DE10059231A1 - Kombinationsrückleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte 1, die so angeordnet ist, daß ein Leiterbefestigungsabschnitt 6 geformt wird und in mehrere Teilstücke entlang des Umfangs der Fassungseinführöffnung 5 eines Leuchtenkörpers 2 untergliedert ist. Ein Leiter 7 wird in Teilstücke geteilt und diese an den Teilstücken des Leiterbefestigungsabschnitts 6 verlegt, wobei Anschlagrippen 10 zur Begrenzung der Einführtiefe der Fassung 20 in der Nähe von Führungsnuten 9 vorgesehen sind, die dazu dienen, Haltervorsprünge 25 zu führen, wenn diese an der Fassung 20 vorgesehenen Haltevorsprünge 25 mit dem Leiterbefestigungsabschnitt verbunden werden, wodurch die Fassung am Leuchtenkörper montiert wird. Zum Zeitpunkt der Montage der Fassung 20 am Leuchtenkörper 2, wenn ein Fassungskörper 21 in die Fassungseinführöffnung 5 eingeführt wird, werden Anschlußklemmkontakte mit den Leitern 7 in Kontakt gebracht, wodurch das eine Ende der Fassung 20 gegen eine obere Fläche der Anschlagrippen 10 anstößt. Auf diese Weise wird die Einführtiefe der Fassung 20 begrenzt, wodurch eine übermäßige Verformung der Anschlußklemmkontakte sicher verhindert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombinations
rückleuchte für ein Kraftfahrzeug, etc. und insbesondere den
Aufbau eines Leuchtenkörpers zur Erzielung eines guten Kon
taktzustand zwischen einer Anschlußklemme, die an einer Fas
sung vorgesehen ist, und einem am Leuchtenkörper verlegten
Leiter.
Zur Verwendung in Fahrzeugen, z. B. Kraftfahrzeugen, etc., sind
verschiedene Arten von Kombinationsrückleuchten nach dem Stand
der Technik bekannt. Beispielsweise wird eine Kombinations
rückleuchte 42, die in Fig. 20 dargestellt ist, durch einen
Leuchtenkörper 42 und eine Fassung 60 gebildet. Die Kombinati
onsrückleuchte ist so ausgebildet, daß nach der Montage der
Fassung 60 am Leuchtenkörper 42 eine in der Fassung 60 befes
tigte Glühlampe 66 mit Leitern 47 verbunden werden kann, die
an einem am Leuchtenkörper 42 ausgebildeten Leiterbefesti
gungsabschnitt 46 verlegt sind.
Der Leuchtenkörper 42 besteht aus einem Fassungshalter 43, der
eine hohle, fast kegel- bzw. pyramidenstumpfförmige Gestalt
aufweist, und einem Streuscheibenabschnitt 44, der einstückig
an der Bodenfläche des Fassungshalters 43 ausgebildet ist. Der
untere Abschnitt der Fassungsöffnung 45 ist hohl ausgebildet
und weist an einer nicht dargestellten Innenwand einen Reflek
tor auf, um innerhalb des Leuchtenkörpers 42 einen Lichtver
lust der Leuchte zu vermeiden.
Die Umfangswand auf der Oberseite des Fassungshalters 43 ist
so gebogen, so daß sie sich zum Zentrum der Fassungsöffnung 45
hin erstreckt, um den ringförmigen Leiterbefestigungsabschnitt
46 zu bilden. Die Leiter 47 werden auf der oberen Fläche des
Leiterbefestigungsabschnitts 46 verlegt. Der Leiterbefesti
gungsabschnitt 46 ist an seiner inneren Umfangswand mit Füh
rungsnuten 49 versehen, um Haltevorsprünge 65 darin einzu
setzen, die an der Fassung 60 vorgesehen sind.
Die vier Führungsnuten 49 sind am Umfangsrand der Fassungsöff
nung 45 in Abständen von 90° ausgebildet. Der Leiterbefesti
gungsabschnitt 46 wird durch die Führungsnuten 49 in vier
Teilstücke untergliedert, und jeder der Leiter 47 wird bogen
förmig auf dem ihm zugeordneten der vier Teilstücke des
Leiterbefestigungsabschnitts verlegt. Die Leiter 47 werden so
verlegt, daß sie innerhalb von Verlegungsnuten 48 versenkt
werden, die im Leiterbefestigungsabschnitt 46 ausgebildet
sind, wie in Fig. 11 zu sehen ist.
