DE10315795A1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Leuchte mit wenigstens einer stirnseitig gesockelten Leuchtstofflampe, einer die Leuchtstofflampe umschließenden, in endseitigen Stirnteilen gehalterten Lampenabdeckung sowie einem die jeweilige Leuchtstofflampe umschließenden Schutzrohr aus lichtdurchlässigem Material beschrieben, bei der das Schutzrohr als beidendig über als Wärmespeicher wirkende Adapterhülsen gehaltertes Wärmestaurohr ausgebildet ist, dessen Innenraum stirnseitig in Verbindung steht mit dem von Lampenabdeckung, Wärmestaurohr und Stirnteilen begrenzten Innenraum, so dass ein Luftaustausch ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine geschlossene Leuchte mit wenigstens einer stirnseitig gesockelten Leuchtstofflampe, einer die Leuchtstofflampe umschließenden, in endseitigen Stirnteilen gehalterte transparente Lampenabdeckung sowie einem die jeweilige Leuchtstofflampe mit Abstand umschließenden Schutzrohr aus lichtdurchlässigem Material.
  • Leuchten dieser Art sind allgemein bekannt und werden in der Praxis vielfältig eingesetzt, und zwar sowohl im Außenbereich als im Innenbereich und auch im Tieftemperaturbereich. Bekannt ist es auch, dass bei diesen Leuchten in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, insbesondere bei tieferen Temperaturen ein merkbarer Lichtstromverlust auftritt. Dies gilt auch bereits für Leuchten, die im Außenbereich oder mit dem Außenbereich unmittelbar in Verbindung stehenden Räumen, wie z.B. Bahnhöfen, Parkhäusern und dergleichen, eingesetzt sind, wo ohne weiteres Temperaturen im Bereich von + 30°C bis –30°C in Abhängigkeit von der jeweiligen Jahreszeit auftreten können.
  • Aus der DE 40 12 588 C2 ist eine Leuchte für niedrige Umgebungstemperaturen bekannt, die vorzugsweise in Kühlhäusern Verwendung findet und bei der die jeweilige Leuchtstofflampe von mehreren durch entsprechende konzentrische Rohre gebildete Luftschichten umschlossen werden und zwischen den angrenzenden Luftschichten ein derart enger Luftspalt ausgebildet wird, dass sich praktisch keine den Wärmewiderstand beein trächtigenden Gasströmungen zwischen den angrenzenden Luftschichten einstellen können. Dieser bekannte Lampenaufbau ist zwar für Sonderanwendungsfälle, wie z.B. als Kühlraumleuchte, vorteilhaft einsetzbar, aber mit entsprechendem Aufwand und damit vergleichsweise hohen Herstellkosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs angegebenen Art in besonders preisgünstiger und wirtschaftlicher Weise aufzubauen und dabei trotzdem unerwünschte Lichtstromverluste zumindest stark zu reduzieren, so dass eine preisgünstige Alternative für die Allgemeinbeleuchtung im Freien und in offenen Gebäudebereichen erhalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung ausgehend von der eingangs angegebenen Leuchte dadurch, dass das Schutzrohr als beidendig über als Wärmespeicher wirkende Adapterhülsen gehaltertes Wärmestaurohr ausgebildet ist, dessen Innenraum stirnseitig in einer einen Luftaustausch ermöglichenden Verbindung mit dem von Lampenabdeckung, Wärmestaurohr und Stirnteilen begrenzten Innenraum steht.
  • Während dieser Aufbau einerseits bei Normaltemperaturen und auch bei hohen Sommertemperaturen zu keinerlei Beeinträchtigung der Leuchtenfunktion führt, erbringen die als Wärmespeicher dienenden Adapterhülsen kombinatorisch mit dem ihnen zugeordneten Wärmestaurohr bei niedrigen Außentemperaturen, die in Alpenregionen durchaus –30°C erreichen können, eine wesentliche Wirkungsgradverbesserung der Leuchte, d.h. eine ganz deutliche Reduzierung des sonst unvermeidbaren Lichtstromverlustes.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass der zur Erzielung dieser günstigen Ergebnisse erforderliche Aufwand ausgesprochen gering ist und die benötigten Komponenten, nämlich Wärmestaurohr und Adapterhülsen, problemfrei an vorhandene Leuchten angepasst werden können, d.h. herkömmliche Leuchten sind auch ohne weiteres nachrüstbar.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Adapterhülsen ausgehend von dem zugehörigen Stirnteil bis etwa zum Ende des Elektrodenbereichs der jeweiligen Leuchtstofflampe. Durch diese Dimensionierung wird zum einen jeglicher störende Lichtverlust aufgrund eines Abdeckeffekts der Leuchtstofflampe durch die Adapterhülsen vermieden und andererseits die Wirkung des Wärmespeicherbereichs über die Adapterhülsen genau auf den funktionell wichtigen Elektrodenbereich der Leuchtstofflampe konzentriert.
