DE102007015924A1 - Lampensockel mit Kunststoffsockelteil - Google Patents

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    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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Abstract

Es wird ein Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil vorgesehen, an dem einstückig ein Hohlzylinderabschnitt ausgebildet ist, dessen Außenumfang zumindest abschnittsweise als eine Anlagefläche mit einer Befestigungsausnehmung für den Lampensockel nutzbar ist, wobei außerhalb des Außenumfangs des Hohlzylinderabschnitts eine Axialfeder angeordnet sein kann, durch die der Lampensockel in der Befestigungsausnehmung sicher haltbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht von einem Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil aus, in das vorzugsweise Halogenlampen für Fahrzeugscheinwerfer einsetzbar sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 002 888 ist ein Lampensockel bekannt, der ein Kunststoffsockelteil mit einem kreisscheibenförmigen Abschnitt aufweist, auf dem sich eine Axialfeder befindet. Radial innerhalb der Axialfeder wird eine erste Metallhülse im Kunststoffsockelteil verankert, auf die eine zweite Metallhülse mit Federlaschen an der Axialfeder gegenüberliegenden jeweiligen Referenzlaschen aufbringbar ist. In diese zweite Metallhülse wird ein Fixierring zur Aufnahme des abgedichteten Ende des Lampengefäßes eingesetzt.
  • Bei einem derartigen Lampensockel ist eine Vielzahl von Bauteilen notwendig und ist zur Verbindung dieser Bauteile eine Vielzahl an Arbeitsschritten notwendig.
  • Bei einer weiteren Lösung nach dem Stand der Technik wird in den kreisscheibenförmigen Abschnitt des mit der Axialfeder versehenen Kunststoffsockelteils eine erste Metallhülse eingebracht, an der bereits Referenzlaschen vorgesehen sind. Auf diese erste Metallhülse ist eine zweite Metallhülse mit den Referenzlaschen der ersten Metallhülse zugeordneten Laschen aufbringbar. Die erste und zweite Metallhülse werden miteinander verbunden.
  • Auch bei dieser Lösung sind die hohe Anzahl an verwendeten Bauteilen sowie die komplexe Herstellung von Nachteil.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil vorzusehen, der eine geringere Anzahl an Bauteilen hat und der in der Herstellung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil vorgesehen, an dem einstückig ein Hohlzylinderabschnitt ausgebildet ist, dessen Außenumfang zumindest abschnittsweise als eine Anlagefläche mit einer Befestigungsausnehmung für den Lampensockel nutzbar ist. Durch diese Anordnung kann die Anzahl der verwendeten Bauteile für den Lampensockel minimiert werden.
  • Der Lampensockel weist bevorzugt eine Axialfeder auf, die außerhalb des Außenumfangs des Hohlzylinderabschnitts angeordnet ist. Durch diese Axialfeder kann der Lampensockel in einer Befestigungsausnehmung, beispielsweise in einem Fahrzeugscheinwerfer, sicher gehalten werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Hohlzylinderabschnitt zumindest eine Axialausnehmung zur Aufnahme einer zugeordneten Referenzlasche hat. Dadurch ist ein lagegerechtes Einfüh ren des Lampensockels in die Befestigungsausnehmung möglich.
  • Es wird ferner bevorzugt, wenn die Referenzlasche an einer in das Kunststoffsockelteil einsetzbaren Referenzhülse ausgebildet ist. Dabei kann ein Fixierring für das Lampengefäß in die Referenzhülse einsetzbar sein und somit über die Referenzhülse eine sichere und lagegenaue Befestigung der Lampe am Kunststoffsockelteil sichergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat der Hohlzylinderabschnitt drei Axialausnehmungen, wodurch aufgrund der niedrigeren Anzahl der notwendigen Referenzlaschen ein einfaches Einführen in eine Befestigungsausnehmung sichergestellt werden kann.
  • Ferner wird bevorzugt, wenn die Referenzhülse am Kunststoffsockelteil durch einen Hochfrequenzprozess oder durch einen Anker über zumindest eine sich in Axialrichtung der Referenzhülse erstreckende und einstückig mit dieser ausgebildete Fixierungslasche befestigbar ist. Somit kann bei einer einfachen Herstellung ein sicheres Befestigen zwischen Kunststoffsockelteil und Referenzhülse umgesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung ist im Hohlzylinderabschnitt eine Radialfeder aufgenommen. Auf diese Weise kann der Hohlzylinderabschnitt zum Abstützen der Radialfeder dienen und kann der Herstellungsprozess weiter vereinfacht werden.