Der Leiterbefestigungsabschnitt 46 ist an seiner Außenseite
mit acht Schweißrippen 51 versehen, um die Leiter 47 zu fixie
ren, wobei acht Ausrichtrippen 71 als Zentren zum Biegen die
nen, wenn die Leiter 47 nächst den Schweißrippen 51 verlegt
werden. Auf diese Weise werden die beiden Endabschnitte jedes
Leiters 47 durch die zugeordneten Ausrichtrippen 71 gebogen
und in einem Zustand verschweißt, wenn sie jeweils zwischen
den zugeordneten Schweißrippen 51 eingebettet sind.
Der Durchmesser der Fassungsöffnung 45 und die Anzahl der Füh
rungsnuten 49 etc. sind nicht auf vorbestimmte Werte be
schränkt und variieren je nach Norm der Glühlampe 66, die in
die Fassungsöffnung 45 eingesetzt wird.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, besteht die Fassung 60 aus einem
Fassungskörper 61 und einem Flansch 62, der als runde Platte
ausgebildet ist, wobei diese so konfiguriert ist, daß An
schlußklemmen 67 innerhalb des Fassungskörpers 61 unterge
bracht sind. Jede der Anschlußklemmen 67 umfaßt einen Kontakt
67a, dessen eines Ende elastisch ausgebildet ist. Die An
schlußklemmen werden so in dem Fassungskörper 61 montiert, daß
die Kontakte 67a aus der zum Fassungskörper 61 hinweisenden
Fläche des Flansches 62 herausragen.
Der Fassungskörper 61 ist an seiner Seitenwandfläche mit Hal
tevorsprüngen 65 zum Positionieren und Einrasten versehen, die
in die Führungsnuten 49 eingesetzt werden, wenn die Fassung 60
in der Fassungsöffnung 45 montiert wird. Die Haltevorsprünge
65 entsprechen in Anzahl und Positionen denen der Führungsnu
ten 49. Bei diesem Beispiel sind vier Haltevorsprünge 65 vor
handen.
Bei der Montage der Fassung 60 am vorgenannten Leuchtenkörper
42 wird, wie in Fig. 10 dargestellt, die Fassung in die Fas
sungsöffnung 45 in der Richtung eingeführt, die durch einen
Pfeil B dargestellt ist, so daß der Fassungskörper 61 nach un
ten gerichtet ist. Dabei wird beim Einführen der Fassung der
Fassungskörper so positioniert, daß die Haltevorsprünge 65 mit
den jeweils zugeordneten Führungsnuten 49 ausgerichtet werden.
Die Führungsnuten 49 haben unterschiedliche Formen, um zu ver
hindern, daß die Fassung 60 falsch eingeführt wird, wobei die
Haltevorsprünge 65 solche Formen aufweisen, die mit den je
weils zugeordneten Führungsnuten 49 zusammenpassen.
Wenn die Führungsnuten 49 mit den jeweils zugeordneten Halte
vorsprüngen 65 ausgerichtet sind, kann der Fassungskörper 61
in der Fassungsöffnung 45 montiert werden. Dazu wird der Fas
sungskörper 61 in die Fassungsöffnung 45 eingeführt und an
schließend in die durch einen Pfeil C dargestellte Richtung
gedreht, um dadurch die Fassung 60 am Leuchtenkörper 42 zu be
festigen. Dabei berühren, wie in Fig. 11 zu sehen ist, die
Kontakte 57a die Leiter 47, wodurch die am Fassungskörper 61
befestigte Glühlampe 66 elektrisch verbunden werden kann.
Die Leiter 47 sind in den Verlegenuten 48 versenkt, die auf
dem Leiterbefestigungsabschnitt 46 ausgebildet sind. Auf diese
Weise wird verhindert, daß die Leiter 47, obwohl die Kontakte
67a auf den Leitern 47 entlanggleiten, wenn der Fassungskörper
61 in die Fassungsöffnung 45 eingeführt und in der durch den
Pfeil C gezeigten Richtung gedreht wird, aus den Verlegungs
nuten 48 herausrutschen, wodurch eine sichere Kontakt
herstellung zwischen den Kontakten 67a und den Leitern 47 er
zielt wird.
Bei der soeben beschriebenen Kombinationsrückleuchte nach dem
Stand der Technik werden beim Befestigen der Fassung 60 am
Leuchtenkörper 42 die Haltevorsprünge 65 mit den jeweils zuge
ordneten Führungsnuten 49 ausgerichtet. Anschließend wird der
Fassungskörper 61 in die Fassungsöffnung 45 eingesetzt und
dann in Richtung des Pfeils B weiter eingeführt. Dabei kann es
jedoch der Fall sein, daß der Fassungskörper noch weiter hin
eingedrückt wird, nachdem die Kontakte 67a mit den Leitern 47
schon in Kontakt gekommen sind.
