DE7929603U1 - Elektrisches Gerät, vorzugsweise Relais für Kraftfahrzeue - Google Patents

Elektrisches Gerät, vorzugsweise Relais für Kraftfahrzeue

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/023Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin

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Description

R. 5799
1.10.1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Elektrisches Gerät, vorzugsweise Relais für Kraftfahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Geräten dieser Art, sind zur Abdichtung der unter der Schutzkappe angeordneten elektrischen Teile gegen Wasser keine besonderen Maßnahmen vorgesehen. Dort wird die Feuchtigkeit durch Berührungslabyrinthe zwischen- der Schutzkappe und der Grundplatte, durch eine umlaufende Abtropfkante an der Grundplatte oder an der Schutzkappe sowie durch enge Schlitze oder Bohrungen in der Grundplatte für den Durchtritt der Anschlußteile von den gekapselten elektrischen Teilen mehr oder weniger erfolgreich ferngehalten. Eine solche Lösung ist z.B. in der DE»PS 15 36 dargestellt. Aus der DE-PS 1 OlM 668 ist ferner bekannt, zum besseren Verschluß der elektrischen Teile zwischen der Schutzkappe und der Grundplatte eine elastische Dichtung einzufügen. Da derartige elektrische Geräte in zunehmendem Umfang im Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet werden
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und dort ungeschützt Spritz- und Schwallwasser ausgesetzt sind, reichen die bekannten Lösungen nicht aus. Die Abdichtung gekapselter elektrischer Geräte muß hier soweit verbessert werden, daß auch bei einer Spritzwasserbeaufschlagung von allen Seiten mit einem Spritzdruck bis zu 4 bar die Feuchtigkeit nicht in das Innere des Gerätes eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete, möglichst einfache Maßnahmen die Abdichtung gekapselter elektrischer Geräte soweit zu verbessern, daß sie den Anforderungen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges gewachsen sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, daß durch das Abdecken der Nahtstelle zwischen der Schutzkappe und der Grundplatte mit einer Vergußmasse Feuchtigkeit in diesem Bereich nicht mehr in das Innere des elektrischen Gerätes vordringen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vergußmasse die Innenseite der Grundplatte vollständig abdeckt und dabei auch die zwischen den Durchbrüchen der Grundplatte und den darin eingesetzten Anschlußteilen verbliebenden Fugen ausfüllt. Als Vergußmasse wird hierbei vorzugsweise ein aushärtbares hartelastischer Zweikomponenten-Gießharz
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verwendet, das in einer Schichtdicke von mehr als 1 mm die Grundplatte auf ihrer Innenseite abdeckt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt ein elektrisches Gerät mit einer wasserdicht gekapselten Relaiskombination im Querschnitt.
' ) Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Zeichnung in Maßstab 2:1 dargestellte elektrische Ij1 Gerät enthält ein Relais 11, sowie verschiedene elektronische
Bauelemente, von denen hier lediglich der Widerstand 12
■'■; dargestellt ist. Das Relais 11 sowie die elektronischen
Bauelemente sind auf einer Leiterplatte 13 befestigt, die ihrerseits mit gestanzten, ebenfalls an der Leiter-Γ platte 13 befestigten Anschlußteilen 14 auf einer Grundplatte 15 aus Isolierstoff fixiert ist. Die Anschluß- % teile 14 sind an ihren Enden als Flachsteckzungen 16
" ausgebildet, die durch entsprechende Durchbrüche 17 f . in der Grundplatte 15 hindurchragen. Die auf der Grund' i$ platte 15 angeordneten elektrischen Teilen 11, 12, 13,
si sind von einer Schutzkappe 18 umgeben, die aus einem
Isolierstoff gespritzt ist und die über den äußeren Rand
f. der Grundplatte 15 greift. Die Schutzkappe l8 ist durch
( mehrere, am Umfang der Grundplatte 15 einschnappende
Rast7Aingen 19 an der Grundplatte 15 befestigt. Zur Anbringung des elektrischen Gerätes 10 im Kraftfahrzeug ist an der Schutzkappe 18 eine Befestigungslasche 20 angespritzt j die ein Loch 21 zum Einsetzen einer Schraube t aufweist. Die Grundplatte 15 ist an ihrem äußeren Rand
mit einem Kragen 22 versehen, der die nach außen ragenden
Flachsteckzungen l6 umgibt und der sowohl einen Abtropi*- rand für das auf die Schutzkappe 18 auftreffende Spritzwasser bildet, als auch eine Fügehilfe darstellt zum Aufstecken der Flachsteckhülsen, die in einem Flachstecker-Hülsengehäuse (Hipp lung) gefaßt siiid.
Um eine möglichst vollständige Abdichtung des elektrischen Gerätes 10 gegen Spritzwasser zu erzielen, ist auf der Innenseite der Grundplatte 15 eine Vergußmasse 23 aus einem Zweikomponenten-Gießharz aufgebracht, welche die Innenseite der Grundplatte 15 vollständig abdeckt. Dadurch r ist auch die umlaufende Berührungsfläche 2k zwischen der Schutzkappe 18 und dem Rand der Grundplatte 15 durch die Vergußmasse 23 abgedeckt.
