DE3406447A1 - Leuchte mit stabfoermiger lampe - Google Patents
Leuchte mit stabfoermiger lampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit stabförmiger Lampe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da eine stabförmige Lampe in allen radialen Richtungen, aber
auch in axialer Richtung, Licht abstrahlt, ist man bemüht. Leuchten
derart auszubilden, daß sie unter bester Nutzung dieser Lichtabstrahlung diese derart lenken, daß eine möglichst blendfreie
Ausleuchtung von Räumen, Arbeitsplätzen und dergleichen erreicht wird.
Zur Umlenkung der radialen Lichtabstrahlung ordnet man parallel zur Leuchte an ihrer von der zu beleuchtenden Fläche abgewandten
Seite einen länglichen Reflektor an, welcher aber auch die axiale Lichtabstrahlung reflektiert, ohne sie jedoch in der gewünschten
Richtung umzulenken.
Daher war es bisher üblich, auf der Lichtaustrittseite der Leuchte
ein aus Lamellen gebildetes Raster anzuordnen.
Ein Nachteil solcher Anordnungen besteht darin, daß solche Lamellen
ihrerseits die Reflektorstrahlung beeinflussen, so daß Fehlstrahlungen an den Lamellenoberseiten entstehen.
Um dies zu vermeiden, hat man die Lamellenoberseiten geschwärzt, was zu Lichtverlusten geführt hat. Man hat auch kompliziertere,
dem Strahlengang besser angepaßte Lamellen eingeführt, welche abe
aufwendig in der Herstellung sind.
Ein allen diesen Anordnungen gemeinsamer Nachteil liegt darin, daß die Leuchte infolge der lichtaustrittsseitig vorgeschalteten
Lamellenanordnung eine erhebliche Bauhöhe aufweist, weswegen man in solchen Fällen, in denen eine geringe Bauhöhe oder eine einfache
Bauausführung erforderlich war, auf Lamellenanordnungen gänzlich verzichtet hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, mit geringem Aufwand herstellbaren
Längs-Blendschutz für eine Leuchte mit stabförmiger Lampe
zu bilden, welcher anstelle bisheriger komplizierter, baulich aufwendiger und sperriger Lamellenanordnungen verwendet werden
kann, wobei der Blendschutz weitgehend unabhängig von der Bauart der Leuchte sein soll, so daß auch sehr flache Leuchten mit dem
Längs-Blendschutz ausgestattet sein können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei sind die Lamellen nicht, wie beim Stand der Technik, lichtaustrittsseitig mit Abstand vor der Lampe angeordnet, sondern
umlaufen diese praktisch abstandslos im wesentlichen in ümfangsrichtung und werden von dieser Lampe getragen, wobei die
Lamellen selbst hoch reflektierend, insbesondere verspiegelt, sind.
Infolge der Verspiegelung, die matt oder auch glänzend ausgeführt sein kann, reflektieren die Lamellen im wesentlichen verlustfrei
die Lichtstrahlung, ohne selbst in nennenswertem Maße durchscheinend zu sein.
Der Abstand und die radiale Höhe der Lamellen sind hierbei derart bemessen, daß ein vom lampennahen Fuß der einen Lamelle
über den lampenfernen Scheitel der benachbarten Lamelle in einer Axialebene der Lampe austretender Lichtstrahl zur Längsachse
der Lampe einen gerade noch zulässigen gewünschten Austrittswinkel aufweist.
Durch die unmittelbare Anbringung der Lamellen an der Lampe erübrigt
sich jegliche an der Leuchte angebrachte Lamellenanordnung, so daß die Leuchte mit einem üblichen Reflektor zur Umlenkung
der radialen Strahlung auskommt.
Die Lamellen selbst sind bevorzugt aus einem preis- und fertigungsgünstigen
Kunststoff hergestellt, so daß beim Auswechseln einer ausgebrannten Lampe gleichzeitig auch die erfindungsgemäße
Lamellenanordnung erneuert wird, wodurch die bisher erforderliche, schwierige und aufwendige Reinigung von Lamellenanordnungen völlig
entfällt.
