DE2358076A1 - Abgedichtetes verbindungselement fuer isolierte leitungen - Google Patents
Abgedichtetes verbindungselement fuer isolierte leitungenInfo
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Description
rATE NTANWXUE D R.. I N G. H. FJ N CK E
DIPL.-ING. H. POHR
• DIPL.-ING. S. STAEGER
i.rnruf, ·ίί«0Μ
Ttlcgramm·! Claim· MOnclnn
Pettichtckkontoi M8nehtn 37144
■ankvarfcindung
•ay«r. Vartlmbank MOnchto, Rente 00404
Mepp«No. 9732 ~ Β/Η·
litt· In «tar Antwort «ngtk·« ,
β MÜNCHBN β, Mllf*ntrU«3T
21
1973
'$*· I A T
Turin/
Turin/
3ocieta per
"Abgedichtetes Verbindungsalement Mr isolierte Leitungen11
PRIORITÄT? 21. November 1972 -
- X
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung isolierter Leitungen in solcher Weise, daß eine abgedichtete
und lösbare Verbindung zur Anwendung in Bauelementgruppen geschaffen wird, die zum Arbeiten in jait Dampf bÖ-*
einflußter Umgebung oder, sogar im untergetauchten Zustand
im Wasser ausgebildet sein soll, \; ·*:■ ;\:::%^r\-'-i'^-^:-
■"." ι
• .Wenn elektronische Bauelementgruppen in dampf haltiger
Umgebung arbeiten sollen, sind deren Bestandteile oder
Bestandteilsysteme undurchlässig ausgeführt, beispielsweise durch Einbettung in isolierendes Harz, um die Bildung
von leitenden Kriechwegen, oder sogar vollständige
Kurzschlüsse zu vermeiden, die als Ergebnis des Arbeitens
in Dampf entstehen könnten· Eine solche Abdichtung wurde Jedoch bis jetzt nicht auf lösbare Verbindungen angewendet,
welche in Zuordnung zu den Bauelementsgruppen stehen können; folglich muß jede solche Verbindung bisher durch gewisse
Verfahren undurchlässig gemacht werden, beispielsweise durch Einbettung in einen Block heißhärtenden Harzes. Eine abgedichtete Verbindung dieser Art ist notwendigerweise
unzugänglich und daher ungeeignet für Bauelementgruppen, bei denen eine häufige Wartung und tlber-
'. prüfung oder ein gelegentlicher Austausch von Bestandteilan notwendig ist.
Bisher war es nicht möglich, lösbare abgedichtete Verbindungselemente
herzustellen, die gleichzeitig eine oder mehrere Verbindungen zwischen den Leitungen von Kabeln
nach einem einfachen und schnellen Verfahren aufzubauen
gestatten, wobei die Leitungen des Kabels undurchlässige Isolierte Abschirmungen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines abgediente-*
ten lösbaren Verbindungselementes mit den oben beschriebenen Vorteilen, welches eine besonders einfache Konstruktion aufweist und minimale Kräfte erfordert, um eine Abdichtung
zwischen zwei zu verbindenden Teilen zu bewerkstelligen· Pi« Erfindung schafft ein Verbindungselement
zur Bewirkung einer abgedichteten und lösbaren Verbindung
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zwischen isolierten Leitungen und ist durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
a) einen ersten starren isolierenden undurchlässigen Kör-
* per mit einer Arbeitsfläche, die mit einer Vertiefung
versehen ist und eine eingebettete Metallplatte aufweist,
die sich von der Vertiefung durch den ersten Körper zu einem ersten äußeren Anschlüß an der Außenseitedes
ersten Körpers erstreckt;
b) einen Kontaktstift, -welcher in der Vertiefung des
ersten Körpers gehäuseartig aufgenommen und elektrisch
mit der Platte verbunden ist, wobei der Stift über die
Ebene der Arbeitsfläche vorragt;- .
