DE2802800A1 - Unterbrechungsloser randverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents

Unterbrechungsloser randverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten

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DE2802800A1 DE19782802800 DE2802800A DE2802800A1 DE 2802800 A1 DE2802800 A1 DE 2802800A1 DE 19782802800 DE19782802800 DE 19782802800 DE 2802800 A DE2802800 A DE 2802800A DE 2802800 A1 DE2802800 A1 DE 2802800A1
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    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Unterbrechungsloser Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten
Priorität: 24. Jan. 1977; V. St. A.; Nr. 761 842
Die Erfindung bezieht sich auf einen unterbrechungslosen Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten· Derartige Randverbinder werden dann verwendet, wenn durch den Verbinder eine ununterbrochene Strombahn auch dann zu unterhalten ist, wenn der Verbinder'nicht mit einer gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist, so daß ein Versagen oder eine Beschädigung von elektrischen Einrichtungen, die dauerhaft mit den Kontaktgliedern des Verbinders verbunden sind, vermieden wird.
In der GB-PS 1 185 561 ist ein unterbrechungsloser Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten angegeben, mit einer Tragplatte, mit einem darauf befindlichen Isoliergehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden, mit einem ersten Paar elektrischer Kontaktstücke, die zwischen den Seitenwänden angeordnet und auf der Tragplatte befestigt sind, mit gegenüberliegenden ersten Kontaktflächen der ersten Kontaktstücke zum Herstellen elektrischen Kontakts mit gedruckten Leiterbahnen auf beiden Seiten eines Randabschnitts einer gedruckten
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Schaltungsplatte, die längs einer vorbestimmten Einführbahn in das Isoliergehäuse und zwischen die ersten Kontaktflächen einführbar ist, und mit einem zweiten Paar von Kontaktstücken mit zweiten Kontaktflächen, die zwischen der Tragplatte und den ersten Kontaktflächen liegen und aneinander anliegen, bis der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen und über sie in vorbestimmtem Maß hinausragend eingeführt ist.
Bei diesem bekannten Randverbinder sind die Paare erster Kontaktstücke m Abstand von den Paaren zweiter Kontaktstücke in Längsrichtung des Isoliergehäuses in voneinander getrennten Fächern desselben angeordnet, und die ersten Kontaktstücke jedes Paars bilden keinen elektrischen Kontakt miteinander, wenn der Randverbinder nicht mit der gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist.
Der unterbrechungslose Randverbinder nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktstücke aus den ersten Kontaktstücken gestanzte Kontaktschenkel sind und Abschnitte aufweisen, die in einer von der Tragplatte wegführenden Richtung nach den zweiten Kontaktflächen liegen und entgegengesetzt zueinander in einer von der Einführbahn der gedruckten Schaltungsplatte wegführenden Richtung gewölbt sind zur Bildung von Widerlagerflächen, die den gegenüberliegenden Innenwandungen des Isoliergehäuses benachbart liegen, so daß die Schenkel um die Widerlagerflächen schwenkbar sind, wenn der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen eingeführt wird.·
Bei diesem Randverbinder sind ein erstes und ein zweites Kontaktstück jedes Paars einstückig miteinander ausgeführt, d. h. sie bilden ein einziges Anschlußglied, so daß durch
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Bestücken des Isoliergehäuses mit diesen Anschlußgliedern in Form einander gegenüberliegender Anschlußgliedpaare das Isoliergehäuse beträchtlich verkürzt wird, obwohl die gleiche Anzahl Kontaktstücke vorgesehen ist wie bei dem bekannten Isoliergehäuse, und die Anschlußglieder jedes Paars stehen auch dann in elektrischem Kontakt miteinander, wenn die gedruckte Schaltungsplatte nicht in den Randverbinder eingesetzt ist. Ferner steht jedes Anschlußglied mit der gedruckten Schaltungsplatte über sein erstes und sein zweites Kontaktstück in elektrischem Kontakt, wenn die Schaltungsplatte in den Randverbinder eingesetzt ist.