Die Lamellen erstrecken sich bevorzugt über den gesamten Umfang der Lampe, können sich aber gegebenenfalls mit ihrer vollen Höhe
auch nur über einen Teilumfang erstrecken, wenn die Lampe in einer eng am gesamten Lampenkörper anliegenden Fassung montiert
werden soll, wie es z.B. bei Sofittenleuchten oftmals der Fall
ist.
Die Lamellen können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung aus Einzellamellen bestehen, welche als die Lampe teilweise oder
- wie das bevorzugt wird, vollständig - umgreifende Ringscheiben ausgebildet sind. Diese Ringscheiben können axial auf die Lampe
vor ihrem Einbau aufgeschoben und bei horizontal angebrachter Lampe lose in ihre Stellung geschoben werden, wo sie dann verharren,
es ist aber auch möglich, die Ringscheiben an ihrer kreiszylindermantelförmigen Anlagefläche etwa mit einem Duroplast-Kleber
zu versehen, welcher durch die Eigenwärme der Lampe aktiviert wird. Es ist aber auch möglich, die Ringscheiben aus
einem federnd nachgiebigen Material, etwa einem geeigneten Kunststoff, mit einem mehr oder weniger breiten Schlitz auszubilden,
so daß sie auf die Lampe in radialer Richtung aufgeklemmt bzw. aufgerastet werden können. Es ist somit möglich, bereits eingebaute
Lampen nachträglich mit dem erfindungsgemäßen Blendschutz zu versehen, ohne die Lampen auszubauen.
Da, wie bereits oben erwähnt, der gegenseitige Abstand der Ringscheiben
in Verbindung mit deren radialer Höhe unmittelbar den axialen Lichtausfallwinkel bestimmt, darf ein Höchstmaß des gegenseitigen
Abstandes der Ringscheiben nicht überschritten werden. Andererseits sollten, um Lichtverluste und Materialaufwand
möglichst gering zu halten, dieser gerade noch zulässige Abstand auch möglichst wenig unterschritten werden.
Um die Einhaltung des optimalen Abstands zu gewährleisten, gleichzeitig aber die Anbringung des Blendschutzes möglichst
zu vereinfachen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ringscheiben durch einen auf
sie aufgesetzten Längssteg miteinander verbunden sind, der Eingriff
skerben aufweisen kann, in welche die Ringscheiben eingreifen oder einrasten und der somit deren gegenseitigen Abstand
bestimmt.
Bevorzugt ist ein solcher Längssteg derart ausgebildet, daß seine sich axial erstreckenden Teile möglichst großen Radialabstand
zur Oberfläche der Lampe aufweisen, um den Lichtausfall möglichst wenig zu behindern. Es ist möglich, diesen Längssteg an der
Unterseite der Lampe anzuordnen. In diesem Fall kann er sich auch bis zur Oberfläche der Lampe hin erstrecken. Er wirkt dann
als Blendschutz.