  • Die Radialfeder ist bevorzugt bei am Kunststoffsockelteil befestigte Referenzhülse und Axialfeder zwischen einer Referenzlasche der Referenzhülse und der Axialfeder am Lampensockel angeordnet. Dadurch wird ein sicheres Halten sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung umgesetzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des Lampensockels mit Kunststoffsockelteil, Axialfeder, Radialfeder und Referenzhülse entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • 2 das Kunststoffsockelteil mit Axialfeder und Radialfeder aus 1, und
  • 3 die Referenzhülse für einen Lampensockel entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist ein Lampensockel 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt, der ein Kunststoffsockelteil 2, eine Axialfeder 4, eine Radialfeder 6 und eine Referenzhülse 8 aufweist. Das Kunststoffsockelteil 2 ist bevorzugt als Spritzgussteil ausgebildet und weist einen in 1 in der Draufsicht dargestellten kreisscheibenförmigen Abschnitt 10 auf. An diesem kreisscheibenförmigen Abschnitt 10 ist zu der Seite, von der das Lampengefäß im Lampensockel vorgesehen ist, ein Hohlzylinderabschnitt 12 einstückig angeformt.
  • Der Durchmesser des Hohlzylinderabschnitts 12 ist kleiner als der Außendurchmesser des kreisscheibenförmigen Ab schnitts 10 des Kunststoffsockelteils. An der zum Lampengefäß weisenden Seite des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 ist zwischen dem Außenumfang des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 und dem Hohlzylinderabschnitt 12 die Axialfeder 4 am Kunststoffsockelteil 2 befestigt. Die Axialfeder 4 ist mittels mehrerer, in den Figuren nicht gezeigter Krallen in den Kunststoffmaterial des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 radial außerhalb des Hohlzylinderabschnitts 12 verkrallt.
  • Die Axialfeder 4 ist als Kreisringscheibe mit einer senkrecht zur Ringachse verlaufenden Oberfläche ausgebildet. Die Ringachse der Axialfeder ist koaxial zur Ringachse des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 angeordnet, und der Außendurchmesser der Axialfeder 4 stimmt im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 überein.
  • An die Axialfeder 4 sind drei äquidistante Federlaschen 14a, 14b, 14c angeformt, durch die ein Andrücken des Lampensockels beispielsweise an einen Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers umsetzbar ist. Zur Aufnahme der jeweiligen Federlasche bei einem am Reflektor befestigten Lampensockel sind äquidistant in Umfangsrichtung verteilt Axialausnehmungen an der zum Lampengefäß weisenden Oberfläche des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 vorgesehen, wobei die der Federlasche 14a zugeordnete Axialausnehmung 16a in 1 beispielhaft wiedergegeben ist.
  • An die zum Hohlzylinderabschnitt 12 entgegengesetzte Seite des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 des Kunststoffsockelteils 2 sind zwei in Durchmesserrichtung des Kunststoffsockelteils 2 entgegengesetzt angeordnete Stege 18a, 18b an den kreisscheibenförmigen Abschnitt 10 angeformt. Die Längsrichtung der Stege 18a, 18b verläuft zur Achse des kreisscheibenförmigen Abschnitts 10 parallel. In einen der Stege 18a, 18b sind in 1 nicht dargestellte Kontaktfahnen zur Kontaktierung der Lampe eingebettet.
  • Ein Verschlusselement 20 ist in den Zwischenraum zwischen den Stegen 18a, 18b eingeführt und dient sowohl zum Verschließen der Aussparung zwischen den Stegen als auch als Griff zum Einsetzen der Lampe in eine Montageöffnung, beispielsweise eines Fahrzeugscheinwerfers.
  • Nachfolgend wird der Aufbau von Hohlzylinderabschnitt 12 und Referenzhülse 8 unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • In 2 ist der Hohlzylinderabschnitt ohne aufgebrachter Referenzhülse 8 gezeigt. Der Hohlzylinderabschnitt 12 weist an seiner Stirnseite drei Axialausnehmungen 22a, 22b, 22c auf, deren Abmessungen in Umfangsrichtung an die Abmessungen von drei Referenzlaschen, von denen lediglich die zwei Referenzlaschen 24a, 24b 3 zu entnehmen sind, der Referenzhülse 8 angepasst sind.
  • In den Hohlzylinderabschnitt 12 ist von seiner Stirnseite her eine ringförmige Ausnehmung 26 eingebracht, deren Abmessung an den Ringabschnitt 28 der Referenzhülse 8 angepasst ist. Dieses bezieht sich sowohl auf den Durchmesser als auch die Wandstärke des Ringabschnitts 28.