Um die Verg Mnasse 23 auf die Innenseite der Grundplatte 15 aufbringen zu können, ohne dabei die gekapselten elektrischen Teile zu verschmutzen, ist die Schutzkappe 18 mit einem dicht über der Innenseite der Grundplatte 15 endenden Einfüllrohr 25 versehen. In dieses Einfüllrohr 25 kann in einem automatischen Fertigungsverfahren die Vergußmasse mittels einer Injektionsnadel eingefüllt werden. Dabei wird die Vergußmasse 23 so dosiert, daß sie in einer Schicht von etwa 4 mm auf der Innenseite C der Grundplatte 15 aufliegt und während des Aushärtens sowohl mit der Grundplatte 15 als auch mit der Schutzkappe l8 verklebt. Bei dieser dicken Schicht der Vergußmasse 23 taucht das Ende des Einfüllrohres 25 in die Vergußmasse 23 ein. Damit ist auch diese öffnung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet. Um jedoch Schmutz und Wasser aus diesem Einfüllrohr 25 fernzuhalten, ist es oben durch einen Stopfen 26 verschlossen, der nach dem Einfüllen der Vergußmasse 23 auf das Einfüllrohr 25 aufgesetzt wird.
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Da die Vergußmasse 23 die Grundplatte 15 an ihrer Innenseite vollständig abdeckt, gelangt das bei Erhitzung sehr niederviskose Gießharz auch in die Fugen zwischen den Durchbrüchen 17 der Grundplatte 15 und den darin eingesetzten Flachsteckern 16. Um zu verhindern, daß die Vergußmasse 23 durch diese Fugen nach außen hin ausläuft, ist an der Außenseite der Grundplatte 15 eine weichelastische Abdeckplatte 27 aus Polyurethan angeordnet. Diese Abdeckplatte 27 ist über die Flachsteckzungen 16 geschoben und liegt mit ihrem Rand außen an der Grundplatte 15 an. An ihrer der Grundplatte 15 zugewandten Seite ist die Abdeckplatte 27 mit flachen Aussparungen 28 im Bereich der Flaehsteckaungen 16 versehen, die zur Aufnahme der durch die Fugen der Durchbrüche 17 hindurchtretenden Vergußmasse 23 dient. Da sich aas in die Aussparungen 28 gelangende Gießharz mit dem Material der Abdeckplatte 27 verbindet, werden auch die Durchtrittsstellen der Flachsteckzungen 16 an der Grundplatte 15 gegen Wasser völlig abgedichtet. Das Gießharz, das sich zwischen der Grundplatte 15 und der Abdeckplatte 27 gewünschtermaßen sammelt und die beiden Teile benetzt und verklebt, verhindert dajnit das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Grundplatte und Dichtplatte und folgedessen ein Absinken des Isolationswiderstandes und der Kriechstromfestigkeit zwischen den Anschlufeteckern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführ-ungsbeispiel beschränkt, da die Vergußmasse auch auf andere Weise auf die Grundplatte im Inneren des elektrischen Gerätes aufgebracht werden kann. So ist es beispielsweise bei einem automatischen Fertigungsablauf auch möglich, auf das Einfüllrohr 25 der Schutzkappe 18 einen Dosiertrichter 29 aufzusetzen. Dieser Trichter ist in seinem Füllvolumen der benötigten Gießharzmenge angepaßt, so daß er einmal gefüllt, genügend Zeit hat, seinen Inhalt
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ins Innere abzugeben. Während das Relais mit dem Dosiertrichter 29 eine Ofenstrecke durchläuft, wird das Gießharz niederviskos und es verteilt sich gleichmäßig über die Grundplatte 15· Der Trichter 29 wird danach abgenommen und die sauber gebliebene öffnung des Einfüllrohres 25 kann nun mit dem Stopfen 26 verschlossen werden. Außerdem ist es bei einer automatischen Fertigung auch möglich, die Abdeckplatte 27 an der Außenseite der Grundplatte 15 mit sogenannten Trennmitteln zu bestreichen, um sie nach dem Aushärten des Gießharzes
als wiederverwendbare Gießform abnehmen zu können. In ι )
jedem Fall wird durch die Abdeckplatte 27 ein Auslaufen der Vergußmasse 23 und ein Verschmutzen der Flachsteckzungen l6 durch die Vergußmasse 23 zuverlässig verhindert.
Anstelle der üb*»r die Flachsteckerzungen 16 geschobenen, weichelastischen Abdeckplatte 27 kann auch ein entsprechend gestalteter Abdeckklotz verwendet werden, der entweder mit Trennmitteln versehen ist oder aus einem die Benetzung durch Gießharz verhindernden elastischen Material, vorzugsweise Siliconkautschuk oder fluorierte Elastomere hergestellt ist. Auf einen solchen wiederverwendbaren Klotz oder eine Abdeckplatte 27 kann verzichtet werden, wenn die Fugen zwischen der Grundplatte 15 und den Flachsteckzungen 16 sehr klein, die TemperaturSchwankungen am elektrischen Gerät nicht zu groß und die Viskosität der Vergußmasse so ist, daß die Masse nicht an diesen Fugen nach unten austritt.
R. 57 9 9
1.10.1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Elektrisches Gerät, vorzugsweise Relais für Kraftfahrzeuge
Zus ammenfas sung
Es wird ein elektrisches Gerät (10) vorgeschlagen, das zur Auslösung von Schaltvorgängen dient und im Motorraum eines Kraftfahrzeuges anzubringen ist. Die elektrischen Teile (10-1*0 des Gerätes sind auf einer Grundplatte (?5) angeordnet und von einer Schutzkappe (18) umgeben, die an der Grundplatte befestigt ist. Um eine ausreichende Abdichtung <?.es Gerätes gegen Spritzwasser zu erzielen, ist auf der Innenseite der Grundplatte eine Vergußmasse (23) aufgebracht, die sowohl die Fugen zwischen der Grundplatte und der Schutzkappe abdeckt als auch die Fugen zwischen den Anschlußteilen (1^) und der Grundplatte ausfüllt.