c) eine Schicht aus gelatineartigem Harz, welches die Vertiefung in der Arbeitsfläche des ersten Körpers aus-
und gänzlich den Kontaktstift überdeckt;
d) einen zweiten starren isolierenden undurchlässigen
Körper mit einer Arbeitsfläche, die mit einer Vertiefung ausgebildet ist und eine eingebettete Metallplatte aufweist, die Von. der Vertiefung ausgeht und
durchden zweiten Körper zu einem zweiten äußeren
Anschluß an der Außenseite des!zweiten Körpers ver-
e) eine Schicht aus gelatiheärtigeia Harz, weiches die
Vertiefung in dem zweiten Körper aiisfüljti
Ϊ) Ihruckeiemente zum^ Zusämmendt-Ücken^^ der beide Körper
gegeneinander, wobei deren Arbeitsflächen einander
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zugewendet sind, so daß der durch den ersten Körper gehaltene Kontaktstift die Schichten des gelatineartigen
Harzes in beiden Vertiefungen perforiert, um Kontakt mit der Platte in der Vertiefung des zweiten
Körpers herbeizuführen.
Das gelatineartige Harz hat die Eigenschaft, daß es sich
wieder schließt, nachdem es mit Kapillarlöehern durchbohrt wurde, wobei eine abdichtende isolierende Schicht
zwischen den zu verbindenden Teilen geschaffen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verbindungselementes in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das Verbindungselement von Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Teil des Verbindungselementes von Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von unten.
Gemäß den Zeichnungen besteht ein abgedichtetes Verbindungselement
im wesentlichen aus einem unteren isolierenden Körper 10, der mit einem metallischen Verbindungsanschluß
12 versehen ist, um eine Verbindung mit einer isolierten Leitung eines ersten Kabels (nicht veranschaulicht) herzustellen, das elektrisch angeschlossen werden
soll, ferner aus einem oberen isolierenden Körper 14, der
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mit einem Metallanschluß 16 versehen ist, um eine Verbindung
mit einer isolierten Leitung eines zweiten Kabels
(nicht veranschaulicht) herzustellen, das elektrisch
mit dem ersten Kabel verbunden werden soll, und aus einer Federklemme 18 zum Zusammenhalten der beiden Körper 10, 14 in ihrer Betriebsstellung. Die Verbindungen
(nicht veranschaulicht) der Anschlüsse 12, 1.6 mit ihren
entsprechenden Kabelleitungen (nicht dargestellt) sind nicht entfernbar und zur Überdeckung mittels eines
isolierenden undurchlässigen Harzes bestimmt.
Der untere Körper 10 besteht aus einem Block starren isolierenden
Materials, wie es beispielsweise unter dem Warenzeichen "Noril" von der Fa„ SILICON OF MILAN vertrieben wird; der Körper weist eine in'Draufsicht im
wesentlichen rechteckige Form auf und besitzt eine Arbeitsfläche
20,. die durch zwei Seitenwandungen 22, 24
sowie durch eine Stirnwandung 26 begrenzt ist. Neben den
inneren Flächen der ¥andung 22, 24, die einander zugewendet
sind, ist die Fläche 20 des unteren Körpers 10
mit zwei Abschrägungevorsprühgen 28 versehen, von denen
einer in Fig» 1 sichtbar ist. An ihrer äußeren Fläche,
d.h. der Fläche gegenüber der Arbeitsfläche 20 ist der
untere Körper 10 mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Kanal 30 versehen, der zwischen zwei Längsrippen 32 aus»
gebildet ist. \ ■ ■ .