  • Vorzugsweise bestehen die Adapterhülsen aus Metall, insbesondere aus dem leicht zu bearbeitenden Aluminium oder aus Messing, wobei die Materialstärke so zu wählen ist, dass sich ein ausreichender Wärmespeichereffekt ergibt. Dies kann bereits mit Materialstärken im Bereich von etwa 1 bis 2 mm erreicht werden.
  • Das Wärmestaurohr kann aus Glas bestehen, bevorzugt wird jedoch transparentes Polycarbonat verwendet. Im letzteren Fall ist durch Einsatz von elektronischen Geräten, z.B. Sicherheitsstarter, dafür zu sorgen, dass in einem eventuellen Kurzschlussfall der Lampe keine das Wärmestaurohr gefährdende Temperaturerhöhungen auftreten.
  • Die Adapterhülsen können als längsgeschlitzte, radial federnde Hülsen ausgebildet sein, wobei beispielsweise durch bereichsweise radiale Aus buchtungen Distanzelemente geschaffen werden können, an denen das Wärmestaurohr zur Anlage kommt.
  • Vorzugsweise sind die Adapterhülsen als Zylinderhülsen mit an ihrem freien Endbereich angeformten Federlaschen ausgebildet, welche über den Außenumfang der Adapterhülse vorstehen und Auflagen für das Wärmestaurohr bilden.
  • Um sicherzustellen, dass die Relativlage zwischen Adapterhülsen und Wärmestaurohr gesichert ist und verhindert wird, dass die Adapterhülsen in das Wärmestaurohr rutschen, insbesondere bei vertikaler Montage von Leuchten, sind an den Adapterhülsen die Eintauchtiefe des Wärmestaurohrs in die Adapterhülsen begrenzende Anschläge vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und/oder in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Teildarstellung die für die erfindungsgemäße Leuchte wesentlichen Komponenten.
  • In der Zeichnung ist ein Endteil 1 einer Leuchte, eine zur Halterung in diesem Endteil 1 ausgebildete Adapterhülse 8, ein Teilabschnitt eines Wärmestaurohrs 7 sowie ebenfalls ein Teilabschnitt einer Lampenabdeckung 6 gezeigt.
  • Das Endteil 1 weist vorzugsweise mittig eine Durchtrittsöffnung 2 für eine Leuchtstofflampe auf, und über den Umfang dieser Durchtrittsöffnung 2 gleichmäßig verteilt sind drei an das Endteil 1 angeformte Ansätze 3 vorgesehen, die in bekannter Weise zur Halterung von Bremsfederelementen 4 dienen, die sich bei eingeschobener Leuchtstofflampe an die Lampe unter einer gewissen Vorspannung anlegen und auf diese Weise sicherstellen, dass die Lampe, z.B. bei einem Lampenwechsel, nicht ungehindert aus der Leuchte rutschen und zerbrechen kann.
  • Der Außenkontur des Endteils 1 angepasst, verläuft über dem Umfang des Endteils 1 eine Aufnahmenut 5, in die im montierten Zustand die entsprechend gestaltete Lampenabdeckung 6 eingreift.
  • Die vorzugsweise aus Aluminium bestehende und zylindrisch ausgebildete Adapterhülse 8 ist in ihrem vom Stirnteil 1 abgewandten Endbereich mit angeformten Federlaschen 9 versehen, die über den Außenumfang der Adapterhülse 8 überstehen. Diese Federlaschen 9 können ganz einfach durch entsprechende Einschnitte in die Hülse 8 und Verformung des dadurch erhaltenen Federlappens erhalten werden. Diese Federlaschen 9 bilden die Auflagebereiche für das Wärmestaurohr 7, wobei die Durchmesserunterschiede zwischen Adapterhülse 8 und Wärmestaurohr 7 den für den Luftaustausch vorgesehenen Ringspalt definieren.
  • Dem Stirnteil 1 zugewandt ist die Adapterhülse 8 mit Schlitzen 11 versehen, an deren innen liegenden Enden durch entsprechende Materialumbiegung erhaltene, radial nach außen überstehende Anschläge 10 vorgesehen sind. Diese Anschläge 10 legen die maximale Eintauchtiefe der Adapterhülse 8 in das Wärmestaurohr 7 fest.
