DE3877886T2 - Koaxialer stecker mit winkelanschluss fuer ein koaxiales kabel. - Google Patents
Koaxialer stecker mit winkelanschluss fuer ein koaxiales kabel.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Stecker mit rechtwinkligem Anschluß für ein Koaxialkabel, insbesondere für Antennenkabel von Autoradios oder dergleichen, wobei der Stecker so ausgebildet ist, daß er auch mit automatischen Mitteln an das Anschlußende des Kabels angebracht werden kann.
- Es ist bekannt, Autoradios mit ihren Antennen durch Koaxialkabel zu verbinden, die das Radiosignal übertragen und mit dem Autoradio über Steckerstifte verbunden sind, die ebenfalls koaxial sind und im wesentlichen bestehen aus einem zylindrischen Innenleiterstift, der das Signal überträgt, und einem dazu koaxialien, zylindrischen Außenleiter, der gegen den Innenleiter elektrisch isoliert und an Masse angeschlossen ist.
- Kürzlich sind die Normen zur Vereinheitlichung dieser Stecker geändert worden, und die internationale Normung hat einen neuen Stecker vorgeschlagen, bei dem die beiden koaxialen Kontakte, d.h. der Steckerstift und der an Masse angeschlossene, zylindrische Außenteil nicht nur koaxial zueinander angeordnet, sondern auch in ein und denselben Ringraum eingesetzt sind.
- Einer der Gründe zur Schaffung dieses Steckertyps besteht darin, daß dadurch der Stecker selbst erheblich verkürzt wird, so daß auch der Bauraum für den Anschluß des Steckers an die entsprechende Steckerbuchse im Autoradio verringert wird.
- Die Stecker der erläuterten Bauart sind bereits auf dem Markt und verhältnismäßig kostenaufwendig so hergestellt, daß der Stecker im Kunststoffspritzverfahren auf das bereits vorbereitete Kabel geformt wird.
- Obwohl diese Herstellungstechnik zweifelsohne bestimmte Vorteile hat, ist es mit ihr nicht möglich, auf automatischen Maschinen den Zusammenbau zwischen Stecker und schon abisoliertem Koaxialkabel durchzuführen. In dem erläuterten Fall muß nämlich das abisolierte Kabel unter das Werkzeug der Einspritzpresse gelegt werden, damit der Spritzgießvorgang des Kunststoffteils des Steckers durchgeführt werden kann.
- Gegenstand der DE-PS 29 37 087 ist ein rechtwinkliger Koaxialstecker, bei dem der Einführweg des zylindrischen, koaxialen Außenleiters des Kabels in den Stecker durch einen Ring in der Steckeröffnung begrenzt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die soeben erläuterten Nachteile zu überwinden. Insbesondere soll die Aufgabe gelöst werden, einen Koaxialstecker mit rechtwinkliger Verbindung zu einem Kabel zu schaffen, der mit Hilfe von automatischen Maschinen an Koaxialkabel angeschlossen werden kann, wobei ein Formprozeß unter der Presse vermieden wird, für den das Koaxialkabel bereits in die Form eingelegt werden muß.
- Die genannten Ziele werden durch einen Koaxialstecker mit rechtwinkliger Verbindung für Kabel erreicht, dessen wesentlichsten Merkmale im Patentanspruch angegeben sind.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
- Figur 1 einen Schnitt durch den Stecker gemäß der Erfindung,
- Figur 2 eine Draufsicht des Steckers gemäß der Erfindung und
- Figur 3 den metallischen Teil einer der beiden Kontakte des Steckers.
- In den Figuren ist zu erkennen, daß der Koaxialstecker gemäß der Erfindung, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist, aus einem Metallteil 20 besteht, das aus einem flachen Blech geschnitten und anschließend gebogen worden ist.
- Das Metallteil 20 sorgt für den äußeren Anschluß an Masse und hat zu diesem Zweck zwei gleiche und symmetrische, teilzylindrische Schalenteile 21, die einander gegenüberliegen und am Boden durch einen ebenen Teil einer Platte 22 miteinander verbunden sind. Am Ende des Metallteils 20 ist eine ringförmige Befestigungsschelle 23 ausgebildet, in die das für die Verbindung bereits vorbereitete Koaxialkabel eingesetzt wird.
- Das in der beschriebenen und in Figur 3 dargestellten Weise ausgebildete Metallteil 20 wird in eine Kunststoff- Spritzmaschine eingelegt, worauf die in Figur 1 gezeigte Einheit 30 hergestellt wird. In dieser Einheit 30 ist das Metallteil 20 eingebettet, wobei die Einheit 30 mittig und koaxial zum Metallteil 20 eine Sackbohrung 33 hat, die als Sitz für einen zentralen Kontaktstift 40 dient.