Wenn der Fassungskörper zu weit auf diese Weise hineingedrückt
wird, werden die Kontakt 67a zerquetscht, und es kommt zu ei
ner übermäßigen Verformung, wodurch sich die Elastizität der
Kontakte verschlechtert. Als Folge entsteht ein Problem, insofern
als die Kontakte 67a plastisch verformt werden und so der
Kontaktzustand zwischen den Kontakten und den Leitern 47 feh
lerhaft wird.
Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht
dieses Problems des Standes der Technik geschaffen, und Aufga
be der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombinations
rückleuchte bereitzustellen, bei der eine übermäßige Verfor
mung der Kontakte zum Zeitpunkt des Befestigens einer Lampen
fassung an einem Leuchtenkörper verhindert wird und ein Kon
taktversagen zwischen den Leitern und den Kontakten sicher
verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Leuchte vorgeschlagen, umfassend
- - einen Fassungskörper zum Halten einer Glühlampe,
- - einen Fassungshalter, der mit einer Fassungseinführöffnung versehen ist, in die der Fassungskörper einführbar ist, und
- - eine Anschlagrippe, die am Fassungskörper in der Nähe der Fassungseinführöffnung ausgebildet ist, die die Einfuhrtiefe des Fassungskörpers begrenzt.
Vorzugsweise ist der Fassungskörper mit einem Anschluß
klemmenkontakt und der Fassungshalter mit einem Leiter verse
hen, der elektrisch mit dem Anschlußklemmenkontakt verbindbar
ist, wenn der Fassungskörper in die Fassungseinführöffnung
eingeführt ist. Dabei begrenzt die Anschlagrippe ein weiteres
Einführen des Fassungskörpers, wenn der Anschlußklemmenkontakt
mit dem Leiter in Kontakt gebracht worden ist.
Vorteilhafterweise ist der Fassungshalter mit einer ersten
Fläche versehen, auf der die Anschlagrippe und der Leiter vor
gesehen sind, wobei der Fassungskörper mit einer zweiten Flä
che ausgestattet ist, die der ersten Fläche gegenüberliegt und
auf der die Anschlußklemme vorgesehen ist. Dabei wird eine o
bere Fläche der Anschlagrippe mit der zweiten Fläche in Kon
takt gebracht wird, wenn der Anschlußklemmenkontakt mit dem
Leiter in Kontakt gekommen ist.
Vorzugsweise sind Haltevorsprünge an einem Außenumfang des
Fassungskörpers vorgesehen, wobei die Fassungseinführöffnung
mit Führungsnuten ausgebildet ist, um die jeweils zugeordneten
Haltevorsprünge aufzunehmen. Mehrere Anschlagrippen sind in
der Nähe der jeweiligen Führungsnuten vorgesehen.
Vorzugsweise umfaßt eine der Innenseitenflächen der jeweiligen
Führungsnuten eine kegelförmige Fläche.
Bei dem vorgenannten Aufbau werden die am Fassungskörper aus
gebildeten Haltevorsprünge mit den jeweiligen Führungsnuten
ausgerichtet, wenn der Fassungskörper am Fassungshalter mon
tiert werden soll, und anschließend wird der Fassungskörper in
die Fassungseinführöffnung eingeführt. Dadurch wird der an der
zweiten Fläche des Fassungskörpers vorgesehene Anschlußklem
menkontakt mit dem Leiter auf der ersten Fläche des Leuchten
körpers in Kontakt gebracht, wobei die zweite Fläche des Fas
sungskörpers gegen die Anschlagrippe läuft, wodurch verhindert
wird, daß der Fassungskörper weiter in die Fassungseinführöff
nung eingeführt wird. Dadurch kann konkret verhindert werden,
daß der Kontakt mit einer viel zu großen Kraft beaufschlagt
wird.
Da die plastische Verformung des Kontakts verhindert und des
sen elastische Funktion nicht herabgesetzt wird, kann aus diesem
Grund ein Beleuchtungsausfall der Glühlampe aufgrund von
Kontaktverlusten zwischen dem Kontakt und dem Leiter sicher
verhindert werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Kombinationsrückleuchte gemäß einer ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Aufbaus eines Fassungs
halters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte perspektivische An
sicht, die den Aufbau einer Fassungseinführöff
nung und eines Leiterbefestigungsabschnitts ge
mäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die den Befestigungszu
stand zwischen einer Fassung und einem Leuchten
körper gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, die einen Fassungshalter einer
Kombinationsrückleuchte gemäß einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Schnitt entlang einer Linie D-D in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht, die einen Fassungshalter einer
Kombinationsrückleuchte gemäß einer dritten Aus
führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Schnitt entlang einer Linie E-E in Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
eine Kombinationsrückleuchte nach dem Stand der
Technik zeigt; und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung, die den Befestigungs
zustand zwischen einer Fassung und einem Leuch
tenkörper gemäß Fig. 10 zeigt.
