luftspule für die induktive Beschaltung von Strom
richterventilen mit einer in einem Trägerkörper mechanisch
festgelegten Wicklung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen (1) der Wicklung einen toroidförmigen Kör
per (7) im Abstand umschließen und daß die Wicklung zusammen
mit dem von ihr umschlossenen Körper vollständig in einer
Kunststoffmasse (4) eingebettet ist.
2. Toroid-Luftspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper als Vollkörper aus einem Werkstoff mit gegen
über dem spezifischen Gewicht der Kunststoffmasse niedrigerem
spezifischen Gewicht ausgebildet ist.
3. Toroid-Luftspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper als Hohlkörper ausgebildet ist.
4. Toroid-Luftspule nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper als ein flexibles Rohr (7) ausgebildet ist.
5. Toroid-Luftspule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper als ein Spiralrohr ausgebildet ist.
6. Toroid-Luftspule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper als ein Rohr mit Balgenstruktur ausgebildet
ist.
7. Toroid-Luftspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung als ein bedarfsweise luft- oder flüssig
keitsgekühltes Hohlprofil ausgebildet ist.
8. Toroid-Luftspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper und/oder die Wicklung innen und/oder außen mit
einer Glasfasermatte armiert sind.
9. Verfahren zum Herstellen einer Toroid-Luftspule für die
induktive Beschaltung von Stromrichterventilen mit einer in
einem Trägerkörper mechanisch festgelegten Wicklung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen der Wicklung um einen toroidförmigen Körper geschlungen werden oder daß ein solcher Körper in die Wick lung eingepaßt wird, wobei die radiale Schnittfläche des to roidförmigen Körpers kleiner ist als der innere Windungs durchmesser der Wicklung, und
daß die Wicklung anschließend zusammen mit dem Körper voll ständig vergossen oder umspritzt wird, wobei dieser während des Vergießens oder Umspritzens in der Wicklung auf Abstand zu den Windungen gehalten wird.
daß die Windungen der Wicklung um einen toroidförmigen Körper geschlungen werden oder daß ein solcher Körper in die Wick lung eingepaßt wird, wobei die radiale Schnittfläche des to roidförmigen Körpers kleiner ist als der innere Windungs durchmesser der Wicklung, und
daß die Wicklung anschließend zusammen mit dem Körper voll ständig vergossen oder umspritzt wird, wobei dieser während des Vergießens oder Umspritzens in der Wicklung auf Abstand zu den Windungen gehalten wird.
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DE1998110780 DE19810780C1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Toroid-Luftspule und Verfahren zum Herstellen einer Toroid-Luftspule |
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DE102005011249B4 (de) | 2005-03-11 | 2023-03-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Leiterschleifenstruktur, sowie eine damit hergestellte Leiterschleifenstruktur |
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- 1998-03-06 DE DE1998110780 patent/DE19810780C1/de not_active Expired - Fee Related
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