Die Schwenkbewegung der Kontaktschenkel um ihre Widerlagerflächen stellt sicher, daß die zweiten Kontaktflächen an diesen Schenkeln fest zusammengedrückt werden, wenn der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen eingeführt wird, so daß die Verbindung zwischen den beiden Anschlußgliedern während des Einführens der Schaltungsplatte nicht unterbrochen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines unterbrechungslosen Randverbinders für gedruckte Schaltungsplatten, wobei ein Teil des Verbinders eine Mutterplatte ist, der eine Tochterplatte zugeordnet ist, von der nur ein Bruchteil gezeigt und die zur Verbindung mit dem Randverbinder positioniert ist; Fig. 2 eine Schnittansicht II-II nach Fig. 1j Fig. 3 teilweise im Querschnitt Endansichten der und 4- Tochterplatte, die einmal teilweise und einmal vollständig mit dem Randverbinder zusammengefügt ist;
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Pig. 5 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung nach
Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines elektrischen Anschlußglieds des Verbinders vor dem Zusammenfügen mit diesem; und
Fig. 7 eine Ansicht des Anschlußglieds von Fig. 6.
Der Verbinder umfaßt ein längliches Isoliergehäuse 50 einem Langsschlitz 32 zur Aufnahme eines Randabschnitts einer Tochterplatte 39 längs einer Einführbahn, die durch einen Pfeil 33 bezeichnet ist. Zwei Reihen elektrischer Anschlußglieder 10, die als einander gegenüberliegende Anschlußgliedpaare im Isoliergehäuse 50 angeordnet sind, weisen Anschlußstifte 15 auf, die öffnungen 57 in einer Mutterplatte 14 durchsetzen, die einen Teil des Verbinders bildet. Seitenwände 51 des Gehäuses 50, zwischen denen die beiden Reihen Anschlußglieder 10 angeordnet sind, haben Durchgangsöffnungen 53» in die Prüffinger (nicht gezeigt) einführbar und mit den Anschlußgliedern 10 in Anlage bringbar sind. Einander benachbarte Anschlußglieder 10 Jeder Reihe sind durch mit den Seitenwänden 51 einstückig ausgeführte Trennglieder 73 voneinander getrennt, wobei jedes Trennglied 73 einen Schlitz 58 zur Aufnahme der Tochterplatte aufweist und Nasen 37 an den Trenngliedern 73 dazu dienen, die Anschlußglieder 10 in Längsrichtung des Isoliergehäuses 50 auszurichten.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Anschlußstift 15 jedes Anschlüßglieds 10 einen größeren oder verdickten Teil 63 auf, der im Preßsitz in der jeweiligen öffnung 57 sitzt und das Anschlußglied 10 in der Mutterplatte 14 haltert. Ein Tragteil 19 jedes Anschlußglieds 10 erstreckt sich von dem Teil 63 und weist eine ausgestanzte Zacke 36 auf, die an der Innenfläche der benachbarten Seiten-
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wand 51 angreift und den Tragteil 19 relativ dazu positioniert· Jeder Tragteil 19 trägt ein erstes Kontaktstück 38 des Anschlußglieds 10, wobei die Kontaktstücke 38 jedes Paars gegenüberliegender Anschlußglieder 10 aufeinander zu gewölbt sind und gegenüberliegende Kontaktflächen 20 zum elektrischen Kontakt mit Leiterbahnen 41 auf der Tochterplatte 39 bilden. Die Kontaktstücke 38 weisen an ihren oberen Enden Spitzen 23 auf, die von der Mutterplatte 14 fernliegen und normalerweise an sie vorspannenden Widerlagern 31 anliegen; die Widerlager 31 sind mit dem Ieoliergehäuse 50 einstückig ausgeführt und begrenzen die einwärts gerichteten Seiten der Durchgangsöffnungen 53» in denen die Spitzen 23 liegen. Das Isoliergehäuse 50 ist an der Mutterplatte 14 aufgrund des Reibungskontakts zwischen den Zacken 36 und den Innenflächen der Seitenwände 51 des Gehäuses 50 gesichert. Jedes Anschlußglied 10 weist ein zweites Kontaktstück in Form eines Schenkels 25 auf, der aus dem ersten Kontaktstück 38 ausgestanzt ist, und die Schenkel 25 jedes Paars gegenüberliegender Anschlußglieder 10 sind voneinander weg gewölbt eur Bildung von Widerlagerflächen 27, deren Jede an der Innenfläche der benachbarten Seitenwand 51 anliegt. Zwischen den Widerlagerflächen 27 und den Tragteilen 19 konvergieren die Schenkel 25» d. h. die zweiten Kontaktßtücke jedes Anschlußgliedpaars» in Richtung der Mutterplatte 14 aufeinander zu und treffen sich normalerweise an entgegengesetzt gewölbten Kontaktflächen 29 an ihren Enden 28 (vgl. die Fig. 1, 2, 3 und 5). Zwischen den Widerlagerflächen 27 *und den Verbindungen der Schenkel 25 mit den Kontaktstücken 38 in der Nähe der Zacken 23 divergieren die Schenkel 25 in Richtung der Mutterplatte 14 voneinander weg.