Nachfolgend wird eine Kombinationsrückleuchte gemäß einer ers
ten erfindungsgemäßen Ausführungsform auf der Grundlage der
Fig. 1 bis 5 im Detail erläutert. Fig. 1 ist eine perspek
tivische Explosionsdarstellung einer Kombinationsrückleuchte
gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 2
ist eine Draufsicht des Aufbaus eines Lampenkörpers gemäß
Fig. 1, Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig.
2, Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische An
sicht, die den Aufbau einer Fassungseinführöffnung gemäß Fig.
1 zeigt und Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung, die den Be
festigungszustand zwischen einer Lampenfassung in der Fas
sungseinführöffnung zeigt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besteht die Kombinations
rückleuchte 1 gemäß dieser Ausführungsform aus einem Leuchten
körper 2 und einer Fassung 20. Die Kombinationsrückleuchte 1
ist so ausgebildet, daß, wenn die Fassung 20 am Leuchtenkörper
2 montiert wird, eine in der Fassung 20 befestigte Glühlampe
26 mit Leitern 7 verbunden wird. Der Leuchtenkörper 2 besteht
aus einem Fassungshalter 3, der eine hohle und fast kegel-
bzw. pyramidenstumpfförmige Gestalt aufweist, sowie einem
Streuscheibenabschnitt 4, der einstückig an der Bodenfläche
des Fassungshalters 3 ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, werden die Leiter 7
in einem Zustand verlegt, die die auf dem Fassungshalter 3
ausgebildeten Schweißrippen 11 und Druckeinführrippen 12 zum
sicheren Verbiegen der Leiter 7 vorgeben. Jede der Schweißrip
pen 11 ist so ausgebildet, daß der Leiter 7 in einen Schlitz
11a, der zwischen Seitenwandabschnitten 11a und 11b vorgesehen
ist, eingeführt wird. Anschließend werden die Seitenwandab
schnitte 11a und 11b verschmolzen, wodurch der Leiter 7 einge
schweißt wird.
Die Druckeinführrippen 12 sind einstückig mit dem Leuchtenkör
per 2 an den Stellen zur Verlegung der Leiter 7 ausgebildet.
Jede der Druckeinführrippen ist so angeordnet, daß der Leiter
7 mit Kraft in einen Schlitz hineingedrückt wird, der zwischen
einem Paar von einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der
Druckeinführrippen ausgebildet ist, wodurch der Leiter darin
fixiert werden kann. Der untere Abschnitt der Fassungseinführ
öffnung 5 ist hohl ausgebildet und an einer nicht dargestell
ten Innenwand mit einem Reflektor versehen, um innerhalb des
Leuchtenkörpers 2 einen Lichtverlust der Leuchte zu vermeiden.
Ein ringförmiger Leiterbefestigungsabschnitt 6 ist um die Fas
sungseinführöffnung 5 an der Umfangswand auf der oberen Fläche
des Fassungshalters 3 ausgebildet. Die Leiter 7 werden auf der
oberen Fläche des Leiterbefestigungsabschnitts 6 verlegt. Der
Leiterbefestigungsabschnitt 6 ist am Umfangsabschnitt der Fas
sungseinführöffnung 5 mit Führungsnuten 9 zur Führung der Fassung
20 versehen, wenn sie am Leuchtenkörper montiert wird. In
den Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß eine kegelförmige Fläche
9a an einer der Seitenflächen am unteren Ende jeder Führungs
nut 9 ausgebildet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchmesser des Fassungs
halters 5 und die Anzahl der Führungsnuten 9, etc. nicht auf
bestimmte Werte beschränkt sind, sondern daß sie je nach Norm
der Fassung 20, die in der Fassungseinführöffnung 5 montiert
wird, variieren.