Der Anschluß 12 des unteren Körpers 10 ist ein Teil einer
Metallplatte 34, die innerhalb des Körpers 10.eingebettet
ist und unterhalb einer Vertiefung 36 in der Arbeitsfläche
20 des unteren Körpers endigt. An dem Bereich der Ver-
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tiefung 36 ragt ein Metallkontaktstift 38, der elektrisch,
beispielsweise durch Lotung, mit der Platte 34 verbunden ist, in die Vertiefung 36 und erstreckt sich über die
durch die Arbeitsfläche 20 deffinierte Ebene nach oben. Die Vertiefung 36 ist durch ein konvexes Polster 40
(in Fig. 1 nicht veranschaulicht), ausgefüllt, welches den Kontaktstift 38 umgeben soll. Das Polster 40 besteht
aus einem gelatineartigen und elastischen HarzT welches
sich wieder schließt, wenn es durch.Kapillarlöcher durchstoßen wurde, wobei seine Abdichtzustände hergestellt
werden. Es ist möglich, ein Polster aus gelatineartigem Harz herzustellen, welches diese Eigenschaft aus
verschiedenen Stoffen erzielt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses gelatineartigen:
Harzes ist·ein Fluorsiliconharz, welches unter dem '
Warenzeichen "3C401" von der Firma VAGONE AND BOERI,
18, Corso Re Umberta 18, Turin,'vertrieben wird. Das Material weist folgende Kennwerte auf:
Härte: 40 Shoregr.ade
Dielektrische Festigkeit: 13 500 V/m
Spezifisches Gewicht: 1,35 + 1,65 kg/m5
Arbeitstemperatur: -6O0C bis +750C.
Das Harz wird dem Kontaktstift 38 durch bekannte Verfahren
zugeführt und nachfolgend bei Umgebungstemperatur polymerisiert.
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Der obere ,Körper I4 besteht aueli aus einem Block aus starrem
isolierenden Material, beispielsweise dein schon voran- ·
gehend erwähnten "Noril% mit in Draufsicht rechteckiger Form,
wobei eine Arbeitsfläche 42 zur Znsammenwirkung mit der Arbeitsfläche
20 des unteren Körpers 10 bestimmt ist· Die Breite des oberen Körpers IÜ ist so gewählt, daß dieser zwischen die seitlichen
Wandungen 22, 24 eingesetzt werden kann und an einem
Ende gegen die Endwandüng 26 des linieren Körpers 10 anschlägt·
Die Arbeitsfläche 42 des oberen Körpers weist zwei seitliche
keilartige Vertiefungen 44' von solchen Abmessungen und solcher Steigung auf,; daß eine Anpassung gegenüber den Abschrägungsvorsprüngen
28 des unteren Körpers 10 erzielt wird, wenn der
obere Körper 14 zwischen denWandungen 22, .24 eingeführt wird und gegen die Wandung 26 des" unteren Körpers 10 anschlägt.
Die Arbeitsfläche 42 des oberen Körpers I4 ist mit einer Ver- *
tiefung 46 versehen, welche in Ausrichtung mit der Vertiefung
36 des unteren Körpers 10 gelangt, wenn die beiden Körper 10,
14 zusammengesetzt werden. Der Verbindungsanschluß 16 des.oberen Körpers 14 stellt einen Teil einer Metallplatte 48 dar, die
in dem Körper 14 eingebettet ist und sich in Längsrichtung innerhalb desselben erstreckt, /und zwar soweit wie die Vertiefung
46 und in solcher Weise, daß eine Fläche der Metallplatte
48 in der Vertiefung 46 vor dem Einsetzen eines Polsters. 50 aus gelatineartigem Harz in die Vertiefung 46 freiliegt;
das Harz ist ähnlich demjenigen des Polsters 40 des
unteren Körpers .1.0· . > - ,
Die Außenfläche des oberen Körpers I4, d.h. die Fläche, welche
der Arbeitsfläche Λ2 gegenüberstellt, weist einen flansch- '
artigen Knopf 52 auf, der in einem Stück mit dem unteren Körper. 14 hergestellt ist und mit der Federklemme 18 zusammen-? :
wirken soll, die nachfolgend näneai erläutert wird»