  • An den Ringabschnitt 28 der Referenzhülse 8 sind die Referenzlaschen 24a, 24b sowie eine weitere in 3 nicht dargestellte Referenzlasche angeformt. An den Ring abschnitt 28 ist entgegengesetzt zur Anbringung der Referenzlaschen 24a, 24b ein ringförmiger Abschnitt 30 mit reduzierten Innen- und Außendurchmesser zur Aufnahme eines in den Figuren nicht dargestellten Fixierrings zur Aufnahme des Lampengefäßes angeformt. Zwischen den Referenzlaschen 24a, 24b ist der Ringabschnitt 28 der Referenzhülse 8 mit drei Fixierlaschen versehen, von denen die Fixierlaschen 32a und 32b in 3 gezeigt sind. Die Fixierlaschen 32a, 32b erstrecken sich in Axialrichtung der Referenzhülse und können beispielsweise gelocht sein, damit eine Fixierung durch Hochfrequenz im Hohlzylinderabschnitt 12 erfolgen kann, oder können tannenbaumartig ausgeführt sein, um ein einfacheres Einführen in die ringförmige Ausnehmung 26 im Hohlzylinderabschnitt 12 zu ermöglichen.
  • Die Axialausnehmung 22a ist, wie in 2 gezeigt, durch eine Vertiefung 34 fortgeführt, in die die Radialfeder 6 abgestützt am Hohlzylinderabschnitt 12 einführbar ist. Auf diese Weise können, wie es in 1 gezeigt ist, bei einem Einbringen des Lampensockels in einen Reflektor eines Scheinwerfers Randabschnitte der Befestigungsausnehmung des Scheinwerfers zwischen der Federlasche 14a und der Referenzlasche 24a gehalten werden, während ein stabiles Halten des Lampensockels in Radialrichtung durch die Radialfeder 6 unterstützt wird. Somit kann der Lampensockel in die Montageöffnung des Scheinwerferreflektors eingeführt und nach Art eines Bajonettverschlusses durch eine Vierteldrehung um die Längsachse der Lampe in der Montageöffnung fixiert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann auf einen metallischen Referenzring verzichtet werden und die Funktion durch das Material des Kunststoffsockelteils im Bereich des Hohlzylinderabschnitts wahrgenommen werden. Der Hohlzylinderabschnitt 12 ist dabei einstückig an das Kunststoffsockelteil 2 angespritzt. Die Referenzlaschen 24a, 24b werden an der Referenzhülse 8 stanztechnisch vorgesehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Minimierung der Einzelkomponenten bei Lampensockeln insbesondere für Halogenglühlampen bei Fahrzeugscheinwerfern vorgenommen.
  • Es wird ein Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil vorgesehen, an dem einstückig ein Hohlzylinderabschnitt ausgebildet ist, dessen Außenumfang zumindest abschnittsweise als eine Anlagefläche mit einer Befestigungsausnehmung für den Lampensockel nutzbar ist, wobei außerhalb des Außenumfangs des Hohlzylinderabschnitts eine Axialfeder angeordnet sein kann, durch die der Lampensockel in der Befestigungsausnehmung sicher haltbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006002888 [0002]

Claims (9)

  1. Lampensockel (1) mit einem Kunststoffsockelteil (2), an dem einstückig ein Hohlzylinderabschnitt (12) ausgebildet ist, dessen Außenumfang zumindest abschnittweise als eine Anlagefläche mit einer Befestigungsausnehmung für den Lampensockel nutzbar ist.
  2. Lampensockel nach Anspruch 1 mit einer Axialfeder (4), die außerhalb des Außenumfangs des Hohlzylinderabschnitt (12) angeordnet ist.
  3. Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hohlzylinderabschnitt (12) zumindest eine Axialausnehmung (22a, 22b) zur Aufnahme einer zugeordneten Referenzlasche (24a, 24b) hat.
  4. Lampensockel nach Anspruch 3, wobei die Referenzlasche (24a, 24b) an einer in das Kunststoffsockelteil (2) einsetzbaren Referenzhülse (8) ausgebildet ist.
  5. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlzylinderabschnitt (12) drei Axialausnehmungen aufweist.
  6. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Referenzhülse (8) am Kunststoffsockelteil (2) durch einen HF-Prozess oder durch Anker über zumindest eine sich in Axialrichtung der Referenzhülse erstreckenden und einstückig mit dieser ausgebildeten Fixierungslasche (32a, 32b) befestigbar ist.
  7. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Hohlzylinderabschnitt (12) eine Radialfeder (6) aufnehmbar ist.
  8. Lampensockel nach Anspruch 7, wobei die Radialfeder (6) bei am Kunststoffsockelteil (2) befestigter Referenzhülse (8) und Axialfeder (4) zwischen einer Referenzlasche (24a, 24b) der Referenzhülse (8) und der Axialfeder (4) am Lampensockel (1) angeordnet ist.
  9. Lampe mit einem Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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