Ferner zeigen die Fig. 2 bis 4, daß der Leiter
befestigungsabschnitt 6 an seinem äußeren Umfangsabschnitt so
wohl mit vier Ausrichtrippen 31 versehen ist, die bei der Ver
legung der Leiter 7 als Biegezentren dienen, als auch vier
Verstärkungsrippen 32 umfaßt, wobei beide jeweils in vier Ab
schnitte unterteilt sind. Verlegenuten 8 sind so auf dem
Leiterbefestigungsabschnitt 6 ausgebildet, daß die Leiter 7
halb versenkten Zustand in den Verlegungsnuten aufgenommen
sind.
Die Kombinationsrückleuchte 1 gemäß dieser Ausführungsform ist
mit Anschlagrippen 10 versehen, die jeweils eine flache obere
Fläche haben, die und eine sockelförmige Gestalt an der Außen
seite jeder Führungsnut 9 aufweist. Jede der Anschlagrippen 10
dient dazu, die Einfuhrtiefe der Fassung 20 zu begrenzen und
der Fassung 20 beim Drehen Stabilität zu geben, wenn sie am
Leuchtenkörper 2 montiert wird. Die Funktion der Anschlagrip
pen wird später detailliert erläutert.
Nachfolgend wird die Vorgehensweise beim Verlegungen der Lei
ter 7 am Fassungshalter 3 in der so aufgebauten Kombinations
rückleuchte 1 erläutert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die vier Führungsnuten 9 in
Abständen von 90° ausgebildet. Die Leiter 7 sind halbversenkt
in den Verlegungsnuten 8 verlegt, die so ausgebildet sind, daß
sie die Führungsnuten 9 umgehen. Dann werden die zwei Endstü
cke jedes Leiters 7 durch die Endabschnitte der jeweils zuge
ordneten Ausrichtrippen 31, die als Biegezentren dienen, gebo
gen und anschließend in die Schlitze 11c der jeweils zugeord
neten Schweißrippen 11 eingeführt und zwischen den jeweils zu
geordneten Druckeinführrippen 12 eingeklemmt. Anschließend
werden die Schweißrippen 11 durch Wärmeeinwirkung teilweise
verschmolzen, um die Leiter 7 einzuschweißen.
Das heißt, beim Verlegen der Leiter 7 auf der Gesamtheit des
Leuchtenkörpers 2 werden die Leiter 7 durch die zugeordneten,
als Biegezentren dienenden Ausrichtrippen 31 gebogen und in
die Schlitze 11c der jeweils zugeordneten Schweißrippen 11
eingeführt und in die Schlitze der jeweils zugeordneten Druck
einführrippen 12 unter Kraftaufwendung hineingedrückt. In die
sem Stadium werden die Leiter 7 in die Verlegenuten 8 einge
führt und in einen halbfixierten Zustand gebracht. Anschlie
ßend werden die Schweißrippen 11 teilweise verschmolzen, wo
durch die Leiter 7 eingeschweißt werden. Da die Druckeinführ
rippen 12 so ausgelegt sind, daß die Leiter 7 mit Kraft einge
drückt werden müssen, kann sich die Leiter praktisch nicht aus
den Druckeinführrippen lösen. Dadurch werden die Leiter 7 in
vorbestimmten Positionen verlegt, ohne sich aufgrund der Funk
tionen der Kombination von Druckeinführrippen und Schweißrip
pen 11 zu lösen.
Die Fassung 20 besteht aus einem Fassungskörper 21 und einem
Flansch 22, der als runde Platte ausgebildet ist. Jede
Anschlußklemme 27 umfaßt an ihrem einen Ende einen Kontakt 27a
(siehe Fig. 5). Die Anschlußklemmen werden bei der Montage so
in den Fassungskörper 21 eingeführt, daß die Kontakte 27a von
der zur Seitenfläche des Fassungskörpers 21 weisenden Fläche
des Flansches 22 herausragen (Unterseite in Fig. 1).
Der Fassungskörper 21 ist an seiner Seitenwandfläche mit Hal
tevorsprüngen 25 zum Positionieren und Einrasten versehen, die
in die Führungsnuten 9 eingesetzt werden, wenn die Fassung 20
in der Fassungseinführöffnung 5 montiert wird. Die vier Halte
vorsprünge 25 sind in Übereinstimmung mit der Anzahl und den
Positionen der Führungsnuten 9 vorgesehen. Die Haltevorsprünge
haben bei dieser Ausführungsform die gleiche Ausbildung.
Nachstehend wird erläutert, wie die Fassung 20 am Leuchtenkör
per 2 montiert wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Fassungskörper 21 in die
Fassungseinführöffnung 5 in der Richtung eingeführt, die durch
einen Pfeil B in der Figur angedeutet ist. Wenn der Fassungs
körper 21 sich in der Fassungseinführöffnung befindet, passen
die Haltevorsprünge 25 in die jeweils zugeordneten Führungsnu
ten 9, und auf diese Weise wird der Fassungskörper 21 in der
Fassungseinführöffnung 5 eingebaut.