Es ist möglich, die Ringscheiben zuerst an der Lampe anzubringen und dann den Steg aufzusetzen. Bevorzugt ist aber der Steg bereits
von vorneherein auf die Ringscheiben aufgesteckt, aufgerastet, aufgeschweißt oder aufgeklebt, so daß ein röhrenartiges
Laraellengebilde geschaffen ist, welches rasch und einfach auf die Lampe vor deren Einbau aufgeschoben werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein ähnliches
Gebilde auch einstückig hergestellt sein, wobei zur Vereinfachung der Herstellung jedoch die beiden Umfangshälften jeweils
einer Ringscheibe gegeneinander axial versetzt sind. Hier-
bei können die Enden der Ringscheibenhälften an zwei sich einander
gegenüberliegenden, axial verlaufenden Längsstegen einstückig angebracht sein, es kann aber auch einer der beiden
Längsstege weggelassen sein, wobei die dem Steg gegenüberliegenden Enden der Ringscheibenhälften einander in Axialrichtung
überlappen können. Während es im ersten Falle möglich ist, den Blendschutz aus starrem Material herzustellen und auf die ausgebaute
Lampe aufzuschieben, ist es im zweiten Falle möglich, den Blendschutz aus verhältnismäßig flexiblem Material herzustellen,
so daß er auch auf die bereits angebrachte Lampe von unten aufgeklemmt werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es aber auch von Vorteil sein, anstelle mehrerer getrennter Ringscheiben
mindestens eine die Lampe wendelförmig umlaufende Lamelle vorzusehen, die eine zylindrische Spirale bildet. Eine
solche Spirale kann aus verhältnismäßig starrem Material ausgebildet sein und braucht dann nach Zuschnitt auf die geeignete
Länge lediglich über die ausgebaute Lampe übergeschoben zu werden. Es ist aber auch möglich und zum Zwecke der einfachen und
beschädigungsfreien Verpackung und des Versandes auch von Vorteil, den wendeiförmigen Blendschutz aus hoch elastischem Material
herzustellen. In nichtmontiertem Zustand liegen die einzelnen Gänge des wendeiförmigen Blendschutzes eng aneinander,
werden dann aber nach Zuschnitt und Aufschieben auf die Lampe auseinandergezogen und mit den Enden an den Enden der Lampe befestigt,
etwa durch Einklemmen der Enden in die Aufnahmefassung
für die beiden Lampenenden oder in einen gerade auf den Lampensockel
passenden Ring.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Lamellen
im Schnitt längs einer Axialebene ein Profil bzw. eine Kontur auf/ die keilförmig nach aussen zusammenläuft und bevorzugt
konkave Flanken aufweist, deren Krümmung die Form einer Parabel oder eines an diese angenäherten Kreisbogens hat. Hierbei
läuft bevorzugt die Kontur fast unter einem rechten Winkel in die Spitze der Lamelle aus, so daß diese Spitze die Form
einer Hohlschneide mit sehr geringem Schneidenwinkel aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird eine noch weiter optimierte Lichtführung
gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Blendschutz kann aus Einzelteilen hergestellt
und zusammengesetzt werden, kann aber auch für die Länge der einzelnen Leuchten entsprechend hergestellt sein, und kann
schließlich auch als Endlosware hergestellt sein, um die Herstellung noch weiter zu vereinfachen, weil dann jedes erforderliche
Baumaß von einem einzigen Vorratsstrang abgeschnitten werden kann. Wenn Längsstege vorhanden sind, sollten diese in diesem
Falle biegsam sein, damit der Strang aufgerollt werden kann.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind aber mehrere, miteinander verbundene Lamellen jeweils als
eigene Blendschutzkörper ausgebildet, die aufeinanderfolgend aneinander ankuppelbar sind oder einfach aneinanderstoßen. Diese
Blendschutzkörper können aus starrem Material hergestellt
werden und zu jeder beliebigen Leuchtenlänge passend zusammengestellt
werden. Es ist somit bei vorgegebenem Leuchtendurchmesser nur eine Bauform des Blendschutzkörpers erforderlich, um allen
in der Praxis auftretenden Einbaufällen zu entsprechen.
Die einzelnen Blendschutzkörper können an ihren Enden bevorzugt Aufnahme- und Anschlußausbildungen aufweisen, um sicherzustellen,
daß aufeinanderfolgende Blendschutzkörper jeweils die gleiche Orientierung aufweisen. Es ist auch möglich, diese Anschlußausbildungen
rastbar zu gestalten, so daß aus einer bestimmten Anzahl solcher Blendschutzkörper bei der Montage einer Leuchte
in einem gesonderten Arbeitsgang eine Blendschutzanordnung passender Größe hergestellt werden kann, welche dann bei der Montage
nur noch über die Lampe geschoben zu werden braucht.
Wie bereits erwähnt, ist ein hinlänglich wärmebeständiger, helleingefärbter
Kunststoff mit glatter, spiegelnder Oberfläche für die Herstellung der erfindungsgemäßen Blendschutzanordnung von
Vorteil und geeignet. Eine solche Blendschutzanordnung kann aber auch mit einer metallischen Verspiegelung versehen werden.