Die Federklemme 18 "besteht aus einem' längenabschnitt eines
harmonischen Stahlstreifens, v/elcher so gezogen und gekrümmt
ist, daß er einen flachen geradlinigen Querschnitt 54 aufweist, der in den Kanal 30 gegen den unteren Körper 10 anliegen soll;
die Klemme weist ferner einen weiten kreisförmig gebogenen
Abschnitt 56 auf, der mit einer Öffnung 58 versehen, ist, durch
die ein Kabel verläuft; "ein flacher geradliniger Abschnitt. 60
endet in einem gekrümmt abgeschnittenen Ende 62. -Die öffnung 58 bildet eine Zone von geschwächtem Viidetrstand-in, dein gekrümmten Teil 56 der Klemme 18, wobei in dieser Zone die Ausbiegung
der Federklemme 18 vorherrschend auftritt. Der rechteckige Abschnitt 60 weist ein sich erweiterndes Loch 64 auf,
welches rund um den flanschartigen Knopf 52 paßt, um den oberen
Körper 14 an der Federklemme 18 festzuhalten. Während der
Herstellung des Verbindungselementes ist der Knopf 52 anfänglich
reiri zylindrisch und wird, während er sich im heißen
Zustand befindet,durch Schnappnietung oder Flanschung nach
dem Einsetzen in das loch 64 der Federklemme 18 festgehalten, um den Körper 14 mit der Federklemme 18 zu verbinden.
Der Anschluß 16 des oberen Körpers 14 ist auch - ähnlich dem
Anschluß 12 des unteren Körpers 10 - zur dauernden Verbindung mit einer leitung eines Kabelendes bestimmt, wobei die Verbindung
mit der leitung durch eine Schicht aus lack oder Harz undurchlässig gehalten wird.
Das vorliegend beschriebene Verbindungeelement funktioniert
in folgender ¥eise. Bei offen gehaltener Federklemme 18 wird der untere Körper 10 in. den oberen Körper 14 bis zu dem Punkt
eingeschoben, wo der Druck der Federklemme 18, der auf "die·
äußeren Flächen der Körper 10, 14 mittels des geradlinigen ·.
Abschnittes 60 bzw. 54 v/irksam ist, eine Anlage des oberen Körpers 14 in der Vertiefung bewirkt, die zwischen den seit- '
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■■;■■: --.a- ;■■■-■ . ■ - - . .'■:
lichen Wandungen 22, 24 des unteren Körpers 10 ausgebildet
ist, wobei dann die Vertiefung des oberen Körpers 14 in Ausrichtung mit der Vertiefung 36 des unteren Körpers 10 gebracht
wird. Die Vertiefungen 44 in dem unteren Körper 14 liegen gegen die Abschrägungsvorsprünge 28 des unteren Körpers TO an^ ?
Bei einem solchen Zwischeneingriff der Körper 10, 14 perforiert
der Stift 18 sowohl sein eigenes überdeckendes Polster 40 als
auch das Polster 50 des unteren Körpers 14, wobei ein elektrischer
Kontakt mit der Ketallplätte 48 hergestellt wird,
die in einem, Stück mit-dem Anschluß .16 ausgebildet ist. Daher
wird ein elektrischer Kontakt hergestellt, der durch Zusammenpressen
der perforierten.Polster 40, 50 gegeneinander abgedichtet wird; hierbei werden die Perforationen abgedichtet,
durch welche der Stift 38 verläuft, und ferner die Kontaktzone des Stiftes mit der Platte 48. Wenn das Verbindungselement
getrennt wird und die beiden Körper 10, 14 auseinandergenommen werden, bewirken die entsprechenden Polster 40, 50
des gelatinartigen Harzes eine erneute Überdeckung oder Ausbreitung,
wie oben erwähnt wurde,, bis sie sich schließen und
„die punlctförraigen Öffnungen abdichten, welche vorangehend
durch den Stift 38 hergestellt wurden; hierbei wird der Zugang
von Dampf sowohl zu dem Stift 38 als auch zu der Kontaktzone des Stiftes 38 mit der Metallplatte 4.8 verhindert. Die Verbindung
und Trennung des Verbindüngselementes kann daher sicher ausgeführt werden, sogar unter-Wasser, ·.-.-.tiv% r-λ - -