Nachdem die Kontakte 27a, wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen
ist, mit den Leitern 7 in Kontakt gebracht sind und der Fas
sungskörper in Richtung des Pfeils C gedreht wird, d. h. in
Richtung zu der Seite der kegelförmigen Fläche 9a, die am un
teren Ende der Führungsnut 9 ausgebildet ist, bewegen sich die
Haltevorsprünge 25 zur Unterseite des Leiterbefestigungs
abschnitts 6, wobei die Fassung 20 durch den Fassungshalter 3
gestoppt wird. Auf diese Weise wird die Fassung am Leuchten
körper montiert.
Bei dieser Ausführungsform sind die sockelförmigen Anschlag
rippen 10 an den Außenseiten der jeweiligen Führungsnuten 9
vorgesehen. Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt ist, beim Montie
ren der Fassung 20 am Leuchtenkörper 2 versucht wird, den Fas
sungskörper 21 weiter als erforderlich in die Fassungseinführ
öffnung 5 einzuführen, läuft das untere Ende des Flansches 22
gegen die obere Fläche der Anschlagrippen 10, wodurch verhin
dert wird, daß der Fassungskörper weiter in Richtung des
Pfeils B gedrückt wird.
Da, wie in Fig. 5 zu sehen ist, die Höhe der Anschlagrippen
10 so eingestellt ist, daß die Unterseite des Flansches 22 ge
gen die obere Fläche der Anschlagrippen 10 anschlägt, wenn die
Kontakte 27a unter Druckausübung mit den Leitern 7 in Kontakt
gebracht worden sind, bedeutet dies, daß kein übermäßiger
Druck auf die Kontakte 27 ausgeübt wird. Dementsprechend wird
eine plastische Verformung der Kontakte 27a verhindert und de
ren elastische Funktion bleibt unbeeinträchtigt, wodurch die
Kontakte 27a stabil in Dauerkontakt mit den Leitern 7 gebracht
werden können, was eine Unterbrechung der leitenden Verbindung
zwischen den Kontakten 27a und den Leitern 7 sicher verhindern
kann.
Da eine Seitenfläche jeder Führungsnut 9 als kegelförmige Flä
che 9a ausgebildet ist, bewegen sich die Haltevorsprünge 25,
wenn die Fassung 20 in Richtung des Pfeils C gedreht wird,
nachdem der Fassungskörper 21 in die Fassungseinführöffnung 5
eingeführt worden ist, problemlos zur Unterseite des Leiterbe
festigungsabschnitts 6. Anschließend, der Drehung der Fassung
20 folgend, gleiten die Kontakte 27a, während sie in Kontakt
mit den Leitern 7 sind, und der Flansch bewegt sich sicher
gehalten auf den Anschlagrippen, wobei die Unterseite des
Flansches 22 Flächenkontakt mit der flachen oberen Fläche der
Anschlagrippen 10 hat.
Dadurch wird bei der Montage der Fassung 20 am Leuchtenkörper
2 die Einfuhrtiefe der Fassung 20 begrenzt, und außerdem kann
die Fassung 20 gut gehalten gedreht werden. Auf diese Weise
kann die elektrische Verbindung der am Fassungskörper 21 be
festigten Glühlampe 26 sicher durch einen einfachen Vorgang
hergestellt werden, indem die Fassung 20 in die Fassungsein
führöffnung 5 eingeführt und dann gedreht wird.
Eine Kombinationsrückleuchte nach der zweiten erfindungsgemä
ßen Ausführungsform wird nachstehend anhand der Fig. 6 und
7 im Detail erläutert. Fig. 6 ist eine Draufsicht, die den
Aufbau eines Fassungshalters zeigt, der an einem Leuchtenkör
per vorgesehen ist, und Fig. 7 ist ein Schnitt entlang einer
Linie D-D in Fig. 6. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungform hauptsächlich durch die Anzahl
der Führungsnuten und die Anzahl der Leiterbefestigungsab
schnitte. Bei dieser Ausführungsform sind die mit der ersten
Ausführungsform identischen Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Auf deren detaillierte Beschreibung wird verzich
tet.