  • Die Schlitze 11 sind so positioniert und dimensioniert, dass beim Zusammenbau der Leuchte die Bremsfedern 4 durch die Schlitze treten und ihre Funktion ungehindert erfüllen können. Außerdem wird dadurch die Lage der Adapterhülse 8, die von den Ansätzen 3 gehalten wird, festgelegt.
  • Die Lampenabdeckung 6 umschließt im montierten Zustand der Leuchte das Wärmestaurohr 6, wobei der Ringraum zwischen Leuchtstofflampe und Wärmeschutzrohr 7 aufgrund der Durchmesserunterschiede zwischen Adapterhülse 8 und Wärmestaurohr 7 so mit dem Raum zwischen Wärmestaurohr 7 und Lampenabdeckung 6 in Verbindung steht, dass ein insbesondere die verwendeten Kunststoffmaterialien schützender Medienaustausch erfolgen kann.
  • Nachdem die durch das Zusammenwirken der eine Wärmespeicherfunktion besitzenden Adapterhülsen mit dem Wärmestaurohr erzielten Vorteile unabhängig von der Wahl der Querschnittsform für die Lampenabdeckung 6 sind, ist es möglich, die Lampenabdeckung 6 in ihrer Querschnittsform und gegebenenfalls auch in ihrer Ausgestaltung mit Reflektorflächen völlig frei und entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu wählen, so dass insgesamt eine vielseitig verwendbare, kostengünstige und energiesparende Leuchte zur Verfügung steht, die trotz ihres einfachen Aufbaus auch bei ungewöhnlich niedrigen Außentemperaturen störende Lichtströmverluste vermeidet.
  • 1
    Stirnteil
    2
    Lampendurchtrittsöffnung
    3
    Ansatz
    4
    Bremsfederelement
    5
    Aufnahmenut
    6
    Lampenabdeckung
    7
    Wärmestaurohr
    8
    Adapterhülse
    9
    Federlasche
    10
    Anschlag
    11
    Schlitz

Claims (11)

  1. Leuchte, insbesondere geschlossene Leuchte mit wenigstens einer stirnseitig gesockelten Leuchtstofflampe, einer die Leuchtstofflampe umschließenden, in endseitigen Stirnteilen gehalterte transparente Lampenabdeckung sowie einem die jeweilige Leuchtstofflampe mit Abstand umschließenden Schutzrohr aus lichtdurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr als beidendig über als Wärmespeicher wirkende Adapterhülsen (8) gehaltertes Wärmestaurohr (7) ausgebildet ist, dessen Innenraum stirnseitig in einer einen Luftaustausch ermöglichenden Verbindung mit dem von Lampenabdeckung (6), Wärmestaurohr (7) und Stirnteilen (1) begrenzten Innenraum steht.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (8) sich ausgehend von dem zugehörigen Stirnteil (1) bis etwa zum Ende des Elektrodenbereichs der jeweiligen Leuchtstofflampe erstrecken.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (8) aus Metall, insbesondere Aluminium oder Messing bestehen.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Adapterhülsen (8) im Bereich von etwa 1 bis 2 mm gelegen ist.
  5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (8) mit dem Wärmestaurohr (7) elastisch klemmend verbunden und mit wenigstens einem die Eintauchtiefe der Adapterhülse (8) in das Wärmestaurohr (7) festlegenden Anschlag (10) versehen sind.
  6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (8) als längsgeschlitzte, radial federnde Hülse ausgebildet sind.
  7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhülsen (8) als Zylinderhülsen mit im von den Stirnteilen (1) abgewandten Endbereich angeformten Federlaschen (9) ausgebildet sind, die über den Außenumfang der Adapterhülsen (8) überstehen.
  8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestaurohr (7) axial beweglich und unter Ausbildung jeweils eines Ringspaltes auf den Adapterhülsen (8) gehaltert ist.
  9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stirnteile (1) um eine Lampendurchtrittsöffnung (2) insbesondere gleichmäßig verteilt angeordnete, sich zum Leuchteninneren erstreckende Ansätze (3) zur Halterung von mit der jeweiligen Leuchtstofflampe in Eingriff tretenden Bremsfederelementen (4) vorgesehen sind, und dass die Adapterhülsen (8) innerhalb dieser Ansätze positioniert und mit Schlitzen (11) für den Durchtritt der Bremsfedern (4) versehen sind.
  10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestaurohr (7) aus Polycarbonat oder Glas besteht.
  11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Stirnteilen (1) formschlüssig gehalterte oder dauerhaft verklebte Lampenabdeckung (6) eine von der Querschnittsform des Wärmestaurohrs (7) abweichende, frei wählbare Querschnittsform besitzt.
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