Insbesondere bei stabförmigen Lampen, die eine hohe Wärmeentwicklung
aufweisen, kann die erfindungsgemäße Lamellenanordnung auch aus Metall bestehen, wobei gleichzeitig auch die Kühlung
der Lampe verbessert wird. Die erfindungsgemäße Leuchte kann somit auch z.B. als Halogen-Kinoleuchte ausgebildet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, sehe-
matischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser
zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt einer Lampe mit einer erfindungsgemäßen
Blendschutzanordnung;
Fig. 2 bis 4 jeweils den Axialschnitt durch unterschiedliche Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blendschutzes,
in Explosionsdarstellung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Darstellung einer Lampe mit einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgeraäßen
Blendschutzes, und
Fig. 7 einen Abschnitt einer Lampe mit den erfindungsgemäßen Blendschutz bildenden, aufgesetzten Einzel-Ringscheiben.
Durchgehend ist in allen Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 1 der zylindrische Kolben einer stabförmigen Lampe bezeichnet, auf
dem in ümfangsrichtung umlaufende Lamellen 2 angeordnet sind.
Die bevorzugte geometrische Form und die Abmessung dieser Lamellen
2 in Zuordnung zum axialen Abschirmwinkel und zum Durchmesser der Lampe 1 ist aus Fig. 7 ersichtlich. Hierbei bedeuten:
OL Abschirmwinkel,
A Lamellenabstand,
H radiale Lamellenhöhe,
B Breite der Lamellenwurzel,
d Lampendurchmesser,
T Toleranzmaß, und
D Lamellen-Außendurchmesser.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, gilt für den Außendurchmesser der Lamellen D:
D = d + 2 (H + T).
Wie ferner aus Fig. 7 ersichtlich, sind die axialen Flanken der Lamellen 2 konkav eingewölbt, wobei die beiden axialen Flanken
nach außen hin unter Bildung einer spitzen Schneide zusammenlaufen
.
Die Krümmung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform parabolisch,
wobei die folgenden Beziehungen gelten:
H = A/2 (1 + cos OC) tan oC ,
B=A (1 - cos OC ) .
In Näherung kann die Krümmung auch die Form eines Kreisbogens aufweisen, mit dem Radius R:
cos (Λ/2)
= A ■
cos (dl/2)- 1/2
H= (R-A) sin CC,
B= 2 fa - (R-A) cos
B= 2 fa - (R-A) cos
Bei der in Fig. 7 schematisch dargestellten Ausführungsform
bestehen die einzelnen Lamellen 2 aus Ringscheiben, die mit vorgegebenem gegenseitigen Abstand auf der Lampe 1 sitzen und
auf dieser aufgeklemmt sind (in diesem Fall ist T = O) oder aufgeklebt
sind.
Bevorzugt sind jedoch die Lamellen durch Längsstege 3 miteinander verbunden.
Bevorzugte Werte sind:
oL = 45°,
D = 52 mm, und
A = 15 mm.
A = 15 mm.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Lamellen 2 von Ringscheiben
gebildet, die mittig geteilt und deren Hälften gegeneinander axial versetzt sind, wobei die Hälften durch einen
sich in Achsrichtung der Lampe 1 erstreckenden Steg 3 verbunden sind.
Der Steg 3 und die Lamellen 2 sind, einstückig miteinander ver-
bunden und bilden einteilige Blendschutzkörper, die bevorzugt etwa 20 cm lang sind. Die Blendschutzkörper sind bevorzugt im
Spritzguß hergestellt und weisen an ihren Enden zueinander komplementäre Kupplungselemente auf, mittels derer mehrere Blendschutzkörper
zu einem längeren Blendschutz zusammengefügt werden können.
Die jeweiligen Lamellenhälften sind gegeneinander versetzt, um ein leichteres Entformen und einen einfacheren Aufbau der Spritzgußform
zu ermöglichen.