Bei dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 6 dargestellt
ist, sind drei Führungsnuten 9 im Abstand von je 120° ausge
bildet und drei Anschlagrippen 10 sind so vorgesehen, daß jede
der Anschlagrippen drei Seiten der zugeordneten Führungsnut
umgibt. Dadurch ist auch der Leiterbefestigungsabschnitt 6 in
drei Teilstücke unterteilt und die Leiter 7 werden an den ent
sprechenden Teilstücken des Leiterbefestigungsabschnitts 6
verlegt. An einer Fassung ausgebildete Haltevorsprünge sind so
vorgesehen, daß die Anzahl und die Positionen der Haltevor
sprünge denen der Führungsnuten 9 entsprechen.
Bei dieser Ausführungsform werden die Haltevorsprünge bei der
Montage der Fassung am Leuchtenkörper zu den jeweils zugeordneten
Führungsnuten 9 ausgerichtet und der Fassungskörper wird
in die Fassungseinführöffnung 5 eingeführt. Dabei berühren
sich die Leiter 7 und nicht dargestellte Kontakte, wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform, und der Flansch der Fassung
läuft gegen die obere Fläche der Anschlagrippen 10, wodurch
die Fassung nicht weiter einführbar ist.
Dementsprechend kann auch bei dieser Ausführungsform, wie bei
der ersten Ausführungsform, eine übermäßige Verformung der
Kontakte verhindert werden und ein Ausfall der Glühlampe auf
grund eines Kontaktversagens bei den Leitern wird sicher un
terbunden.
Die Kombinationsrückleuchte gemäß einer dritten erfindungs
gemäßen Ausführungsform wird nachstehend anhand der Fig. 8
und 9 erläutert. Fig. 8 ist eine Draufsicht, die die Ausbil
dung eines Fassungshalters zeigt, der am Leuchtenkörper vorge
sehen ist, und Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie E-E
in Fig. 8. Diese Ausführungform unterscheidet sich hauptsäch
lich durch die Anzahl der Führungsnuten, der Anzahl der
Leiterbefestigungsabschnitte und durch die Formgebung der An
schlagrippen. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile, die
mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit glei
cher Bezugsziffer bezeichnet, wobei auf deren detaillierte Er
läuterung verzichtet wird.
Bei dieser Ausführungform sind die Führungsnuten 9 nicht mit
gleichen Abständen ausgebildet. Das bedeutet, zwei der vier
Führungsnuten 9 sind nahe beieinander angeordnet. Es sind zwei
Anschlagrippen 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist
jede Anschlagrippe 10 so ausgebildet, daß sie den Abstand zwi
schen den benachbarten Führungsnuten 9 durch ihren bogenförmi
gen Abschnitt überbrückt.
Ein Leiterbefestigungsabschnitt 6 ist in zwei Teilstücke un
tergliedert und Leiter 7 sind an den entsprechenden Teil
stücken des Leiterbefestigungsabschnitts 6 verlegt, bei in den
vorhergehenden Ausführungsformen. Die Funktion der Ausricht
rippen zum Zeitpunkt des Verlegens der Leiter 7 ist die glei
che, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Die Anzahl
und die Positionen der Haltevorsprünge der nicht dargestellten
Fassung sind so vorgesehen, daß sie mit denen der Führungsnu
ten 9 übereinstimmen.
Bei dieser Ausführungsform werden beim Einbau der Fassung am
Leuchtenkörper die nicht dargestellten Haltevorsprünge zu den
jeweils zugeordneten Führungsnuten 9 ausgerichtet und ein Fas
sungskörper wird in eine Fassungseinführöffnung 5 eingeführt.
Hierbei werden die Leiter 7 und die nicht abgebildeten Kontak
te, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, miteinander
in Kontakt gebracht und anschließend läuft das eine Flanschen
de der Fassung gegen die flache obere Fläche der Anschlagrip
pen 10, wodurch ein weiteres Einführen der Fassung unterbunden
wird.
Dementsprechend kann, wie bei der ersten Ausführungsform, eine
plastische Verformung der Kontakte infolge einer übermäßigen
Verformung der Kontakte verhindert werden und ein Ausfall der
Glühlampe aufgrund von Kontaktversagen zwischen den Kontakten
und den Leitungen kann sicher unterbunden werden.
Wie oben beschrieben, können die erfindungsgemäßen Anschlag
rippen am Leiterbefestigungsabschnitt ausgebildet sein, unge
achtet der Anzahl der Führungsnuten und der Form des Leiterbe
festigungsabschnitts etc., und sie können die Einfuhrtiefe der
Fassung sicher begrenzen. Auf diese Weise kann eine übermäßige
Verformung der Kontakte, die durch das Einführen der Fassung
verursacht werden könnte, verhindert werden und der Ausfall
der Glühlampe wegen des Kontaktversagens zwischen den Kontak
ten und den Leitern kann sicher verhindert werden.