Claims (12)

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1.10.1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART
Ansprüche
1. Elektrisches Gerät, vorzugsweise Relais für Kraftfahrzeuge, mit einer die elektrischen Anschlüsse tragenden Grundplatte aus Isolierstoff und einer Schutzkappe, welche die von der Grundplatte getragenen Gehäuseteile umgibt und die über den äußeren Rand der Grundplatte greift und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Grundplatte (15) eine Vergußmasse (23) aufgebracht ist, welche die umlaufen.de Berührungsfläche (24) zwischen der Schutzkappe (l8) und der Grundplatte (15) abdeckt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (23) die Innenseite der Grundplatte (15) vollständig abdeckt.
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3· Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (23) ein Gießharz ist, daß die Innenseite der Grundplatte (15) in einer Schichtdicke von mehr als 1 mm abdeckt.
4 c Elektrisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Durchbrüchen (17) der Grundplatte (15) und den darin eingesetztc-n Anschlußteilen (l4) v-srbliebenen Fugen von der Vergußmasse (23) ausgefüllt sind.
5· Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Grundplatte (15) eine von außen über die Anschlußteile (l6) geschobene, weichelastiche Abdeckplatte (27) anliegt.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (27) an ihrer der Grundplatte (15) zugewandten Seite eine flache Aussparung (28) zur Aufnahme der durch die Fugen hinau chtretenden Vergußmasse (23) aufweist.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (27) mit der an den Fugen austretenden Vergußmasse (23) fest verbunden ist.
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7 9
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (18) mit einem dicht über der Innenseite der Grundplatte (15) endenden Einfüllrohr (25) für die Vergußmasse (23) versehen ist.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Einfüllrohres (25) in die Vergußmasse (23) auf der Innenseite der Grundplatte (15) eintaucht.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (25) äurch einen Stopfen (26) abgeschlossen ist.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einfüllrohr (25) ein Dosiertrichter
(29) für eine bestimmte Vergußmassenmenge aufsetzbar ist. k
12. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn- § zeichnet, daß ein als Abdeckplatte (27) gestalteter wieder- | verwendbarer Abdeckklotz aus einem die Benetzung durch jießharz verhindernden elastischen Material hergestellt
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