In Fig. 2 bis 4 sind die Stirnansichten verschiedener Ausführungsformen
von Blendschutzkörpern gezeigt.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 2 sind einander gegenüberliegend
zwei Längsstege 3 vorgesehen, während bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 jeweils nur ein Längssteg vorgesehen ist.
Die die Halbringscheiben bildenden Lamellen 2 sind mit jeweils einem Ende am Steg angesetzt, während die anderen Enden frei enden,
wobei ein Axialspalt gebildet werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dieser Axialspalt kann zur Orientierung der Lage
des Blendschutzes bzw. dessen Längssteges 3 dienen, indem er einen entsprechenden Orientierungsvorsprung umgreift, kann aber
auch so weit verbreitert sein, daß er jenen Teil eines Leuchtenkörpers umgreift, der sich bis so nahe an die Lampe erstreckt,
daß kein Raum mehr für die Anordnung von Lamellen zwischen diesem Leuchtenkörper und der zugewandten Oberfläche der Lampe verbleibt.
Die freien Enden der Halbringscheiben können einander aber auch/ in Achsrichtung gesehen, Überlappenf wie in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Blendschutzkörpers,
dessen Lamellen 2 mittels eines Längssteges 3 verbunden sind: bei dieser Ausführung sind Lamellen 2 und Längssteg 3
nicht einstückig, sondern getrennt hergestellt und weisen jeweils ineinander in Eingriff bringbare (Pfeile in Fig. 5) Kerben
auf, die an den Lamellen und/oder an dem Längssteg ausgebildet sind.
In Fig. 6 ist das Ende einer Leuchtstofflampe 1 gezeigt, auf die eine wendeiförmige Lamelle 2 aufgebracht ist. Die Ganghöhe
dieser wendeiförmigen Lamelle entspricht dem in Verbindung mit Fig. 7 gezeigten Abstand A.
- Leerseite -
Claims (8)
- BERG · STAPF". SCHVWrBE .- SANDMAIR . - * PATENTANWALT E :":"■:■MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte 33 242 VI · "Christian Bartenbach Lindenschmidts tr. 23 8000 München 70Leuchte mit stabförmiger LampeAnsprüche ;/i). Leuchte mit stabförmiger Lampe/ z.B. Leuchtstofflampe, mit einem noch reflektierenden, z.B. verspiegelten, Lamellen aufweisenden, in Längsrichtung der Lampe wirkenden Blendschutz, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (2) die Lampe (1) praktisch abstandslos im wesentlichen in Umfangsrichtung umlaufen und von der Lampe (1) getragen sind.
- 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) auf der Lampe (1) sitzende Ringscheiben sind (Fig. 7).• (089)988272-74 τττ / V4 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)Telegramme (cable): VJ-/aß Telekopierer (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MlBERGSTAPFPATENT München KaIIe Intotec 6350 Gr ll + lll Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
- 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (2) durch einen auf sie aufgesetzten Längssteg(3) miteinander verbunden sind (Fig. 5) .
- 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) von wenigstens und vorzugsweise einer auf der Lampe sitzenden Wendel mit senkrecht zur Lampenachse gesehen flach verlaufendem Querschnitt gebildet sind (Fig. 6).
- 5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen von Halbringscheiben (2) gebildet sind, die in Lampenlängsrichtung gegeneinander versetzt sind und daß wenigstens mehrere Lamellen durch wenigstens einen längs der Lampe (1) verlaufenden Steg (3) miteinander zu einem Stück verbunden sind (Fig. 1 bis 4).
- 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Lamellen (2) im Schnitt längs einer Axialebene der Lampe (1) die Form eines sehr schlanken Keiles mit von der Lampe (1) wegweisender Spitze bildet, vorzugsweise mit konkav eingewölbten Flanken.
- 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze die Form einer Schneide mit sehr kleinem Schneidenwinkel hat, und daß das Lamellenprofil von Kreis- oder Parabelbögen begrenzt ist.
- 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, miteinander verbundene Lamellen (2) eigene, aneinander ankuppelbare Blendschutzkörper bilden.
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