Wenn nach Fig. 3 die Tochterplatte 39 zwischen die Kontaktflächen 20 eingeführt wird,- wird die Kontaktkraft zwischen den Kontaktflächen 29 veretärkt, wenn die Schenkel 25 um
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ihre Widerlagerflächen 27 verschwenkt werden. Eine ununterbrochene Strombahn wird zwischen den Anschlußgliedern 10 jedes Paars nicht nur vor dem Einführen des Randabschnitts der Tochterplatte 39» sondern auch während ihrer weiteren Einführung zwischen die Kontaktflächen 20 unterhalten, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diesem Stadium des Einführens der Tochterplatte 39 liegen die Spitzen 23 der Kontaktstücke 38, die von den Widerlagern 31 wegbewegt wurden, an den Innenflächen der Seitenwände 51 && und. erhöhen die Kontaktkräfte zwischen der Tochterplatte 39 und den Kontaktflächen 20.
Wenn sich der Randabschnitt der Tochterplatte 39 seiner vollständig eingeführten Stellung (vgl. Fig. 4) in Richtung zum Grund der Schlitze 58 nähert, werden die Kontaktflächen 29 durch die Tochterplatte 39 voneinander getrennt und stellen ferner elektrischen Kontakt mit den darauf befindlichen Leiterbahnen 41 her, so daß jedes Anschlußglied 10 an zwei voneinander beabstandeten Stellen an einer Leiterbahn 41 anliegt. Ein NichtZustandekommen eines ordnungsgemäßen elektrischen Kontakts zwischen· einer der .Kontaktflächen 20 und 29 jedes Anschlußglieds 10 und der jeweiligen Leiterbahn 41, z. B. aufgrund von Verschmutzung einer Kontaktfläche, ist also dadurch berücksichtigt.
Wenn der Randabschnitt der Tochterplatte 39 aus dem Schlitz 32 gezogen wird, liegen die Kontaktflächen 29 der Schenkel 25 wieder aneinander an, bevor das Hinterende dieses Randabschnitts sich an den Kontaktflächen 20 vorbeibewegt hat. Die Anschlußglieder 10 jedes Paars sind daher immer elektrisch miteinander verbunden, außer in der vollständig oder praktisch vollständig eingeführten Stellung des Randabschnitts der Tochterplatte 39.
Zwischen den Widerlagern 31 jedes Anschlußgliedpaars sind gegenüberliegende Paare von Schlitzen 74· ausgebildet zur
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Aufnahme einer Verschlüsselungsplatte (nicht gezeigt), die in einen Schlitz (nicht gezeigt) im Rand der Tochterplatte 39 einsetzbar ist. Durch selektives Schlitzen der Tochterplatte 39 und selektives Anordnen von Verschlüsselungsplatten in den Schlitzpaaren 7^" wird sichergestellt, daß die Tochterplatte 39 nur mit einem bestimmten Isoliergehäuse 50 zusaramenfügbar ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Anschlußglied 10 in entspanntem Zustand vor dem Einsetzen in das Isoliergehäuse 50.