- Die Kunststoff-Einheit 30 hat ferner eine zur Sackbohrung 33 rechtwinklig ausgerichtete, zylindrische Ausnehmung 32 mit unterschiedlichen Querschnitten. In diese Ausnehmung 32 kann ein Koaxialkabel 51 mit zentralem Innenleiter 50 eingesetzt werden, bis letzterer an die Wand der Sackbohrung 33 anstößt.
- Der Außenleiter 52 des Koaxialkabels 51 wird dadurch festgelegt, daß die Befestigungsschelle 32 geschlossen wird.
- Wenn eine Verbindung des Steckers gemäß der Erfindung mit dem bereits abisolierten Koaxialkabel 51 hergestellt werden soll, wird dieses in die Ausnehmung 32 gesteckt, bis der Innenleiter 50 an der Wand der Sackbohrung 33 anstößt. Die endgültige Verbindung zwischen Stecker 10 und Koaxialkabel 51 wird dadurch erreicht, daß der Kontaktstift 40 in die Sackbohrung 33 gesteckt wird, wodurch der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktstift 40 und dem Innenleiter 50 hergestellt wird; anschließend wird die Befestigungsschelle 32 festgeklemmt.
- Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die oben erläuterten Herstellungsschritte sehr zweckmäßig an automatischen Maschinen durchgeführt werden können, die dabei für ein Einschieben des zentralen Kontaktstiftes 40 und für ein Zusammenklemmen der Befestigungsschelle 23 bei richtig positioniertem Koaxialkabel sorgen.
- Die Möglichkeit für den automatischen mechanischen Zusammenbau des Steckers mit dem Koaxialkabel hat zahlreiche Vorteile. So ist es nämlich möglich, die Stecker unabhängig von den Kabeln herzustellen, zu montieren und zu lagern, und die Kabel ihrerseits können entsprechend den unterschiedlichen Längen und den verschiedenen Anforderungen getrennt vorbereitet werden, so daß dann, wenn ein Kabel mit Stecker bereitgestellt werden muß, ein bereits zusammengebauter Stecker dem Magazin entnommen und mit dem erforderlichen Kabel zusammengebaut wird.
- Beim Stand der Technik muß hingegen der Stecker mit dem Kabel zusammen geformt werden, was alle damit verbundenen Nachteile mit sich bringt.
- Als ein Beispiel kann darauf hingewiesen werden, daß unterschiedliche Fahrzeugtypen auch unterschiedliche Längen für Antennenkabel benötigen, so daß es erforderlich ist, entsprechend dem Bedarf Kabel und Stecker zur Verfügung zu halten. Durch die Erfindung ist es jedoch möglich, erhebliche Mengen von Steckern herzustellen und auf Lager zu halten, die dann je nach Bedarf mit den gewünschten Kabeln verbunden werden.
- Bei der Konstruktion können Ausführungsvarianten realisiert werden, um weitere Verbesserungen zu erzielen, die jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen, der sich aus dem Patentanspruch ergibt.
Claims (1)
- Koaxialstecker mit rechtwinkligem Anschluß an Koaxialkabel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus der Kombination der folgenden Teile besteht:- eine Trageinheit (30) aus Kunststoff mit einer im wesentlichen zylindrischen Form, die sich entlang der Kabelachse erstreckt und an einem Ende eine zylindrische Ausnehmung (32) für die Aufnahme des abisolierten Endes des Kabels (51) und am anderen Ende einen Ansatz mit Bohrung (33) aufweist, deren Achse rechtwinklig zur Zylinderachse verläuft,- ein Metallteil (20), das während des Formvorganges in die Trageinheit (30) eingebettet worden ist und einen ersten Ringbereich aufweist, der durch wenigstens zwei teilzylindrische Flächen (21) definiert ist, die teilweise in der Kunststoff-Trageinheit eingebettet sind und sich in Richtung auf die Sackbohrung (33) erstrecken, wobei das Metallteil in ein dünnes Blechteil übergeht, das teilweise in der Trageinheit aus Kunststoff eingebettet ist und sich entlang der axialen, zylindrischen Ausnehmung (32) erstreckt und an seinem außerhalb der Trageinheit liegenden Ende einen zweiten Ringbereich (23) für die Verbindung und Fixierung des Außenleiters (52) des Koaxialkabels aufweist,- ein zentraler, in die Sackbohrung (33) eingepreßter Kontaktstift (40), welche Bohrung (33) in die Ausnehmung (32) übergeht, wo der Kontaktstift mit dem Kabel (50) verbunden ist.
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