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:\JVerbindungselement zur Herstellung einer dienten und lösbaren Verbindung zwischen isolierten Leitungen, gekennzeichnet durch. 'a) einen ersten starren isolierenden undurchlässigen - Eöarpea* (lö) oait .einer Arbeitefläche (20.) nebst einer darin ausgebildeten Vertiefung (36) und einer eingebetteten Metallplatte (31I) welche von der Vertiefung durch den ersten Körper zu einem ersten äußeren Anschluß (12) an der Außenseite des. ersten Körpers verläuft5b). einen Kontaktstift (38), welcher in der Vertiefung des ersten Körpers gehäusemäßig aufgenommen und elektrisch mit der Platte verbunden ist, wobei sich■ - der Stift über die Ebene der Arbeitsfläche (20) hinaus erstreckt,c) eine Schicht (40) aus gelatinartigem Harz, welches die Vertiefungen der Arbeitsfläche des ersten Kör-. . ■ v per s ausfüllt .und gänzlich den Kontaktstift überdeckt; ;d) einen zweiten starren isolierenden undurchlässigen • Körper (14) mit einer Arbeitsfläche (42), die mit einer Vertiefung (46) versehen ist und eine eingebettete Metallplatte (48) aufweist, die sich von der Vertiefung ausgehend durch den zweiten Körper zu einem zweiten äußeren Anschluß (16) an der Außen-409823/0806- τ ,11 ■ν 'saite '·des zweiten Körpers erstreckt; .e) eine Schicht (50) aus gelatinartigein Harz, welches die Vertiefung in dem zweiten Körper ausfüllt;f) Druckelemente (18) zum Zusammendrücken der beiden Körper (10, 14) gegeneinander, wobei die Arbeitsflächen (20, 42) einander zugewendet sind, so daß der Kontaktstift (38), welcher von dem ersten Körper gehalten wird, die Schichten (40, 50) des gelatinartigen Harzes in den beiden Vertiefungen• perforiert, um einen Kontakt mit der Platte (34) in' der Vertiefung- des· zweiten Körpers herbeizuführen.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß das Druckelement eine'Federklemme (18) umfaßt.
- 3 m Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetydaß die Federklemme 2 geradlinige Abschnitte (54» 60)· aufweist, welche einen Druck'gegendie*entsprechenden äußeren Flächen derbeiden Körper (1Ö> 14) gegenüberliegend ihren entsprechenden ' Arbeitsflächen ausüben, sowie einen gekrümmten,Abschnitt (56) welcher die beiden geradlinigen Abschnitte· verbindet*
- 4, Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme an einem Knopf (52) des zweiten Körpers (I1I) befestigt ist. · . . ' ".-..u^sy .^IL
- 5. Element nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet! daß einer der beiden geradlinigen Abschnitte (60) der Federklemme (18) eine Öffnung (64) aufweist, Vielehe über den Knopf (52) des zweiten Körpers (14) paßt, wobei der Knopf einen flansch— artigen oder nietartigen Kopf aufweist, durch welchen die Federklemme (18) an dem zweiten Körper^(1.4) bef..estigt ist.AO9 823/08 0 6
- 6. Element nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (10) zwei seitliche Wandungen (28, 24) aufweist, welche die Arbeitsfläche (20) des Körpers begrenzen und eine seitliche Führung für den zweiten Körper (14) darstellen.
- 7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß de"' erste Körper eine Stirnwandung (26) aufweist, welche einen Anschlag darstellt, welcher mit dem zweiten Körper (14) nach dem Zusammenfügen des Verbindungselementes in Anlage steht.PA16NTANWÄLTEOB.-ING. H. FINCICE, DIPL-ING. H. BOHk DIPL-ING. S. STAEGBl409823/0806Lee rs e ι
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