Der vorstehend erläuterte Verbinder ist vor allem zur Verwendung für den Fall vorgesehen, daß eine ununterbrochene Strombahn durch die Anschlußglieder jedes Anschlußgliedpaars auch dann unterhalten werden muß, wenn die Tochterplatte herausgezogen wird, um ein Versagen von mit den Anschlußstiften 15 verbundenen elektrischen Einrichtungen (nicht gezeigt) zu vermeiden·
Ein Vorteil des erläuterten Verbinders besteht darin, daß beide Kontaktstücke, d. h. das Kontaktstück 38 und der Schenkel 25, Teile eines einzigen Anschlußglieds 10 bilden, das in einfacher Weise aus einem einzigen Metallstück gestanzt und geformt werden kann. Eine Reihe Anschlußglieder kann in Streifenform gefertigt werden, wobei die Anschlußglieder des Streifens nebeneinanderliegend durch ein Trägerband (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind, das einstückig mit den Spitzen 23 der Anschlußglieder ausgeführt ist; bevor das Isoliergehäuse 50 mit den Anschlußgliedern 10 bestückt wird, werden diese von dem Trägerband getrennt·
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Claims (6)

AMP 3786 München, 21. Januar 1978 Patentansprüche
1. Unterbrechungsloser Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten, mit einer Tragplatte, mit einem darauf befindlichen Isoliergehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden, mit einem ersten Paar elektrischer Kontaktstücke, die zwischen den Seitenwänden angeordnet und auf der Tragplatte befestigt sind, mit gegenüberliegenden ersten Kontaktflächen der ersten Kontaktstücke zum Herstellen elektrischen Kontakts mit gedruckten Leiterbahnen auf beiden Seiten eines Randabschnitts einer gedruckten Schalungsplatte, die längs einer vorbestimmten Einführbahn in das Isoliergehäuse und zwischen die ersten Kontaktflächen einführbar ist, und mit einem zweiten Paar von Kontaktstücken mit zweiten Kontaktflächen, die zwischen der Tragplatte und den ersten Kontaktflächen liegen und aneinander anliegen, bis der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen und über sie in vorbestimmtem Maß hinausragend eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktstücke aus den ersten Kontaktstücken (38) gestanzte Kontaktschenkel (25) sind und Abschnitte aufweisen, die in einer von der Tragplatte (14) wegführenden Richtung nach den zweiten Kontaktflächen (29) liegen und entgegengesetzt zueinander in einer von der Einführbahn der gedruckten Schaltungsplatte (39) wegführenden Richtung gewölbt sind zur Bildung von Widerlagerflächen (27)» die den gegenüberliegenden Innenwandungen (51) des
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Bayerische Vereinsbank 823101 Postscheck 54782-809
H*SP£(
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Isoliergehäuses (50) benachbart liegen, so daß die Schenkel (25) um dieWiderlagerflächen (27) schwenkbar sind, wenn der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte (39) zwischen die ersten Kontaktflächen (20) eingeführt wird.
2. Randverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (25) Schlitze in den ersten Kontaktstücken (38) an einer zwischen den ersten Kontaktflächen (20) und der Tragplatte (14-) liegenden Stelle durchsetzen.
3- Randverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (25) mit den ersten Kontaktstücken (38) nahe den oberen Enden (23) der ersten Kontaktstücke (38) verbunden sind, wobei die oberen Enden (23) an vorspannenden Widerlagern (31) des Isoliergehäuses (50) anliegen, die zu beiden Seiten der Einführbahn (35) der gedruckten Schaltungsplatte (39) positioniert sind.
4. Randverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten.der ersten Kontaktflächen (20) die ersten Kontaktstücke (38) voneinander divergieren, und daß die Kontaktschenkel (25) zu beiden Seiten der Widerlagerflächen (27) zueinander konvergieren.
5· Randverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl Paare erster Kontaktstücke (38) umfaßt, die voneinander duroh Trennglieder (73) im Isoliergehäuse (50) getrennt sind, wobei jedes Trennglied (73) eine Nase (37) aufweist und die Nasen (37) die ersten Kontaktstücke (38) im Isoliergehäuse (50) seitlich ausrichten.
6. Randverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (50) auf der Tragplatte (14) durch von den ersten Kontaktstücken
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(38) vorspringende Zacken (36) gesichert ist, die an den Innenflächen der Seitenwände (51) des Isoliergehäuses (50) anliegen, und daß die ersten Kontaktstücke (38) Anschlußstifte (15) mit Verdickungen (63) aufweisen, die im Preßsitz in Öffnungen (57) in der Tragplatte (14-) sitzen.
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DE19782802800 1977-01-24 1978-01-23 Unterbrechungsloser randverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten Granted DE2802800A1 (de)

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