1
Kombinationsrückleuchte
2
Leuchtenkörper
3
Fassungshalter
4
Streuscheibenabschnitt
5
Fassungseinführöffnung
6
Leiterbefestigungsabschnitt
7
Leiter
8
Verdrahtungsnut
9
Führungsnut
9
a kegelförmige Fläche
10
Anschlagrippe
11
Schweißrippe
11
a Seitenwandabschnitt
11
b Seitenwandabschnitt
12
Druckeinführrippe
20
Fassung
21
Fassungskörper
22
Flansch
25
Haltevorsprung
26
Glühlampe
27
Anschlußklemme
27
a Kontakt
31
Ausrichtrippe
32
Verstärkungsrippe
41
Kombinationsrückleuchte
42
Leuchtenkörper
43
Fassungshalter
44
Streuscheibenabschnitt
45
Fassungsöffnung
46
Leiterbefestigungsabschnitt
47
Leiter
48
Verlegenuten
49
Führungsnut
51
Schweißrippe
60
Fassung
61
Fassungskörper
62
Flansch
65
Haltevorsprung
66
Glühlampe
67
Anschlußklemme
67
a Kontakt
71
Ausrichtrippe
Claims (5)
1. Leuchte, umfassend
- - einen Fassungskörper (21) zum Halten einer Glühlampe (26),
- - einen Fassungshalter (3), der mit einer Fassungs einführöffnung (5) versehen ist, in die der Fassungs körper (21) einführbar ist, und
- - eine Anschlagrippe (10), die am Fassungskörper (21) in der Nähe der Fassungseinführöffnung (5) ausgebildet ist, die die Einfuhrtiefe des Fassungskörpers (21) be grenzt.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
wobei der Fassungskörper (21) einen Anschlußklemmenkontakt
(27a) aufweist und der Fassungshalter (3) mit einem Leiter
(7) versehen ist, der elektrisch mit dem Anschluß
klemmenkontakt (27a) verbunden werden soll, wenn der Fas
sungskörper (21) in die Fassungseinführöffnung (5) einge
führt wird, und wobei die Anschlagrippe (10) das weitere
Einführen des Fassungskörpers (21) begrenzt, wenn der
Anschlußklemmenkontakt (27a) mit dem Leiter (7) in Kontakt
gebracht worden ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2,
wobei der Fassungshalter (3) mit einer ersten Fläche ver sehen ist, auf der die Anschlagrippe (10) und dem Leiter (7) vorgesehen sind, und der Fassungskörper (21) eine zweite Fläche aufweist, die der ersten Fläche gegenüber liegt und auf der die Anschlussklemme (27) angeordnet ist, und
wobei eine obere Fläche der Anschlagrippe (10) mit der zweiten Fläche in Kontakt gebracht wird, wenn der Anschlußklemmenkontakt (27a) mit dem Leiter (7) in Kon takt gekommen ist.
wobei der Fassungshalter (3) mit einer ersten Fläche ver sehen ist, auf der die Anschlagrippe (10) und dem Leiter (7) vorgesehen sind, und der Fassungskörper (21) eine zweite Fläche aufweist, die der ersten Fläche gegenüber liegt und auf der die Anschlussklemme (27) angeordnet ist, und
wobei eine obere Fläche der Anschlagrippe (10) mit der zweiten Fläche in Kontakt gebracht wird, wenn der Anschlußklemmenkontakt (27a) mit dem Leiter (7) in Kon takt gekommen ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3,
wobei Haltevorsprünge (25) an einem Außenumfang des Fas sungskörpers (21) vorgesehen sind und die Fassungs einführöffnung (5) mit Führungsnuten (9) ausgebildet ist, um jeweils die zugeordneten Haltevorsprünge (25) aufzuneh men, und
wobei mehrere Anschlagrippen in der Nähe der jeweiligen Führungsnuten (9) vorgesehen sind.
wobei Haltevorsprünge (25) an einem Außenumfang des Fas sungskörpers (21) vorgesehen sind und die Fassungs einführöffnung (5) mit Führungsnuten (9) ausgebildet ist, um jeweils die zugeordneten Haltevorsprünge (25) aufzuneh men, und
wobei mehrere Anschlagrippen in der Nähe der jeweiligen Führungsnuten (9) vorgesehen sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4,
wobei eine der Innenseitenflächen der jeweiligen Führungs
nuten (9) eine kegelförmige Fläche (9a) umfaßt.
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